LÖSUNGSSCHLÜSSEL ZUM ARBEITSBUCH   |  1© Hueber Verlag 2012Menschen A 1 . 1 Lektion 1: Hallo! Ich bin Nicole ... 1 Hallo! Ich bin Wiebke. Und wer bist du? – Hallo, ich bin Stefan. ; Ich heiße René. Und wie heißt du? – Ich heiße Alfred. 2 2 Ich heiße Melanie. 3 Und woher kommst du? Aus Deutschland? 4 Ja, ich komme aus Deutschland. Und woher kommst du, Roberto? Aus Portugal? 5 Nein, ich komme aus Brasilien. 6 Aus Brasilien? Wow! 3 b Ich heiße Sandra. c Woher kommst du? d Ich komme aus der Schweiz. e Wer bist du? f Ich bin Pedro. 4 a ich, Wie, heiße, woher, du, komme b und, bist, Ich, kommst, aus 5 a A Deutschland B Frankreich D Schweiz E Türkei b Individuelle Lösung 6 a du: 1, 3; Sie: 2, 4 b Individuelle Lösung 7 b du c du d Sie e du 8 a kommst, komme, komme b heiße, heißt, heiße c kommen, komme 9 B Das ist Wolfgang Amadeus Mozart. Er kommt aus Österreich. C Das ist Prinz Felipe. Er kommt aus Spanien. D Das ist Martina Hingis. Sie kommt aus der Schweiz. 10 heißen kommen sein ich heiße komme bin du heißt kommst bist Sie heißen kommen sind er /sie heißt kommt ist 11 b ist c kommen d kommt e kommt 12 a Sehr gut, danke. b Gut, danke. c Es geht. d Nicht so gut. 13 a Und Ihnen? b Wie geht’s? – Und wie geht’s dir? – Ach, nicht so gut. 14 a Lothar Müller b Lena Egger c Yvonne Schuster d Sebastian Wimmer 15 a Gute Nacht b Guten Tag c Tschüs d Auf Wiedersehen f Guten Abend Training: Hören 1 a/b 1 Ich heiße Miguel. 2 Woher, Aus Spanien. / Ich komme aus Spanien. 3 wer, Das ist Frau Burgos./ Das ist Anna Burgos. 4 Wie, Gut, danke. Und Ihnen? / Danke, gut. 2 a aus Österreich b Es geht. c Aljoscha Training: Aussprache 2 bei Aussagen: ↘ ; bei W- Fragen: ↘ ; bei Rückfragen: ↗ 3 Hallo. ↘ ; Hallo, Paco. ↘ ; Wie geht es dir? ↘ ; Danke ↘ , gut. ↘ Und dir? ↗ LÖSUNGSSCHLÜSSEL ZUM ARBEITSBUCH   |  2© Hueber Verlag 2012Menschen A 1 . 1 Lektion 2: Ich bin Journalistin 1 a 2 Lehrer 3 Schauspieler 4 Verkäufer 5 Sekretärin 6 Ärztin b Deutsch: Journalist; Architekt; Student; Sekretärin 2 b Frau Stern arbeitet bei Siemens. c Katharina hat einen Job als Kellnerin. d Peter macht eine Ausbildung als Mechatroniker bei Airbus. e Herr Wagner ist Ingenieur von Beruf. 3 b bin c bin d mache e arbeite f habe 4 b zwei Kinder c geschieden d Single e nicht verheiratet, leben 5 Falsch: Sie kommen nicht aus Österreich. Sie sind nicht verheiratet. Sie leben nicht allein. Sabine arbeitet nicht als Verkäuferin und Michael arbeitet nicht bei Telespeak. Richtig: Sie kommen aus Deutschland. Sie sind Singles. Sie leben zusammen. Sandra arbeitet als Kellnerin und Stefan arbeitet bei Sany. 6 ich, er, sie, wir, sie 7 b Er c Sie d Sie 8 machen leben wohnen arbeiten haben sein ich mache lebe wohne arbeite habe bin du machst lebst wohnst arbeitest hast bist er /sie macht lebt wohnt arbeitet hat ist wir machen leben wohnen arbeiten haben sind ihr macht lebt wohnt arbeitet habt seid sie / Sie machen leben wohnen arbeiten haben sind 9 b bin, habe c wohnt d wohnen e leben, haben f ist, sind g arbeiten 10 85, 20, 36, 8, 3, 77, 16, 9, 23 11 a 030/ 52 79 91 63 b 0171/ 85 67 03 25 c 06391/ 32 44 57 d 08233/ 52 36 59 12 a zweiundfünfzig b vierundsechzig c zweiundvierzig d zweiundneunzig 13 a Marie ist Journalistin b Steven ist zurzeit arbeitslos. c Nein, Marie und Steven sind nicht verheiratet. d Nein, Marie und Steven haben ein Kind. e Marie und Steven wohnen in Heidelberg. f Julie ist 3 Jahre alt. Training: Lesen 1 Wo studieren Sie? – Ausbildung; Sind Sie verheiratet? – Familienstand; Wie alt sind Sie? – Alter; Was machen Sie beruflich? – Beruf; Wie heißen Sie? – Name; Woher kommen Sie? – Herkunft 2 Julia: 24, England, Universität/ München, verheiratet, keine Frank: 28, Österreich, Ingenieur, BMW, verheiratet Training: Aussprache 1 Journalist – Ingenieur – Schauspieler – Arzt – Lehrer – Verkäufer – Kellner – Friseur – Schüler – Krankenschwester 2 Silbe 1  _ _ _ Silbe 2  _ _ _ letzte Silbe  _ _ _ Schauspieler Arzt Lehrer Kellner Schüler Krankenschwester Verkäufer Journalist Ingenieur Student Friseur _ _ _ LÖSUNGSSCHLÜSSEL ZUM ARBEITSBUCH   |  3© Hueber Verlag 2012Menschen A 1 . 1 Lektion 3: Das ist meine Mutter. 1 b mein c deine d meine, meine e meine f mein 2 Ja/Nein-Fragen: Ist das dein Mann? / Ist deine Schwester verheiratet? / Hast du Kinder? W-Fragen/Aussagen: Wer ist das? Das sind meine Eltern. / Wie heißt deine Schwester? / Meine Schwester hat zwei Kinder. / Was ist deine Mutter von Beruf? 3 b Ist das deine Frau? c Nein, das ist meine Schwester. d Bist du verheiratet? e Ich bin nicht geschieden. 4 Individuelle Lösung 5 b Nein c Doch d Nein 6 b Nein c Doch d Ja e Doch 7 Sohn – Bruder – Vater; Tochter – Schwester – Mutter, (Ehe-)Mann – Enkel – Opa – Großvater; (Ehe-)Frau – Enkelin – Oma – Großmutter 8 b Eltern c Großeltern d Schwestern 9 b meine c meine d mein e mein f dein g Mein 10 Lückentext: Jeanette, Meine, Mein, meine, Meine, Meine; a Marius b Carla c Dieter 11 Individuelle Lösung 12 Kollege – Kollegin; Partner – Partnerin; Freund – Freundin; Arzt – Ärztin; Student – Studentin 13 b Englisch c Spanisch d Französisch e Italienisch f Russisch 14 kommen sprechen ich komme spreche du kommst sprichst er /sie kommt spricht wir kommen sprechen ihr kommt sprecht sie / Sie kommen sprechen 15 a sprichst, spreche b sprechen c kommt, kommen d Sprecht e wohnen, wohnen f Haben, haben g sind, heißen Training: Sprechen 1 a Name – Ich heiße…; Land – Ich komme aus…; Wohnort – Ich wohne in…; Beruf – Ich arbeite bei…, Ich bin…von Beruf.; Sprachen – Ich spreche… b Individuelle Lösung Training: Aussprache 1 Bist du verheiratet? ↗ ; Wie heißt deine Frau? ↘ ; Heißt deine Frau Steffi? ↗ ; Was ist sie von Beruf? ↘ 2 Bei W- Fragen: ↘ ; Bei Ja-/ Nein- Fragen: ↗ 3 Nein. ↘ Das ist nicht meine Freundin. ↘ Das ist meine Schwester. ↘ ; Wohnt sie auch in Deutschland? ↗ ; Nein, ↘ sie wohnt in Polen. ↘ ; Aha. ↘ Aber sie spricht Deutsch, oder? ↗ ; Sie spricht Polnisch, Deutsch und Englisch. ↘ ; Ist sie verheiratet? ↗ ; Nein. ↘ Sie ist nicht verheiratet. Wiederholungsstation: Wortschatz 1 b Guten Tag c Guten Morgen d Guten Abend e Gute Nacht f Auf Wiedersehen g Tschüs 2 a 2 Großeltern 3 Enkelin 4 Mutter 5 Opa/ Großvater 6 (Ehe-)Mann b a Jahre alt b Ausbildung c wohne d arbeite e habe f Geschwister g geschieden h von Beruf 3 b Mechatroniker c Schauspielerin d Verkäufer e Friseur f Krankenschwester LÖSUNGSSCHLÜSSEL ZUM ARBEITSBUCH   |  4© Hueber Verlag 2012Menschen A 1 . 1 Wiederholungsstation: Grammatik 1 a Ja, er arbeitet bei Siemens. b Woher kommt er? c Wo wohnt er? d Wie viele Geschwister hat er? – Er hat eine Schwester. e Welche Sprachen spricht er? 2 a heißen, kommen, machen, studieren, leben, arbeiten, haben, wohnen, sprechen b heißt, kommt, macht, studiere, arbeitet, lebe, habe, sprichst 3 b Isabel arbeitet nicht als Krankenschwester. c Isabel ist nicht verheiratet. d Isabel kommt nicht aus Österreich. 4 Journalist, arbeiten, bei, wohnt, hat – meine, Chefin, heißt, aus, lebt, in, spricht Selbsteinschätzung Modul 1 Ich kann jetzt … andere begrüßen und mich verabschieden: L01 Hallo, Guten Tag … mich und andere vorstellen: L01; L02; L03 Ich heiße …. Ich komme aus … und ich wohne in…. Ich spreche … z.B. sehr gut / gut / ein bisschen Englisch, Spanisch … … nach dem Befinden fragen und über mein Befinden sprechen: L01 du: ■ Wie geht es dir? ▲ Danke, gut. Und dir? Sie: ● Wie geht es Ihnen? ◆ Nicht so gut. Und Ihnen? … nachfragen und buchstabieren: L01 ■ Mein Name ist Chanya Ndiaye. ▲ Wie bitte? ● Ich buchstabiere: C-H-A_N- ... … nach dem Beruf fragen und über meinen Beruf sprechen: L02 ■ Was bist du von Beruf? ▲ Ich arbeite als … / Ich arbeite bei … … über Persönliches sprechen: L02 Familienstand: Ich bin … verheiratet / geschieden / Single Kinder: Ich habe … Kind(er). Alter: Ich bin … Jahre alt. … meine Familie beschreiben: L03 Das ist/sind meine z.B. Eltern … Meine Mutter /… kommt aus z.B. Griechenland … und wohnt in z.B. Spanien … Ich kenne … … 5 Länder und Sprachen: L01; L03 z.B. Spanien, England / Französisch, Polnisch … … 5 Berufe: L02 z.B. Architektin, Lehrer, Sekretärin … … die Zahlen bis 100: L02 10 zehn 17 siebzehn 23 dreiundzwanzig 38 achtunddreißig 40 vierzig 50 fünfzig 60 sechzig 70 siebzig 80 achtzig 90 neunzig 100 hundert … 10 Familienmitglieder L03 z.B. Großvater / Opa, Schwester… Ich kann auch … … W-Fragen stellen und auf Fragen antworten: ■ Wie heißt ihr? ▲ Wir heißen Sandra und Simone. ■ Woher kommen Madita und Mia? ▲ Sie kommen aus Schweden. ■ Was sprichst du? ▲ Ich spreche Spanisch und Englisch. ■ Wo wohnen Sie? ▲ Ich wohne in Madrid. ■ Wer ist das? ▲ Das ist Pedro. … Aussagen verneinen (Negation): L02 Markus wohnt nicht in Köln und ist nicht verheiratet. … nach Familienmitgliedern fragen und sie benennen (Possessivartikel): L03 Sind das deine Eltern? Ja, das sind meine Eltern. Das ist meine Mutter und das ist mein Vater. LÖSUNGSSCHLÜSSEL ZUM ARBEITSBUCH | 5© Hueber Verlag 2012Menschen A 1.1 … Ja-/Nein-Fragen stellen und mit ja / nein / doch antworten: L03 ■ Sind das deine Eltern? ▲ Ja, das sind meine Eltern. ▲ Nein, das sind nicht meine Eltern. ■ Ist dein Bruder nicht verheiratet? ▲ Doch, er ist verheiratet. ▲ Nein, er ist nicht verheiratet. Rückblick Aufgaben zu Lektion 1 1 Das ist Nicole. Sie kommt aus Österreich. Das ist Paco Rodriguez. Er kommt aus Mexiko. Das ist Frau Wachter. Sie kommt aus Deutschland. 2 Individuelle Lösung Aufgaben zu Lektion 2 1 Helga Stiemer Carlos Sonja Bo Martinson a Sie arbeiten nicht. b Sie sind nicht verheiratet. c Sie kommen nicht aus Deutschland. d Er hat keine Kinder. e Er wohnt in Essen. f Sie wohnt in Leipzig. 2 Individuelle Lösung Aufgaben zu Lektion 3 1 „Ich bin Olga. Das ist mein Mann. Er heißt Bernd. Ich habe zwei Kinder. Meine Tochter heißt Angelica und mein Sohn heißt Mark. 2 Individuelle Lösung Lektion 4: Der Tisch ist schön! 1 a Was kostet denn das Bild? b Nur 55 Euro! Das ist aber günstig! c Und wie viel kostet der Stuhl? d Er ist wirklich schön, aber sehr teuer. 2 a links: das Bild, die Lampe, das Sofa, der Stuhl, der Tisch ; rechts: der Schrank, der Sessel, der Teppich 3 der Mann, der Tisch, das Kind, das Bett, die Frau, die Lampe 4 a 1 332 2 17000 3 355000 4 1100 5 64 200 6 1 000 000 5 Lampe: 89 € ; Couch: 495 € ; Tisch und Stühle: 749 € ; Teppich: 57, 99 € 6 b neunundfünfzig Cent c neun Euro neunundneunzig d neunundsechzig Euro e siebenundsiebzig Euro siebenundsiebzig f einhundertachtundsiebzig Euro fünfundneunzig 7 Der Sessel ist modern. Und er ist praktisch. ; Die Lampe ist schön. Sie kommt aus Italien. ; Das Bett ist auch nicht schlecht. Es ist aber sehr klein. 8 b Das, es c der, er d Die, sie e Sie 9 Sie ist praktisch und sehr günstig. Sie kostet 199 Euro. Das ist ein Sonderangebot. LÖSUNGSSCHLÜSSEL ZUM ARBEITSBUCH   |  6© Hueber Verlag 2012Menschen A 1 . 1 10 a 2 hässlich 3 lang 4 schön 5 klein 6 kurz 7 groß 8 leicht b 1 kurz, lang 2 hässlich, schön 3 groß, klein 4 schwer, leicht 11 b Danke gut. c Ja, bitte. d Bitte, bitte. e Wie bitte? Lösungswort: SUPER Training: Lesen 1 1C 2B 3A 4D 2 a falsch b richtig c falsch d falsch Training: Aussprache 2 lang, kurz, kurz, lang, lang Lektion 5: Was ist das? – Das ist ein F. 1 1 der Kugelschreiber 2 der Fotoapparat 3 der Schlüssel 4 der Bleistift 5 das Feuerzeug 6 das Buch 7 die Flasche 8 die Brille 9 die Tasche 10 die Kette 2 b eine, Die c ein, Der d eine, Die e ein, Das 3 b die, Die c der d das 4 a keine, eine b kein, ein c kein, ein d eine, keine 5 a 2 Das ist keine Kette, das ist eine Flasche. 3 Das ist kein Schrank, das ist ein Tisch. 4 Das ist keine Brille, das ist eine Lampe. 6 6 b keine c nicht d nicht e nicht 7 Das ist keine Flasche. ; Das ist kein Schlüssel. ; Ich bin nicht verheiratet. ; Ich komme nicht aus Graz. 8 b Der Stuhl ist aus Holz. c Das Buch ist aus Papier. d Die Flasche ist aus Plastik. e Der Schlüssel ist aus Metall. 9 schwarz, rot, gelb, orange, eckig, weiß, blau, grün, braun, rund 10 b Der Sessel Luxor ist rot und fünf Jahre alt. Er kostet 50 Euro. c Die Tasche ist orange, aus Kunststoff, sehr praktisch und neu. Sie kostet 78 Euro. d Die Uhr ist braun und sehr modern. Sie kostet 37 Euro. e Die Lampe ist schwarz, aus Plastik und zwei Jahre alt. Sie kostet 12 Euro. 11 a Wie heißt das auf Deutsch? – Wie bitte? – Bitteschön, kein Problem. b Wie heißt das auf Deutsch? – Wie bitte? – Bitteschön, kein Problem. Training: Schreiben 1 Vorname – Paul; Familienname – Paulsen; Beruf – Diplom-Ingenieur; Straße – Resseltstr. 15; Ort – Innsbruck; Telefon – 0043/ … ; E-Mail – paul@paul.at 2 Herr; Vorname: Jurj ; Straße: Helvetiastraße 18 ; PLZ, Ort: 3005 Bern ; Beruf: Programmierer Training: Aussprache 1 Der Satzakzent ist auf der wichtigen oder neuen Information. 2 b Das ist eine Uhr c Sie ist aus Plastik. d Ist das eine Seife? e Das ist keine Seife, das ist eine Brille. LÖSUNGSSCHLÜSSEL ZUM ARBEITSBUCH   |  7© Hueber Verlag 2012Menschen A 1 . 1 Lektion 6 – Ich brauche kein Büro 1 Von oben nach unten: Bildschirm, Kalender, Maus, Notizbuch, Briefmarke, Bleistift 2 eine Maus, Die Maus, ein Feuerzeug, Das Feuerzeug, Briefmarken, Die Briefmarken 3 a -(e)n: die Briefmarke – Briefmarken, die Rechnung – Rechnungen; -s: das Handy - Handys, die E-Mail – E-Mails ; -e/�- e: das Telefon – Telefone; der Bildschirm – Bildschirme, der Stift – Stifte ; -er/�- er: das Notizbuch – Notizbücher ; -/�- : der Drucker – Drucker, der Computer – Computer, der Kalender – Kalender 4 b Tische, Stühle, Schränke c Handys d Briefmarken e Computer, Drucker f Geldbörsen, Taschen 5 b N: das Wörterbuch, A: das Wörterbuch c A: den Kalender, N: der Kalender d N: die Briefmarken, A: die Briefmarken, A: die Briefmarken e A: die Rechnung, N: Die Rechnung 6 b die c den d das e die 7 Sie hat ein Telefon, aber kein Handy. ; Sie hat einen Bildschirm, aber keinen Drucker. ; Sie hat keine Rechnung, aber Briefmarken. ; Sie hat einen Kalender, aber kein Buch. 8 a der b keine, / c einen, keinen, einen d einen e die, die f keine 9 a richtig b falsch c richtig d falsch Training: Hören 1 1 C 2 B 3 A 2 richtig: a, b, c, f ; falsch: d, e Training: Aussprache 1 i: 1, 5, 7 u: 3, 6, 9 ü: 2, 4, 8, 10 2 lang, kurz, lang, kurz, lang, kurz, lang 3 Termi_ne U.m vie_r U_hr i.m Bü_ro. Ni.cht u.m fü.nf? Nei_n, u.m sie_ben. E-Mail Vie_le Grü_ße u.nd tschü. s! Sonderangebot Fü.nf Stü_hle, grü_n und gü.nstig, fü_r Sie_ zu.m So.nderpreis! Wiederholungsstation: Wortschatz 1 das Bild, die Uhr, das Bett, das Handy, der Teppich, der Bildschirm, der Drucker, der Tisch, der Schrank, die Tasche, der Stuhl 2 Briefmarke, Name, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort 3 b Schüssel c Flasche d Brille e Hilfe 4 b rot c schwarz d blau e gelb f teuer g eckig h kurz i billig j hässlich k leicht 5 Lösungswort: HANDY Wiederholungsstation: Grammatik 1 Da ist: ein Schlüssel, eine Uhr ; Da ist: kein Handy, keine Tasche, kein Regenschirm ; Da sind: Bücher, Kugelschreiber ; Da sind: keine Flaschen, keine Briefmarken LÖSUNGSSCHLÜSSEL ZUM ARBEITSBUCH   |  8© Hueber Verlag 2012Menschen A 1 . 1 2 a einen, eine, eine, eine b C 3 b es c Das d Es e eine f einen g Er h einen i er j Die k Sie l einen m ein n einen 4 die Briefmarke – Briefmarken ; der Tisch – Tische ; das Büro – Büros ; der Termin – Termine; der Drucker – Drucker ; der Stuhl – Stühle ; der Schrank – Schränke ; das Bild – Bilder ; der Teppich – Teppiche ; die Flasche – Flaschen ; die Kette – Ketten; die Uhr – Uhren ; der Ring – Ringe; das Buch – Bücher ; die Geldbörse – Geldbörsen ; die Rechnung – Rechnungen ; der Stift – Stifte ; die Lampe – Lampen ; das Problem – Probleme ; das Formular – Formulare ; die Brille – Brillen ; das Feuerzeug – Feuerzeuge ; die Seife – Seifen Selbsteinschätzung Modul 2 Ich kann jetzt … … nach Preisen fragen / Preise nennen / Preise bewerten: L04 Was kostet das? Das kostet nur einhundertneunundvierzig Euro neunzig. (149,90). Das ist ein Sonderangebot. Der Tisch kostet nur 129,– €. Das ist billig. Der Tisch kostet 1.479,– € Das ist sehr teuer. … Möbel bewerten: L04 Der Stuhl ist nicht groß. Er ist zu klein. Ich finde die Lampe sehr schön Findest du? Ich finde die Lampe hässlich. … ich kann Hilfe höflich annehmen und ablehnen: L04 Brauchen Sie Hilfe? Ja, bitte / Nein, danke. … nach Wörtern fragen und Wörter nennen: L05 Was ist das? Das ist eine Brille. Entschuldigung, wie heißt das auf Deutsch? Das ist ein Bleistift. Wie schreibt man das? B – L – E – I – S …. … nachfragen und um Wiederholung bitten: L05 Das ist ein Fotoapparat. Wie bitte? Noch einmal, bitte. … einen Gegenstand beschreiben: L05 Das ist ein Stuhl. Er ist aus Holz. Ich finde ihn schön / hässlich. … mich am Telefon melden und verabschieden: L06 ■ Brenner IT-Consulting. ▲ Guten Tag. / Hallo, hier ist Ines Anton. ■ Guten Tag, Frau Anton. … ▲ Auf Wiederhören. / Tschüs. ■ Auf Wiederhören / Tschüs. Ich kenne … … 5 Möbelstücke: L04 z.B. der Stuhl, das Sofa, die Lampe … die Zahlen von 100 bis 1 000 000: L04 200 zweihundert 670 sechshundertsiebzig 1000 tausend 10 000 zehntausend 100 000 hunderttausend 1 000 000 eine Million … 8 Gegenstände: L05 Diese Gegenstände brauche ich: z.B. Uhr, Seife … Diese Gegenstände brauche ich nicht: z.B. Feuerzeug, Ring … … 4 Formen und Materialien: L05 z.B. eckig, Metall … LÖSUNGSSCHLÜSSEL ZUM ARBEITSBUCH   |  9© Hueber Verlag 2012Menschen A 1 . 1 … 4 Farben: L05 Diese Farben finde ich schön: z.B. rot, grün … … nicht so schön: z.B. braun, gelb … … 5 Gegenstände im Büro: L06 z.B. Computer, Kalender, Briefmarke … Ich kann auch … … Nomen verwenden (indefiniter Artikel ein, eine / definiter Artikel der, das, die): L04/ L05 Das ist ein Bett. Das Bett kostet 359,- € … Nomen verneinen (Negativartikel (kein, keine): L05 Ist das ein Kugelschreiber? Nein, das ist kein Kugelschreiber. … Nomen ersetzen (Personalpronomen (er, es, sie): L04 Was kostet die Couch? Sie kostet 1.379,- €. … mehrere Nomen verwenden (Plural): L06 Wo sind die Schlüssel? Wo sind die Handys? … sagen, dass ich etwas (nicht) brauche / (nicht) habe / (nicht) suche (Akkusativ): L06 Ich brauche ein Handy. Ich suche die Schlüssel. Hast du Briefmarken? Ich habe keinen Drucker. Rückblick Aufgaben zu Lektion 4 1 Auf dem Foto ist: ein Tisch, ein Bett, eine Lampe, ein Bild ; Sybille sagt, der Tisch ist schön, modern und praktisch. Artur sagt, der Tisch ist zu groß. Das Bett ist nicht schlecht. Die Lampe kostet 119 Euro 2 Individuelle Lösung Aufgaben zu Lektion 5 1 Produkt Material Farbe(n) Preis 1 Brille EC 07 Metall rot, schwarz, weiß 129 Euro 2 Designer-Modell 1-4-you Kunststoff schwarz, weiß, blau, rot, orange, grün 179 Euro 3 Designer-Brille Pamela O Kunststoff braun-orange, dunkelgrün-gelb 99 Euro 2 Individuelle Lösung Aufgaben zu Lektion 6 1 Individuelle Lösung 2 Individuelle Lösung Lektion 7 – Du kannst wirklich toll … ! 1 a 2 singen 3 backen 4 Tennis spielen 5 schwimmen 6 Ski fahren 7 kochen b kochen – to cook ; Ski fahren – to ski ; schwimmen – to swim ; backen – to bake ; Tennis spielen – to play tennis ; singen – to sing LÖSUNGSSCHLÜSSEL ZUM ARBEITSBUCH   |  10© Hueber Verlag 2012Menschen A 1 . 1 2 b können c kann d können e können f kann 3 Könnt ihr schwimmen? – Ich kann nicht Tennis spielen. – Können deine Kinder Schach spielen? – Du kannst super Fußball spielen. – Kann Maria gut kochen? – Sie kann sehr gut singen. 4 Beispiel: Könnt ihr gut schwimmen? 5 a nicht so gut c nicht gut d ein bisschen 6 Spielst du nicht gern Fußball? – Was sind deine Hobbys? – Leider kann ich nicht Ski fahren. – Ja, das macht Spaß. 7 a immer b oft c manchmal d fast nie 8 a Fährst, lese, liest, lese b treffen, Trefft, 9 a Peter: Musik, Filme ; Lisa: Musik : Leon: Sport b 1 richtig 2 falsch 3 falsch 4 falsch 10  Ja, klar. ; Ja, gern. L Nicht so gern. ; Nein, das geht leider nicht. ; Nein, tut mir leid. Training: Schreiben a Wie alt seid Ihr? – Woher kommt Ihr? – Welche Sprachen sprecht Ihr? – Was macht Ihr gern in der Freizeit? – Welche Hobbys habt Ihr? b Individuelle Lösung Training: Aussprache 2 Der Satzakzent ist immer auf der wichtigen Information. 3 b Hörst du gern Musik? – Oh ja, ich liebe Musik. c Singst du gern? – Oh ja, Singen macht Spaß. – Und kannst du auch singen? – Natürlich kann ich singen! Hör zu: … Lektion 8 – Kein Problem. Ich habe Zeit! 1 a Museum, Café, Restaurant, Kino, Disco, Konzert, Theater, Bar b 1 das Café 2 das Restaurant 3 das Konzert 5 das Kino 6 das Theater 7 das Museum 8 die Disco 9 die Bar 2 Liebe, Nachmittag, Kino – Hallo, leider, Zeit 3 Heute kann ich nicht in die Aurora-Bar kommen. – Leider habe ich noch einen Termin mit meiner Chefin. – Am Wochenende habe ich Zeit. ; Heute Nachmittag gehe ich ins Schwimmbad. 4 b halb drei, vierzehn Uhr dreißig c zehn nach fünf, siebzehn Uhr zehn d viertel nach acht, zwanzig Uhr fünfzehn e viertel vor zwölf, elf Uhr fünfundvierzig f fünf nach sieben, sieben Uhr fünf g zehn vor vier, fünfzehn Uhr fünfzig h fünf nach halb fünf, sechzehn Uhr fünfunddreißig i fünf vor halb zehn, neun Uhr fünfundzwanzig 5 Hm…Ja, warum nicht? Wann denn? – Da kann ich leider nicht. – Zwei Uhr ist okay. – Ja, bis dann. 6 Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag 7 B der Vormittag C der Mittag D der Nachmittag E der Abend F die Nacht 8 E Am Abend geht sie ins Kino C Am Mittag isst sie. A Am Morgen trinkt sie Kaffee. F In der Nacht geht sie in die Disco. B Am Vormittag schwimmt sie. 9 Individuelle Lösung 10 a in der Kneipe b 1 Theaterkarten 2 gern 3 Samstagabend 4 um vier Uhr 5 um sieben LÖSUNGSSCHLÜSSEL ZUM ARBEITSBUCH   |  11© Hueber Verlag 2012Menschen A 1 . 1 Training: Lesen 1 a A1 Was? – schwimmen, Wann? – am Abend ; A2 Was? – Tennis spielen, Wann? – Samstag oder Sonntag ; B1 Was? – Hotelbar sucht Kellner/ Kellnerin, Wann? – Di-So 19-24 Uhr ; B2 Was? – Sekretariat sucht Aushilfe, Wann? – am Vormittag b A2; B2 Training: Aussprache 1 Abend, Essen, Viertel, sieben, Museum, gehen „e“ hören Sie bei: Essen, Museum, gehen 2 Ja. ; Nein. Lektion 9 – Ich möchte was essen, Onkel Harry. 1 b Kuchen c Kartoffel d Tee e Orange f Butter g Apfel h Salat i Tomate j Milch k Schokolade l Brot 2 Individuelle Lösung 3 mögen essen ich mag esse du magst isst er/sie mag isst mögen essen wir mögen essen ihr mögt esst Sie/sie mögen essen 4 Jan mag keine Eier, keine Wurst, keinen Schinken, keine Milch und keinen Salat zum Frühstück. – Jan mag Brötchen, Käse, Tee, Kaffee, Müsli, Tomaten, Kuchen und Obst zum Frühstück. 5 mögt ihr, isst du gern, esse ich sehr gern, mag ich auch gern, Isst du auch gern 6 b erst c schon, erst 7 b möchten c möchte d möchtest 8 a Danke, gleichfalls. b Nein, nicht so gern. c Ja, gern. d Sehr gut, danke. 9 b der Obstsalat c der Terminkalender d das Käsebrötchen e das Wurstbrot f der Bürostuhl 10 a Vorspeisen, Hauptgerichte, Desserts b Fisch mit Reis 6,80€ - Großer Salat mit Schinken 7,90 € - Bier 2,80€ - Cola 2,80 € Training: Aussprache 1 b Käse – Brötchen – Käsebrötchen c Zwiebel – Suppe – Zwiebelsuppe d Obst – Kuchen – Obstkuchen e Zitrone – Eis – Zitroneneis Wiederholungsstation: Wortschatz 1 a Montag, Mittwoch b Freitag, Samstag, Sonntag c Dienstag, Donnerstag 2 a oft, immer b Vormittag, Mittag, Nachmittag, Abend, Nacht c halb sieben, Viertel vor sieben, sieben, Viertel nach sieben 3 1 malen 2 schwimmen 3 essen 4 kochen 5 rauchen ; Lösungswort: lesen 4 b Sahne c Brötchen d Käse 5 b Schwimmbad c Bar d Kino e Museum LÖSUNGSSCHLÜSSEL ZUM ARBEITSBUCH   |  12© Hueber Verlag 2012Menschen A 1 . 1 Wiederholungsstation: Grammatik 1 Am Dienstagmittag geht Paul mit Peter essen. – Am Mittwochabend trifft Paul Juliane. – Am Donnerstag­vormittag schreibt Paul eine Mail. – Am Freitagnachmittag spielt Paul Tennis mit Ben. – Am Samstagvormittag fährt Paul mit Susi Rad. – Am Sonntagmorgen schläft Paul lange. Am Sonntagabend sieht er eine DVD. 2 Fährst – Liest ; lese – siehst ; triffst ; sprichst 3 b Kannst du auch kommen? c Leider kann ich nicht kommen. d Am Wochenende fahre ich nach Wien. 4 a Magst, möchte b magst, Möchtest Selbsteinschätzung Modul 3 Ich kann jetzt … … Komplimente machen und mich bedanken: L07 Du kannst wirklich sehr gut / toll Gitarre spielen! ■ Vielen / Herzlichen Dank! … über Hobbys sprechen: L07 Was sind deine Hobbys? ■ Meine Hobbys sind lesen und schwimmen. Was machst du in der Freizeit? ■ Ich fotografiere gern. … ich kann um etwas bitten: L07 Kann ich mal telefonieren? Ja, klar / Ja, gern. Nein, das geht leider nicht. / Nein, tut mir leid. … mich verabreden: L08 Hast du heute Abend / am … Zeit? Ja, klar ; Nein, heute Abend / am … habe ich leider keine Zeit. ; Das weiß ich noch nicht / Vielleicht. … einen Vorschlag machen / annehmen / ablehnen: L08 Gehen wir ins Kino? Gute Idee. / Tut mir leid. Ich habe keine Lust. … nach der Uhrzeit fragen und darauf antworten: L08 Wie spät ist es? Es ist halb drei. … bei Absagen mein Bedauern ausdrücken: L08 Heute Abend / Am … kann ich leider nicht kommen. / Nein, leider nicht. Ich habe keine Zeit. … über Essgewohnheiten sprechen: L09 Was isst du gern zum Frühstück? Ich esse gern z.B. Käsebrötchen … Und du? Käsebrötchen mag ich nicht, aber Müsli /… esse ich gern. … beim Essen etwas anbieten und Angebote annehmen / ablehnen: L09 Möchten Sie einen Kaffee? Ja, gern! / Oh ja, bitte! Nein, danke. Ich kenne …. … 8 Freizeitaktivitäten: L07/L08 Das mache ich gern: z.B. schwimmen, lesen … Das mache ich nicht so gern: z.B. Fußball spielen, Rad fahren … Ich gehe gern ins / in eine: z.B. Kino, Bar … Ich gehe nicht so gern ins / in eine: z.B. Theater, Kneipe … … die Tageszeiten und die Wochentage: L08 Am Morgen, der Vormittag, der Mittag, der Nachmittag, der Abend, die Nacht Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag … 8 Lebensmittel und Speisen: L09 Das esse / trinke ich gern: z.B. Kuchen, Schokolade … … nicht so gern: z.B. Kartoffeln, Fisch … LÖSUNGSSCHLÜSSEL ZUM ARBEITSBUCH   |  13© Hueber Verlag 2012Menschen A 1 . 1 Ich kann auch … … über Fähigkeiten sprechen (Modalverb: können, Satzklammer): L07 Schach – können – ihr - spielen? Könnt ihr Schach spielen? Nein, wir können gar nicht Schach spielen. (gar nicht) …einen Zeitpunkt angeben (temporale Präpositionen um, am): L08 Wann denn? Am Samstag um 19.00 Uhr. … Informationen hervorheben / betonen (Inversion): L08 Ich kann am Sonntag nicht kommen. Am Sonntag kann ich nicht kommen. …Wörter kombinieren (Wortbildung): L09 der Schokoladenkuchen Rückblick Aufgaben zu Lektion 7 1 a Individuelle Lösung b Individuelle Lösung 2 Individuelle Lösung Aufgaben zu Lektion 8 1 Individuelle Lösung 2 Individuelle Lösung Aufgaben zu Lektion 9 1 Individuelle Lösung 2 Individuelle Lösung Lektion 10 – Ich steige jetzt in die U-Bahn ein. 1 b Halt c Vorsicht d Bahnsteig 2 b anrufen c einsteigen d fernsehen e einkaufen f aussteigen 3 a einkaufen, kochen, fernsehen b ankommen, wohnen c aussteigen, sein d gehen, finden, anrufen 4 c sehen…fern d steigt…um e Bekomme f bringe…mit g frühstücke 5 Individuelle Lösung 6 b Wo fährt der Zug nach Berlin ab? c Rufst du mich an? d Ich hole dich um 16.45 Uhr ab. e Bringt ihr einen Kuchen mit? f Wann kommt der Bus an? 7 Am Hauptbahnhof steige ich in die U-Bahn um. – Am Eifelplatz steige ich aus und rufe Frau Lerch an. 8 b das Flugzeug c das Taxi d die Straßenbahn e der Bus f die U-Bahn 9 Hast du Zeit? – Wann kommst du? – Nimmst du den Zug? – Holst du mich ab? 10 a um 18: 30 Uhr b nach Daglfing c die S-Bahn d 7 Minuten e Brot LÖSUNGSSCHLÜSSEL ZUM ARBEITSBUCH   |  14© Hueber Verlag 2012Menschen A 1 . 1 Training: Hören 1 Durchsage 1 = Foto B ; Durchsage 2 = Foto C ; Durchsage 3 = Foto A 2 b 1 Die Passagiere von Flug 243 können jetzt einsteigen. 2 Der Bus Nr. 58 fährt am Montag nur bis zum Ostbahnhof. 3 Der ICE 756 aus Hamburg kommt heute um 13:50 Uhr an. Training: Aussprache 1 kommen – ankommen I kaufen – einkaufen I sehen – fernsehen I bringen – mitbringen 2 richtig Lektion 11 – Was hast du heute gemacht? 1 Am, um, Von…bis, Am 2 Individuelle Lösung 3 a machen, schlafen, fahren, aufräumen, lesen, lernen b 2 Räumst du gern deine Wohnung auf? 3 Schläfst du am Wochenende lange? 4 Liest du gern Zeitung? 5 Fährst du gern Fahrrad? 6 Lernst du gern Deutsch? 7 Machst du gern Hausaufgaben? 4 b Hast c habe d hat e haben f habt g haben 5 b haben, gelernt c habe, gebacken d Hast, eingeladen e habt, gegessen f habe, gekauft g habe, gelesen 6 (…) ge..t (…) ge…en gewohnt – wohnen gefunden – finden geglaubt – glauben geschrieben – schreiben gesucht – suchen gesungen – singen gekostet – kosten gesehen – sehen gesagt – sagen getrunken – trinken gebraucht – brauchen angerufen – anrufen gewusst – wissen genommen –nehmen gelacht – lachen gefrühstückt – frühstücken gelernt – lernen geliebt – lieben aufgeräumt – aufräumen geredet – reden gedacht – denken 7 b gehört c gespielt d abgeholt e getroffen f gekocht g getanzt 8 a Hallo Max, ich habe Paula schon abgeholt. Sie hat super Wein mitgebracht! b Wir haben eingekauft. Wir laden auch Susanne zum Essen ein. 9 a richtig b richtig c falsch d falsch e richtig f richtig Training: Schreiben 1 b 1 Frühstück machen 2 Wohnung aufräumen 3 schlafen 4 im Supermarkt einkaufen 5 mit Freunden kochen 6 zusammen essen c Am Vormittag habe ich die Wohnung aufgeräumt. – Am Mittag habe ich geschlafen. – Am Nachmittag habe ich im Supermarkt eingekauft. – Um 19 Uhr habe ich mit Freunden gekocht und dann haben wir zusammen gegessen. LÖSUNGSSCHLÜSSEL ZUM ARBEITSBUCH   |  15© Hueber Verlag 2012Menschen A 1 . 1 Lektion 12 – Was ist denn hier passiert? 1 a Foto Deutsch 4 Winter Dezember, Januar, Februar 1 Frühling März, April, Mai 2 Sommer Juni, Juli, August 3 Herbst September, Oktober, November b Frühling, April, Mai, Sommer 2 a 1789 b 2170 c 1918 d 1576 e 2001 f 313 ; Lösungswort: HERBST c Bernd: im April ; Sabine: im Februar ; Florian: im August 3 b bin c Seid d sind e Bist 4 fahren, abfahren, ankommen, umsteigen 5 fahren – gefahren ; fliegen – geflogen ; gehen – gegangen ; schwimmen – geschwommen ; abfahren – abgefahren ; umsteigen – umgestiegen 6 a haben…gekocht, sind…gegangen b habt…gemacht, sind…gefahren, haben eingekauft c sind…geflogen, haben…gehört, getroffen d bin…gefahren, bist…umgestiegen 7 a war b hatte c hatte d war, hatte 8 Samstag: Max hat mich abgeholt. Wir sind ins Kino gegangen. Wir haben Doro und Jo getroffen. ; Sonntag: Ich habe lange geschlafen. Ich habe meine Wohnung aufgeräumt. ; Montag: Ich habe gearbeitet und (habe) Spanisch gelernt. ; Dienstag: Ich bin in die Stadt gefahren und habe eine Kette gekauft. 9 b aus c nach d nach e aus Training: Aussprache 1 r wie r: Freund, Reise, Erlebnis, Ring, Restaurant ; r wie a: Silvester, Besucher, Bier Wiederholungsstation: Wortschatz 1 von, studieren, Bahnhof, Fruehling, August, taeglich, Januar, langweilig, Baby, Vorsicht, Monate, Pause, gestern, Geschenk 2 a Straßenbahn, Haltestelle, Bahnsteig, U-Bahn, Gepäck, Bus, Gleis, Flughafen, Koffer, Taxi b der das die Bahnsteig Gepäck Straßenbahn Bus Gleis Haltestelle Flughafen Taxi U-Bahn Koffer 3 die Zeitung lesen, Deutsch lernen, das Zimmer aufräumen, ein Bier trinken, nach Madrid fliegen, ein Fest feiern LÖSUNGSSCHLÜSSEL ZUM ARBEITSBUCH   |  16© Hueber Verlag 2012Menschen A 1 . 1 Wiederholungsstation: Grammatik 1 a Komme … an, Holst … ab b bringe … mit c fährt, nehme d gefallen, kaufe, denkst e gibt 2 a Ab, von … bis b Im, Ab c Im, ab 3 habe…gearbeitet, gefahren ; habe … eingekauft, aufgeräumt, geschrieben ; gespielt, fern gesehen bin … gegangen, getrunken 4 Haben Sie schon einmal: … eine Nacht am Bahnhof geschlafen? … eine ganze Nacht bis zum nächsten Morgen gefeiert? ; Sind Sie schon einmal: … in einem Helikopter geflogen? … Einrad gefahren? … in London Auto gefahren? … im Sommer Ski gefahren? … im Winter in einem See geschwommen? … in den falschen Zug eingestiegen? Selbsteinschätzung Modul 4 Ich kann jetzt … … Durchsagen verstehen: L10 Bitte Vorsicht an der Bahnsteigkante. Nächster Halt Innsbrucker Ring. … am Bahnhof Informationen einholen: L10 Wo fährt der Zug nach Essen ab? – Auf Gleis 10. Wann kommt der Zug in Hamburg an. – Um 12.48 Uhr. … ein Telefonat beenden: L10 Bis morgen. / Bis bald. Mach’s gut! / Pass auf dich auf. Auf Wiedersehen! / Tschüs. … über meinen Tag sprechen (gestern): L11 Was hast du heute gemacht? Ich habe aufgeräumt und eingekauft. … über Reisen sprechen: L12 Letztes Jahr war ich in z.B. München / in der Schweiz … . Dieses Jahr fahre ich wieder nach z.B. Hamburg … . … über Feste sprechen: L12 Letztes Jahr war ich beim Oktoberfest. Das Oktoberfest ist jedes Jahr im Herbst in München und dauert ungefähr zwei Wochen. Es war super. Ich habe viele nette Leute getroffen. Ich kenne …. … 5 Verkehrsmittel: L10 Diese Verkehrsmitte nehme ich oft: z.B. U-Bahn, Bus … Diese Verkehrsmittel nehme ich fast nie/nie: z.B. Flugzeug, Zug … … 10 Alltagsaktivitäten: L11 Diese Aktivitäten mache ich gern: z.B. ins Kino gehen … Diese Aktivitäten mache ich nicht gern: z.B. ins Restaurant gehen … … 12 Monate und die Jahreszeiten: L12 Monate: Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst, Winter Ich kann auch … … Informationen einholen und geben (trennbare Verben + Satzklammer): L10 (am Bahnhof abholen) W-Frage: Wann holst du mich am Bahnhof ab? Ja- / Nein-Frage: Holst du mich am Bahnhof ab? Auskunft: Ja, Ich hole dich am Bahnhof ab. LÖSUNGSSCHLÜSSEL ZUM ARBEITSBUCH   |  17© Hueber Verlag 2012Menschen A 1 . 1 …einen Zeitraum angeben (Temporale Präpositionen, von … bis, ab): L11 Wann hast du heute gearbeitet? Von 9.00 bis 13.00. Wann übst du Cello? Ab 16.00. … über Vergangenes sprechen (Perfekt + Satzklammer): L11, L12 (von 9-15 Uhr arbeiten) Wann hast du gestern gearbeitet? Ich habe gestern von 9 bis 15 Uhr gearbeitet. (am Abend fernsehen) Was hast du gestern Abend gemacht gemacht? Ich habe gestern Abend fern gesehen. (nach München fliegen) Wann bist du nach München geflogen? Letztes Jahr bin ich nach München geflogen. … Zeiten im Jahr angeben (Temporale Präposition, im): L12 Wann hast du Geburtstag? Im Sommer. / Im Juni. Rückblick Aufgaben zu Lektion 11 1 z.B. fährt gern Fahrrad, geht zu einer Party… 2 Individuelle Lösung Aufgaben zu Lektion 12 1 a Individuelle Lösung b Individuelle Lösung 2 Individuelle Lösung