Die Berliner Nachkriegsgeschichte
ese Informationen haben die Redakteure der Schülerzeitung zusammengestellt:
Die Sieger des Zweiten Weltkriegs  (USA,  Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich)  teilten Deutschland in vier Zonen
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/7\ Die Siegermächte teilten auch Berlin in vier Sektoren auf.
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Westberlin (der amerikanische,  britische und französische Sektor) war wie eine Insel in der sowjetischen Zone. Die Sowjetunion errichtete eine Blockade. Alle Straßen und Wasserwege waren geschlossen. Amerikaner,  Briten und Franzosen brachten fast ein Jahr lang alle Waren mit dem Flugzeug nach Berlin.
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Die amerikanische, britische und französische Zone bildeten die Bundesrepublik Deutschland mit der Hauptstadt Bonn.
Aus der sowjetischen Zone wurde ein eigener Staat, die DDR.
Berlin wurde geteilt: Ostberlin, der sowjetische Sektor, wurde die Hauptstadt der DDR. Westberlin gehörte zur Bundesrepublik.
Die Ostberliner Regierung ließ eine Mauer mitten durch die Stadt bauen.  Sie trennte Ostberlin von Westberlin. Viele Familien waren getrennt. Man konnte Freunde und Verwandte nicht mehr besuchen
Zwei Jahre nach dem Bau der Mauer durften die Westberliner zum ersten Mal wieder ihre Verwandten und Bekannten in Ostberlin besuchen. Viele Westberliner fuhren zu Weihnachten nach Ostberlin .
Die DDR-Regierung machte die Grenzen in Berlin auf. Ostdeutsche und Westdeutsche feierten zusammen und tanzten auf der Berliner Mauer.
Die DDR und die Bundesrepublik wurden wieder ein Staat. Millionen von Menschen kamen zusammen und feierten in Berlin die Ein-
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