Übung Vervollständigen Sie nachstehende Satzanfänge durch die erste Verbergänzung. Completez les debuts de phrases ci-dessous par le premier determinant du verbe. Finish the following sentences with the first element that completes the meaning of the verb. 1. Bei seelischer Überbeanspruchung tritt ein neues Verhalten _ 2. Statt Geduld findet man z.B. einen _ 3. 4. 5. 9. 10. 11. Wenn eine starke Motivation zur Intoleranz fühlbar wird, wird die Entscheidung zur Toleranz oder Intoleranz__,______ Die Intoleranz verfügt______ Die Stützen sind__ 3A Friedrich Nietzsche: Sie erlauben__.__ Toleranz als Ich-Leistung ist_____ Die innerseelischen Voraussetzungen von Toleranz lassen sich mit dem Begriffsinstrumentarium der Psychoanalyse_____ Unsere libidinösen wie aggressiven Triebenergien drängen rücksichtslos _._ Durch die »primäre Sozialisation« lernt das Individuum,___ Unsere Kontrollinstanz wird___ _, wird_ , wird 12. Toleranz ohne das Erlernen eines selbständigen Urteils ist Also sprach Zarathustra - Vorrede (2) (1883-85) In: Welke in 2 Bden (Hiinaer Bibliothek) (c) Carl Hanser Verlag München, Wien 1981, Bd. I, S. 548f. Zarathustra stieg allein das Gebirge abwärts und niemand begegnete ihm. Als er aber in die Wälder kam, stand auf einmal ein Greis vor ihm, der seine heilige Hütte verlassen hatte, um Wurzeln im Walde zu suchen. Und also sprach der Greis zu 5 Zarathustra: »Nicht fremd ist mir dieser Wanderer: vor manchem Jahre ging er hier vorbei. Zarathustra hieß er; aber er hat sich verwandelt. Damals trugst du deine Asche zu Berge: willst du heute dein Feuer in die Täler tragen? Fürchtest du nicht des Brandstifters io Strafen? Ja, ich erkenne Zarathustra. Rein ist sein Auge, und an seinem Munde birgt sich kein Ekel. Geht er nicht daher wie ein Tänzer? Verwandelt ist Zarathustra, zum Kinde ward Zarathustra, ein Erwachter ist Zarathustra: was willst du nun bei den Schlafen-15 den? Wie im Meere lebtest du in der Einsamkeit, und das Meer trug dich. Wehe, du willst ans Land steigen? Wehe, du willst deinen Leib wieder selbst schleppen?« Zarathustra antwortete: »Ich liebe die Menschen.« 20 »Warum«, sagte der Heilige, »ging ich doch in den Wald und die Einöde? War es nicht, weil ich die Menschen allzu sehr liebte? Jetzt liebe ich Gott: die Menschen liebe ich nicht. Der Mensch ist mir eine zu unvollkommene Sache. Liebe zum Menschen würde mich umbringen.« 25 Zarathustra antwortete: »Was sprach ich von Liebe! Ich bringe den Menschen ein Geschenk.« »Gib ihnen nichts«, sagte der Heilige. »Nimm ihnen lieber etwas ab und trage es mit ihnen - das wird ihnen am wohlsten tun: wenn es dir nur wohl tut! Und willst du ihnen geben, so gib 30 nicht mehr als ein Almosen, und laß sie noch darum betteln!« »Nein«, antwortete Zarathustra, »ich gebe kein Almosen. Dazu bin ich nicht arm genug.« Der Heilige lachte über Zarathustra und sprach also: »So sieh zu, daß sie deine Schätze annehmen! Sie sind mißtrauisch gegen 35 die Einsiedler und glauben nicht, daß wir kommen, um zu schenken. Unsere Schritte klingen ihnen zu einsam durch die Gassen. Und wenn sie nachts in ihren Betten einen Mann gehen hören, lange 162 163 bevor die Sonne aufsteht, so fragen sie sich wohl: wohin will der 40 Dieb? Gehe nicht zu den Menschen und bleibe im Walde! Gehe lieber noch zu den Tieren! Warum willst du nicht sein wie ich -ein Bär unter Bären, ein Vogel unter Vögeln?« »Und was macht der Heilige im Walde?« fragte Zarathustra. Der Heilige antwortete: »Ich mache Lieder und singe sie, und 45 wenn ich Lieder mache, lache, weine und brumme ich: also lobe ich Gott. Mit Singen, Weinen, Lachen und Brummen lobe ich den Gott, der mein Gott ist. Doch was bringst du uns zum Geschenke?« Als Zarathustra diese Worte gehört hatte, grüßte er den Heiligen so und sprach: »Was hätte ich euch zu geben! Aber laßt mich schnell davon, daß ich euch nichts nehme!« Und so trennten sie sich voneinander, der Greis und der Mann, lachend, gleichwie zwei Knaben lachen. Als Zarathustra aber allein war, sprach er also zu seinem Her-5s zen: »Sollte es denn möglich sein! Dieser alte Heilige hat in seinem Walde noch nichts davon gehört, daß Gott tot ist!« Übung Nietzsche hat seinen eigenen Stil. Dies betrifft nicht nur die Wahl der Wörter, sondern auch die Satz-konstruktionen. Beachten Sie z.B. das erste Element im Satzgefüge. Wir haben einige Sätze von Nietzsche nach dem »Standardmuster« umgeformt. Suchen Sie die Originalsätze im Text auf. Nietzsche a un style particulier; cela ne concerne pas settlement le choix des mots, mais aussi la construction des phrases. Voyez, par exempte. les elements qui occupent la premiere position. Nous avons transforms certaines phrases de Nietzsche en »constructions-standard«. Relevez les phrases originales dans le texte. Nietzsche has his own style. This applies not only to his choice of words but also to his sentence construction. Look for example at the first element in the sentences. We have rewritten a few sentences by Nietzsche in »Standard form«. Find the original sentences in the text. 1, Dieser Wanderer ist mir nicht fremd. 2. Er hieß Zarathustra. 3. Sein Auge ist rein. 4. Zarathustra ist verwandelt. 5. Zarathustra wurde zum Kind. 6. Zarathustra ist ein Erwachter. 7. Du lebtest in der Einsamkeit wie im Meer. 8. Ich liebe die Menschen nicht. Übung Die verschiedenen Funktionen von »zu« Les differentes fonctions de »zu« The different functions of »zu« Unterstreichen Sie alle Textstellen, in denen »zu« auftaucht. Bestimmen Sie mit der entsprechenden Zeilenangabe die jeweilige Funktion von »zu«. Soulignez dans le texte tous les endroits oü apparait »zu«. Deflnissez ensuite sa fonction en indiquant les lignes concernees. Underline all the places in the text where »zu« occurs. Give its function in each case, together with the relevant line Schwerpunkte Ungewöhnliche Besetzung des ersten Feldes im Satzgefüge Funktionen von »zu« Anhang F50-51 / E49-50 Hinweise auf Gebrauch der DU-Form Gebrauch veralteter sprachlicher Formen, z.B. der alten Dativendung -c für Maskulina und Neutra i. Sg. Gebrauch von Formulierungen, die an religiöse Sprache erinnern -> Text 3, Zara- thustra 164 165 Friedrich Nietzsche: Also sprach Zarathustra - Vorrede (3) In: Werke in 2 Bden (Hanser Bibliothek), (c) Carl Hanser Verlag, München, Wien 1981, Bd. 1, S. 549f. Als Zarathustra in die nächste Stadt kam, die an den Wäldern liegt, fand der daselbst viel Volk versammelt auf dem Markte: denn es war verheißen worden, daß man einen Seiltänzer sehen sollte. Und Zarathustra sprach also zum Volke: 5 Ich lehre euch den Übermenschen. Der Mensch ist etwas, das überwunden werden soll. Was habt ihr getan, ihn zu überwinden? Alle Wesen bisher schufen etwas über sich hinaus: und ihr wollt die Ebbe dieser großen Flut sein und lieber noch zum Tiere zurückgehn als den Menschen überwinden? io Was ist der Affe für den Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Und eben das soll der Mensch für den Übermenschen sein: ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Ihr habt den Weg vom Wurme zum Menschen gemacht, und vie-15 les ist in euch noch Wurm. Einst wart ihr Affen, und auch jetzt noch ist der Mensch mehr Affe als irgendein Affe. Wer aber der Weiseste von euch ist, der ist auch nur ein Zwiespalt und Zwitter von Pflanze und Gespenst. Aber heiße ich euch zu Gespenstern oder Pflanzen werden? Seht, ich lehre euch den Übermenschen! 20 Der Übermensch ist der Sinn der Erde. Euer Wille sage: der Übermensch sei der Sinn der Erde! Ich beschwöre euch, meine Brüder, bleibt der Erde treu und glaubt denen nicht, welche euch von überirdischen Hoffnungen reden! Giftmischer sind es, ob sie es wissen oder nicht. Veräch- 25 ter des Lebens sind es, Absterbende und selber Vergiftete, deren die Erde müde ist: so mögen sie dahinfahren! Einst war der Frevel an Gott der größte Frevel, aber Gott starb und damit starben auch diese Frevelhaften. An der Erde zu freveln ist jetzt das Furchtbarste, und die Eingeweide des Uner- 30 forschlichen höher zu achten als den Sinn der Erde! Einst blickte die Seele verächtlich auf den Leib: und damals war diese Verachtung das Höchste: - sie wollte ihn mager, gräßlich, verhungert. So dachte sie ihm und der Erde zu entschlüpfen. Oh, diese Seele war selber noch mager, gräßlich und verhungert: und 35 Grausamkeit war die Wollust dieser Seele! Aber auch ihr noch, meine Brüder, sprecht mir: was kündet euer Leib von eurer Seele? Ist eure Seele nicht Armut und Schmutz und ein erbärmliches Behagen? Wahrlich, ein schmutziger Strom ist der Mensch. Man muß 40 schon ein Meer sein, um einen schmutzigen Strom aufnehmen zu können, ohne unrein zu werden. Seht, ich lehre euch den Übermenschen: der ist dies Meer, in ihm kann eure große Verachtung untergehen. Was ist das Größte, das ihr erleben könnt? Das ist die Stunde 45 der großen Verachtung. Die Stunde, in der euch auch euer Glück zum Ekel wird und ebenso eure Vernunft und eure Tugend. Die Stunde, wo ihr sagt: »Was liegt an meinem Glücke! Es ist Armut und Schmutz und ein erbärmliches Behagen. Aber mein so Glück sollte das Dasein selber rechtfertigen!« Die Stunde, wo ihr sagt: »Was liegt an meiner Vernunft! Begehrt sie nach Wissen wie der Löwe nach seiner Nahrung? Sie ist Armut und Schmutz und ein erbärmliches Behagen!« Die Stunde, wo ihr sagt: »Was liegt an meiner Tugend! Noch hat sie mich nicht ra- 55 sen gemacht. Wie müde bin ich meines Guten und meines Bösen! Alles das ist Armut und Schmutz und ein erbärmliches Behagen!« Die Stunde, wo ihr sagt: »Was liegt an meiner Gerechtigkeit! Ich sehe nicht, daß ich Glut und Kohle wäre. Aber der Gerechte 60 ist Glut und Kohle!« Die Stunde, wo ihr sagt: »Was liegt an meinem Mitleiden! Ist nicht Mitleid das Kreuz, an das der genagelt wird, der die Menschen liebt? Aber mein Mitleiden ist keine Kreuzigung!« Spracht ihr schon so? Schriet ihr schon so? Ach, daß ich euch 65 schon so schreien gehört hätte! Nicht eure Sünde - eure Genügsamkeit schreit gen Himmel, euer Geiz selbst in eurer Sünde schreit gen Himmel! Wo ist doch der Blitz, der euch mit seiner Zunge lecke? Wo ist der Wahnsinn, mit dem ihr geimpft werden müßtet? Seht, ich lehre euch 70 den Übermenschen: der ist dieser Blitz, der ist dieser Wahnsinn!« Als Zarathustra gesprochen hatte, schrie einer aus dem Volke: »Wir hörten nun genug von dem Seiltänzer; nun laßt ihn uns auch sehen!« Und alles Volk lachte über Zarathustra. Der Seil-75 tänzer aber, welcher glaubte, daß das Wort ihm gälte, machte sich an sein Werk. Schwerpunkte Wortfamilien zu »recht« und »acht« Sprachvergleich: Nietzsche - Altes und Neues Testament Hinweise auf Veraltete Ausdrucksweisen bzw. -formen, z.B. alte Dativform auf -e, »ward« statt »wurde«, vorangestellter Genitiv wie bei »des Brandstifters Strafen«, alte Anredeform »ihr« statt »Sie« Übi ung Bilden Sie Wortfamilien, ausgehend von den Wortwurzeln »recht« und »acht«. Beziehen Sie sich dabei auf den Text und ergänzen Sie durch Ihre eigenen Kenntnisse. Formez, ä partir des racines »recht« et »acht« des families de mots. Referez-vous au texte et completez par vos connaissances. Form word families based on the root-words »recht« and »acht«. Use the text and vocabulary you already know. Beispiel recht recht miß acht acht Übung Nietzsches Stil erinnert ausgesprochen an den Stil des Alten und Neuen Testaments. Die nachstehenden Zitate sind Auszüge aus beiden. Suchen Sie in beiden Texten die Stellen auf, die eine Parallele zu diesen Auszügen aufweisen. Le style de Nietzsche rappelte nettement le style de l'Ancien et du Nouveau Testament. Les citations ci-dessous en sont extraites. Cherehez, dans les deux textes, les passages qui les rappellent. Nietzsche's style bears a marked resemblance to the style of the Old and New Testaments. The following quotes are from both parts of the Bible. Find the parallels to these quotes in the two Nietzsche texts. Beispiel Und siehe, da stand ein Engel des Herrn vor ihnen ... (Luk. 2, 1-14) ... stand auf einmal ein Greis vor ihm. (Text 2, S. 163, Z. 2/3) 1. Der Engel aber sprach zu ihnen ... (Ltik.2,1-14) Als Jesus diese Worte vollendet hatte, sprach er zu seinen Jüngern ... (Matthäus 26,1) 2. Kein Makel haftet dir an. (Hld. 4, 3-13) 3. Ihm war vom heiligen Geist offenbart worden ... (Lukas 2,26) 4. Seht, ich verkünde euch ... (Lukas 2,10) Wahrlich, (ich sage euch)... (Matthäus 26,20) denn es kommt die Stunde... (Johannes 5,28) Seht, es kommt die Stunde ... (Johannes 16, 32) Und siehe, ein Mann aus dem Volke rief laut... (Lukas 9,38) Und sie verlachten ihn. (Lukas 8,53) Und die Männer, die Jesus bewachten, verspotteten und schlugen ihn. (Matthäus 22,63) 168 169 34 Friedrich Nietzsche: Der tolle Mensch (1882) In: Sämtliche Werke, Kritische Studienausgabe in 15 Bden., Bd. 3: Die Fröhliche Wissenschaft, Berlin: de Gruyter 1980 S. 480ff. Der tolle Mensch. - Habt ihr nicht von jenem tollen Menschen gehört, der am hellen Vormittage eine Laterne anzündete, auf den Markt lief und unaufhörlich schrie: »Ich suche Gott! Ich suche Gott!« - Da dort gerade Viele von Denen zusammen standen, welche nicht an Gott glaubten, so erregte er ein grosses Gelächter. Ist er denn verlorengegangen? sagte der Eine. Hat er sich verlaufen wie ein Kind? sagte der Andere. Oder hält er sich versteckt? Fürchtet er sich vor uns? Ist er zu Schiff gegangen? ausgewandert? - so schrieen und lachten sie durcheinander. Der tolle Mensch sprang mitten unter sie und durchbohrte sie mit seinen Blicken. »Wohin ist Gott?« rief er, »ich will es euch sagen! Wir haben ihn getödtet - ihr und ich! Wir Alle sind seine Mörder! Aber wie haben wir diess gemacht? Wie vermochten wir das Meer auszutrinken? Wer gab uns den Schwamm, um den ganzen Horizont wegzuwischen? Was thaten wir, als wir diese Erde von ihrer Sonne losketteten? Wohin bewegt sie sich nun? Wohin bewegen wir uns? Fort von allen Sonnen? Stürzen wir nicht fortwährend? Und rückwärts, seitwärts, vorwärts, nach allen Seiten? Giebt es noch ein Oben und ein Unten? Irren wir nicht wie durch ein unendliches Nichts? Haucht uns nicht der leere Raum an? Ist es nicht kälter geworden? Kommt nicht immerfort die Nacht und mehr Nacht? Müssen nicht Laternen am Vormittage angezündet werden? Hören wir noch nichts von dem Lärm der Todtengräber, welche Gott begraben? Riechen wir noch nichts von der göttlichen Verwesung? - auch Götter verwesen! Gott ist todt! Gott bleibt todt! Und wir haben ihn getödtet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder? Das Heiligste und Mächtigste, was die Welt bisher besass, es ist unter unseren Messern verblutet - wer wischt dies Blut von uns ab? Mit welchem Wasser könnten wir uns reinigen? Welche Sühnfeiern, welche heiligen Spiele werden wir erfinden müssen? Ist nicht die Grösse dieser That zu gross für uns? Müssen wir nicht selber zu Göttern werden, um nur ihrer würdig zu erscheinen? Es gab nie eine grössere That - und wer nur immer nach uns geboren wird, gehört um dieser That willen in eine höhere Geschichte, als alle Geschichte bisher war!« - Hier schwieg der tolle Mensch und sah wieder seine Zuhörer an: auch sie schwiegen und blickten befremdet auf ihn. Endlich warf er seine Laterne auf den Boden, dass sie in Stücke sprang und erlosch. »Ich komme zu früh«, sagte er dann, «ich bin noch nicht an der Zeit. Diess ungeheure Ereigniss ist noch unterwegs und wandert, - es ist noch nicht bis zu den Ohren der Menschen gedrungen. Blitz und Donner brauchen Zeit, das Licht der Gestirne braucht Zeit, Thaten brauchen Zeit, auch nachdem sie gethan sind, um gesehen und gehört zu werden. Diese That ist ihnen immer noch ferner als die fernsten Gestirne - und doch haben sie dieselbe gethan!« - Man erzählt noch, dass der tolle Mensch des selbigen Tages in verschiedene Kirchen eingedrungen sei und darin sein Requiem aeternam deo angestimmt habe. Hinausgeführt und zur Rede gesetzt, habe er immer nur diess entgegnet: »Was sind denn diese Kirchen noch, wenn sie nicht die Grüfte und Grabmäler Gottes sind?« Vorschläge zur Arbeit mit dem Text Nach den gewohnten Arbeitsschritten (frequentc Wörter, Signalwörter, Rückschlüsse auf den Textinhalt, Detaillektüre) folgende Möglichkeiten zur Vertiefung: - Einteilung des Textes in Sinnabschnitte; Begründung - Schlüsselsätze in den möglichen Sinn abschnitten herausschreiben - Aufsuchen von Metaphern im Text 170 171