1 PARABEL ODER ALLEGORIE? Gotthold Ephraim Lessing - Eine Parabel 2. Semester, Seminararbeit 25.6.2007 2 Der[u1] Überschrift von Gotthold Ephraim Lessings Werk „Eine Parabel“ scheint eindeutig[u2] . Aber nach der Lektüre könnten Zweifel entstehen, ob es sich um eine wirklich reine und exemplarische Parabel handelt. Nach Meyers Lexikon1 ist der[u3] Erzählzeit der Parabel meistens Präteritum und das ist auch in die Palastparabel benutzt[u4] .. Nur selten ist dieser[ZM5] Tempus von Plusquamperfekt abgebrochen[ZM6] , das ist aber für die[ZM7] Aufbau des Textes unumgänglich. Mit diesem Merkmal steht die Geschichte über „einem[u8] weisen tätigen König“2 und seinen Palast eher einer Parabel als einer Allegorie näher, denn die Erzählzeit von Allegorie Präsens sein sollte. Auch nach Metzler Literaturlexikon ist die Parabel „allgemein ein zur selbstständigen Erzählung erweiteter Vergleich...“3 Interessant wäre bestimmt ein Versuch, die Erzählung auf einen Vergleich zu übersetzen[u9] : die Religion ist wie ein gigantisch großer Palast, der ewig und immer genug Licht hat, und der immer seine "vermeinten Kenner" hat, die immer ihren eigenen Wege zur Erklärung suchen. Gleichzeitig gibt es in der ganzen Geschichte kein explizit ausgedrücktes Gleichnis, das keine Beziehung oder Bindung zu dem verglichenen Objekt aufweist, wie es Gero von Wilpert in seinem Sachwörterbuch der Literatur4 schreibt: „Parabel (...) [ZM10] nur in einem Vergleichspunkt mit dem Objekt übereinstimmt, und die im Ggs. zum Gleichnis keine direkte Verknüpfung (so: wie) mit dem zu erläuternden Objekt enthält, wenngleich sie das Beziehungsfeld erkennen lässt, sondern vom Gegenstand abgelöst zur selbständigen Erzählung wird.“ Diese Erzählung ist zwar nicht so lang wie zum Beispiel bei Kafkas Romanen, die eigentlich auch nichts anderes als eine erweitetere Parabel sind, sondern mit seine[ZM11] Länge fällt sie unter die Kategorie der kurzen Texten[ZM12] . Und was betrifft die Selbstständigkeit[ZM13] , dass[ZM14] kann man diese Geschichte mutig[ZM15] als eine Parabel qualifizieren[ZM16] , weil sie ist [zm17] nicht von ein andere[ZM18] s Erlebnis oder eine andere [ZM19] Begebenheit abhängig; man muss keinen anderen Umständen [ZM20] oder Vorgeschichten kennen, um den[ZM21] Handlung zu verstehen. Alles ist schon in der Geschichte selbst vorhanden und beschreibt[zm22] . Trotzdem ist es nötig, die Anschauung und Gedanken Lessings wenigstens ungefähr zu kennen (mindestens seine berühmte „Je bündiger mir der eine das Christentum erweisen wollte, desto zweifelhafter ward ich. Je mutwilliger und triumphierender mir es der andere ganz zu Boden treten wollte, desto geneigter fühlte ich mich, es wenigstens in meinem Herzen 1 Meyers Lexikonverlag, 1986 2 Lessing, G. E. – Werke in drei Bänden. Artemis und Winkler Verlag, München 1995; S. 214 3 Metzler Literaturlexikon 1990, S. 549 4 von Wilpert, G. - Sachwörterbuch der Literatur 1969, S. 549 3 aufrechtzuerhalten.“ 5)[zm23] oder in einer Interpretation des Werkes eine Hilfe zu suchen, um seine Palastparabel zu verstehen. Denn wie Wikipedia6 schreibt, „der Leser muss die Arbeit des Autors umgekehrt nachvollziehen“[zm24] . Lessing drückt seine Gedanken sowohl in seinen Tragödien und Theaterstücke, als vor allem auch in seiner Abhandlung über Religion in der Erziehung des Menschengeschlechts. Einige Autoren den Parabeln fügen auch ihre Erklärung hinzu, Lessing bietet aber seine Hilfe in der Form der Aufklärung nur den edleren Menschen wie dem Sultan Saladin mit Ringparabel. Die Palastparabel bleibt am Leser zu erläutern. Die Palastparabel wird aus der übergeordneten Ansicht erzählt und diese Perspektive spricht ebenso für eine Vignette der Parabel. Im Gegenteil kann in der Allegorie der Erzähler einer von Gestalten sein. Hier ist die Erzählung nur in der dritte Person, es gibt weder keine emotionale Zuneigung zu einer von Gestalten noch positiv oder negativ gefärbte Aussagen vom Erzähler. Zum Beispiel im Paragraph, wo die Leute erfunden haben, dass der Palast brennt, beschreibt der Erzähler ganz neutral und unbeteiligt, wie die Leute sich benehmen, und beobachtet blasiert und von der Höhe ihre Aufregung ung Verwirrung. „Und so lief ein jeder mit seinem Grundrisse auf der Straße, wo, anstatt dem Palaste zu Hülfe zu eilen, einer dem andern es vorher in seinem Grundrisse zeigen wollte, wo der Palast vermutlich brenne.“7 Es sieht fast so aus, dass der Erzähler einen Ameisenhaufen anschauen würde – im Unterschied zu Allegorie, wo die Karten im Vorraus vergeben sind und jeder hat seine Rolle schon vorausbestimmt. Allegorie ist „oftmals in Form der Personifikation, die quasi flächendeckend über einen ganzen Text“8, während die Akteure der Parabel sind ausschließlich Menschen. In unserer Palastparabel erscheien auch keine andere Gestalten als Menschen. Wenn aber anstatt den „vermeinten Kennern“ eine Herde dummen Eseln und anstatt den wenigen Gegnern des Grundriss-Streits ein paar kluge Eulen auftreten würden, wäre es eine schöne vorbildliche Allegorie. Ein anderes Unterschied zwischen Parabel und Allegorie liegt in Differenzierung zwischen der Ratio und der Glaube. Nach Goethe sind die Zeichen der Allegorie „als rationale Darstellung einer allgemeinen Idee zu sehen“9. In einer Allegorie soll man mit seinem eigenen Vernunft den Botschaft der Geschichte beurteilen, aber hier, in der Parabel, 5 Geschichte der deutschen Literatur: Phasen der Aufklärung von der Didaktik bis zur Gefühlskultur (Christoph Siegrist). Zmegac-GddL Bd. I/1, Beltz Athenäum Verlag, S. 142 6 www.wikipedia.org, am 24.6.2007[zm25] 7 Lessing, G. E. – Werke in drei Bänden. Artemis und Winkler Verlag, München 1995; S. 216 8 http://homepage.univie.ac.at/hans.hoedl/relaesth04.pdf ,S. 4(aus: Hödl. Religionsaesthetik (WS 04/05) Teil IV), am 26.6.2007 9 http://homepage.univie.ac.at/hans.hoedl/relaesth04.pdf ,S. 10 (aus: Hödl. Religionsaesthetik (WS 04/05) Teil IV), am 26.6.2007 4 liegt es an der Moral und der Glaube der Lesers; die Parabel umbildet die abstrakte Beziehungen in konkrete, viel verstandbare und begreifbarere als in der Realität. Wie Werner Brettschneider sagt, Parabel ist „nicht nur eine Arbeit der Ratio, sondern kann auch den Charakter einer Erleuchtung oder ein Vollzug des Glaubens sein“10. Diese Anmerkung akzentuieren auch manche Literaturlexikonen[u26] und in [u27] Palastparabel ist[u28] vehüllte [zm29] religiöse Bedeutung des Textes, wenigstens für diejenigen, die sich mit Lessing mehr beschäftigen und seine Schriften sorgfältig lesen, zu finden[zm30] . Die letzte wichtige Sache ist die Handlung. Werner Brettschneider11 sagt, dass die „Handlung ein unentbehrliches Ingredienz der Parabel“ ist und dass „sie eine Geschichte, nicht ein Bild, ins Wort bringt“. Allegorie ist dann „eine Form indirekter Aussage, bei der eine Sache aufgrund von Ähnlichkeits- und/ oder Verwandschaftsbeziehungen als Zeichen einer anderen Sache eingesetzt wird“12. Aus diese Anschauung scheint es[zm31] , dass es um Allegorie[zm32] handelt, vor allem wenn man es mit der bekanntesten Parabel Lessings vergleicht. In der Ringparabel geht es über[zm33] eine „normale“ Erzählung: die Gestalten sprechen miteinander, bewegen sie sich natürlich, handeln, sterben, richten, klagen. Man könnte den Inhalt ganz leicht erzählen, er ist völlig verstandbar[zm34] . Aber bei Lessings Palastparabel entstehen schon einige Schwierigkeiten. Man würde sagen, dass es ein wunderschöne[zm35] Palast da gab und dann sollte er brennen, aber eigentlich war es „ein harmloses Nordlicht“. Wolfgang Kayser sagt, dass[zm36] „die Allegorie besteht nicht aus einem der natürlichen Realität entnommenen Vorgang, sondern aus einem frei erfundenen, oder, besser gesagt, einem konstruirten Erzählzusammenhang, der als eine Kette künstlich verbundenen Metaphern erscheint.“13 Diese Geschichte hat vier logisch gegliederte Absätze. Der E[zm37] rste beschreibt den Palast mit seinen[zm38] positiven Ausstrahlung und sein Gegend [zm39] als die [zm40] Metapher für den guten Einfluss der Religion auf der Welt, der Z[zm41] weite macht den Leser mit den „vermeinten Kennern“ des Palastes, eigentlich den Gegnern Lessings, bekannt und der dritte stellt den[zm42] Vertreter der Aufklärung als den wenigen[zm43] , die sehen, dass die Grundriss-Diskusionen zu nichts dienen, dar[zm44] . Bis jetzt wurden nur die Architektur des Palastes und einzelne positive oder negative menschliche Eigenschaften beschrei[zm45] ben. Aber nur der vierte Paragraph [zm46] ist unterschiedlich. In dem spricht der Autor über eine fiktive Brennung[zm47] des Palastes und es kommt schließlich zu einem wirklichen lebendigen Dialog auch mit der Anrede: 10 Werner Brettschneider, 1971, in Arbeitstexte: 56-57, http://www.teachsam.de/deutsch/d_literatur/d_gat/d_epik/txtsor/epi_klein/para/par_txt_1.htm, am 26.6.2007 11 Werner Brettschneider, 1971, in Arbeitstexte: 56-57 12 Aus: www.wikipedia.com, am 24.6.2007 13 Kayser, W. – Das sprachliche Kunstwerk. 1969; S. 258 5 „ ‚Sieh, Nachbar! Hier brennt er! Hier ist dem Feuer am besten beizukommen.‘ - ‚Oder hier vielmehr, Nachbar; hier!‘ - ‚Wo denkt ihr beide hin? Er brennt hier!‘ - ‚Was hätt es für Not, wenn er da brennte?‘“14 Dieser letzte Absatz sieht zwar schon ganz hübsch parabolisch aus, aber man kommt bei der einfachen Rechnung des mathematischen Durchnitts zum Ergebnis, dass diese Gleichung auf die Allegorie deutet. Deshalb ist der Handlung in diesem Text, im Unterschied zu der Ringparabel, von einem größen Teil unerheblich. Lessing selbst erklärte den Begriff der Handlung: „...eine Handlung, wenn dass, was sie erzählt, eine Folge von Veränderungen ist...“15 [ZM48] Hier bin ich mit der[ZM49] Text Eine Parabel – G. E. Lessing – Interpretation16 nicht einverstanden. Man kann kaum über Veränderungen des Palastes denken, der so zeitlos und ewig [ZM50] ist. Auch die Feuersbrunst, die potentiell etwas ändern könnte, war nur scheinbar. Die Geschichte spricht über eine Beständigkeit, eben fast Steifheit bei der Beschreibung des Palastes im folgenden Zitat: „Der ganze Palast stand nach vielen vielen Jahren noch in eben der Reinlichkeit und Vollständigkeit da, mit welcher die Baumeister die letzte Hand angelegt hatten...“17 Die Interpretation spricht noch darüber, dass „es sich schon von daher verbietet zu meinen, jemand könne alles über den Palast wissen“. Das ist eine richtige Überlegung; aber nicht aus dem Grund der stätige Veränderung, sondern wegen der[ZM51] „unermeßlichen Umfange[ZM52] “18 des Palastes, wie es in der Geschichte steht. Man konnte den ganzen Palas nicht übersehen, deshalb konnte man den[ZM53] nie völlig verstehen. Weil was man nicht gesehen hat, kann man das[ZM54] nicht verstehen und nichts als nur daran glauben. Eine Parabel und eine Allegorie sind often gleichwertig behandelt, trotzdem gibt es zwischen ihnen einen Unterschied: „Parabel wie Gleichnis haben nämlich nur einen Vergleichspunkt, das heißt, ein zentrales Bild, dem eine bestimmte Bedeutung entspricht. Bei einer Allegorie korreliert hingegen jedes einzelne Element derselben mit einem bestimmten Bedeutungsgehalt,“19 als wurde an einer Internetseite gesagt.[ZM55] Diese Differenz stellt die wichtigste[ZM56] Elemente von diesen zwei Literaturgenres vor und bei einem näheren Blick bietet einen interessanten Kontrast. Auch wenn die[ZM57] Lessings Palastparabel nicht eine reine Parabel 14 Lessing, G. E. – Werke in drei Bänden. Artemis und Winkler Verlag, München 1995; S. 216 15 Werner Brettschneider, 1971, S. 9f., 14f. : http://www.teachsam.de/deutsch/d_literatur/d_gat/d_epik/txtsor/epi_klein/para/par_txt_1.htm, am 26.6.2007 16 Eine Parabel – G. E. Lessing – Interpretation, 2. Absatz: „Sein Reich und natürlich auch das Innere seines Palastes unterliegen daher permanenter Veränderung. Diese Feststellung ist wichtig, weil es sich schon von daher verbietet zu meinen, jemand könne alles über den Palast wissen.“ 17 Lessing, G. E. – Werke in drei Bänden. Artemis und Winkler Verlag, München 1995; S. 215 18 Lessing, G. E. – Werke in drei Bänden. Artemis und Winkler Verlag, München 1995; S. 214 19 http://www.geistigenahrung.org/ftopic5828.html 6 repräsentiert, aufweist sie zu viele Parabel-Merkmale[ZM58] , als sie anders als eine Parabel bezeichnet werden könnte. 7 Primärliteratur: Lessing, G. E. – Werke in drei Bänden. Artemis und Winkler Verlag, München 1995 Sekundärliteratur: Meyers Lexikonverlag, 1986 Lessing, G. E. – Werke in drei Bänden. Artemis und Winkler Verlag, München 1995 von Wilpert, G. - Sachwörterbuch der Literatur 1969 Geschichte der deutschen Literatur: Phasen der Aufklärung von der Didaktik bis zur Gefühlskultur (Christoph Siegrist). Zmegac-GddL Bd. I/1, Beltz Athenäum Verlag http://homepage.univie.ac.at/hans.hoedl/relaesth04.pdf (aus: Hödl. Religionsaesthetik (WS 04/05) Teil IV), am 26.6.2007 Werner Brettschneider, 1971: http://www.teachsam.de/deutsch/d_literatur/d_gat/d_epik/txtsor/epi_klein/para/par_txt_1.htm, am 26.6.2007 www.wikipedia.com, am 24.6.2007 Kayser, W. – Das sprachliche Kunstwerk. 1969 http://www.geistigenahrung.org/ftopic5828.html ________________________________ [u1]ie [u2]eindeutig zu sein [u3]ie [u4]der Palaparabel der Fall [ZM5]Stránka: 1 [ZM5] s [ZM6]Stránka: 1 [ZM6] wechselt dieses Tempus mit [ZM7]Stránka: 1 [ZM7] [u8]en [u9]als einen Vergleich zu lesen [ZM10]Stránka: 1 [ZM10] […] [ZM11]Stránka: 1 [ZM11]er [ZM12]Stránka: 1 [ZM12] e [ZM13]Stránka: 1 [ZM13] die Selbstständigkeit betrifft [ZM14]Stránka: 1 [ZM14] vynechat [ZM15]Stránka: 1 [ZM15] ohne weiteres / ruhig [ZM16]Stránka: 1 [ZM16] bezeichnen [zm17] Nebensatz: ... abhängig ist [ZM18]Stránka: 1 [ZM18] von keinem anderen [ZM19]Stránka: 1 [ZM19] keiner anderen [ZM20]Stránka: 1 [ZM20] vynechat [ZM21]Stránka: 1 [ZM21] ie [zm22] beschrieben [zm23] Es fehlt ein Hinweis auf G. E. Lessings Bibliolatrie[1]. Aus d. Nachlaß, 1779. Die fehlende Seitenangabe erklärt der Umstand, dass es sich um ein Zitat aus zweiter Hand handelt (also Siegrist muss auch angeführt werden). Ist es nicht möglich, die in Sekundärquellen vorgefundenen Zitate mit dem Originaltext zu vergleichen, dann ist der Vermerk anzubringen "zitiert nach" (es folgt die Quelle, der man das Zitat entnommen hat) oder "zitiert in". Beispiel: Quellenverweis auf die Primärquelle, zitiert in: Quellenverweis auf die Sekundärquelle. [zm24] Solche Binsenwahrehiten braucht man nicht zitieren. Es fehlt der Hinweis auf einen konkreten Lexikonartikel. [zm25] Die URL-Adresse muss sich auf eine konkrete Seite beziehen, nicht nur auf ein (sei es auch elektronisches) Nachschlagewerk: z. B: http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Heinrich_G%C3%B6tze Das Zitat „der Leser muss die Arbeit des Autors umgekehrt nachvollziehen“ ist nicht nicht auffindbar. [u26]a [u27] n der [u28] gibt es [zm29] eine verhüllte [zm30]„ ist ... zu finden“ auch richtig, nur wäre eine Ausklammerung beser. [zm31] geht hervor [zm32] sich um eine Allegorie [zm33] gibt es eine [zm34] verständlich [zm35] er [zm36] vynechat, abyste nemusela měnit slovosled, jinak byste musel použít hranaté závorky pro slovo na novém místě, tří teček v hranaté závorce za vynechaný text. [zm37] e [zm38] r [zm39] vynechat [zm40] vynechat [zm41] z [zm42] ie [zm43] die wenigen dar, (Ausklammerung übersichtlicher) [zm44] führen [zm45] ie [zm46] Absatz *paragraph - englisch [zm47] einen falschen Alarm, der Palast der brenne / einen vermeintlichen Brand [ZM48] Es ist eine Quelle, die im Internet nicht mehr greifbar ist. Ich habe sie damals den Studenten zur Verfügung gestellt, aber eigentlich sollte man auf solche Quellen verzichten. [ZM49] m [ZM50] Wenn der Palast als Allegorie für Religionen dasteht, unterliegt er doch wesentlichen Veränderungen. Als zeitlos kann nur das monoteistische Glaubensprinzip gelten. Sie haben aber recht, dass der Palasst eher statisch beschrieben wird. [ZM51] s [ZM52] e[s] [ZM53] ihn [ZM54] vynechat [ZM55] vynechat. =Udaj v poznámce pod čarou stačí. [ZM56] en [ZM57] vynechat [ZM58] weist sie zu viele Parabel-Merkmale auf, …