1. z. B.: a) Eintrittskarte b) Theaterstück c) still d) Künstler e) Foto f) unbekannt g) vorstellen h) Teenager 2. a) ans- b) vor Cl statt- dl ent- e) über- fl vor g) ver- hl aus 3. a] I. b) III. c) III. d) 11- e) 1. f) III. g) I. h) II. il II. j) 1. 4. z. B.: Karen siand um 10 Uhr auf. Sie trank eine Tasse Kaffee, dann kaufte sie im Supermarkt ein. Sie rief ihre Freundin Maria an. Dann nahm sie etwas Kleines zum Essen und um zwei Uhr ging sie zum Training. Sie spielte mit den Freunden Volleyball. Am Nachmittag räumte sie die Wohnung auf, dann zog sie sich für den Abend an. Sie aß in einem Restaurant zu Abend, dann ging sie zur Paity ihrer Freundin. Sie unterhielt sieh ganz gut. Sie kam spät in dei Na ehr nach Hause. Sie war sehr müde und schlief sofort ein. Schon vor langer Zeit gab es im Spreewald sehr alte Bäume. In den Wurzeln der Baume lebten viele Schlangen. Eines Tages waren die Wiesen und Fliis.sclien im Spreewald ganz trocken. Die Schlangen suchten deshalb bei den Menschen Schutz. In der Nähe des Spreewaldes wurmte einmal in einem Häuschen eine Mutter mit ihrer kleinen Tochter. Wenn die Mutter zur Arbeit auf die Burg gehen musste, stellte sie ihrer Tochter eine Schüssel mit Milch und einen Teller mit Brot auf den Tisch. Als die Mutier eines Tages nach Hause ging, hörte sie, dass ihre Tochter schimpfte. Sie lief schnell ins Zimmer, und als sie hineinschaute, bekam sie Angst. Neben dem Kind lag eine Schlange und trank aus der Schüssel. Das Mädchen schimpfte mit der Schlange, weil sie nur die Milch wollte, das Brut aber auf dem Teller Heß. Als die bchlan-ge satt war, verließ sie das Zimmer. Seit diesem Tag stellte die Mutter immer zwei Schüsseln mit Milch auf den Tisch, wenn sie zur Arbeit ging. Bald gab es -wieder genug Wasser im Sureewald und die Schlangen brauchten die Hilfe der Menschen nicht mehr. Als das Mädchen eines Morgens in die Schüssel schaute, sah sie am Boden eine goldene Krone. Su dankte der Schlangenkönig für die Hilfe. Die Mutter verkaufte die Krone und so lebte sie mit ihrer Tochter glücklich bis an ihr Ende. b. vorbereiten - er bereitet vor - wir bereiteten vor - Sie haben vorbereitet liegen - es liegt - ich lag - ihr habt gelegen wissen - Ihr wisst - du wusstest - sie hat gewusst verbieten - wir verbieten - Sie verboten - er hat verboten sterben - er stirbt - sie starb / starben - es ist gestorben sich auskennen - ich kenne mich aus - wir kannten uns aus - Ihr habt euch ausgekannt sitzen - es sitzt - du saßest - wir haben gesessen komponieren - ihr komponiert - ich komponierte - sie hat / haben komponiert sich langweilen - wir langweilen uns - ihr langweiltet euch - er hat sich gelangweik sich erinnern - du erinnerst dich - sie erinnerte sich / erinnerten sich - ich habe mich erinnert einladen - sie lädt ein / laden ein - er lud ein - ihr habt eingeladen schwimmen - ich schwimme - wir schwammen - es ist geschwommen 7. a] sind b] habe c) haben d) Ist e) hat / haben f} ist g) sind Ii} Hast 8. Reginas Rendezvous „Ich habe gestern ein Rendezvous mit Reiner gehabt. Wir haben uns am Rathaus getroffen und er hat mich erM einmal zu einer Tasse Kaffee eingeladen. Dann hat er mir gesagt, dass im CapiLoI der neue Film mit Toni Cruise läuft, und dass wir doch gemeinsam ins Kino gehen können. Natürlich hat mich diese idee begeistert. Im Kino hat uns Reiner dann Pop- -com und Cola gekauft und nach der Werbung hat schon der Film mit Tom Cruise begonnen. Tm Film hat es viele spannende Aclion-Szenen gegeben, doch plötzlich ist im Kinosaal der Strom ausgefallen. Es ist ganz dunkel gewesen und ich habe nichts mehr erkennen können. Auf einmal habe ich gespürt, dass mich eine Hand berührt hat. Ich habe es angenehm gefunden, na ja, ich habe gedacht, dass es Reiner gewesen ist. Nach kurzer Zeit ist dann das Licht wieder angegangen, der Film ist weitergelaufen und ich habe Reiner ganz glücklich angegrinst. Erst nach dem Film haben Reiner Lind ich bemerkt, dass unsere Poi lemonnaies weg sind. Wir haben uns beide sehr geärgert, ja wir haben uns sogar ge-. stritten und haben einander die Schuld an dem Vorfall gegeben. Reiner und ich sind danach nie wieder gemeinsam aus- . gegangen. Ein Dieb hat uns also nicht nur die Portemonnaies gerauht, sondern auch die Chance auf eine tolle Freundschaft." 9. a) Habt ihr / Haben Sie am Wochenende etwas mit eu(e)ren / Ihren Freunden unternommen oder seid ihr / sind Sie zu;< Hause geblieben? b) Vor uns(c)rcm Haus ist gestern ein Unfall passiert, zwei Menschen sind dabei sogar gestorben-cl Warum bist du nicht in der Schule gewesen? Hast du keinen Test schreiben wollen oder hat dir wirklich etwab wehge- ... tan? d) Der Student hat sich an den Namen des Künstlers nicht erinnern können und ist nervös geworden, ej Habt ihr /..., Haben Sie den Chef erreicht? - Nein, wir haben nur mit seiner Sekretärin gesprochen, f) Ich habe meine Schlüssel lange gesucht, aber ich habe sie nicht gefunden, gl Sie haben zwei Wochen am Meer verbracht und [sie) haben sich wirklich sehr wohl gefühlt. 10. Textnachrichten per Handy sind in der letzten Zeit beliebt geworden. Fast jeder Zweite hat scliou einmal SMS geschickt. 42 Prozent der unter 20-Jährigcn und sogar 48 Prozent der 20- bis 29-Jährigen haben sich in den letzten Monaten SMS-Nachrichten gesandt / gesendel. Dies stand in einer Umfrage der Finna Telecom, Vor drei Jahren schrieben nur sechs Prozent der Befragten die kleinen elektronischen „tfriefdien". Auto fuhr ins Wohnzimmer einer Kcnuierin „... und ich habe doch gerade aufgeräumt ...".sagte ReiUnerüi Renate P. Gerade ist ein Auto in ihr Woluizimmer gefahren. Frau P. wohnt mit ihrem Ehemann an einer scharfen Kurve. Renate R; „Ks war so gegen 17 Uhr, ich habe gerade das Wohnzimmer aufgeräumt. Plötzlich ein Knall, das ganze Haus bebte und vor unserer Couch stand ein Auto." innrer Hart-mut K. hatte im Auto einen Kollaps, er konnte nicht mehr lenken und so fuhr das Auto geradeaus in die Wand des Hauses. Zum Glück waren alle nur leicht verletzt, aber der Schaden macht 200000 Euro. „Ungefähr zehnmal im Jahr fahren Autos in unseren Vorgarten", beschwert sich die Rentnerin. „doch die Stadt möchte nichts dagegen unternehmen." 11. Die Musikgruppe ist bei den Teenagern sehr bekannt. Hat er es uns auf einen Zettel geschrieben? Eine Unterkunft mit Vollpension bietet dieses Reisebüro für 20000 Kronen an. Laden wir ihn zu uns ein! Worüber habt ihr euch gestern so lange unterhalten? Wir haben es dir wirklich nicht früher sagen können. Bezahl es dann an der Kasse! Zum Geburtstag will ich ihr ein Buch von Simmel schenkpn. 12. Sie hat dm vor drei Jahren in Prag geheiratet. Unsere Nachbarn sind im Juni mit dem Auto nach Italien gefahren. Der Patient konnte sich vor Schmerzen kaum bewegen. Kannst du es mir noch einmal erklären? Ich habe die Aufnahmeprüfungen an der Universität mit Frfolg abgelegt. Du arbeitest seit zwei Jahren als Bankangestellte in einer Bank im Zentrum Trägs, oder? Herr Wenzel hat mit seinem Sohn im Sommer jedes Wochenende an einem Fluss geangelt. Maitin und Erika sind mit ihren Eltern am Freitag nach London geflogen. 13. a) Die Prüfmigsfragen waren ziemlich kompliziert, trotzdem hat er auf alle richtig geantwortet, b) Wh leiden an verschiedenen Krankheiten, denn unser Lebensstil ist hektisch und ungesund, c) Ingrid arbeitet nicht, sondern (sie) studiert an der I lochschule. d) Schreib es sofort auf einen Zettel, sonst vergesse ich es gleich! ej Herr Ober, haben Sie uns vergessen oder sehen Sie uns nicht? f) Ich laufe jeden Tag im Park, außerdem gehe ich ins Fitnesscenter, g) I j ist böse auf mich, deshalb spricht er seit einer Woche nicht mit mir. h) Ihr Angebot ist wirklich interessant, aber ich muss es mir uoch überlegen. 14. z.B.: a) IL Die Firma entließ viele Leute, weil die Geschäfte nicht gut liefen, bl VT. Ich möchte nie in der Bank arbeiten, obwohl man als Bankangestellter gut verdient, c) VII. Ruf mich bitte an, wenn du den Zug nicht erreichst, dj VIII. Gestern ist es 7\\ einem Unfall gekommen, als wir zur Arbeit gefahren sind, e) I. Markus lernt zurzeit viel, damit er die Aufnahnie-piutung besiebt, f) V. Im Reisekatalog hat man geschrieben, dass es in den Appartements auch ein Telefon gibt, gl IV. Als Kind wollte ich immer etwas kaufen, wenn ich mit meiner Mutter ins Geschäft gehen musste. h) III. Die Touristen waren unzufrieden, obwohl er ihnen viel von der Stadt zeigte. 15. Sie hat morgen keine Zeit für mich, weil sie ihr Chef zum Abendessen eingeladen hat. Ich weift, dass du dir alles anders vorgestellt basL Wu konnten sem Haus nicht finden, obwohl er uns den Weg zweimal erklärt hat. Ich habe als Kind immer gelacht, wenn mich der Arzt untersucht hat. Was haL er gemacht, als ihn die Firma entlassen hat? Unsere Freunde wollen heute nichts Unternehmern weil sie schon vor sechs aufgestanden sind. Hast du nach Sportmöglichkeiten gefragt, als du mit der Reisehnroangesteilten gesprochen hast? Die 1 ahrgäste waren überhaupt nicht müde, obwohl die Fallit mehr als 3 Stunden gedauert hat. 16. a) Als b) wenn c] Als dl wenn e) Wenn fj Als g) Wenn hj als I-a) Der Lehrer hat sich geärgert, weil die Studenten im Test viele Fehler gemacht haben. Die Studenten haben im Test viele Fehler gemacht, darum hat sich der Lehrer geärgert, bl Ich musste alles schnell schaffen, weil die Gäste schon um sechs kommen wollten. Die Gäste wollten schon um sechs kommen, darum musste ich alles schnell schaffen, cl Sie fährt 50 Minuten zur Arbeit, weil sie am Stadtrand wohnt. Sie wohnt am Stadtrand, darum fährt sie 50 Minuten zur Arbeit, d) Wir sind in die Kneipe gegangen, wed das Kino ausverkauft war. Das Kino war ausverkauft, darum sind wir in die Kneipe gegangen. eJ Ei konnte nicht mitspielen, weil er eine Grippe hatte. Er hatte eine Grippe, darum konnte er nicht mitspielen. II. dl Ich kaufe mir oft etwas zum Lesen, obwohl die Bücher heute teuer sind. Die Bücher sind heute teuer, trotzdem kaute ich mir oft etwas zum Lesen, b) Wir haben viel von der Schweiz gesehen, obwohl unsere Reise nur eine Woche gedauert hat. Unsere Reise hat nur eine Woche gedauert, trotzdem haben wir viel von der Schweiz gesehen, c) Sie geht nur selten aus, obwohl die Freizeitmöglichkeiten in ihrer Stadt wirklich gut sind. Die Freizeitmöglichkeiten sind in ihrer Stadt 280 KLÍČ KLÍČ 281 9p wirklich gut, trotzdem geht sie nur selten aus. dl Die Urlauber waren mit der Unterkunft zufrieden, obwuhl das ilutel nicht direkt am Strand lag. Das Hotel lag nicht direkt am Strand, troLzdem waren die Urlauber mit der Unterkunft nüiieden e) l'.gon lernt schon jetzt, obwohl das Abitur erst in sechs Monaten ist. Das Abitur ist erst in sechs Monaten, trotzdem, lernt Egon schon ictzL 18. z. B.: Ich will eine eigene Wohnung haben, damit mich meine Eltern nicht immer kontrollieren. Ich soll sie anrufen damit sie keine Angst hat / haben. Mein Bruder darf kein Fleisch essen, damit seine Magenbeschwerden bald aufhören Ich besuche meinen Opa so oft, damit er sich nicht allein fühlt. Ich ziehe mich so elegant an, damit ich meinen Freund überrasche. Du sollst heute zu mir kommen, damit wir über alles in Ruhe sprechen können. Ich sage es meinem Vater' nicht, damit er sich nicht wieder ärgert. 19. a) Er möchte, dass seine Kinder sich auch für Musik imeressieren. b) Deine Schwester ist zu klein, lass sie also lieber zu Hause, damit wir dort länger bleiben können, c l Ich habe meinen Mann gebeten, dass wir vor den Kindern nicht darüber sprechen, d) Sie haben sich gewünscht, dass ihr Urlaub nie ende:, e) Mein Vater hat mit dem Rauchen aufgehört, damit die Luit in unserer Wohnung besser ist. fl Sie räumt jeden Tag auf, damit die Gäste immer zufrieden sind, gl Es ist doch, am wichtigsten, dass wir gesund bleiben, h) Ich habe ihm Zeil gegeben, damit er sich entscheiden konnte. 20. Als am Sonntag der „Große Preis der Stadt Bremen", ein traditionelles Pferderennen, stattfand, war auch ich dabei Ich bin eigentlich kein Pferdesportfan, aber weil mir ein Freund die Eintrittskarte geschenkt hat, bin ich hingegangen. ..Wenn ich schon hier bin, dann kann ich ja auch eine Pferdewette riskieren", dachte ich. Obwohl ich kein Pferd und keinen Jockey kannte, setzte ich fünfzig Furo auf „Elvira". So heißt nämlich meine Frau, deshalb hoffte ich, dass mir dieses Pterd Glück bringt. Als das Reimen begann, lag „Elvira" an letzter Stelle, trotzdem war ich noch sehr optimistisch. An der letzten Kurve war ' aber klar, dass „Elvira" nicht meht' gewinnen kann, denn der Rückstand auf die anderen Pferde war einfach zu groß. Obwohl „Elvira" noch fünf Pferde überholte, kam sie trotzdem nur als siebte ins Ziel. Wenn ich wieder einmal auf der Pferderennbahn bin und es läuft ein Pferd mit dem Namen „Elvira" mit, dann setze ich bestimmt wieder Geld auf dieses Pferd. Ich glaube einfach nicht, dass mir der Name „Elviia" ein Leben lang nur Unglück bringt... 21. F.in Passant hat uns den Weg zum Campingplatz erklärt, trotzdem haben wir ihn nicht gefunden. Wir haben eine Unterkunft mit Vollpension gebucht, damit unsere Mutter nicht kochen musste. Ich kam nicht zu deiner Geburtstagsfeier, weil meine Schwester einen Autounfall hatte. Er durfte keinen Alkohol trinken, denn der Arzt hat es ihm verboten. Wir helfen euch natürlich, wenn ihr Probleme habt. Er hat sich nicht für Jura entschieden, sondern er hat mit dein Studium der Medizin begonnen. Das Konzert findet heute leider nicht statt, deshalb unternehmen wir etwas anderes. Sie hat / haben mir keine Kataloge geschickt, obwohl ich sie darum gebeten habe. 22. Ich habe den Termin der Besprechung verpasst, I. weil mein Auto kaputt war. II. außerdem habe ich mein Portemonnaie zu Hause vergessen. Er hat Magenschmerzen, I. denn seine Arbeit ist viel zu hektisch. II. trotzdem will er nicht zur Untersuchung gehen. Wir werden am Kauptbahnhof auf dich warten, 1. wenn du mit dem Zug kommst. IL und wir sehen uns dann die Sehenswürdigkeiten unserer Stadt an. Er interessiert sich überhaupt nicht für Kunst, 1, obwohl seine Mutter Künstlerin ist. II. sondern er treibt Sport. Sie wollte in einem Einfamilienhaus am Stadtrand wohnen, I. damit ihre Kinder genug Platz zum Spielen haben. II. aber ihr Mann war dagegen. Die Touristen besuchen eine Ausstellung, I. wenn es regnen wird. IL oder sie machen einen Bummel durch die Geschäftsstraßen. Ich war leider nicht in meinem Büro, I. als er mich angerufen hat. II. deshalb konnten sie / Sie mich darüber nicht informieren. 23. aj Als ich damals Probleme hatte, hat mir am ineisten meine Familie geholfen, hj Die Lehrerin war mit den Schülern nicht zufrieden, deshalb / darum hat sie sich bei den Fitem beschwert, c) Er hat sich beeilt, damit seine Frau auf ihn nicht böse war. d) Der Schweinebraten schmeckt sicher gut, aber wir bestellen lieber Hähnchen, e] Ihr Bruder isst nicht zu Hause, sondern [er] geht oft ins Restaurant, f) Sie wird immer nervös, wenn ich sie um etwas bitte, g) Wir konnten ihn nicht leiden, denn er hat immer nur über sich gesprochen, hl Sie haben gut geschlafen, trotzdem hatten sie Kopfschmerzen und sie haben sich müde gefühlt. 24. 1. 2. 3. 4. 5. ť 0 N T AK T K II T U R F. ü M 0 En I E N E R I M I s B 0 M Z E í R T T I. 1. 1. BERMUDASHORTS 2. MANTEL 3. KOSTUEM 4. BLUSE 5. ROLLKRAGEN PULI.OVEli b. STRUMPF 7. KRAWATTE S. PUMPS 9. KLEID 10. HEMD II. RÜCK 12. SAKKO 11. BRILLE 14. HOSE 15. ANZUG 16. HUT 17. BODY 1. II. Frauen: das Kostüm, die Bluse, der Strumpf / die Strümpfe, der Pumps / die Pumps, das Kleid, der Rock, der Body Männer: die Krawatte, das Hemd, der / das Sakko, der Anzug Frauen und Männer: die Berdmuriashorts, der Mantel, der RoUkragenptülcvef, die f lose, der ilut množné číslo: das Kostüm - die Kostüme, die Bluse - die Blusen, der Strumpf - die Striimpfe, der Pumps - die Pumps, das Kleid - die Kleider, der Rock - die Röcke, der Body - die Bodys tue Krawalle - tue Krawatten, das Hemd - die Hemden, der / das Sakko die Sttkkos, der Anzug - die Anzüge der Mantel - die Mäntel, der Kollkragenpullover - die Rollkragenpullover, die Hose - die Hosen, der Hut - die Hüte 2. z.B.: BLAZER JEANS MUSKELSHIRT BLUSE HEMD KLEID BODY SCHUH MANTEL ROLLKRAGENPULLOVER ATTRAKTIV JUNG HÜBSCH HÄSSLICH ELEGANT SCHLANK KLEIN DÜNN „Schau mal, der kann aber gut tanzen." „Das ist doch wirklich keine Kunst." a) Sind die Strümpfe billig? - Nein, ich finde sie teuer. b'j Ist der Schnurrbart altmodisch? - Nein, ich finde ihn modern. c) Sind die Schuhe bequem? - Nein, ich finde sie unbequem. d) Ist der RocRweit? - Nein, ich finde ihn eng, e) Ist sein Gesicht schmal? - Nein, ich finde es breit, fl Ist das Buch dünn? - Nein, ich finde es dick. g) ist seine Frau hübsch? - Nein, ich fhrde sie hässlich. h) Sind ihre Haare lang? - Nein, ich finde sie kurz. 4.1. al Die Ampel in Deutschland ist 1. grün, 2. gelb und 3. rot. bl Das Veilchen ist violett, c) Die Apfelsine ist orange. dl Die tschechische Fahne ist 1. blau 2. rot-S. weiß, el Die deutsche Fahne ist 1. scliwarz-2. rot-.l. gold. 1") Die Maus ist grau. 4. 11 aj kariert b) getüpfelt c.) gestreift dl geblümt a) Schuhe kann man anprobieren / probieren / tragen, b) Das Kleid kann einem gilt passen / stehen, c] Lachs kann man aufessen / probieren, d) In der Umkleidekabine kann man sich umziehen, e) Man weiß nicht, ob alles klappt. Man kann nur hoffen, fl Man findet eine neue Wohnung. Man kann endlich umziehen, g) Bei so viel Stress kann man sich einfach nicht beruhigen. 282 KLÍČ KLÍČ 283 6. Gestern war ich mit meiner Freundin in einer Boutique am Stadtrand. Wir fuhren mit dem Auto, das ist bequem, und außerdem kann man direkt vor der Boutique parken. Ich suchte ein Kleid für mich und eine Bluse für meine Tochter. Mei ne Freundin Monika wollte ein T-Shirt oder einen Pullover für ihren Mann. Die Verkäuferin zeigte uns ein paar Sachen. In der Umkleidekabine probierten wir alles an. Aber das Kleid war zu eng, die Farbe der Bluse fand ich hässlich Meiner Freundin ging es nicht besser. Der Preis des Pullovers war zu hoch, das T-Shirt gefiel ihr nicht. Die Verkäuferin bot mir dann einen Rody und einen Rock an, meiner Freundin empfahl sie ein Muskclshirt und ein Hemd. Zum Schluss kaufte ich nur eine Kleinigkeit: Ein Seidentuch. Monika nahm eine Krawatte für ihren Mann. Hoffentlich wird sich meine Tochter über das Geschenk freuen. 7. Í. a) der Apfel - die Äpfel b) der Gast - die Gäste c] der Teenager - die Teenager d) das Kind - die Kinder el das Haar - die Haare f) das Haus - die Häuser g) der Passant - die Passanten h] der Flughafen - die Flughäfen i) das Tier - die Tiere j) das Interview - die Inteviews k) das Ohr - d Le Ohren 1} das Euch - die Bücher ml der Sessel - die Sessel n) die Stadt -die Städte o) das Ei ■ die Eier 7. rr. typ 0 (bez přehlásky): Teenager, Sessel typ 0 (s přehláskou): Äpfel, Flughäfen typ -e (bez přehlásky): Haare, Tiere typ -t (s přehláskou): Gäste, Städte typ -(e)n: Passanten, Ohren typ -er (bez přehlásky]: Kinder, Eier typ -er (s přehláskou): Hänser, Büchel' typ Interviews 8. z.B.: Wie viele Beine hat eine Spinne? - Eine Spimie hat acht Beine. Wie viele Liebesbriefe hat Ingrid von Uwe bekommen? - Ingrid hat von Uwe sieben Liebesbriefe bekommen. Wie -viele Reisebüros bieten einen Urlaub in Spanien an? - Einen Urlaub in Spanien bieten zwölf Reisebüros an. Wie viele Männer bewerben sich um diese Stelle? - Um diese Stelle bewerben sich zwanzig Männer. Wie viele Apotheken gibt es im Zentrum? - Tm Zentrum gibt es achtzehn Apotheken. Wie viele Unfälle sind am Wochenende passiert?- Am Wochenende sind nerzig Unfälle passiert. Wie viele Arbeiter hat man entlassen? - Man hat cinhundertzwanzig Arbeiter entlassen. Wie viele Jahre hat Kamila an der Uni studiert? - Kamila hat fünf Jahre an der Uni studiert. Wie viele Patienten warten beim Arzt? - Beim Arzt warten dreizehn Patienten. Wie viele Stationen sollen sie noch fahren? - Sie sollen noch vier Stationen fahren. 9. A: Hast du das Autogramm von dem Sänger oder der Sängerin bekommen? Kauf noch eine Wurst, einen Käse und eine Banane. In unserer Wohnung gibt es einen Schreibtisch, einen Stuhl, einen Schrank, ein Bett und ein Bild an der Wand. Tm Konzert der Gruppe „Echo" langweilt er sich gewöhnlich, auf einer Party amüsiert er sich aber gut. Im Reisekatalng steht, dass die Pension und das Restaurant direkt am Strand teuer sind. Eme Reiitnerin in unserem Haus kümmert sich um einen Hund und eine Katze. Der Tourist hat den Polizisten nach dem Weg gefragt. Die Frage des Moderators finde ich interessant. B: ÜasL du die Autogramme von den Sängern oder den Sängerinnen bekommen? Kauf noch Würste, Käse und Bananen. In unserer Wohnung gibt es Schreibtische, Stühle, Schränke, Betten und Bilder an den Wänden. In den Konzerten der Gruppe „Echo" langweüt er sich gewöhnlich, auf Partys amüsiert er sich aber gut. In den Reisekatalogen steht, dass die Pensionen und die Restaurants direkt an den Stränden teuer sind. Renlnerinnen in unserem Haus kümmern sich um Hunde und Katzen. Die Touristen haben die Polizisten nach dem Weg gefragt. Die Fragen der Moderatoren finde ich interessant. 10. a) deinen b) uns(e)re c) eu(e}re d) Ihrer e) meine f) seiner g] ihre h) deine i) seine j) ilir 11. a) Ich möchte das rote Kleid und die grauen Pumps anprobieren, b) Die Adresse der billigen Pension und des gemütlichen Restaurants hat er leider vergessen, cjln diesen alten Klamotten und mit diesen schmutzigen Händen könnt ihr doch nicht ins Theater gehen, d) Die praktische Frau kümmert sich um den ganzen Haushalt, e) An dieser gefährlichen Kreuzung ist es gestern zu dem schweren Unfall gekommen, f) Der müde Arzt hat den seltsamen Patienten lieber krankgeschrieben, gj Die Größe des klassischen Muskelshirts und der geblümten Bermudashorts ist 38. h) Schade, auf die ireien Plätze haben sich schon die deutschen Tourisren gesetzt. 12. „Was soll ich anziehen?" „Nimm doch die helle Seidenhose / den karierten Rock / den weißen Blazer!" „Die helle Seidenhose / Der karierte Rock / Der weiße Blazer passt mir aber nicht." „Aha, dann zieh die gestreifte Bluse / das blaue T-Shirt / die braune Jacke an!" „in der gestreiften Bluse / dem blauen T-Shirt / der braunen Jacke fühle ich mich einfach schrecklich." „Und was sagst du zu dem sportlichen Kleid / der schwarzen Jeans / den bunten Bermudashorts?" „Das sportliche Kleid / Die schwarze Jeans / Die bunten Bermudashorts finde Ich prima. Das ziehe ich an." „Gut. Aber was soll ich anziehen?" „Nimm doch ..." L3- al Simone wollte einen attraktiven Mann heiraten. Ihr Mann ist aber doch ziemlich hässlich, h) Helmut fährt einen schnellen Porsche. Dein Auto ist leider sehr langsam, c) Am Sonntag sind wir in einen langweiligen Film gegangen. Meine Freunde fanden ihn sehr spannend, d} Mailin sucht einen sicheren Arbeitsplatz. Dieser Job ist aber unsicher, e) Ihr Hund ist groß. Für unsere Kinder möchten wir lieber ein kleines Tier kaufen, f) Karin ist dick. Trotzdem trägt sie enge Rocke, gj Im Urlaub waren wir in einer gemütlichen Pension. Diese Unterkunft ist aber unangenehm, h) Sein Traum war ein getüpfelter Anzug. Leider bietet man nur diese Anzüge an. Alle sind gestreift. 14. Woher kennst du das hübsche Mädchen? Steghied sucht eine ledige Frau. Ich probiere den gestreiften Anzug an. Die Meinungen kluger Leute sind für uns wichtig. Dieses Hotel hat ein sehr schlechtes Niveau. Mit schmutzigen Toiletten, kleinen Zimmern und unangenehmen Kellnern sind wir wirklich unzufrieden. An der nächsten Kreuzung biegen Sie nach rechts ab! Tn dem grauen Mantel und den alten Schuhen siehst du seltsam aus. Warme Pullover, dicke Strümpfe, lange Hosen. Das alles nehmen wir mit. TS. z.B.: mit deinen gesunden Zähnen - Mit deinen gesunden Zähnen musst du sicher nicht oft zum Arzt gehen. ohne meine elegante Sonnenbrille - Ohne meine elegante Sonnenbrille kann ich nicht in Urlaub fliegen. die Farbe eu(e)res neuen Autos - Die Farbe eu[e)res neuen Autos gefällt mir sehr. gegen seinen altmodischen Anzug - Gegen seinen al (modische u Anzug habe ich gar nichts. von uiis(elrer abenteuerlichen Weltreise - Von uns(e)rer abenteuerlichen Weltreise erzählen wir allen Freunden. hir ihre alten Bilder - Für ihre alten Bilder interessiere ich mich nicht. die Atmosphäre seines letzten Konzertes - Die Atmosphäre seines letzten Konzertes war einfach super, bei deinen lauten Nachbarn - Bei deinen lauten Nachbarn ist immer etwas los. Ifi. I. a) Hast du keine normale Hose? Musst du immer die schwarze Jeans tragen? b) Zu Ihren dunklen Haaren empfehle ich diesen grau-gclbcn Pullover, c) In seinem hohen Alter ist er immer noch gesund, d) Zieh die hellen Bermudashorts und das orange T-Shirt an! e) Ihr letztes Konzert hatte eine super Atmosphäre, f) 1 lerr Ober, den kallen Kaffee und den sauren Wein haben wir nicht bestellt, gj Sie möchten ihren Urlaub in einem gemütlichen, billigen Hotel am Meer verbringen, h) Ich sehe keine langweiligen Fernsehprogramme, ich lese üeber spannende Romane. KS. II. Daniela, 15: „Ich habe schon am Abend vorher überlegt, was ich anziehen soll. Das blaue Batikkleid ist mein Lieblings-ideid, weil es mich an die angenehmen Urlaubstage erinnert. Zu dem langen Kleid passten am besten weiße Plateau- schuhe." Fabian., 14: „Die beige Hose, die hellen Schuhe und das grün-karierte Hemd habe ich mir im Urlaub in den USA gekauft. Ich habe mich dafür entschieden, weil die Sachen neu sind." Alt'Jdndm. 17: „Den gestreiften Wickelrock, das blaue Top und die braunen Schuhe habe ich im Urlaub getragen. Bei dem schonen Wetter am ersten Schultag war ich noch in Urlaubsstimmung. Ich bin ein fröhlicher Mensch, darum trage ich gerne bunte Klamotten." BiTiiarriin, 15: „Ich hatte meine lange graue Freeman T-Porter an, dunkelblaue V'ans, ein weißes T-Shirt und ein blauweiß-gestreiftes Hemd. Ich trage Immer diesen lässigen Stil." Andrea, 14: „Ich hatte eine blaue Hüfthose mit dem bauchfreien Top an. Schon im Urlaub hat meine Schwester gesagt: 'Hev, dieses tolle Top musst du am ersten Schultag anziehen.'" 17. a) ihr ungesundes, hektisches Leben gefällt mir nicht, b) Passt das türkis T-Shirt zu der gelb-grün-gestreiften Bluse? c l Irma beschwert sich oft über ihre unpraktischen Eltern, d) Mein fauler Bruder geht in keine Konzerte, (er) gibt keine lu-sügen Partys. Er sitzt zu Hause an seinem neuen Computer und spielt dumme Spiele, e) Der Preis dieses dunklen Anzuges ist für einen normalen Menschen zu hoch, f) Wir bestellen den rosa Lachs imd einen trockenen Weißwein, g) Rolf fährt ein teures Auto, (er) hat eine attraktive Freundin, seinen Urlaub verbringt er in komfortablen Hotels am Meer, und trotzdem ist er nicht glücklich, hl Ich möchte einen angenehmen jungen Mann kennen lernen. 15. 1. Was ziehst du jetzt an? 2. Was für einen Tee möchten Sie? 3. Uber wen habt ihr gesprochen? 4. Was für eine Schule haben Sie besticht? 5. Wie findest du meinen geblümten Sakko? 6. In welchem Club spielt die Gruppe? Mit diesem OUTFIT liegen Sie voll im Trend! 19. a] Welche Farbe gefällt ihm nicht? b) Was für Pläne haben sie? c} Wie sind die Äpfel? Sauer? d) Wem glaubst du? e) Welches Fenster soll ich öffnen? f) In welchem Jahr ist es passiert? g} Was versteht das Kind nicht? h) Wessen Idee ist das? il Was für Kunden kaufen in Ihrem Geschäft ein? - Meistens junge Leute, j) Welchen Sport machst du? - Ich spiele Tennis. 284 KLÍČ KLÍČ 285 20. - „Erna., holst du mir noch eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank?" - ..Hugo, ich habe dir doch erst vor fünf Minuten eine gebracht." - „Na und, das ZDF bringt gerade ein spannendes Fußballspiel. Da brauche ich einfach mein Bier." - „Und warum hoist du dir dem Bier nicht selbst?" - „Erna, ich muss jetzt einfach vor dem Fernseher bleiben, außerdem wolltest du doch die leere Flasche in die Küche bringen." - „50.. jetzt reicht es. Jeden Tag trage ich deine schweren Bierflascheu vom Supermarkt nach Hause. Und dazu soll ich sie noch .ms der Küche holen und dir ins Wohnzimmer bringen. Mein, mein Fieber! Ab morgen besorgst du dir dein Bier selbst!" 21. a) Ii. bj 1. c) Ii. d) III. e) 1. fj IL 1. íiech: r Ring, peinlich: r Fernseher, aufmerksam: s Taschengeld, voll: s Geld, großzügig: r Monitor, schwierig: s Radio, ähnlich: e Nähe, unvergesslich: e Kleptomanie 2. a) Kinder mögen Spielzeug, Wasserpistolen oder Autos gefallen ihnen immer, b) CD-Player, Radios, Fernseher nennen wir einfach Elektrogeräte, c) Wenn jemand stiehlt und es nicht lassen kann, leidet er wahrscheinlich an Kleptomanie, d) In jedem Kaufhaus gibt es mehrere Abteilungen, z.B. die Schreibwaren-, Kosmetik- oder Lebensmittelabteüung. e) Der Kaufhausdetektiv sitzt fast immer den ganzen Tag in seiner Kammer mit Monitoren, f] Ich bin heute großzügig, aber in Zukunft passen Sie bitte auf Ihren Sohn besser auf! g] Wenn Jugendliche zur Schule gehen, nennen wir sie Schüler, Lehrlinge oder Studenten. Ii) Was macht ein Ladendieb' - Fr klaut in Geschäften. 3. z.B.: a] Ein Mann schaut sich etwas in der MusikabLeitung an. bj Die Kundin beobachtet den Kaufhausdetektiv, c) Der Detektiv hat einen Ladendieb erwischt, dl Ein Mädchen kann sich für keine Hose euLscheidcn.cl Ein Mann stiehlt in der Kosmetikahteilung. f) Eine Dame riecht an einem Parfüm, g] Das Kind steckt sich etwas in seine Hosentasche, h) Der Kauf-hausdetektiv überwacht die I.ehensmittelabLeilung sehr aufmerksam. 4. a) Ihnen b) uns c) euch d) mir e) iiir f) sie gj ihm h) dir i] sie j) euch 5. Ich habe es Ihnen schon hundertmal gesagt. Will ei' mir mir oder mit ihr / ihnen sprechen? Wir müssen uns bei ihm für den Fehler entschuldigen. Warum helfen sie immer dir und nicht mir? Er hat uns gefragt, aber wir haben ihm keine Antwort gegeben. Sie hat dich doch eingeladen, warum besuchst du sie also nicht? Habt ihr euch bei ihr / ihnen über uns beschwert? An euch habe ich gar nicht gedacht. Weil sie ihn schon kemien gelernt hat kann sie ihn auch ein bisschen verstehen. Ich will es euch nicht erzählen. b. I. + II. a) III. Soll das vielleicht alles sein? - Nein, etwas fehlt doch noch, b) 1. Wie oft fahren die Züge am Sonntag? -Nur alle 5 Stunden, c) IV. Darf ich ihnen helfen? - Nein, jeder kann seine Schuhe seihst putzen, d) V. Warum hat sich der Lehrer geärgert? - Er saß ganz allein in der Klasse, es ist einfach niemand gekommen, e] VI. Ist für diese Abteilung niemand verantwortlich? - Nein, so etwas ist doch nicht möglich, fj VIII. Hast du schon alle Aufgaben gemacht? - Nein, nichts macht mir weniger Spaß als diese Aufgaben, g) VTI. Sind schon alle Gaste da? - Ja, jeder sitzt schon auf seinem Platz, h) II. Warum war der Detektiv böse? - Er hat bei „dem Ladendieb" nichts gefunden. 7. alle - všichni; alles - všechno; andere - jiní, druzí; beide - oba, obě; ein paar - několik, pár; einige - někteří, nějací, několik; etwas - něco; jeder - každý; jemand - někdo; man - člověk, lidé, všichni; manche - mnozi, mnohé; mehrere - více, několik; nichts - nic; niemand - nikdo; viele - mnoho, mnozí; wenige - málo, málokteří 8. Manche Übungen sind wirklich toll. Heute Nachmittag muss ich noch ein paar Briefe schreiben. In andeten Ländern ist das Leben einfacher. In vielen Wohnungen gibt es noch keine Zentralheizung. In unserer Straße wohnen ein paar Engländer. Einige Verkäuferinnen sind sehr nervos, andere wieder ganz nett. Nur wenigen Schülern machen Hausaufgaben Spaß. 9.1. a) alle, alles b) jeder, alle c) iüeinand(em), nichts d) nichts, etwas 9. II. beide Lehrlinge - mit beiden Lehrlingen alle Abteilungen - durch alle Abteilungen \ ' einige Ringe - für einige Ringe niemand - zu niemand(em) mehrere Geräte - mit mehreren Geräten ; keine Warenhäuser / Kaufhäusei - in keinen Warenhäusern / Kaufhäusern viele Monitore / Monitoren - gegenüber vielen Monitoren alles - mit allem ■r 10. Meine Herren, waren Sie schon einmal mir Thier Frau Bekleidung kaufen? Nein? Na, da kann ich Ihnen etwas erzählen. ?> Meine Freundin wollte sich ein Sommerkleid kaufen. Sie hatte aber keine bestimmte Idee. In einer Boutique schauten wir "' uns also einige / ein paar / mehrere Kleider an. Zuerst ließ sie sich zwei Kleider zeigen. Reide gefielen ihr abei nicht. Das k eine war zu bunt. Das andere war zu langweilig. Sie suchte weiter, aber nichts gefiel ihr. So schauten wir uns andere Klei- r der an. Mir gefielen übrigens alle Kleider. Manches Kleid passte mehr z.u ihr, manches passte weniger. Langsam wurde ich nervös. Ich dachte, so etwas habe ich noch nie erlebt. Jetzt waren wir schon mehrere / viele / ein paar / einige Stunden in dem Geschäft und ich hatte nur nuch wenig Zeit. Inzwischen hat sie schon alle Kleider anprobiert. Alles war umsonst, niemand konnte ihr helfen. Nach diesem Misserfolg wollte sie noch ins Schuhgeschält. Zum Gluck konnte ich sie zu einem Kaffee überreden. Nicht jeder hat so starke Nerven ... 11. Nein, es gibt hier keine Abteilung für Sportartikel. Doch, es tut mir Leid. Nein, der Detektiv hat nichts in semer Hosentasche gefunden. Nein, er kam uns me(mals] verdächtig vor. Nein, das Kleid ist unmodern / nicht modern. Ja, ich habe / wir haben die Spielsachen bezahlt. Nein, es ist Ihr nicht peinlich. Nein, niemand war in der Nähe. 12. Noch nic(mals) war ich so allein wie jetzt. Ich liebe niemanden. Niemand hebt mich. Niehls / Niemanden verstehe ii h wirklich gut. Leb habe keine Freunde. Niemand glaubt mir und ich glaube niemandem. Ich werde sicher nie(mals) / nicht heiraten. Ich komme nie(mals) / nicht pünktlich zur Arbeit. Warum bin ich nur so unglücklich? 13. a) Das ist seine, b) Das ist meiner, c) Das ist dein(e]s. d) Das ist seine, e) Das sind uns(e)re. 0 F)as ist ihres, g) Das ist meiner, h) Das sind deine, i) Das ist eu(e)re. j) Das ist ihres. y 14. ' - „Ich brauche a) ein sportliches T-Shirt, b) einen schwarzen Anzug, c) elegante Pumps, dj eine geblümte Bluse, e] weiße Socken, fj ein gestreiftes Hemd, g) einen langen Wintermantel, h) eine braune Hose. Haben Sic (irgend)welche?" - „Schauen Sie mal bitte, hier ist a) einfejs, bj einer; c) liier sind (irgend) welche: d) hier ist eine; e) hier sind (irgendwelche; hier ist fj ein(e)s, gj einer, h) eine. Gefallt a) es, b) er Ihnen? c) Gefallen sie Ihnen? dl Gefällt sie Ihnen? e) Gefallen ■ sie Ihnen? Gefällt fl es, g) er, h) sie Ihnen?" - „Ja, a) es, b) er ist super, c] Ja, sie sind super, d) Ja, sie ist super, e) Ja, sie sind super. Ja, fl es, g) er, h) sie ist super." 15. I. Nein, ich bin noch nie(mals) in Australien gewesen. Nein, ich habe noch nicht das Abitur gemacht. Nein, ich habe heute noch keinen Kaffee getrunken. Nein, ich habe noch nie(mals) mein Portemonnaie zu Hause vergessen. Nein, ich habe heute noch nicht zu Mittag gegessen. Nein, ich habe mich heute noch über niemanden geärgert. ■ ■!: Nein, ich habe heute noch nicht geduscht. Nein, ich habe heute noch nichts gelernt. 15. II. '■: Nein, ich möchte jetzt nichts mehr essen. Nein, ich muss heute Abend nicht mehr lernen. Nein, ich lade heute niemarid(en) mein zu Besuch ein. Nein, ich koche heute nichts mehr. Nein, ich gehe heute nicht mehr zum Zahnarzt. Nein, ich fliege dieses Jahr nicht mehr nach Amerika. Nein, ich sammle nichts melm Nein, ich möchte nie(mals) mehr mit Deutsch anfangen. ■■■ 16. Aber Herr Y hat noch nichts von seinen Arbeitskollegen zum Geburtstag bekommen, iAber Herr V hat seinen Garten noch nicht für den Winter vorbereitet. Aber Herr Y hat noch kein Haus gebaut, keinen Baum gepflanzt und keinen Sohn gezeugt. Aber Herr Y hat seiner Frau noch keinen Diamantring geschenkt. Aber Herr Y ist noch nicht Abteilungsleiter geworden. Aber Herr Y hat noch nie(malsj einen Ladendieb erwischt. Aber Herr Y hat noch niemanden zum Kauf seines Hauses überredet. 286 KLÍČ KLÍČ 287 17. a) Claudia bereitet ihren Kindern noch ein Pausenbrot vor. - Frau Hübner bereitet ihren Kindern aber kein Pausenbrot mehr vor. b) Claudia geht noch manchmal tanzen. - Frau Hübner geht aber nie(mals) mehr tanzen, c] Claudia ladt noch jemanden ab und zu zu Besuch ein. - Frau Hübner lädt aber niemanden mehr zu Besuch ein. d) Claudia strickt noch etwas tur ihren Mann. - Frau Hübner strickt aber nichts mehr für ihren Mann, ej Claudia sieht noch manchmal nach Mitternacht fern. - Frau Hühner sieht aber nie(mals) mehr nach Mitternacht fern, f) Claudia besucht Kinos und Theater noch gern. -Frau Hühner besucht Kinns und Theater aber nicht mehr gern, gl Claudia läuft noch aktiv Ski. - Frau Hübner lauft nicht mehr aktiv Ski. hl Claudia hat noch viele Freunde. - Frau Ilübner hat aber nicht mehr viele Freunde. 18. Frau Zähner schläft. Es Ist 6 Uhr. Ihr Wecker hat noch nicht geklingelt. Es ist 6 Uhr 30 Minuten. Der Wecker klingelt. Frau Zähner hört ihn aber nicht. Sic kommt also nicht mehr pli nktlich zur Arbeit. Ihr Chef wird sich ärgern. Fs ist schon 6 Uhr 45 Minuten, aber Frau Zähner steht immer noch nicht auf. Um 7 Uhr 30 Minuten kommt Ihr Chef, Herr Stiamcr, ins Büro. Es ist noch niemand da. Fs ist doch noch niefmals) / noch nicht passiert, dass alle zu spät gekommen sind, denkt er. Es ist 7 Uhr 45 Minuten. Frau Zähner kommt endlich ins Büro: „Chef, ich habe noch nicht gefrühstückt und außerdem seiie Ich hier noch niemanden, darf ich also noch schnell in die Kantine?" Was soll der arme Chef tun? Er sagt also nichts mehr. Um 8 Uhr kommt Frau Merkel und entschuldigt sich. Um 8 Uhr 15 Minuten kommt Herr Böhme und bittet um Entschuldigung. Der Che!, Herr Stramer, ist nicht mehr böse, er möcliLe aber keine Ausreden mehr hören. „Fangen Sie bitte mit Ihrer Arbeit an. Heute bin ich großzügig und Sie wissen warum, aber so etwas darf nie(mals) mehr / nicht mehr passieren! Alles klar?" Die Mitarbeiter sind einverstanden und fangen gleich mit ihrer Arbeit an. 19. irgendwo - někde; nirgendwo / nirgends - nikde irgendwohin - někam; nirgend (wo] hin - nikam irgendeinmal / irgendwann - jednou / někdy; nic(maís) - nikdy irgendwoher - odněkud; nirgend(wu]her - odnikud 20. I. a) Ich weiß nicht. Irgendwohin, b) Ich weiß nicht. Irgendwie, c) Ich weiß nicht. Irgendwann. ď| Ich weiß nicht. Irgendwoher. 20. II. a) Nirgend (wo) her. b) Nirgendwo, c) Nirgend(wo)hin. d] Nie (mals). 21. z.B. Ich habe im März irgendwie abgenommen. Peter ist am Abend irgendwohin gefahren. Er ist gestern irgendwo geblieben. Müllers sind um 6 Uhr irgendwoher gekommen. Kai und Sabine haben das Buch heute nirgendwo gefunden. Der Hund ist am Abend irgendwohin gelaufen. Monika hat die Brille am Montag irgendwo vergessen. 22. z.B.: a) Hund - er ist kein Mensch b] Apfel - er ist kein Spielzeug c.) stecken - es ist kein Adjektiv d) Kassette - sie ist kein Gerät e) Mutter - sie besucht keine Schule (muss nicht mehr zur Schule gehen) 23. al II. b) III. c] I. d) III. e) 1. f) III. 24. T. Kleidungsstücke kaun man in der Abteilung für Damenoberbekleidung kaufen. Ringe kann man in der Schmuckah-teilung kaufen. Hi-Fi- und Elektrogeräte, Radios, CD-Player und Fernseher kann man in der Abteilung für Elektrowaren kaufen. Parfüms kann man in der Kosmetikabteilung kaufen. Spielzeugautos und Wasserpistolen kann man in der Abteilung für Spielwaren kaufen. Much kann man in der Abteilung für Lebensmittel und Feinkost kaufen. Einen Fußball kann man in der Abteilung für Sportartikel kaufen. Stiefel kann man in der Schuhabteilung kaufen. Einen Topf mit Deckel kann man in der Abteilung für Haushaltsartikel kaufen. Nadeln und Stoffe kann man in der Abteilung für Kurzwaien kaufen. CDs kann man in der Musikecke kaufen. Ein neues Bett kann man in der Abteilung für Möbel kaufen. Hin Heft und Stifte kann man in der Schreibwarenabteilung kaufen. Fine Federhose kann man in der Abteilung für Lederwaren Raulen. 25. z.B.: Wir sind gerade in einer Boutique. Ein junges Paar stellt an einem Kleiderständer. Das Mädchen sucht sich gerade ein Minikleid aus. Vielleicht wollen beide am Abend mit ihren Freunden ausgehen. Das Mädchen fragt seinen Fieund. „Wie gefällt dir dieses Kleid? Meinst du, es steht mir?" Fr sagt: „Das Kleid ist mcliL schlecht, aber probiere doch eim nal dunkle Kleider. Darm siehst du heute Abend viel eleganter aus." Eine andere Frau hat schon etwas ausgewählt. Sie geht gerade in die Umkleidekabine. Sie ist verdächtig, denn sie beobachtet die Verkäuferin, vielleicht denkt sie: „Die Situaüun ist selu günstig. Vielleicht soll ich einfach mit dem Kleid aus dem Geschäft gehen, denn die Verkäuferin schaut gerade nicht zu mir." Die Verkäuferin hat gerade viel Arbeit. Eine Kundin steht an der Kasse und möchte bezahlen. Sie sieht aber auch ein bisschen nervös aus. Die Verkäuferin sagt vielleicht: „Aha, Sic haben sich also doch für das schwarze Ton entschieden. Das macht dann 20 Euro." Die Kundin denkt: „Habe ich mein Geld nun mitgenommen oder liegt es noch auf dem Micheit-tisch?" Vor dem Geschäft steht noch eine Dame. Sie sieht sich gerade das Schaufenster an. Vielleicht wird sie eine neue Kundin. Aber sie schaut etwas skeptisch, vielleicht denkt sie auch: „Die heutige Mode wird immer schreckliche!. Die jungen Frauen tragen immer weniger Kleidung. Als ich noch jung war, war das zum Glück nicht möglieh." 4 1. Prag ist eine sehr schöne Stadt. Es gibt hier "viele Sehenswürdigkeiten. Ich empfehle Ihnen vor allem die Prager Burg -hier empfingen die Könige ihre Gäste. Historisch und architektonisch wertvoll sind auch die Gebäude auf dem Altstadter Ring - übrigens in der Mitte steht das Jan-llus-Denkmal. Vergessen wir nicht die Kailsbrücke - Karl IV. ließ sie schon im 14. Jh. bauen. Erholen kann man sich in einem Café auf der Insel Kampa. Dann hat man wieder Energie und kann auf einen der Brückentürme steigen und Prag von oben bewundern. 2. a] sich im Stadtzentrum befinden b) die wertvollen Paläste bewundern c] an zahlreichen Sehenswürdigkeiten vorbeigehen d) den Besuch einer Kneipe vorschlagen e) die Touristen in Prag empfangen f) sich die Aposteluhr nicht entgehen lassen g) die Treppen zur Bürg hinaufsteigen fl) Leute zum Einkaufen anlocken 5. aj der Konigspalast b) die Teynkirche c) das Gemeindehaus dj die Karlsbrücke e) der Pulverturm f) der Königsweg g) die Aposteluhr hj die Kleinseite 4. vom sympathischen Mann durch den dunklen Park für diese italienischen Schuhe bei einer Österreichischen Firma zu unseren alten Freunden gegen die neue Lehrerin gegenüber diesem hohen Bau ohne seinen kleinen Bruder nach einem kurzen Rundgang mit der guten Aussicht 5. Zu Ostern haben wir wieder einmal viele Ostereier in unserer Wohnung versteckt. Unsere Tochter Klara hat zuerst im Wohnzimmer gesucht. Das erste Ei lag unier der Couch direkt auf dem Boden. In der Ecke links neben dem Fernseher hat sie dann das nächste gefunden. Auf der Fensterbank hinter den Gardinen war noch eines. Auch im Kinderzimmer, unter dem Kopfkissen und im Bücherregal über dem Schreibtisch hat sie Eier gefunden. In der Küche hat Klara dann die Schränke geöffnet und weitere Eier entdeckt. Ein Ei hat sie aber nicht gefunden, wir haben es in den Kühlschrank gelegt. An einem solchen Ort hat sie keine Eier vermutet. Wir freuen uns schon auf das nächste Osterfest und auf die Suche nach Ostereiern. Ein Osterfest ohne Eiersuche ist doch kein Osterfest! 6. aj až do večera - bis zum Abend b) najednou - auf einmal c) bez výjimky - ohne Ausnahme d) přes Vánoce - über Weihnachten e] jet do práce - zur Arbeit fahren f] především - vor allem g) projít domem - durch das Haus gehen h) na tvem místě - an deiner Stelle die architektonisch wertvollen Paläste - an den architektonisch wertvollen Palästen vorbeifahren ein ber iiiunter tschechischer Schriftsteller - sieh über einen berühmten tschechischen Schriftsteller unterhalten der hohe Turm - auf den hohen Turm hinaufsteigen ein alres Stadtviertel - sich in einem alten Stadtviertel befinden eine gotische Kirche - sich vor einer gotischen Kirche fotografieren lassen diese wunder schönen Bauten - sich für diese wunderschönen Bauten interessieren das neue Bankgebäude / die neuen Bankgebäude - neben dem neuen Bankgebäude / den neuen Bankgebäuden parken ein typisch böhmisches Restaurant - nach einem typisch böhmischen Restaurant fragen b. a) Von b) aus c) aus d) von, von e) Von f) aus g] von h} aus 9. \1_ 0 R N A C Til N T F. R 0 H N E A u 5 [z U S E T I T Das Altstädter Rathaus bewundern Touristen aus aller Welt. 10. aj In den Ferien möchte ich mit meinem Freund mit dem Auto nach Frankreich oder in die Schweiz reisen. Über den konkreten Termin haben wir noch nicht gesprochen, vielleicht fahren wir im Juni oder im August, für zwei Wochen. b) Nicht alle Wörter kann man vom Tschechischen ins Deutsche wörtlich übersetzen. Vieles sagt man auf Deutsch ganz anders als auf Tschechisch. cj Ich sitze in der Klasse in der ersten Bank, direkt gegenüber dem Lehrer. Neben mir sitzt meine beste Freundin. Wegen der Nähe zum Lehrerpult kann ich hei der Klassenarbeit leider nicht von ihr abschreiben. dl Unser Rundgang ist zu Ende. Sie können sich in den Geschäften etwas kaufen, aber in etwa 20 Minuten treffen wir uns auf dem Parkplatz. e I Wo ist wieder meine Brille? Auf dem Fernseher, im / auf dem Regal zwischen den Büchern oder doch in meiner Tasche? Nein, ich habe sie auf der Nase. 11. Es war einmal ein junger Mann, sagen wir, er hieß Hermami Koch. Seit / Von jeher war sein Leben in Ordnung, er hatte eine gute Arbeit und tat sie von Anfang an mit viel Fleiß und h'reude. Eines Tages kam er ins Büro und auf einmal sah er 288 KLIC KLÍČ 289 sie, die neue Sekretärin Anneliese Schmidt. Nun freute er sich Tag für Tag noch mehr auf die Arbeit, vor allem aber auf die Mittagspause, denn da traf er sie regelmäßig in der Kantine. Nun wollte er sie natürlich auch naher kennenlernen. Einmal in der Mittagspause stellte er sich neben sie in die Reihe und als er sein Essen hatte, stieß er mit Absicht mit ihr zusammen. Zum Glück passierte nicht viel, beide hatten nun zwar kein Essen mehr und er musste eine Rechnung über 10 Euro bezahlen, aber Anneliese war gegen alle Erwartungen sehr freundlich zu ihm. So lernten sich beide kennen und bald waren sie ein Paar. Hermann machte sich natürlich auch Gedanken über sein weiteres Leben, denn er wollte auch in Zukunft mit Anneliese zusammenbleiben, ja er wollte mit ihr durch das ganze Leben gehen. Aus diesem Grund kaufte er Verlobungsringe und plante eine Reise an die See. „Auf der Reise kann ich mit Anneliese unter vier Augen sprechen und die weitere Zukunft planen," dachte er. Bald war der richtige Augenblick gekommen. An einem Abend gingen Anneliese und Hermann in ein gemütliches Fisch-restaurant. Hermann wollte dort Anneliese seine Liebe gestehen, doch er wusste nicht wie. „Sage ich es ihr direkt oder soll ich es mit anderen Worten sagen?", überlegte er die ganze Zeit. Schließlich rief er einen Freund an. Dieser sagte: „An deiner Stelle mochte ich nicht sein. Aber du kannst sie überraschen. Tu einfach den Verlobungsring in ein Glas mit Sekt. Wenn sie Um sieht, versteht sie sicher alles." Nun, Hermann tand die Idee toll. Er bereitete alles sorgfältig vor und wartete auf seine große Stunde. Anneliese hatte leider ihre Brille zu Hause vergessen und so trank sie das Glas einfach leer. Meiner Meinung nach bemerkte sie wohl auch, dass sich dort der Ring befand, aber leider zu späi. Nun musste ihr Hermann doch alles sagen Nach einiger Zeit konnte er ihr dann auch den Ring anstecken und beide konnten doch noch Verlobung feiern. 12. über fünf Wochen warten aufs Land ziehen die Eintrittskarten für 25 Euro verkaufen Journalist von Beruf sein in Zukunft reisen wollen gegen Abend zurückkommen mit dem Auto zum Fußball fahren unter dieser Voraussetzung Erfolg haben mit achtzejin das Abitur ablegen seit / von jeher in Nürnberg leben 13. a) steht b) gelegen c] stellte] d) uns ... gesetzt e) sitzt / steht fl gesetzt / gelegt g) liegt hl legen ... sich 14. a) fünfliundertsiebzigtauscndachthundertAderundsechzig - 570 S64 h] dreizehn Millionen sechshunderttausenddreihunderteins - 13 600 301 c) siebzehntausendvierhundertsechsunddreißig - 17 436 dj vierhundertneunzigtausendfünfhundertachtzig - 490 580 e] fünfundzwanzigtausenddreihiindertzweiundsiebzig - 25 372 f) neuntausendfünfhundertsiebemmdvierzig - 9 547 g] hunderteinundsechzigtausendneunundneunzig - 161 099 15. a) das vierte Modell, die sieb(en)te Reise b) der dreizehnte Mai, die zweite Möglichkeit c) im elften Stock wohnen, an der dritten Kreuzung abbiegen d) für ihr erstes Kind etwas kaufen, nach der hundertsten Vorstellung feiern el zu seinem fünfzigsten Geburtstag gratulieren, am fiinfiindzwanzigsten August abfahren f) von unserem fünften Urlaub erzählen, im achten Monat sein g) aus dem siebzehnten Jahrhundert stammen, von ihrer zwölften Operation sprechen h) seit dem dreißigsten Januar in Prag wohnen, sich über den neunzehnten Platz ärgern 16. Tycha de Brahe ist am einundzwanzigsten Zehnten sechzehnhunderteins gestorben. Leonardo da Vinci ist im Jahre vierzehimundertzweiundfünfzig geboren und im Jahre fünfzehnhundertneunzehn gestorben. Walt Disney ist am fünften Zwölften neunzehnhundert(und)eins geboren. Roald Amundsen ist am sechzehnten Siebten) ten achtzehnhundertzweiundsiebzig geboren. William Shakespeare ist am dreinndzwanzigsten Vierten sechzehnhundertsechzehn gestorben. Juhann Sebastian Bach ist am achtundzwanzigsten Sieb(en)ten siebzehiihuudertfünfzig gestorben. Mohammed ist im Jahre fünfhundertsiebzig geboren und im Jahre sechshimdertzweiunddreißig gestorben. Charles Robert Darwin ist am zwölften Zweiten achtzehnhundertneun geboren. Federico Fellini ist am einunddreißigsten Zehnten neunzehnhundertdreiundneunzig gestorben. James Watt ist am neunzehnten Ersten siebzehnhundertsechsunddreißig geboren. (nach Všeobecná encyklopedie. Diderot, Praha 1999.) 17. a) Wie hast du dich nach deiner ersten Prüfung gefühlt? b) Seine Antwort ist am zwanzigsten Sieb(en]ten gekommen, c) Zum sechzehnten Geburtstag hat sie von ihren Eltern einen goldenen Ring bekommen, d) Für jeden hundertsten Besucher der Ausstellung hat die Galerie ein kleines Geschenk vorbereitet, e) Das ist schon deine achte Zigarette. Hör doch endlich mit dem Rauchen auf! fj Sie war mit ihrem vierten Platz überhaupt nicht zufrieden, g) Sein zweiter Sohn besucht jetzt die sechste Klasse, h) Das berühmte Musikfes LIval „Der Prager Frühling" findet vom zwölften Mai bis zum dritten Juni statt. IS- a) Das erste, das zweite b) Die eine, die andere c) dem einen, dem anderen d) dem Ersten, dem Zweiten e) der einen, der anderen fl erstes, zweites g) Das eine, das andere lL). a) hinein b) hinauf- c] herauf d) herüber e) hinunter f) herein- gl berauf h) hinüber- 20 a| herein b] hinunter- c) herunter- d) hinauf e) herüber f) hinein gl hinüber h) herauf- 21 a) direkt, geradeaus b) dort, hin c) Sehen ... sich ... an, haben uns... angesehen / haben ... besichtigt d) Gehst... bei... vorbei, sind ... an ... vorbeigegangen e) dort, dorthin f) geradeaus, direkt gl sehen uns... an, sich ... ansehen / besichtigen 22. z. B.: a) Denkmal - eine Sache b) berühmt - endet nicht auf -iscb c) bauen - Verb ohne Präfix d] Seite - kein Kompositum e) barock - zweisilbiges Adjektiv f) entgehen - das Verb beginnt nichi mit be- gj Andenken - das kann man nicht bauen Iii Reformator - dieses Wort ist nicht auf der ersten Silbe betont 23. a] III. b) V. c] II. d] VIII. el VII. f) I. g) IV. h] VI. 24 z B.: al Fahrer: „Entschuldigen Sie bitte, wie komme ich zum Hotel Astoria? Ich suche es schon über 40 Minuten, ich habe schon zwei Leute gefragt, aber sie konnten mir nicht helfen." Passant: „Hotel Astoria? Aha, das ist im Zentrum, in der Ludwigstraße. Es ist leider ein bisschen weiL weg, aber wenn Sie mit dem Auto fahren, dauert es nur 15 Minuten." Fahrer: „Können Sic mir den Weg zum Hotel hier auf dem Stadtplan zeigen?" Passant: „Ja, gerne. Also jetzt befinden wir uns hier, in der Leopold Straße. Fahren Sie von hier aus durch die Mozartstraße, immer geradeaus üher zwei Kreuzungen. An der dritten Kreuzung biegen Sie nach rechts in die Georgstraße ab." Fahrer: „Entschuldigen Sie. Also zuerst die Leopoldsiraße, dann die Mozarts naß e und die Georgstraße." Passant: „Genau. Fahren Sie dann die Georgstraße geradeaus am Stadttheater vorbei bis zur ersten Kreuzung, dort biegen Sie nach links ah und das ist schon die Ludwigstraße. Das Hotel Astoria steht fast am Ende dieser Straße auf der rechten Seite.' bl Junge: „Entschuldigung, können Sie uns vielleicht helfen? Wir waren noch nie in Prag, und deshalb möchten wir uns naturlich zuerst die Prager Burg ansehen. Wie kommen wir zur Burg?" Passant: „Es gibt mehrere Möglichkeiten. Möchten Sie zu Fuß gehen oder fahren Sie lieber mit der Straßenbahn?" Mädchen: „Zu Fuß natürlich, wir können uns alles richtig ansehen." Passant: „Gehen Sie also am besten diese Straße geradeaus, an der ersten Kreuzung biegen Sie nach links nach Klárov ab, nach etwa 300 Metern müssen Sie dann noch einmal nach links. Dort sehen Sie Treppen. Gehen Sie die Treppen hinauf und dann sind Sie schon auf der Burg." Mädchen: „Ist es nicht ein bisschen kompliziert? Gibt es keinen anderen Weg?" Passant „Natürlich gibt es mehrere Varianten, aber ich finde diese am besten. Sie haben doch gesagt, dass sie sich alles richtig ansehen wollen." Junge: „Ja, wir gehen diesen Weg. Vielen Dank." c] Mädchen: „Entschuldigen Sie bitte, fährt dieser Zug nach Güttersdorf?" Schaffner: „Leider nicht, Sie müssen einen anderen Zug nehmen." Mädchen: „Muss Ich lange warten?" Schaffner: „Nein. Der Zug nach Güttersdorf fährt in 25 Minuten, aber Sie müssen da drüben warten, von hier aus fahren die Züge nur nach Oberhagenau. Das ist sicher nichts für Sie, weil man in Oberhagenau nicht Ski laufen kann und ich sehe, dass sic ins Gebirge fahren möchten." Mädchen: „Ja, Sie haben Recht. Ich fahre zu meiner Tante nach Güttersdorf, ich will dort eine Woche bleiben und nur Ski kaufen. Ich möchte noch fragen: Wie lange dauert die Fahrt nach Güttersdorf?" Schaffner: „Die Fahrt dauert fast vier Stunden, aber Sie werden sich sicher nicht langweilen. Sie können die schöne Natur bewundern." Mädchen: „Danke für Ihre Hilfe." Schaffner: „Ich wünsche Ihnen eine gute Reise." D 11. 1 V o|r t'eIi L Hl E 1 1 M Al| A ii Ii s C H Eil N G F. T. E a F. N H E[ I T der Vorteil, die Heimat, der Fahrschein, die Gelegenheit 1. II. z.B.: Dreizimmerwohnung, Eigentumswohnung, Mietwohnung Einfamilienhaus, Hochhaus, Mietshaus, Reihenhaus 290 KLÍC KLIC 291 2. a) FAI l LISCHEINSAM b) REIHENHAUS GABE c) GASTSTAETTERRASSE d) LUSTOER EN e) DACHANCL f) BAUMGEBUNG 3. I. z.B.: be : besitzen er-: erholen, erschöpft, Erfahrung ver-: verlassen, verschieden, Verkehr vor-: vorwärts z.B.: Wer besitzt dieses Reihenhaus? Wann können wir uns endlich erholen? Nach der Radtour sind ahe erschöpft. Du L^aiuisL mir glauben, ich spreche aus Erfahrung- Warum hat er dich verlassen? Wir organisieren veischiedene Feste. Im Stadtzentrum ist der Verkehr dicht. Im Stau kann man sich nur langsam vorwärts bewegen. 3. 11. ein Reihenhaus mit Garten besitzen Baume blühen sehen sich vom Alltagssücss erholen die schone Natur genießen sich von allen Leuten isolieren das Bad zusammen nutzen verschiedene Feste organisieren die Nachharn mit lauter Musik stören sich die Nebenkosten teilen sich seinen abenteuerlichen Hobbys widmen 4. a) ich besitze, er besitzt, ihr besitzt b) ich schlage vor, er schlägt vor, ihr schlagt vor c) ich empfehle, er empfiehlt, ihr empfehlt d) ich plaudere, er plaudert, ihr plaudert e) ich halte an. er hält an, ihr haltet an fl ich habe, er hat, ihr habt g) ich empfange, er empfängt, ihr empfangt h) ich unternehme, er unter nimmt, ihr unternehmt i) ich häkle, er häkelt, ihr häkelt IJ ich backe, er bäckt / backt, ihr backt 5. Ulrich: Am Wochenende arbeite ich meistens im Garten oder (ich] bastle am Haus. Nach der Arbeit sitze ich gern auf der Terrasse und lese. Ziemlich oft wandere ich durch die nähere Umgebung odet (ich) fahre Rad. So genieße ich die schöne Natur und die tische Luft. Manchmal lade ich unsere Freunde ein. Dann bereite ich einige Spezialitäten auf dem Grill zu. Am Samstagabend treffe ich mich regelmäßig mit anderen Nachbarn in der Gaststätte. Kirsten: Am Wochenende arbeitet Ulrich meistens im Garten oder er bastelt am 1 laus. Nach der Arbeit sitzt er gern auf der Terrasse und liest. Ziemlich oft wandert er durch die nähere Umgebung oder (er) fährt Rad. So genießt er die schöne Natur und die frische Luft. Manchmal lädt er unsere Freunde ein. Dann bereitet er einige Spezialitäten auf dem Grill zu. Am Samstagabend trifft er sich regelmäßig mit anderen Nachbarn in der CustslüUe. 6. b) A: DeT Patient atmet aus. B: Ich meine, er hält die Luft an. c) A: Das Kind hustet. B: Ich meine, es niest, d) A: Der Junge geht langsam. B: Ich meine, erläuft schnell, e) A: Claudia duscht sich. B: Ich meine, sie wäscht sich die Hände, f] Ar Uwe schreibt einen Brief. B: Ich meine, er liest ehren Brief, g) A: Das Mädchen sitzt, fci: Ich meine, es tanzt, h) A: Der GasL tniütt. B: Ich meine, er isst, ij A; Unsere Oma sieht fem. B: Ich meine, sie schläft, i.) A: Jürgen verlässt seine Freundin. B: Ich meine, er heiratet seine Freundin. a") ich muss - ihr müsst b) euere Nachbarn wissen - du weißt r) Rolf darf - Sie dürfen dl wir wollen - Barbara will e) ihr mögt - das Kind mag f) du sollst - Peter soll g.) wir können - ich kann h) Klara weiß - ihr wisst 8. A: Warum kannst du nicht mit dem Hund spazieren gehen? B: Mit dem Hund sollen unsere Kinder spazieren gehen. A: Wieso dürfen wir dieses Jahr keinen Urlaub am Meer machen; Br Wir müssen Geld für ein neues Auto sparen. A: Du sollst nicht immer sitzen, du sollsl dich ein bisschen bewegen. B: Nach dem alltäglichen Stress will ich mich in meinen Sessel setzen und mich ausruhen. A: Warum willst du heute nicht den Raseu mähen: B: Bei Regen darf man doch nicht den Rasen mähen. A: Du darfst nicht so viel essen. B: Ich will viel und gut essen. A: Wieso kannst du den Zaun nicht streichen? Br Ich muss nicht alles selbst machen, du und die Kinder - ihr könnt den Zaun streichen. 9. z.B.: A: Darf Stephen am Freitagabend ausgehen? B: Ja, er darf am Freitagabend ausgehen. Fr will aber nichL ausgehen, er mochte lieber am Computer arbeiten. A: Kann Stephen Rad fahren? B: Ja, er kann Rad fahren. Lr darf aber nicht allein auf der Straße Rad fahren. A: Will Stephen Deutsch lernen? B: Nein, er will nicht Detitsch lernen. Lr muss aber Deutsch lernen, weil er mit seiner Klasse oft nach Deutschland fährt. A: Wollt ihr jetzt aufräumen? B: Nein, wir wollen jetzt nicht aufräumen. Wh sollen aber aufräumen, weil Creiners bald zu Besuch kommen. Ar Könnt ihr morgen ausgehen? Br Ja, wir können morgen ausgehen. Wir wollen aber nicht ausgehen, weil wir Modalverben lernen müssen. Ar Dürft ihr nach einer Grippe Rad fahren? B: Ja, wir dürfen nach einer Grippe Rad fahren. Wir mögen aber nichi Rad fahren, wir gehen lieber ins Kino. A: Sollt ihr Deutseti lernen? B: Nein, wir müssen nicht Deutsch lernen. Wir wollen aber Deutsch lernen, weil wir in Deutschland studieten mochten. A: Sollen Inge und Ingo aufräumen? B: Ja, sie sollen aufräumen. Sie wollen aber nicht aufräumen, weil sie faul sind. A: Wollen inge und Ingo mit ihrer Clique ausgehen? B: Ja, sie wollen mit ihrer Clique ausgehen. Sie dürfen abei nicht ausgehen, weil ihre Eltern die Clique nicht mögen. A: Können Inge und Ingo an diesem Samstag Rad fahren? B: Nein, sie können an diesem Samstag nicht Rad fahren. Sie wollen aber am Sonntag Rad fahren, weil sie für diesen Jag noch kein Programm haben. A: Müssen Inge und Ingo Deutsch lernen? B: Ja, sie müssen Deutsch lernen. Sie mögen Deutsch aber nicht, Englisch finden sie leichter. A: Musst du regelmäßig aufräumen? B: ? A: Kannst du oft ausgehen? B: ? A: Willst du in den Ferien Rad fahren? B: ? A: Sollst du Deutsch lernen? B: ? 10. a) Wie hoch ist die Miete in einer Zweizimmerwohnung? Das weiß ich leider nicht. - Pass aut, hier darf man nicht rauchen! b) Ein Kaufhausdetektiv soll alle Abteilungen richtig überwachen. - Endlich haben wir ein eigenes Dach über dem Kopf, c) Warum magst du diese Hose nicht? Sie ist doch so bequem. - Sie kann / können sich in der Umkleidekabine umziehen, d) Kennt ifu diesen Sänger? Ja, in unserem Land ist er sehr beliebt. - Das kann doch nicht wahr sein! Jemand hat schon wieder unser Autoradio gestohlen, e) Die schrecklichen Staus im Zentrum müssen jeden Fahrer stören. - Willst du lieber in der Stadt oder auf dem Lande wohnen? f) Wieso kann das Kind noch nicht lesen; - Klara weiß alles über ihren Mann, sie lebt mit ihm schon seit 20 Jahren zusammen. 11. Ich kann mich daran nicht gewöhnen. Wie lange hältst du dich hier auf? Was schlagen die unzufriedenen Kunden vor? Ich lächle, weil ich glücklich bin. Wieso vergesst ihr jedes Jahr Inges Geburtstag? Meine Freundinnen leiden an Kleptomanie. Der Tourisl will noch die Prager Burg besichtigen. Ihr wisst, dass ihr sie nicht mehr seht. 12. 42 Jugendliche aus zehn Ländern leben zusammen unter einem Dach. Gemeinsam haben sie vor allem eins: Es liegt eine schwere Zeit hinter ihnen. Es gibt helle Zimmer mit Dusche, einen Speiseraum, einen Fernseliraiim und viel Platz für Spiele. Am wichtigsten sind jedoch die Menschen - die Pädagogen und andere Mitarbeiter. Sie kümmern sich um die Jugendlichen. Tobias (16) erzählt: „SteD dir vor, deme Eltern sind Mitglreder einer Sekte. Sie werfen dich raus und du kommst in ein Heim. Du läufst aber weg und versteckst dich bei Obdachlosen am llauptbahnhof." Jetzt ist Tobias froh über sein neues Zuhause. Er arbeitet in einer Jugendwerkstatt. Dort kann er ausprobieren, welchen Beruf er einmal erlernen will, Boris (25) kommt aus Sarajevo. Seine Eltern sind Lot. Boris verdient ganz gut, er hilft an einer Tankstelle. So unterstützt er seine Schwester in Sarajevo. Wie lange darf er noch im Wohnheini bleiben? Er weiß es nicht. Kriegsflüchüinge sollen in ihre Heimat zurückkehren, wenn dort Frieden herrscht. 13. z.B.: Ist es dir peinlich schwarzzufahren? Hast du die Möglichkeit, im Internet zu surfen? Findest du es am besten, in der Stadt zu wohnen? Ist es für dich wichtig, ein Handy zu haben? Macht es dir Spaß, SMS-Nachrichten zu schicken? Ist es dem Hubby, Sport zu treiben? Hast du den Mut, deinen Freunden die Wahrheit zu sagen? Findest du es interessant, Deutsch zu lernen? Hast du Zeit, Bücher zu lesen? 14. Wir haben keine Lust, das Geschirr zu spülen. Ist es möglich, in diesem Restaurant Eintopf zu bekommen? Es mnclU mir Spaß. Volleyball zu spielen. In diesem Kaufhaus ist es nötig, alle Abteilungen zu überwachen. Es ibi sein Hobby zu komponieren. An diesem Wochenende haben sie keine Zeil, eine Radtour zu machen. Wieso bist du nicht fähig, Deutsch zu sprechen? Simone findet es modern, lange Röcke und enge T-Shirts anzuziehen. 15. a) Wir haben vor(,) uns die Miete und die Nebenkosten zu teilen, b) Onkel Fritz lehrte meine Geschwister schwimmen, c) Wollt ihr das ganze Leben in diesem Dorf verbringen? d) Vergessen Sie nichts) bei uns vorbeizukommen! ej Ilona half mlr(,) eine gut bezahlte Stelle zu bekommen, f) Die Fans sahen ihren Lieblingssänger im Supermarkt einkaufen, g) Versuchst duQ den letzten Bus zu erreichen? h) Müsst ihr das Konzert noch vor dem Ende verlassen? 292 KLÍČ KLÍČ 293 16. A: Sie verbieten uns[J diesen Club zu besuchen. B: Sie wollen uns verbieten!,) diesen Club zu besuchen. A: Gehst du heute tanzen? B: Kannst du heute tanzen gehen? A: Wir fangen an(,) uns auf die Reise vorzubereiten, B: Wir sollen anfangen Q uns auf die Reise vorzubereiten. A: Carola hört aufQ ungesund zu essen. B: Carola muss aufhören!..) ungesund zu essen. A: Versucht ihrQ Rafting zu machen? B: Wollt ihr versuchen{,) Rafting zu machen? A: Es gelingt dem MannQ einen CD-Player zu stehlen. E: Es darf dem Mann nicht gelingen[,) einen CD-Player zu stehlen A: Ich bemühe mich abzunehmen. B: Ich muss mich bemühen abzunehmen. A: Paul lässt sich nicht stören. B: Paul soll sich nicht stören lassen. 17. z.B.: a) 5. Es macht uns SpafiQ durch die schöne Natur zu wandern, b) 8. Ich hörte jemanden Gitarre spielen, el 7. Es gelang ihm[,} den Dieb zu erwischen, dj 1. An der Kreuzung müssen Sie nach rechts abbiegen, e) 2. Vergessen Sie niehtQ Ihre Frau von mir zu grüßen, f) 4. Diese Firma hat vorQ einige Angestellte zu entlassen, g) 3. Es ist wichtige sich die Zähne zu putzen, h) 6. Ks war immer ihr WunschQ als Fotomodell zu arbeiten. 18. A: Ja, ich bemühe michQ ein Reihenhaus am Stadtrand zu kaufen. H; Kein, ich bemühe michC) eine Eigentums wohnt! ng zu kaufen. A: Ja, es ist ihr HobbyQ mit Freunden Tennis zu spielen. B: Nein, es ist ihr Hobby(J Squash zu spielen. A: Ja, wir fangen an{,) Spanisch bei Polyglot zu lernen. B: Kein, wir fangen an(J Französisch zu lernen. A: Ja, ich habe die Gelegenheit Q ah dem nächsten Semester in Deutschland zu studieren. B: Kein, ich habe die Gelegenheit!,) in Österreich zu studieren. A: Ja, es macht ihm SpaßQ Spaziergänge Im Wald zu machen. B: Nein, es macht ihm Spaßt,) eine Radtour zu machen A: Ja, Sabine versucht^ im Mai die Aufnahmeprüfungen an der Uni zu machen. B: Nein, Sabine versucht!,) die Aufnahmeprüfungen an der Fachhoch schule zu machen. 19. Es gelang ihrQ ein tolles Kostüm billig zu kaufen. Kannst du aufhören zu lachen? Wir ließen ihn gehen. Mit dir zu tanzen ist angenehm. Peter hat keinen Mut(,) Tngrid ins Kino einzuladen. Ich brauche sie nie mehr zu sehen. Wer hilft uns(,) nach der Party auizuräumen? / Wer hilft uns nach der Party aufräumen? Bleibt ihr wirklich jeden Morgen zwei Stunden im Stau stecken? Wir sahen das Auto gegen den Baum fahren. 20. a) Georg vergaß schon wieder Q die Miete zu bezahlen, b) Sie haben AngstQ noch einmal zu fragen, c) Ks ist verdächtigt,) sich zu lange in einer Abteilung aufzuhalten, d) Er wagte es nicht zu protestieren, e) Paul, fangen Sie an|,} auf Seite zwölf zu lesen! / Paul, beginnen Sie(0 auf Seite zwölf zu lesen! f) Lohnt es sich[,) mit dem Auto ins Zentrum zu fahren? g) Wir haben keine LusL umzuziehen, hj Jeden Morgen sehe ich sie im Park laufen, i) Hört aufQ euch immer nur zu beschweren! / Hören Sie aufQ sich immer nur zu beschweren! j) Du brauchst dich nicht umzuziehen, du kannst in diesem Kleid gehen. / Du musst dich nicht umziehen, du kannst in dresem Kleid gehen, k) Seine Frau lernte nie(mals) kochen und bügeln. 22. „Mittagsruhe in Berlin" kann man an einem Haus mitten in Deutschlands Hauptstadt lesen. Verwundert reibt man sich die Augen. Ruhe gibt es hier kaum, denn auf der Straße ist es sehr laut. Doch hinter den Mauern finden müde Touristen und Büruangesteilte eine Oase. Es stehen hier 24 weiß bezogene BelLen, im Raum ist es dunkel. Ein Schlafmeister sorgt dafür, dass neue Gäste ruhig sind. „Es ist angenehm, sich zu erholen und wieder in den Trubel der Großstadt zu stürzen", sagt der Initiator Holger Friedrich. Die Idee hat er von seinen Reisen nach Japan und in die USA mitgebracht. 23. a) Ich möchte nicht an deiner Stelle s ein. b) Nehmt Platz! / Nehmen Sie Platz! Fiier gibt es genug Platz für alle, c) Ire-ne hat endlich eine neue Stelle gefunden. Sic fängt an / beginnt Q bei einer deutschen Finna zu arbeiten, d) Meine Oma wohnt in einem kleinen Ort im Gebirge, e) Welcher Tennisspieler war auf dem ersten Platz / an der ersten Stelle? 1") Nach drei Stunden sind wir endlich an Ort und Stelle, g) An dieser Stelle erzählt der Autor von seiner Mutter / über seine Mutter, h) Zeig(e) mir auf der Karte alle Orte mit mehr als 10000 (zehntausend) Einwohnern. 24. a) III. b) in. c) I. d) I. e) II. f] III. 25. I. 1. - ein Dach über dem Kopf haben 2. - das pfeifen die Spatzen von den Dächern 3. - besser einen Spatz in der Hand haben als eine Taube auf dem Dach 4. - jemand hat gleich Feuer unterm Dach 5. - mit j-m unter einem Dach leben 25. TT. z.B.: ein Dach über dem Kopf haben - eine Unterkunft haben (mít střechu nad hlavou) mil j-m unter einem Dach leben - mit jemandem in demselben Haus wohnen [žít s někým pod jednou střechou) jemand hat gleich Feuer unterm Dach - jemand ist sehr jähzornig [prchlivý) (hned je oheň na střeše) das pfeifen die Spatzen von den Dächern - das weiß schon jeder, das ist kein Geheimnis mehr (to si cvrlikají vrabci na strese) besser einen Spatz in der Hand haben als eine Taube auf dem Dach - etwas, was sicher ist, ist besser als etwas, was man zwar lieber haben möchte, was aber unerreichbar ist {lepší vrabec v hrsti než holub na střeše) 6 1. humorvoll x humorlos, neugierig x 0, oberflächlich x gründlich, sorgsam x 0, tolerant x intolerant, praktisch x unpraktisch, lustig x traurig, großzügig x 0 2. I. a) (sich) interessieren b) raten c) überraschen d) träumen e) werben f) kombinieren 2. II. a) die Erziehung b) die Lösung c) die Stimmung d) die Unterstützung e) die Besichtigung f) die Hoffnung 3. a) Kühlschrank, III. b) Bühne, II. c) Werbung, Iii. d) Bar, T. e) Daumen, III. f) Schulnote, III. 4. a) in diesem / jenem Sessel sitzen b) auf jenen / diesen Speisekarten stehen c) für solche / jene Taxifahrer wichtig sein d) mit dieser / einer solchen Freundin nicht sprechen wollen e) gegen jene / solche Fragen nichts haben f) aus diesem / einem solchen Dorf kommen g) von jenem / diesem Mitschüler so etwas nicht erwarten h) in diesem / jenem Theater spielen 5. a) Dieser ist ruhig, jener ist wild, b) Diese mag sie mehr, jene mag sie weniger, c) Dieses bekommt er von der Mutti, jenes vom Vati, d) Diese studiert an der Uni, jene besucht ein Gymnasium, e) Diesen kennt er seit 10 Jahren, jenen kennt er seit 3 Monaten, i) Diesen lädt sie zu einer Party ein, jenen lädt sie ins Kino ein. g) Diesen siezt er, jenen duzt er. h) Diesem schenkt sie ein Portemonnaie, jenem schenkt sie Pantoffeln. 6. Gefällt dir meine Couch? - Ja, eine solche möchte ich auch haben. Gefallen dir meine Briefmarken? - Ja, solche möchte ich auch haben. Gefällt dir mein Ring? - Ja, einen solchen möchte ich auch haben. Gefällt dir mein Pullover? - Ja, einen solchen möchte ich auch haben. Gefällt dir mehr Appartement? - Ja, ein solches möchte ich auch haben. Gefallen dir meine Freunde? - Ja, solche möchte ich auch haben. Gefällt dir mein Fotoapparat? - Ja, einen solchen möchte ich auch haben. Gefällt dir mein Auto? - Ja, ein solches möchte ich auch haben. 7. a) in dieser Bar b) für solche Leute c) ohne jenen Satz, d) in einem solchen Kühlschrank e) aus jenem Nebenraum f) von diesem Kollegen g) für Peter selbst h) in einem solchen Fall 8.1. Du wünschst dir einen Fernseher. Er wünscht sich einen Hund. Sie wünscht sich ein Parfüm. Wir wünschen uns einen Hut. Ihr wünscht euch einen Rollkragenpullover. Sie wünschen sich ein Einfamilienhaus. Sie wünschen sich Pumps. 8. IL Ich habe mich in dich verliebt. Du hast dich aber nicht in mich verliebt. Petra hat sich in Steffen verliebt. Steffen hat sich aber nicht in Petra verliebt. Wir haben uns in unsere Deutschlehrerin verliebt. Unsere Deutschlehrerin hat sich aber nicht in uns verhebt. Ihr habt euch in die jungen, selbstbewussten Sänger der Gruppe Eintopi verliebt? Schade, die Typen haben sich leider nur in sich selbst verliebt! 9. sich streiten: Lipferts streiten sich fast jeden Tag. sich aufhalten: I lelga hält sich immer lange bei ihrer Oma auf. sich beschweren: Ihr beschwert euch immer über etwas. sich vorstellen: Ich stelle mich morgen bei meinem neuen Chef vor. sich bewegen: Joachim bewegt sich in der letzten Zeit nur wenig. sich entscheiden: Wir entscheiden uns oft sehr schnell. sich vorbereiten: Du bereitest dich auf die Talkshow mit der Schauspielerin Iris Fuge vor. sich unterhalten: Frau Sclnrtidt unterhält sich mit ihrem Mann über die Schulnoten ihrer Tochter. 10. Arne (17) freut sich darüber, dass er seinen Großeltern regelmäßig helfen kann. Jede Woche geht er einkaufen und mäht den Rasen. Ist er eine Ausnahme? Viele Krwachsene beschweren sich darüber, dass jüngere Menschen faul tmd unhöflich sind. Und das gefällt ihnen natürlich nicht. Aber die Jugendlichen sind ganz anders. Es klappt also zwischen Jung und Alt, sie verstehen sich sogar ziemlich gut. Nach einer Umfrage finden es 95 Prozent der Jugendlichen wichtig, älteren Menschen beim Tragen von schweren Dingen zu helfen oder für sie aufzustehen, wenn sie sich im Bus hinseLzen wollen. Die Erwachsenen können sich also wieder beruhigen, die Jugend ist wahrscheinlich besser als ihr Ruf. 294 KLÍČ KLI C 295 11. Ja, versprich es mir / uns! Ja, schlagt ein Programm für morgen vor! Ja, hört mit dem Rauchen auf! Ja, entlass(e) Herrn PoLhorst! Ja, haltte) die Luft an! Ja, nehmt diese Tabletten dreimal täglich! Ja, lern(e) jetzt Deutsch! Ja, fangt mit der Arbeit an! 12. T. Reden Sie über Ihre Probleme! Seien Sie zu den anderen Leuten tolerant! Unternehmen Sic etwas gemeinsam mit Ihren Freunden! Fahren Sic regelmäßig in Urlaub! Ziehen Sie gesunde Speisen vor! Schlafen Sie genug! Treiben Sie regelmäßig Spurt! Leben Sie nicht hektisch! Lächeln Sie oft, haben Sie nicht immer schlechte Laune! Kümmern Sie sich nicht nur um sich selbst! Lernen Sie immer etwas Neues (z. B. Deutsch")! 12. II. Rede über deine Probleme! Sei zu den anderen Leuten tolerant! Unternimm etwas gemeinsam mIL deinen Freunden' Faht (e) regelmäßig in Urlaub! Zieh(c) gesunde Speisen vor! Schlaf(e) genug! Treib fe) regelmäßig Sport! Lebfei nicht hektisch! Lächle oft, hab(e) nicht immer schlechte Laune! Kümmeie dich nicht nur um dich selbst! Lern(e) immei etwas Neues (z.B. Deutsch)! 13. Liebe Franziska! Ich muss beute länger im Büro bleiben, wir haben nämlich Besuch aus Japan hier. Besorg(e) bitte folgende Sachen: Gehl» zuerst einkaufen, weil Vati spät kommt und es nicht schafft. Kauf (e) etwas zum Abendbrot, vergiss bitte nicht etwas zum Trinken und bitte an der Kasse um die Rechnung! Lass(e) unseren Hund zu Hause! Zich(e) dich warm an, heute ist es draußen wirklich kalt. Geh(e) auf dem Weg nach Hause kurz bei Oma vorbei, und wenn sie etwas braucht, hilf ihr, aber bleibte) dorr nicht zu lange! Hol(e) gegen 3 Uhr deinen Bruder von der Schule ab! Jetzt für euch beide: Passt auf der Straße auf die Autos auf, manchmal fahren die wirklich sehr schnell. Macht dann zu Hause euere Hausaufgaben, bereitet euch gut für die Schule vor! Seht nach dem Abendessen nicht zu lange fern! Warlei nicht auf uns und geht bald ins Belli Wenn es nötig ist, ruft mich in der Firma an! Sonst freue ich mich schon auf euch, wir sehen uns morgen am Frtihslück-stisch. Mi nu. 14. a) nebeneinander sitzen b) hintereinander stehen c) kurz nacheinander starten d) gegeneinander spielen e) sich aufeinander freuen f) übereinander hängen g) untereinander schreiben h) einander ansehen ij auseinander gehen j) durcheinander reden z.B.: a) Die Zuschauer sitzen nebeneinander, b) Die Leute am Schalter haben hintereinander gestanden, cl Die Flugzeuge starten kurz nacheinander, d) Sparta und Slavia spielen heute gegeneinander, e) Martin und Katja freuen sich aufeinander f) Warum hängen die Bilder übereinander? g) Kinder, schreibt diese Wörter untereinander! hj Der Kunde und der Verkäufer haben einander kurz angesehen, i) Mein Bruder und seine Freundin sind vor kurzem auseinander gegangen, i) Ruhe! Redet nicht durcheinander! 15. Als ich noch klein war, habe ich mich oft mit meinem Bruder gestritten. Wir haben einander / uns geschlagen, wir wollten nie nebeneinander am Mittagstisch sitzen. Manchmal haben wir doch miteinander gespielt, dann aber haben wir einander / uns die Spielsachen weggenommen. Meine Mutter hat immer gerufen: „Auseinander! Hört auf, euch zu streiten!" Oft ohne Lrfolg. Heute ist das anders. Wir respektieren einander / uns nicht nur, wir sind sogar gute Freunde, einmal pro Woche treffen wir uns mit unseren Familien und unterhalten uns miteinander. Ich meine, wir haben uns beide sehr geändert. Früher konnten wir nicht miteinander auskommen, heute denken wir aneinander, ich kann mir nur schwer vorstellen, dass wir ohneeinander leben. 16. a) Während h) Trotz c) Laut d) Wegen e) Während 1] Trotz g) Laut h) Wegen 17. a) Einige Theater sind heute wegen des hohen Eintrittspreises / dem hohen Eintrittspreis nicht mehr so beliebt wie früher, b) Wir haben während einer ziemlich kurzen Zeit alles geschafft, c) Dieses Verb ist laut der Regel trennbar, d) Er ist trotz seines großen Interesses für Rockmusik / seinem großen Interesse für Rockmusik nicht ins Konzert der Gruppe Rolling Stoncs gegangen, el Besucht uns während der Sommerte den! f) Sie mussten das Problem wegen der Krankheit des Chefs selbst lösen, g) Der Gast hat laut Rechnung 5 Euro zu viel bezahlt, h} Clara hat sich trotz meines guten Rates / meinem guten Rat falsch entschieden. IS. a) auf b) Während c) unter dl Laut ej Bei f) ins gl Trotz h) von zu ... aus 19. a) bei einer niederländischen Firma b) Zum Glück c) für 50 Euro d) dank seiner Hilfe el vor ihrer neuen Englischleh-rerin f) Wegen einer leichten Grippe g) An eurer Stelle h) wälncnd der langweiligen Werbung 20. - „Mensch Kirsten, wie siehst du denn aus? Was ist denn passiert?" - „Hannes hat mit nur Schluss gemacht. Ersl war alles ganz toll. Er liebte mich und ich ihn auch. Auf einmal war er aber sehr eifersuchtig. Seine Eifersucht nahm einfach kein Ende." - „Hast du denn mit ihm nicht darüber gesprochen? Konntest du seiner Eifersucht kein Ende machen?" - „Doch. Aber wenn wir über seine Eifersucht sprachen, konnte er einfach kein Ende finden. Er war eifersüchtig auf meinen Chef. Ich erklärte ihm, dass ich manchmal längeT arbeiten muss. Schließlich muss ich die Arbeit ordentlich zu Ende bringen. Ich sah, dass unsere Beziehung langsam zu Ende geht / ging." - „Und dann hat er einfach Schluss gemacht?" - „Ja. unsere Liebe ist zu Ende." 21. Hurra, endlich habe ich die Führerscheinprüfung bestanden! Jeder wird meine Freude verstehen, schließlich hin ich vorher schon zehnmal durchgefallen, hl der heutigen Zeit braucht man einfach den Führerschein, schließlich will man ja mobil und unabhängig sein. Mein Vater hat mir immer weder gesagt, dass ich endlich den Führerschein machen soll. „Mit 23 Jahren hat schließlich jeder den Führerschein", meinte er. Jetzt rufe ich gleich meine Freundin an. „Nun hast du es schließlich / endlich doch noch geschafft", wird sie sicher sagen. Na ja, sie wird sich schon sehr darüber freuen, schließlich und endlich kann ich jetzt auch mal fahren, vorher saß nämlich nur sie am Steuer. Schon heute früh vor der Prüfung war ich optimistisch, schließlich habe ich mir gesagt: Wer so viel Pech hat wie ich, muss schließlich / endlich auch mal Glück haben! 22. a) frohe b) gern c) froh d) froh e) gern f) Gern 23. D E R G E N I A L W ľ K T 0 L L 0 B Ľ 11 ľ L A E C H I. I C H D II D a T 0 L E R A N T m U T T E r D 0 0 F E R F R E C H W e g e N R U E C K S I C II T S L 0 S e S r a N L U S T I G K 0 L L E g E T r 0 t Z H E R Z L I C II r A T s 0 S E L T S A M s T 1 m M K N j a N F. U g i E K 1 g j e n e r H U M 0 R v 0 L L W I R L I E B S E L E S T B E W u S S T 1 11 K g l Ľ I c 11 S 0 R G S A M N U r b a R H E K t i S C H J e d E r H E l F e N F L E I S S I G e I h i e E N 0 R M A 1. Ii 1 n z i g 23. genial, toll, oberflächlich, tolerant, doof, frech, rücksichtslos, lustig, herzlich, seltsam, neugierig, humorvoll, lieb, selbstbewusst, sorgsam, hektisch, fleißig, normal 24. z. ß. a) neugierig b) faul c) sparsam d) hektisch el genial fl rücksichtslos 1. I. abfahren - die Abfahrt, die Abfahrten - odjezd; versuchen - der Versuch, die Versuche - pokus; bitten - die Bitte, die Bitten - prosba; einfallen - der Einfall, die Einfälle - nápad, myšlenka; fühlen - das Gefühl, die Gefühle - pocit; helfen - die Hilfe, die Hufen - pomoc; mieten - die Miete, die Mieten - nájem(ne); verändern - die Veränderung, die Veränderungen -změna; vorschlagen - der Vorschlag, die Vorschläge - návrh; hoffen - die Hoffnung, die Hoffnungen - naděje 1. II. das Angebot - anbieten [o, h. oj - nabídnout, nabízet; der Fehler - fehlen (fehlte, h. gefehlt") - chyběl; das Gespräch -sprechen (a, h. o) - mluvit; die Information - informieren [informierte, h. informiert) - informovat; das Interesse - [sich) interessieren (interessierte, h. interessiert) - zajímat [se); der Umzug - umziehen (zog um, i. umgezogen) - (pře)stěhovat se; die Unterhaltung - (sich) unterhalten [ic, h. a) - bavit (se); das Training - trainieren (trainierte, h. trainiert) - trénovat 2. 1. a) stattfinden b) überreden c) bestehen d) wehen e) anziehen fl lösen 2. II. al Wir können uns meht vorstellen, dass wir rücht in Prag leben, h) Warum gehst du mit ihm nicht aus? c] Ich habe sie nach so vielen Jahren gar nicht erkannt, d) Liebe Gäste, Sie betüiden sich jetzt auf dem ALlslädter King, e) Sie überreden uns, dass wir mit ihnen ans Meer fahren, fl Kail, ziehe dich doch schon an / um, wir müssen gehen, das Konzert beginnt in 30 Minuten, g) Er war überrascht, dass sie ihn so herzlich empfingen, h) Wie lange haltet ihr euch dort auf? 3. a) II. b) L, iii. c) III. d) III. e) I. f) II. g) 10. h) il, II. 4. Als Redakteur der Prager Zeitung mache ich auch die eine oder andere Umfrage. Gestern stellte ich einigen Leuten [etwa fünfzehn) am Wenzelsplatz diese Frage: Was wissen Sie über Marilyn Monroe? Vielen war die amerikanische Schauspielerin bekannt, nur ganz wenige haben ihren Namen noch nie gehört. Einige / Ein paar konnten sogar einen oder mehrere Filme von ihr nennen, wie z. B. „Blondinen bevorzugt" oder „Manche mögeüs heiß". Für die einen war sie eine ausgezeichnete Schauspielerin und Sängerin, für die anderen eine psychisch kranke und depressive Person. Sehr viele sagten, Marilyn Monroe war eine schöne Frau. So mancher Mann träumt bis heute von ihr. Nur wenige fanden sie langweilig und unattraktiv. Na ja, alle Umfragen sind irgendwie ähnlich, aber ich heue mich schon auf die nächste ... 296 KLÍČ KLÍČ 297 5. Was für einen 'lee möchtest du bestellen? In welchem Aller soll man heiraten? Welche Hobbys habt ihr? Wie finden Sie diese AussteUung? Wen hat der neugierige Kunde gefragt? Was ist passiert? In welcher Abteilung hat man den Dieb erwischt? Was für Häuser liegen am Stadtrand? 6. in dieser Bierstube arbeiten mit jenem Auto einen Ausflug machen sich mit einigen Leuten nicht unterhalten wollen ein paar Überstunden machen müssen das eine Kind mehr mögen als das andere solche Mädchen bewundern nur in wenigen Boutiquen zufrieden sein in allen Schulküchen passieren nicmand(en) erkennen meinen beiden Freundinnen zuwinken 7. a) durcheinander b) auseinander- cj füreinander d) einander e) zueinander f) einander g) voneinander h) miteinander 8. z.B.: Augen: blau, hell, schön, dunkel, klein, groß Mantel: blau, elegant, lang, eng, kurz, sportlich Peter - Aussehen: dünn, dick, alt, klein, groß, jung Peter - Charakter: hektisch, neugierig, ehrlich, gemütlich, bequem, selbstbewusst, seltsam, herzlich, oberflächlich Buch: dünn, dick, unvergesslich, langweilig, spannend, billig Urlaub: abenteuerlich, hektisch, ruhig, unvergesslich, langweilig, komfortabel, preisgünstig 9. eigenen, großen einziges ganzen, kleinen, verdächtige rot-schwarz-gestreiften, rosa, dunklen letzter, teures neue, tolle, niedrigen langweiligen, interessanten Liebe, anspruchsvollen, gemütlichen 10. a) sonnigen b") neugierigen c) trockenen d) aktuellen e) komfortablen f] vollen g) doofen h) beige ij erschöpften jj sportlichen, frechen k] spannende, berühmten 1) kühles 11. z.B.: Fahren Sic diese Straße hinauf! Laufen wir hinüber, der Bus kommt schon! Heino, du bist aber schmutzig. Geh sofort hinaus und putze deine Schuhe! Rudi, komm herüber, ich will dir ein neues Geschäft zeigen! Peter, komm herunter zum Fußballspielen! Frau Krause, gehen wir hinein eine Tasse Kaffee trinken! Gabi und Klaus, gehen wir hinunter, wir werden uns sicher gut amüsieren. 12. A: Auf dem wievielten Platz hegt er im Moment? B: Er liegt im Moment auf dem fünften Platz. A: Zum wievielten Geburtstag gratulieren ihr alle? B: Alle gratulieren ihr zum vierzigsten Geburtstag. A: Am wievielten März kommt unser Chef von der Dienstreise zurück? B: Unser Chef kommt am Zweiundzwanzigsten von der Dienstreise zurück. A: In die wievielte Reihe wollL Ihr euch setzen? B: Wir wollen uns in die siebten)le Reihe setzen. A: Aus dem wievielten Jahrhundert ist dieses Gebäude? B: Dieses Gebäude ist aus dem achtzehnten Jahrhundert. A: Auf die wievielte Unterrichtsstunde freuen sich die Schüler überhaupt nicht? B: Die Schüler freuen sich auf die sechste Unterrichtsstunde überhaupt nicht. A: Für den wievielten Besucher bereitet das Kaufhaus so viele Geschenke vor? B: Das Kaufhaus bereitet für den nüllionsten Besucher so viele Geschenke vor. A: Zum wievielten Konzert fährst du? B: Ich fahre zum dritten KonzerL. 13.1. Laut des Polizeiberichtes kam es gestern Nachmittag zu einem Zwischenfall in der U-Bahn. Ein siebzehn Jahre alter Jugendlicher hatte es dabei so eilig, dass er trotz des akustischen Warnsignals noch unbedingt den Zug erreichen wollte. Während des Schließens der Türen sprang er vom Bahnsteig ab und wollte dank dieser sportlichen Leistung noch ins Zugmnere gelangen. Der Türmechanismus war aber schneller, sodass er auf den Bahnsteig stürzte. Dank eines Reflexes fiel der junge Mann „nur" auf seinen rechten Arm. Laut der Aussagen eines Augenzeugen hatte der Verletzte Schmerzen. Trotz eines schnellen Anrufs per Handy dauerte es zehn Minuten, bis ein Arzt kam. Dank einer Spritze waren die Schmerzen dann nicht mehr so stark und man konnte den Verletzten ins Krankenhaus bringen. Während der Untersuchung zeigte sich dann, dass der Arm gebrochen war. Wegen / Dank seines Übermuts hat der Jugendliche nun also ganz andere Probleme als nur das Problem mit der U-Bahn. Laut der Information des Arztes wollte er nicht zu spät zu seinem Rendezvous kommen. Ob die Liebesgeschichte trotz oder vielleicht sogar wegen des Unfalls noch ein gutes Ende nimmt, werden wir vielleicht noch erfahren ... 13. IL um die Kcke, an der Bar, während der letzten Ferien, bei dieser Gelegenheit, zu Weihnachten, in einer Stunde, aus dem Tschechischen / vom Tschechischen ins Deutsche, mit dem Flugzeug, in der Umgebung, zum Glück, dank deiner Hilfe, unter uns gesagt, wegen des schlechten Wetters / dem schlechten Wetter, von Montag bis Freitag, nach Österreich, durch die Tür gehen, zu Fuß, im Herbst, für zwei Tage, laut dieses Paragraphen / diesem Paragraphen, seit gestern, mit zwanzig, für 50 Euro 14. ich sammle - du: Sammle! - sie sammelte / sammelten - er hat gesammelt du unterstützt - ihr: Unterstützt! - er unterstützte - ich habe unterstützt er isst auf - du: Iss auf! - ich aß auf - wir haben aufgegessen sie hält / nahen aus - ihr: Haltet aus! - du hieltest aus - Sie haben ausgehalten ich bewundere - du: Bewundere! - ihr bewundertet - du hast bewundert du genießt - ihr: Genießt! - sie genoss / genossen - ich habe genossen ihr überredet - du: Überrede! - er überredete - sie hat / haben überredet wir isolieren uns nicht - ihr: Isoliert euch nicht! - ich isolierte mich nicht - du hast dich nicht isoliert er ist - du: Sei! - Sie waren - wir sind gewesen ich bringe mit - ihr: Bringt mit! - du brachtest mit - er hat mitgebracht sie fährt hinauf / fahren hinauf - du: Fahrte) hinauf! - wir fuhren hinauf - ihr seid hinaufgefahren 15. I. Ein kleines Mädchen ging einmal in den Wald. Es verirrte sich, suchte den Weg nach Hause und fand ihn nicht. Da kam es zu einem Häuschen. Die Tür stand offen, das Mädchen sah, dass niemand im Häuschen war, und ging hinein. In dem Häuschen wohnten drei Bären. Der eine war der Vater und hieß Michail Iwanytsch. Er war groß und dick. Der andere war eine Bärin und hieß Na-stasja Peuowna. Der dritte war ein kleiner Bär und hieß Mischutka. Die Bären waren nicht zu Hause, sie gingen im Wald spazieren. Im Haus gab es zwei Zimmer. Das Mädchen ging zuerst ins Wohnzimmer und sah auf dem Tisch drei Teller mit Suppe. Der erste, große Teller gehörte Michail Iwanytsch, der zweite, ein bisschen kleinere Nastasja Petrowna und der dritte, ein blaues Tellerchen Mischutka. Neben jedem Teller lag ein Löffel: ein großer, ein kleinerer und ein ganz kleiner. Das Mädchen nahm den großen Löffel und aß von dem großen Teller, dann nahm es den kleineren Löffel und aß von dem kleineren Teller und zuletzt nahm es den kleinen Löffel und aß von dem blauen Tellerchen. Mischutkas Suppe schmeckte ihm am besten. Das Mädchen wollte sich an den Tisch setzen. Da standen drei Stühle: ein großer, ein kleinerer und ein ganz kleiner mit einem blauen Kissen. Es kletterte auf den großen Stuhl und fiel herunter. Dann setzte es sich auf den mittleren Stuhl, auch der war zu hoch. Schließlich setzte es sich auf den kleinen Stuhl und lachte. Das Mädchen nahm das blaue Tellerchen auf die Knie und begann mit dem Essen. Es aß die ganze Suppe auf und schaukelte mit dem Stulü. Der Stuhl ging entzwei und das Mädchen fiel auf den Boden. Es stand airf, stellte den Stuhl wieder hin und ging ins andere Zimmer. Dort standen drei Betten: ein großes für Michail Iwanytsch, ein kleineres für Nastasja Petrowna und ein kleines für Mischutka. Das Mädchen legte sich in das kleine Bett - das war gerade richtig - und schlief ein. Da kamen die Bären nach Hause. Sie hatten Hunger und wollten essen. Der große Bär nahm seinen Teller, schaute hin-ii nter und brüllte laut: „Wer hat von meinem Teller gegessen?" Nastasja Petrowna guckte auf ihren Teller und brüllte nicht so laut: „Wer hat von meinem Teller gegessen?" Mischutka sah sein leeres Tellerchen und quäkte: „Wer hat meine Suppe aufgegessen?" Dann sahen der Bär und die Bärin ihre Stühle an und brüllten: „Und wer hat unsere Stühle weggerückt?" Und Mischutka sagte leise: „Wer hat mein Stühlchen zerbrochen?" Sie gingen in das andere Zimmer. Mischutka stieg auf ein FußbäTikchen, kletterte in sein Bett und fragte: „Wer hat sich in mein Bett gelegt?" Und er sah das Mädchen und schrie: „Da ist siel Packt sie, packt sie! Da ist sie, da, da!" Er wollte sie beißen. Aber da wachte das Mädchen auf, sah die Bären und lief ans Fenster. Das Fenster war offen, das Mädchen sprang hinaus und lief so schnell weg, dass die Bären es nicht einholten. 15. II. Ein kleines Mädchen ist einmal in den Wald gegangen. Es hat sich verirrt, hat den Weg nach Hanse gesucht und ihn nicht gefunden. Da ist es zu einem Häuschen gekommen. Die Tür hat offen gestanden, das Mädchen hat gesehen, dass niemand im Häuschen gewesen ist, und ist hineingegangen. In dem Häuschen haben drei Bären gewohnt. Der eine ist der Vater gewesen und hat Michail Iwanytsch geheißen. Er ist groß und dick gewesen. Der andere ist eine Bärin gewesen und hat Nastasja Petrowna geheißen. Der dritte ist ein kleiner Bär gewesen und hat Mischutka gebeißen. Die Bären sind nicht zu Hause gewesen, sie sind im Wald spazieren gegangen. Im Haus hat es zwei Zimmer gegeben. Das Mädchen ist zuerst ins Wohnzmuner gegangen und hat auf dem Tisch drei Teller niiL Suppe gesehen. Der erste, große Teller hat Michail Iwanytsch gehört, der zweite, ein bisschen kleinere Nastasja Petrowna und der dritte, ein blaues Tellerchen Mischutka. Neben jedem Teller hat ein Löffel gelegen: ein großer, ein kleinerer und ein ganz kleiner. 298 KLÍČ KLIC 299