Romanische Kirchen stammen aus dem 11. bis 13. Jh. Ein bekanntes Beispiel für eine romanische Kirche ist der Kaiserdom zu ...................., der als Grablege der Salier diente. Die Krypta, der älteste Bauteil des Domes, wurde 1041 geweiht. Romanische Kirchen sind wenig verziert. Sie haben dicke Wände und wirken sehr wuchtig. Das markanteste Merkmal aber sind die so genannten Rundbögen über den Fenstern. Verdinden Sie die Definition und den Begriff: APSIS ein plastisch gestalteter Bogenlauf, der die Gliederung der Gewände fortsetzt BLENDBÖGEN Auf Pfeilern oder Säulen ruhender Bogen. Der Gang, dessen Seite von einer Bogenreihe begrenzt wird, wird wiederum oft einfach so bezeichnet; genauer ist der Begriff Bogengang. CHOR Halbrunder oder polygonal gebrochener Chorschluß JOCH Bogenreihe, die einem geschlossenen Hintergrund vorgeblendet, d.h. reliefartig aufgelegt ist. ARCHIVOLTE An der Wand aufgestelltes oder aufge- hängtes Denkmal eines Verstorbenen. KAPITELL jeweils durch vier Stützen gebildete räumliche Einheit; Travé KREUZGANG Der fast immer nach Osten gelegene Altarraum der Kirchen. ARKADE Ausladender oberer Abschluß einer Säule, eines Pilasters, eines Pfeilers, zumeist verziert. EPITAPH Meist gewölbter und gegen den Innenhof der Klausur eines Klosters geöffneter Laubengang, an einer Seite an die Kirche anschließend. LETTNER Abschrankung zwischen Laienkirche u. Chor.