2. Einheit_ FS 2020 26.2.2020 Prof. PhDr. Věra Janíková, Ph.D. janikova@ped.muni.cz Johannes Benjamin Köck; Ma: 241121@mail.muni.cz •Evaluation •Feedback zu Beobachtungsbögen •Planung für das nächste Semester (revidierte Version) + Planung der Unterrichtssimulationen (Tabelle) •GeR (ppt) •Unterrichtsplanung (Unterlagen) •Staatsprüfung •Werbung Projekt Linguistic Landscapes • Evaluation •Überlegen Sie kurz in Paaren, was für Sie wichtig ist, welche Rückmeldung Sie uns geben möchten. • •Anschließend diskutieren wir darüber im Plenum Feedback BB •J alle BB positiv bewertet •Insgesamt differenzierte Zugänge, danke auch für Ihre Reflexionen •Große thematische Bandbreite der BB •Ihre Anmerkungen zum Kurs •L J •Terminologische Unterscheidung Student vs. Schüler •Nicht in der Rolle des Lehrers/der Lehrerin (war nicht Schwerpunkt der LV, kommt jetzt) •Skalierung („trifft zu, trifft nicht zu“)àbreite Skalierung „teilweise“; mehr Kommentare •„Gedanken werden visuell festgehalten“ (unklar) •Sozialformen Anmerkung unklar •Anonymisierung nicht beachtet •Teilweise sehr differenzierte Reflexion, teilweise Wiederholung der Inhalte, keine Reflexion über… • Bitte einfügen Planung für das nächste Semester Ein Bild, das farbig, sitzend, Kuchen, Pink enthält. Automatisch generierte Beschreibung Ziele •Entwicklung der Fremdsprachenlehrerkompetenzen im Bereich der Unterrichtsplanung und Sprachvermittlung • •Einsicht in die Entwicklug der Metoden des fremdsprachlichen Unterrichts •Einsicht in den aktuellen methodisch-didaktischen Ansatz im Fremdsprachenunterricht •Einsicht in die curricularen Rahmenwerke •Förderung der Fähigkeit, die Unterrichtsinhalte zu vermitteln (mit Einbeziehung der Prinzipien des modernen Fremdsprachenunterrichts) •Aneignung von fachdidaktischem Basiswissen •Entwicklung der Reflexionskompetenz der angehenden DaF-Lehrer/-innen • Inhalte •Curriculare Rahmenwerke (GeR, Rahmenbildungsprogramme; bzw. Sprachenportfolio) •Methoden des fremdsprachlichen Unterrichts im Überblick (GÜM, direkte Methoden, ALM, AVM, alternative Ansätze) •Kommunikative Methode, interkultureller Ansatz (incl. Kommunikative Kompetenz, interkulturelle kommunikative Kompetenz) •Unterrichtsplanung, - vorbereitung •Vermittlung von Aussprache, Grammatik, Wortschatz im DaF-Unterricht •Entwicklung von Sprachfertigkeiten im DaF-Unterricht (HV, LV, Sprechen, Schreiben) Unterrichtsmethoden • •interaktive Vorlesung, •Diskussion, •Unterrichtssimulation - Präsentation eigener Unterrichtsentwürfe Abschluss/Anforderungen (4 Kredite) •Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Veranstaltungen (min. 75%) •Erfüllung der Hausaufgaben: a)kritisches Lesen der Fachtexte, b)Sammeln von inspirierenden Unterrichtsaktivitäten zu im Seminar • behandelten Themen – eigene Erfahrungen, eine kurze mündliche • Beschreibung im Seminar; 2 - 3 Beiträge pro eine Veranstaltung) c)Unterrichtsvorbereitung (Planung einer Unterrichtseinheit – Paararbeit möglich (im Ordner hochladen und per E-Mail bei J. B. Köck abgeben Termin: 28.3.? •Unterrichtssimulation (mündlich; Ausführung einer selbst entworfenen Unterrichtsaktivität zu einem im Seminar behandelten Thema), ca. 15 Minuten mit allen nötigen Lernmaterialien: 4.3., 11.3., 18.3., 25.3., 1.4., 8.4. •Hausarbeit: Schriftliche Ausarbeitung der Präsentation von selbst entworfener Unterrichtsaktivität (im Ordner Hochladen und per E-Mail bei J. B. Köck abgeben. Deadline: 1.6.2020) alte Zulassung? Struktur der Hausarbeit • •Deckblatt (Titel, Name, Kurs) •Einführung/Einleitung •Theoretischer Teil (Hier werden die theoretischen Grundlagen für die im praktischen Teil präsentierten Unterrichtsaktivität vorgestellt). •Praktischer Teil (Unterrichtsaktivität) •Zusammenfassung •Literaturverzeichnis • bzw. Anlagen • •Umfang: 4-5 Seiten • Struktur der jeweiligen Unterrichtsaktivität • a) Name der Aufgabe/ Übung: b) Ziele: c) Sozialform/en (Einzelarbeit, Paararbeit, Gruppenarbeit, Plenum....) d) Medien z.B. Bildkarten, PC, Puppe, Text .... e) Verlauf: Schritt 1 z.B Der Lehrer verteilt in Gruppen die Wortkarten....... Schritt 2 usw. • Literatur •Janíková, Věra (2010). Didaktik des Unterrichts Deutsch als Fremdsprache: eine Einführung. Brno: Masarykova univerzita. •Krumm, Hans-Jürgen / Fandrych, Christian / Hufeisen, Britta / Riemer, Claudia (Hg.) (2010). Deutsch als Fremd- und Zweitsprache – Ein internationales Handbuch. Berlin, Boston: De Gruyter Mouton. Von PCs auf dem Boden der Masaryk-Universität elektronisch zugänglich unter https://www.degruyter.com/view/serial/119196. •Burwitz-Melzer, Eva / Mehlhorn, Grit / Riemer, Claudia / Bausch, Karl-Richard / Krumm, Hans-Jürgen (Hg.) (2016). Handbuch Fremdsprachenunterricht. Tübingen: Francke Verlag. •Brinitzer, Michaela / Hantschel, Hans-Jürgen/ Kroemer, Sandra / Möller-Frorath, Monika / Ros, Lourdes (2013). DaF-Unterrichten. Basiswissen Didaktik, Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Stuttgart: Klett. • • Literatur •Fernstudienbriefe/-einheiten, z.B. •Dieling, Helga / Hirschfeld, Ursula (2000). Phonetik lehren und lernen. München: Langenscheidt. • •Zeitschriften: Fremdsprache Deutsch, Deutsch als Fremdsprache • •Andere Fachtexte werden im Seminar verteilt oder/und im IS hochgeladen. • Unterrichtsaktivitäten aus der Praxis (Erfahrungen) •4.3. : Edita Fialová •11.3.: Tereza Kolumber •18.3.: Nikola Mrvková, Martina Janáková, Tereza Staňková •25.3.: Tereza Kratochvílová, Marie Pavlatová •1.4.: Tereza Heinzelová, Kateřina Hnilicová •8.4.: Vít Funk, Elina-Nina Bektascheva •15.4. : Marcela Holubová Unterrichtssimulation / Präsentationen der eigenen Unterrichtsentwürfe •4.3. •11.3. •18.3. •25.3. •1.4. •8.4. Thema 1: Curriculare Rahmenwerke •GeR • •Rahmenbildungsprogramm Rahmenbildungsprogramm für Gymnasien (Rámcový vzdělávací program pro gymnázia) • •http://www.nuv.cz/file/159 • • •Vzdělávací oblast: Jazyk a jazyková komunikace Cizí jazyk / die erste Fremdsprache (L2) •Der Fremdsprachenunterricht zielt darauf ab, das B2-Niveau gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Rahmen für Sprachen zu erreichen. •Der / die Lernende drückt sich klar aus, ohne sprachlich zu reduzieren, was er / sie sagen möchte. •Er/sie verfügt über ausreichenden Ausdruckmittel, um eine klare Beschreibung zu geben, seine/ihre Ansichten auszudrücken, Argumente zu entwickeln …. •Er/sie verfügt über sehr gute Wortschatzkenntnisse, seine/ihre lexikalischen verursachen keine Kommunikationsprobleme. •Er /sie kennt die Grammatik gut und macht nur gelegentlich kleine oder unsystematische Fehler und kleine Mängel in der Satzkonstruktion können nachträglich behoben werden. •Er / sie vermeidet schwerwiegende Fehler in der Formulierung, drückt sich selbstbewusst, verständlich und höflich aus innerhalb formeller und informeller Funktionsstile, die der Situation und den betroffenen Personen angemessen sind. • Další cizí jazyk / die zweite Fremdsprache – Folgesprache oft nach Englisch (L3) •Der Fremdsprachenunterricht zielt darauf ab, das B1-Niveau gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Rahmen für Sprachen zu erreichen. •Der / die Lernende verfügt über ausreichende Ausdrucksmittel und einen angemessenen Wortschatz, um zu kommunizieren, wenn auch mit einem gewissen Maß an Zögern. •Er / sie verfügt über genügende sprachliche Mittel in Bezug auf die Themen wie: Familie, Hobbys und Interessen, Arbeit, Reisen und aktuelle Ereignisse. •Er / sie kommuniziert in vertrauten Zusammenhängen einigermaßen korrekt; kennt die Grammatik im Allgemeinen gut, obwohl der Einfluss der Muttersprache noch wahrnehmbar ist. •Er / sie macht schwerwiegende Fehler, wenn er eine komplexere Idee oder Rede zu einem unbekannten Thema ausdrückt. •Er / sie verwendet die gebräuchlichen Ausdrucksmittel des neutralen Funktionsstils. hab es eingefügt, damit es ein Foliensatz ist und das Layout vereinheitlicht Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen (GER) • •Europäisches Sprachenportfolio (ESP) •Profile deutsch • PÅ™ednà strana obálky GER •ist das wichtigste internationale Rahmencurriculum; •ist ein Planungsinstrumentarium, das eine gemeinsame sprachliche Basis für die Beschreibung von Zielen, Methoden und Möglichkeiten der Leistungserfassung im Fremdsprachenunterricht bildet; •wird für die Erstellung von Lehrplänen, Prüfungen, Lehrbüchern und Ausbildungsprogrammen für Lehrer in Europa eingesetzt; •definiert Leistungsniveaus (Skalierung verschiedener Stufen). Sechs Leistungsniveaus •Elementare Sprachverwendung A • (Uživatel základů jazyka) •Breakthrough (A1) • („Průlom“) • •Waystage (A2) • („Na cestě“) • •Selbstständige Sprachverwendung B •(Samostatný uživatel) • •Threshold (B1) • („Práh“) • •Vantage (B2) • („Rozhled“) • •Kompetente Sprachverwendung C •(Zkušený uživatel) • •Effective Operational Proficiency (C1) • („Účinná operační způsobilost“) • •Mastery • („Zvládnutí“) •GER äußert sich zu: •Grundprinzipien der europäischen Sprachenpolitik • •Grundprinzipien des handlungsorientierten Sprachenerwerbs und Sprachenverwendung • •Inhalten von Prüfungen • •Beurteilungskriterien (gemeinsame Referenzniveaus) • •Kompetenzen der Sprachverwendenden/Lernende • •Fremdsprachenlernen und –lehren • Grundprinzipien der europäischen Sprachenpolitik • •die Vielfalt der Sprachen und Kulturen in Europa ist ein wertvoller gemeinsamer Schatz • •die bessere Kenntnis moderner europäischer Sprachen heißt: Kommunikation und Interaktion zwischen Europäern verschiedener Muttersprachen erleichtern und dadurch wiederum die Mobilität in Europa und die Zusammenarbeit fördern • •Vielsprachigkeit (Plurilinguismus) fördern Das Europäische Sprachenportfolio • •Das ESP ist im Europarat entstanden (Straßburg). • •ESP ist persönliches Dokument, in welches Lerner ihre Qualifikationen und andere bedeutende linguistische und kulturelle Erfahrungen in einer international transparenten Form eintragen. • •Auf diese Weise sollen Lerner durch die Anerkennung ihrer Leistungen motiviert werden, ihr Sprachenlernen auszuweiten - auf allen Niveaustufen und mit einer lebenslangen Perspektive. Elemente des Sprachenportfolios •Der "Sprachenpass" • •Die "Sprachlernbiografie" zur Beschreibung der erreichten Niveaus und der Lernerfahrungen.. Sie dient seiner Selbsteinschätzung. • •Das "Dossiér" Funktionen des Sprachenportfolios •1. informative Funktion • •2. pädagogische Funktion Das Sprachenportfolio •ist Eigentum der Lernenden; • •dokumentiert die Mehrsprachigkeit des Besitzers; • •bezieht sich nicht auf eine einzelne Fremdsprachen; • •erfasst schulisch gelernte und außerschulisch erworbene Sprachen; •erstreckt sich auf die fremdsprachliche Kommunikationsfähigkeit und die interkulturelle Erfahrung; • •enthält formelle und eher informelle Dokumente: Diplome und Zeugnisse, aber auch Lernberichte von Lehrpersonen oder den Lernenden selbst; • •zeigt Sprachstand und Entwicklung von Sprachkenntnissen. • Profile deutsch •Glaboniat, M/ Müller, M. / Rusch, P./ Schmitz, H./ Wertenschlag, L. (2005). Profile deutsch. Berlin: Langendscheidt. • •Deutschschprachige Spezifizierung des GER PÅ™ednà strana obálky Rahmenbildungsprogramm für Gymnasien (Rámcový vzdělávací program pro gymnázia) •http://www.nuv.cz/file/159 • •Vzdělávací oblast: Jazyk a jazyková komunikace •- Cizí jazyk •- Další cizí jazyk Cizí jazyk / die erste Fremdsprache (L2) •Der Fremdsprachenunterricht zielt darauf ab, das B2-Niveau gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Rahmen für Sprachen zu erreichen. •Der / die Lernende drückt sich klar aus, ohne sprachlich zu reduzieren, was er / sie sagen möchte. •Er/sie verfügt über ausreichenden Ausdruckmittel, um eine klare Beschreibung zu geben, seine/ihre Ansichten auszudrücken, Argumente zu entwickeln …. •Er/sie verfügt über sehr gute Wortschatzkenntnisse, seine/ihre lexikalischen verursachen keine Kommunikationsprobleme. •Er /sie kennt die Grammatik gut und macht nur gelegentlich kleine oder unsystematische Fehler und kleine Mängel in der Satzkonstruktion können nachträglich behoben werden. •Er / sie vermeidet schwerwiegende Fehler in der Formulierung, drückt sich selbstbewusst, verständlich und höflich aus innerhalb formeller und informeller Funktionsstile, die der Situation und den betroffenen Personen angemessen sind. • Další cizí jazyk / die zweite Fremdsprache – Folgesprache oft nach Englisch (L3) •Der Fremdsprachenunterricht zielt darauf ab, das B1-Niveau gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Rahmen für Sprachen zu erreichen. •Der / die Lernende verfügt über ausreichende Ausdrucksmittel und einen angemessenen Wortschatz, um zu kommunizieren, wenn auch mit einem gewissen Maß an Zögern. •Er / sie verfügt über genügende sprachliche Mittel in Bezug auf die Themen wie: Familie, Hobbys und Interessen, Arbeit, Reisen und aktuelle Ereignisse. •Er / sie kommuniziert in vertrauten Zusammenhängen einigermaßen korrekt; kennt die Grammatik im Allgemeinen gut, obwohl der Einfluss der Muttersprache noch wahrnehmbar ist. •Er / sie macht schwerwiegende Fehler, wenn er eine komplexere Idee oder Rede zu einem unbekannten Thema ausdrückt. •Er / sie verwendet die gebräuchlichen Ausdrucksmittel des neutralen Funktionsstils. Cizí jazyk •Vzdělávání v Cizím jazyce směřuje k dosažení úrovně B2 podle Společného evropského rámce pro jazyky. •Žák se jasně vyjadřuje, aniž by jazykově redukoval to, co chce sdělit. Má dostačující vyjadřovací prostředky k tomu, aby podal jasný popis, vyjádřil své názory, rozvíjel argumentaci bez většího hledání slov a k tomuto účelu používá některé druhy podřadných souvětí. •Má všeobecně vysokou úroveň slovní zásoby, ačkoliv v malé míře dochází k záměnám a nesprávnému výběru slov, které však nezpůsobují problémy v komunikaci. •Dobře ovládá gramatiku a jen občas se dopouští malých nebo nesystematických chyb, mohou se objevit menší nedostatky ve větné stavbě, ale nejsou časté a mohou být zpětně opraveny. •Žák se vyhne závažným chybám ve formulacích, vyjadřuje se sebevědomě, srozumitelně a zdvořile v rámci formálních a neformálních funkčních stylů, které odpovídají dané situaci a osobám, kterých se to týká. Další cizí jazyk •Vzdělávání v Dalším cizím jazyce směřuje k dosažení úrovně B1 podle Společného evropského rámce pro jazyky •Žák má dostačující vyjadřovací prostředky a odpovídající slovní zásobu k tomu, aby se domluvil a vyjadřoval, i když s určitou mírou zaváhání. •Disponuje dostatečnými opisnými jazykovými prostředky v rámci tematických okruhů, jako jsou rodina, koníčky a zájmy, práce, cestování a aktuální události. •Žák komunikuje přiměřeně správně ve známých kontextech; všeobecně ovládá gramatiku dobře, ačkoliv vliv mateřského jazyka je postřehnutelný. •Přiměřeně správně používá zásobu běžných gramatických prostředků a vzorců v rámci snadno předvídatelných situací. •Při vyjádření složitější myšlenky nebo promluvy na neznámé téma se dopouští závažných chyb. •Využívá nejběžnější vyjadřovací prostředky neutrálního funkčního stylu. • müsste wiederum eingefügt werden Unterrichtsplanung • Bildergebnis für Planung vielleicht solange alle noch da sind und dann Staatsexamen? Werbung Ein Bild, das Gitarre, Käfig enthält. Automatisch generierte Beschreibung Linguistic Landscapes mit Camilla Badstübner Kizik am 16. 03. •Ziel: Intensivere Wahrnehmung kulturbezogener Inhalte des FU •Sinnvoller Einsatz im DaF-Unterricht •Vielschichtige Potentiale (auch ausserschulisch, Projektunterricht) • Anmeldung •NEU: wer schon ein NJII 746 (alt)absolviert hat, kann sich trotzdem für ein NJII 746a (neu)anmelden (Registrierung noch möglich) Staatsprüfung Ein Bild, das Flasche, Essen, Becher enthält. Automatisch generierte Beschreibung