HA für 07.04.2014 1. Ordnen Sie bitte tschechische Phraseologismen ihren deutschen Äquivalenten zu und schreiben Sie eine Geschichte, in der Sie diese Phr. verwenden: 1.1 lehce nabyl, lehce pozbyl 1.2 být na vrcholu blaha 1.3 moci se láskou sníst 1.4 vydělat peněz jako želez 1.5 vyhecovat někoho 1.6 smát se pod vousy, potutelně 1.7 vyfouknout někomu něco (před nosem) 1.8 být nejlepší kamarádi a. sich von Liebe auffressen können b. Geld wie Heu machen c. für jmdn. hängt der Himmel voller Geigen d. jmdm. einen Tritt in den Hintern geben e. wie gewonnen, so zerronnen f. jmdm. etwas vor der Nase wegnehmen g. sich ins Fäustchen lachen h. Busenfreunde sein / dicke Freunde sein 2. Unter dem Pantoffel stehen. Ordnen Sie bitte die Textabschnitte nach der sinngemäßen Reihenfolge: 2.1 Heinrich zierte sich noch ein wenig, aber dann gab er Gretel einen mächtigen Schmatz. 2.2 Der Priester aber stöhnte nur und sagte: „Endlich haltet ihr still. Also, hiermit erkläre ich euren Ehebund für geschlossen.“ 2.3 Warum man vom Pantoffel spricht? Es sind eher Frauenschuhe, und sie werden meistens im Haus getragen. So standen sie für die Hausfrau und ihre Herrschaft. 2.4 Die beiden tänzelten aber weiter, als hätten sie nichts gehört. Die Gemeinde in der Kirche juchzte und feuerte mal den Mann, mal die Frau an: „Tritt ihn, Gretel!“ – „Setz ihr den Fuß auf, Heinrich!“ 2.5 Erwischt es den Mann, spottet man „Er steht unter dem Pantoffel.“ Damit meint man, dass er sich von seiner Frau alles befehlen lässt. 2.6 Das nutzte sie geschickt aus. Alle sahen, wie ihr besticktes Pantöffelchen auf den eleganten Lederschuh Heinrichs trat. Viele riefen: „Er steht unter dem Pantoffel!“ 2.7 Vielleicht sollten Männer öfter Pantoffeln tragen. Vor allem bei der Hochzeit. 2.8 Tatsächlich versuchten beide, auf den Fuß des anderen zu treten. Plötzlich gab es einen Aufschrei. Heinrich war gestolpert. Er hielt sich an Gretel fest. 2.9 In manchen Gegenden gibt es bis heute den lustigen Tanz am Alter. Es geht darum, wer als Erstes dem anderen auf den Fuß tritt. Angeblich hat derjenige später das Sagen in der Ehe. 2.10 In einer Kirche tanzten vor eintausend Jahren ein Mann und eine Frau einen seltsamen Tanz. Der Priester stand daneben und raufte sich die Haare. „Aufhören!“, rief er. 2.1.1 Finden Sie bitte in diesem Text einen weiteren Phraseologismus.