8 Al Die Wohnsituation beschreiben Sammeln Sie Informationen über Herrn Probst: A2 Was hat Herr Probst gemacht? Notieren Sie. -»Üi-3 A3 a) Zeichnen Sie einen Plan mit den Wörtern für die Räume, b) Fragen Sie den Partner / die Partnerin. Wohnen Turmwohnung • Herr Probst, Sie haben 14 Jahre in einem Turm gewohnt! O Ja, das stimmt. Ich war 14 Jahre lang Turmwächter im Berner Münster. Und da habe ich mit meiner Frau zusammen oben im Münsterturm gewohnt. O o o o © o Wie hoch oben haben Sie denn gelebt? Die Wohnung ist etwa auf 50 Meter Höhe. Und war die Wohnung nicht zu groß? Doch für mich und meine Frau war sie sehr groß... Wie viele Zimmer hatten Sie? Vier. Ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer und ein Büro, und natürlich auch Küche, Bad und WC. Und dann im zweiten Stock noch ein großes Zimmer. Und keinen Balkon? Doch, doch. Rund um die Wohnung. Von dort war die Aussicht ganz besonders: Bei schönem Wetter hat man sogar die Berner Alpen gesehen. Das war sicher toll! Und wie hoch ist der Turm? Der Münsterturm ist genau 100 Meter hoch, die Wohnung ist etwa in der Mitte. Da ist ein Aussichtspunkt. Und was haben Sie als Turmwächter gemacht? 62 zweiundsechzig Wohnen in Bern 8 Ella Z. ist in Girona in Spanien geboren. Sie ist mit zwölf Jahren in die Schweiz gekommen. Ella Z. hat drei Jahre in Bern gewohnt. Sie hatte eine Wohnung im Zentrum. Dort hat sie viel Miete bezahlt. Früher war sie ein Stadtmensch. Sie ist oft ausgegangen. Heute wohnt sie auf dem Land, in einem Bauernhaus, und hat gern Ruhe ... Otfried H. ist in Friedrichskoog in Deutschland, in einem Dorf an der Nordsee aufgewachsen. Später hat er in Hamburg studiert. Dort ist er drei Jahre geblieben. Vor einem Jahr ist er nach Bern gekommen. Er wohnt im Zentrum in einem Wohnblock. Er lebt mit seiner Freundin zusammen in einer Einzimmerwohnung ... Susanna C. ist in der Schweiz, in Kandersteg aufgewachsen. Susanna ist mit sechzehn von zu Hause weggegangen und hat in einer Fabrik gearbeitet. Vor zehn Jahren hat sie geheiratet. Heute ist sie geschieden und hat zwei Kinder. Susanna C. ist vor kurzem umgezogen. Sie wohnt jetzt am Stadtrand von Bern, in einer Siedlung. Die Wohnung ist modern, praktisch und komfortabel... Das Wappentier von Bern ist der Bär. Die Altstadt, der Fluss - die Aare - und der Bärengraben sind weltberühmt. Berühmt ist Bern auch für die Berner „Rösti". Der Maler Paul Klee ist in Bern aufgewachsen und Albert Einstein hat in Bern die Relativitätstheorie entwickelt. Bern ist seit 1848 die Hauptstadt der Schweiz. In der Region Bern wohnen etwa 300 000 Menschen. A4 Den Wohnort beschreiben Ordnen Sie die Informationen über Bern. Essen Geschichte A5 Über die Wohnsituation sprechen a) Was erzählen die Leute? Machen Sie Notizen. EllaZ. OlfriedH. Susanna C. ■+Ü5 b) Lesen Sie und ergänzen Sie die Notizen. Wohnort und Wohnsituation beschreiben Wo wohnst du? Wo liegt das? Was ist dort berühmt? Seit wann wohnst du in ...? Wo hast du früher gewohnt? Wie groß ist...? Wie viele Zimmer hat...? Hast du kein ...? Ich wohne in einem Dorf. In der Nähe von ... Da hat die Malerin ... Vor drei Jahren bin ich nach ... gekommen. Ich habe auf dem Land gewohnt. 12 Quadratmeter. 3 Meter lang und 4 Meter breit. Zwei Zimmer, Küche und WC. Doch, ich habe ein ... A6 a) Sammeln Sie Informationen über Ihren Wohnort und Ihre Wohnsituation. b) Fragen Sie. -» Ü6 dreiundsechzig 63 8 A7 Über Wohnräume sprechen a) Welcher Dialog passt zu welchem Bild? Ordnen Sie zu. b) Wie gefällt den Leuten die Wohnung? Was sagen sie? Dialog 1 -> Ü7-8 In der Siedlung Seit zwei Wochen wohnen Susanna C. und die Kinder Mischa und Eva am Stadtrand von Bern. Die Kinder finden es toll. Jetzt können sie draußen spielen und die Schule ist ganz nah. Aber Susanna muss jeden Tag 45 Minuten mit der S-Bahn zur Arbeit fahren. Das findet sie nicht so gut. Heute machen Susanna, Mischa und Eva ein Fest, sie haben Nachbarn, Freunde und Bekannte eingeladen. c) Lesen Sie die Dialoge und sammeln Sie: Möbel Farben ® Das Wohnzimmer finde ich originell. O Originell? Mir gefällt es nicht. • Mir schon. O Sieh mal: Das Sofa ist blau und oval, der Sessel grün und die Wände sind gelb. Das passt nicht zusammen. Und dann der Boden grau und der Teppich rosa, und dazu der Sessel aus Holz, und die Lampen ... 3 ü O O o o Habt ihr keinen Herd? Doch, hier. Ganz modern, ohne Knöpfe. Und die Heizung? Wir haben Gas. Das ist sehr praktisch. Früher haben wir mit Öl geheizt... Entschuldigung, wo ist die Toilette? Wie bitte? Ich suche die Toilette. Ach so. Im Flur... A8 Ergänzen Sie Ihren Plan von A 3. Zeichnen Sie Möbel und Gegenstände. • Hast du das Bild da hinten gesehen? Wie gefällt es dir? O Das finde ich super! Das da gefällt mir auch. • Und das Foto - ziemlich alt. Wo ist das wohl? O In Italien, in Rom. Das ist ein Film-Foto, „Roman Holiday", 1953! • Aha... O Schön, wirklich schön. Gratuliere! Danke, uns gefällt es auch. Also hier im Kinderzimmer ist noch nicht alles fertig. Der Schreibtisch, der Stuhl und das Bücherregal - das ist zu viel. Und da vorne, ist da der Balkon? Ja, da ist gleich die Autobahn. Da ist es ein bisschen laut. A9 Auf dem Fest: Wie gefallen Ihnen die Räume? Spielen Sie. ■4 Ü 9 Über Wohnungen und Möbel sprechen Wie gefällt dir das? Hast du das Bild gesehen? Wie gefallen dir die Möbel? Habt ihr kein ... ? Das Sofa ist blau und der Sessel ist grün. Mir gefällt es nicht. Das finde ich originell. Das finde ich super. Die passen nicht zusammen. Doch, hier. Nein, leider nicht. Schön, gratuliere! 64 vierundsechzig Danke, uns gefällt es auch. Ein Bild beschreiben Training 8 A 10 a) Wie gefällt Ihnen das Bild? Diskutieren Sie. Mir gefällt dch finde es Es ist Villen am Hügel Dieses Bild hat Gabriele Munter 1911 gemacht. Sie hat es „Villen am Hügel" genannt. Man sieht vier Häuser. Sie sind groß und blaugrün. Die Fenster sind schwarz, die Dächer rotbraun und schwarz. Es gibt keine Türen, nur Fenster. Der Himmel ist groß und hellgelb. Texte schreiben Durch das Bild geht eine Linie von oben links nach rechts unten. Das ist der Hügel. Gabriele Munter hat den Hügel grün und grüngelb gemalt. Hinten sind die Häuser. Sie stehen schräg auf dem Hügel. Vorne stehen Pflanzen und Bäume. Sie sind schwarz oder gelbschwarz. Alles ist sehr einfach und fast primitiv. Das Bild ist leer. Man sieht keine Personen. b) Lesen Sie und vergleichen Sie mit dem Bild. c) Hören Sie \2-28, einen Kommentar zum Bild. Vergleichen Sie mit Ihrer Meinung. -* Ü 10 TITEL: Villen am Hügel 1. Wer? Was? Wann? Gabriele Munter,_ Sie hat_gemacht. 2. Das Bild Ausdrücke Dieses Bild hat.. Es ist... Man sieht... Es gibt... Hinten sind ... 3. Schluss: Meine Meinung Ich finde... Mir gefällt... Wörter das Haus, Häuser, der Himmel, Farben, Linien,... groß, schwarz,... oben, links,... An Sehen Sie das Bild an und lesen Sie. Ergänzen Sie Wörter und Ausdrücke. A12 a) Suchen Sie ein Bild und planen Sie das Schreiben. b) Schreiben Sie und vergleichen Sie. ■4 Ü 11 fünfundsechzig 65 b) Spielen Sie. • Was ist gelb? • Richtig, er ist gelb und die Tür ist blau. O Die Tür. O Was ist weiß? • Falsch. O Der Stuhl. weiß - grau - braun - rot - orange - gelb - grün - blau - violett - schwarz Räume und Häuser A14 das Haus das Zimmer die Tür a) Zeichnen Sie ein der Keller das Fenster das Dach Haus. Schreiben Sie der Boden die Decke die Wand die Wörter hinein. die Treppe das Erdgeschoss 66 Sechsundsechzig Aussprache Konsonanten: b-p, d-t, g-k [b] - haben, Bad [d] - ^ Plan [p] Teppich gelb, (du) bleibst Sie lesen/schreiben b, d, g: gelb, und, Tag bleibst, fragst [t] danke Tisch Toilette Stadt Theater und [g] Sie hören/sprechen [p,t,k]: gellpj, un[t],Ta[k] blei[p]st, fra[k]st gut praktisch, [k] ^ eckig Tag, (du) fragst 8 A16 a) Lesen Sie halblaut mit. b) Sprechen Sie. A17 Sprechen Sie nach. Bilder-Bild Dialoge - Dialog Länder-Land Verben - Verb Tage - Tag bleiben - du bleibst fragen - er fragt schreiben - du schreibst [b] [p] Das Wappentier von Bern ist der Bär. Und was ist das Wappentier von Berlin? [d] [t] Die Wände sind gelb, der Boden ist blau und rot. Ziemlich bunt - das gefällt mir! [g] [k] Keine Menschen - nur Häuser. Sie sind blaugrün und stehen schräg auf dem Hügel A18 Lesen Sie halblaut mit. Sprechen Sie. Wortakzent: Komposita Bücher und Regal: Stadt und Zentrum: Kinder und Zimmer: • • • ^ • Bücherregal Stadtzentrum Kinderzimmer Der Wortakzent bei Komposita ist auf dem ersten Wortteil. Turmwohnung • Kinderzimmer • Wohnblock • Stadtzentrum • Straßenbahn Stadtmensch • Stadtrand • Wohnzimmer • Schreibtisch • Bärengraben • Bücherregal é 1 B TiAtfwiibnhhlAh/i > O A19 Lesen Sie halblaut mit. Sprechen Sie. A 20 A klopft einen Rhythmus. B nennt ein passendes Wort Schwierige Wörter aussprechen Stadtrand* am Stadtrand '■( Turmwohnung >s Kinderzimmer >f eine Turmwohnung >f das Kinderzimmer -i Wohnst du am Stadtrand? Herr Probst hatte eine Turmwohnung. V Und das ist das Kinderzimmer. A21 Sprechen Sie langsam/sehne siebenundsechzig 67 Grammatik Partizip II: trennbare Verben - nicht trennbare Verben A22 Wohnen in Bern Markieren Sie Herr Probst hat den Touristen etwas über Bern erzählt. das Partizip II. Ella Z. hat in der Stadt viel Miete bezahlt. Dort ist sie oft ausgegangen. Der Maler Paul Klee ist in Bern aufgewachsen und Albert Einstein hat in Bern die Relativitätstheorie entwickelt. Susanna C. ist vor kurzem in Bern umgezogen. A 23 Partizip II Infinitiv Partizip II Infinitiv a) Sortieren Sie die Partizipien aus A 22. b) Schreiben Sie den ge_ (_) _ (_ aus /gegangen_ {ausgehen)_ erzählt_ (erzählen) Infinitiv, c) Betonen Sie richtig. -►Ü16 je_ Verben mit trennbarem Präfix Ergänzen Sie. (auf-, aus-, um-,...) Präfix: betont Partizip II: Präfix + -_- (auj/ge-gang^en) (e)l/ -en: Verben mit nicht trennbarem Präfix (er-, ent-, be-,...) Präfix:_ Partizip II: ohne-ge-: be-zahl-t Über Vergangenes sprechen: Perfekt mit „haben" oder „sein" A 24 Ottfried H. ist in Friedrichskoog aufgewachsen. Er hat in einem Dorf an der Nordsee gewohnt. Später hat er a) Markieren Sie in Hamburg studiert. Dort ist er drei Jahre geblieben. Vor einem Jahr ist er nach Bern gekommen. Perfekt-Formen mit „sein" und Perfekt-Formen mit „haben". b) Sortieren Sie die Verben im Infinitiv. -» Ü 17 -18 Die meisten Verben: Perfekt mit „haben" wohnen, „Bewegung zu einem Ziel" oder „Veränderung": Perfekt mit „sein" kommen, Regel Ergänzen Sie. Perfekt mit „haben" oder „sein" Die meisten Verben bilden das Perfekt mit Verben mit der Bedeutung „Bewegung zu einem Ziel" oder „Veränderung" bilden das Perfekt mit bleiben ■* Dort ist er drei Jahre geblieben. 68 achtundsechzig Grammatik Über Vergangenes sprechen: Präteritum von „haben" und „sein" Herr Probst erzählt: Ich war 14 Jahre lang Turmwächter. Ich habe mit meiner Frau im Münsterturm gewohnt. Wir hatten vier Zimmer und einen Balkon. Von dort war die Aussicht ganz besonders: Bei schönem Wetter hat man sogar die Berner Alpen gesehen. Ella Z. hatte eine Wohnung im Zentrum. Früher war sie ein Stadtmensch. Satzklammer Uch war" 14 Jahre lang hwinwächler. Uch habe mU meinet' f-fau im Müns-fe/iurm gewohnt. Infinitiv sein 8 A 25 a) Schreiben Sie die Sätze in die Satzklammer. b) Notieren Sie den Infinitiv. Präteritum von „haben" und „sein" ich du Sie er, es, sie wir ihr Sie sie sein war st war en war en wart war war en Endung •st -t -en haben hatte ha tt est ha tt en hatt ha tt en ha tt en Endung -e -est -e -et -en A26 Ergänzen Sie die Verbformen und die Endungen. -» Ü19-20 Über Vergangenes sprechen Verben „haben", „sein" Präteritum: ich war, ich ... Andere Verben Perfekt: „sein" oder. Die Wohnung war laut. Wir hatten zwei Zimmer. Ella ist in Spanien aufgewachsen. Regel Ergänzen Sie. Satz: Ja-/Nein-Frage mit „nicht" oder „kein « War die Wohnung zu groß? • Nein (, sie war nicht zu groß). O Ja (, sie war zu groß). War die Wohnung nicht zu groß? Hatte sie keinen Balkon? A27 • Nein (, sie war nicht zu groß). • Nein (, sie hatte keinen Balkon). Lesen Sie laut. O Doch (, sie war zu groß). O Doch (, sie hatte einen Balkon). _»o21 Ja-/Nein Frage Antwort: -Nein Ja-/Nein-Frage mit „nicht" oder „kein-" Antwort: - Ergänzen Sie. neunundsechzig 69 8 Wohnen Die Turmwohnung Üi 1. Wie lange hat Herr Probst auf dem Münsterturm gelebt?. Hören Sie A 2 und 2. Wie viele Zimmer hatten Herr und Frau Probst?_ notieren Sie. Ü2 Ergänzen Sie. Ü3 a) Was macht Herr Probst wo? Ordnen Sie zu. b) Was machen Sie wo? Schreiben Sie. 3. Wie hoch ist der Münsterturm? 4. Wie viele Touristen sind letztes Jahr nach Bern gekommen?. 5. Wie viele Stufen hat der Turm?_ besucht erzählt gegangen gesehen vergessen verkauft * gestiegen war 0 war haben hatten (1) Turmwächter im Berner Münster. Er und _ (2) 14 Jahre in einem Turm gewohnt. Die (3) etwa auf 50 Meter Höhe und sehr groß. Herr Probst_ seine Frau_ Wohnung_ Sie_(4) eine Küche, ein Bad und ein WC. Vom Wohnzimmer aus haben sie die Berner Alpen_(5). Herr Probst hat den Touristen Eintrittskarten_(6) und ihnen etwas über die Geschichte des Münsters und über Bern_(7). auf den Turm Etwa 70000 Touristen haben das Münster. (9). Vor ein paar Jahren ist Herr Probst in Pension_ (8) und sind . (10). Er und seine Frau haben den Turm aber nicht (n). A genießt er die Aussicht. 1. £ In der Küche... B steht er auf. 2. Im Wohnzimmer... C duscht er. 3. Im Büro... D zieht er die Schuhe aus. 4. Im Schlafzimmer... E kocht er für Gäste. 5. Im Bad... F arbeitet er am Computer. 6. Im Flur... G schreibt er Briefe. 7. Auf dem Balkon... H 1 geht er ins Bett. isst er mit seiner Frau und den Gästen. de ŕ h 'üc he 8 Wohnen in Bern n Kunstmuseum Bern Sonderausstellung Paul Klee Dienstag 10-21 Uhr Mittwoch bis Sonntag 10-17 Uhr Montag geschlossen Bärengraben WÔL \ 1 I I Sommer 09.00-18.00 Uhr Winter 09.00-16.00 Uhr Berner Rösti Rezept für 1 Person 4 Kartoffeln 100 g geriebener Emmentaler-Käse Salz und Pfeffer 20 g Butter Ella Z. R F 1. Sie ist ein Stadtmensch. □ □ 2. Sie lebt jetzt auf dem Land. n Cl 3. Sie arbeitet zu Hause. LI □ Otfried H. R F 4. Seine Eltern wohnen in Hamburg. n □ 5. Die Wohnungen in Bern sind teuer. □ □ 6. Erlebtallein. □ □ Einstein-Haus Kramgasse 49 Erinnerungsstätte an den Physiker und Humanisten Albert Einstein (1879-1955) Dienstag - Freitag 10.00-17.00 Samstag 10.00-16.00 Die Kartoffeln grob reiben. Die Kartoffeln und den Käse vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Butter in eine Pfanne geben und erhitzen. Die Kartoffeln dazugeben, mit einem Löffel etwas zusammenschieben und andrücken. Beide Seiten braun braten. Susanna C. R F 7. Susanne hat eine 3-Zimmerwohung. □ □ 8. Die Kinder haben nicht weit in die Schule. □ □ 9. Die Wohnung ist sehr ruhig. □ □ IM a) Sie sind an einem Sonntag in Bern. Was können Sie besuchen? b) Sie kochen für 4 Personen Rösti. Schreiben Sie einen Einkaufzettel. Ü5 Hören Sie A 5. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an. in einem Bauernhaus am Stadtrand groß Balkon zu Fuß Ü6 in einer im Zentrum klein Bad mit dem Fahrrad a) Kombinieren und l-Zimmerwohnung auf dem Land hell Aussicht mit dem Auto schreiben Sie. in einem Haus in der Altstadt dunkel Heizung mit der S-Bahn b) Ergänzen und in einem Studentenheim in einer Siedlung laut mit dem Bus vergleichen Sie. leise billig teuer Jn einem Bauern Dpy föaiAP.mknl7! Das da gefällt _(4). Wo ist das wohl? O In Italien, in Rom. Das ist ein Film-Foto, „Roman Holiday", 1953! Ü8 1. Entschuldigung, wo ist die Toilette? Ordnen Sie zu. 2. Gefallen die dir die Fotos? 3. Ich gratuliere! 4. Habt ihr keinen Keller? Habt Ihr keinen O Doch, hier. Ganz modern ohne Knöpfe. • Und die_(2)? O Wir haben _(3). Das ist sehr praktisch. Früher haben wir mit_(4) geheizt... ■ Entschuldigung, wo ist die _(5)? • Wie bitte? ■ Ich suche die Toilette. ® Ach so. Im _(6), erste_(7) rechts. Schön, wirklich schön. (1)! O Danke, uns gefällt es auch. Also hier im _(2) ist noch nicht alles fertig. Der_(3), der Stuhl und das__(4) - das ist zu viel. O Und da vorne, ist da der_(5)? O Ja, da ist gleich die Autobahn. A Die finde ich super! B Doch, doch. Da muss man den Lift nehmen. C Im Flur, zweite Tür links. D Danke! Ich bin noch nicht ganz zufrieden. Ü9 a) Suchen Sie Paare. alüjyrtfisch • eckig • gemütlich • hoch 9 kalt " leer • mc«hfrn • neu niedrig • oval • sauber • alt • schmutzig • ungemütlich • voll • warm 1 1 1 1 [ 1 - altmodisch - modem _ b) Schreiben Sie das Sofa • der Sessel • die Lampe • der Teppich • der Herd 6 die Küche • das Kinderzimmer • der Balkon einen Dialog und spielen Sie. • Das Sofa ist eckig. • Die Küche finde ich dunkel. O Nein, es ist oval. O Ich finde sie ... 64 I vierundsechzig Training Ein Bild beschreiben 1. Villen am Hügel - ein Bild von SL^sarffie Munter. 2. Auf einem Hügel stehen drei Häuser. Der Hügel ist grün. Die Linie des 3. Hügels fällt von links unten nach rechts unten. 4. Sie teilt das Foto diagonal: oben der Himmel, unten der Hügel, in der 5. Mitte die Bäume. Die Häuser halten sich am Himmel fest. Sie sehen 6. nicht wie Villen aus. Sie sind blau, stehen eng zusammen. Drei Häuser 7. haben zwei Stockwerke. Bei einem Haus sieht man eine Garage. 8. Die Fassaden sehen blau aus, die Türen sind schwarz, die Dächer 9. braunrot. Vor dem gelben Himmel stehen sie wie Silhouetten. 10. In den Hügel zeichnet Gabriele Munter auch Bäume: Laubbäume, 11. Tannenbäume - die Bäume sind sehr abstrakt. (...) Gabriele Texte schreiben _An der Wand hängen Bilder. _Der Tisch ist klein und eckig. _Das Bild heißt auf Deutsch „Schlafzimmer von Arles". _Mir gefällt das Bild. _Der Boden ist grau. _Die Wand rechts ist gestreift. I_„Bedroom in Arles". Roy Lichtenstein, Bedroom in Arles, 1992 Man sieht ein Schlafzimmer, ein Bett, zwei Stühle und einen Tisch. Hinten an der Wand ist ein Fenster. Das Bild hat Roy Lichtenstein 1992 gemalt. Ich finde die Möbel schön. Vordem Schreiben: Was will ich schreiben? Wie heißt das auf Deutsch? Wie sagt man das auf Deutsch? Nach dem Schreiben Ist alles richtig? -» Sammeln Sie Ideen in der Muttersprache. -¥ Sammeln Sie deutsche Wörter und Ausdrücke. -» Suchen Sie Mustertexte. Lesen Sie den Text noch einmal: Artikel, Plural, Verb-Endungen,...? 8 Ü10 Hören Sie A 10c und korrigieren Sie Ü 11 a) Ordnen Sie die Sätze. b) Markieren Sie wichtige Wörter und Ausdrücke. fünfundsechzig i 65 8 Wortschatz Farben, Möbel und Gegenstände Ü12 Die Sessel sind_(1). Das Bett ist_gelb (2). Der Schrank ist dunkel_(3). a) Sehen Sie das Bild , , A13 an. Ergänzen Sie °er TlSch ISt-W' Der Fußboden ist §rau_(5)- Die Wand ist_(6). die Farben. Die Tür ist_blau (7). b) Ergänzen Sie. blau + gelb = grün Ü13 Welche Substantive passen zu den Verben? Ergänzen Sie. Ü14 a) Ordnen Sie Substantive und Verben aus Ü 13 zu. b) Ergänzen Sie. Ü15 Hören Sie A 14b. Markieren Sie je 3 Fehler in Text 1 und 2. schwarz + weiß (1) rot + . rot + (4) = orange _ (5) = braun rot + schwarz = (2) + blau = hellblau _(3) (6)+. (8) + . H 1 T nichts tun 2 ► sehen 3 ► sitzen 4 ► am Tisch sitzen 5 T essen 6 T kochen 7 ► arbeiten 8 T schlafen Fernseher (7) = dunkelgrün _(9) = rosa Räume und Häuser — Jfr Wohmitntner Jn der Küche nichts tU) 1 Zu vermieten ab sofort l-Zimmerwohnung Zentrum Mit Balkon, ohne Bad. 450 € inkl. NK Tel. 8 36 31 97 ab 20 Uhr. 66 I Sechsundsechzig Suchst du Kontakt? Magst du Ruhe und schöne Aussicht? Wir leben am Stadtrand in unserem neu renovierten Bauernhaus. Ein großes Zimmer (ca. 30 m2) ist ab sofort frei. - 200 Euro. Tel. 0175 6732319 Grammatik Partizip II: trennbare Verben - nicht trennbare Verben aufy»effsen • einkaufen • beznn bar em — Prä fix — (a a( / aeifjc ich sen ( bei 'ah Wohin_ Wann_ O Wo_du. _du dann, du_ ? Und wohin? Wann_ 0 Wie lange. du nach Deutschland du in Deutschland. Ramön: in Spanien aufgewachsen - dort in einef kleinen Wohnung gelebl - dann nach Deutschland gezogen - in München studiert - in den Ferien in einem Büro gearbeitet - fünf Jahre in München geblieben - danach nach Berlin gegangen Ramon ist in Spanien aufgewachsen. Er.. siebenundsechzig I 67 8 U16 a) Wie heißt das Partizip II? Ordnen Sie: trennbar oder nicht trennbar? b) Ergänzen Sie. Ü17 a) Ergänzen Sie die Fragen. b) Fragen Sie den Partner / die Partnerin. Ü18 Schreiben Sie einen Text über Ramön. 8 Grammatik Uber Vergangenes sprechen: Präteritum von „haben" und „sein" Ü19 Susanna und die Kinder Mischa und Eva haben gestern ein Fest gemacht. Eine Freundin, Katharina ist Erganzen Sie nicht gekommen. Susanna und Katharina telefonieren: „war-" oder „hatt-". • Katharina, wo wrsj_(i) du gestern? O Ich_(2) bei einem Freund. • Aber ich habe auf dich gewartet. O Oh, das tut mir Leid, da_ Stau auf der Straße! • Ein Stau? Um wie viel Uhr_(4) das? O Um neun Uhr abends. • Warum hast du nicht angerufen? o Ich_(5) keine Zeit. O Also, das__(6) so:... (3) ein Erzähl! Ü 20 a) Wie war die Wohnung von Herrn Probst? Beschreiben Sie. im Turm • groß • viele Zimmer: zwei Zimmer und ein Büro, Küche, Bad und WC Aussicht sehr schön • Balkon rund um die Wohnung b) Wie war früher Ihre Wohnung? Erzählen Sie. Die Woh im Tuť/n. nung i/on Herrn Prob Ml Sie... _] Satz: Ja-/Nein-Frage mit „nicht" oder „kein-" Wohnen Sie nicht in der Stadt? U21 1. a) Ergänzen Sie die Fragen. ^' Qžt Wohnung 3. b) Fragen Sie 4 den Partner / die Partnerin. 6. 5. Doch, ich wohne in der Stadt, im Zentrum. Nein, sie ist nicht zu laut. Doch, sie hat einen Balkon, aber er ist klein. Doch, die Miete ist sehr hoch. Nein. Ich suche keine neue Wohnung. Doch, ich bin ein Stadtmensch. Rückschau Eine Wohnung beschreiben • Der Tisch ist oben in der Mitte. Wo ist er in deinem Zimmer? © Bei mir ist das Sofa ... ijaoiujjz wamap m sa JS| Oflft s>|U!i uaqo Bjos sep isujLU jag O ••• ipsji jap lsujiu jag o 1. das Dach 2. rund 3. die Treppe 4. links der Keller groß der Spiegel rechts das Erdgeschoss eckig der Herd dunkel das Regal grün das Sofa vorne Über Vergangenes sprechen 1. Monika K._auf dem Land_ 3. Dann_sie nach Berlin_ heim_(wohnen). 5. Dort_sie nicht lange (aufwachsen). 2. Dort_sie 18 Jahre. (leben). (umziehen). 4. Am Anfang. sie in einem Studenten- sie eine 2-Zimmmer-Wohung. _(ausgehen). 8. Beide. _(bleiben). 6. Mit einer Freundin (mieten). 7. Monika und Rita_am Abend oft kein Geld. (verdienen). 9.Sie. ihre Möbel. (verkaufen). 10. So. sie ihre Miete (bezahlen). Das kann ich hören Ich kann verstehen: Wer hat wann und wo gewohnt? lesen Ich kann einen einfachen Text über das Wohnen verstehen. schreiben Ich kann einen Text über ein Bild schreiben. sprechen Ich kann über Wohnen und Wohnungen sprechen. Wortschatz Ich kann Wörter zum Thema „Wohnen" und „Farben". Aussprache Ich kann die Konsonanten b-p, d-t, g-k aussprechen. Grammatik Ich kann Perfekt-Formen von trennbaren und nicht trennbaren Verben und Präteritum-Formen von haben und sein verstehen und benutzen. Ich kann Ja-/Nein-Fragen mit nicht oder kein- verstehen und auf die Fragen antworten. 8 Ri a) Fragen und antworten Sie. b) Bewerten Sie: ++, +, -, —. R2 a) Welches Wort passt nicht? Kreuzen Sie an. b) Bewerten Sie: ++, +, -, —. R3 a) Ergänzen Sie die Verben im Perfekt. b) Bewerten Sie: ++, +. -, —. R4 a) Kreuzen Sie an. b) Fragen Sie den Lehrer / die Lehrerin. 68 I achtundsechzig neunundsechzig I 69