HERMANN UNGAR: Der Bankbeamte Ich bin von meinem zwanzigsten Lebensjahr an Beamter einer Bank gewesen. Täglich um dreiviertel acht Uhr morgens ging ich in mein Büro. Ich verließ mein Haus Tag für Tag um dieselbe Zeit, niemals um eine Minute früher oder später. Wenn ich aus der Seitengasse, in der ich wohne, hinaustrat, schlug die Uhr vom Turm drei Mal. Ich habe in der ganzen Zeit, in der ich Beamter war, weder jemals meine Stellung noch meine Wohnung gewechselt, die ich noch heute bewohne. Ich bezog sie, als ich mein Studium aufgab und in meinen Beruf eintrat. Meine Wohnungsgeberin war Witwe, etwa so alt wie ich. Als ich zu ihr einzog, war sie im Trauerjahr nach ihrem Gatten. In all den vielen Jahren meiner Beamtenzeit war ich niemals am Vormittag auf der Straße, außer am Sonntag. Ich kannte den Vormittag der Werktage nicht mehr, wo die Geschäfte geöffnet sind und geschäftige Menschen auf den Straßen einander drängen. Ich habe nie einen Tag in der Bank gefehlt. Die Straßen, durch die ich morgens ging, boten täglich das gleiche Bild. An den Geschäften wurden die Rolläden hochgezogen. Vor den Türen standen die Commis und warteten auf ihre Chefs. Täglich traf ich die gleichen Menschen, Schulmädchen und Schuljungen, verblühte Kontoristinnen, schlechtgelaunte Männer, die in ihre Büros eilten. Ich schritt unter ihnen, den Menschen meiner Tageszeit, eilig, achtlos und unbeachtet als einer der ihren. Ich habe die ganze Zeit nicht darüber nachgedacht, daß im Grunde die Hoffnungen, die ich an meine Laufbahn knüpfte, sich nicht erfüllt haben. Man hatte mir geweissagt, daß ich es bei meinen Anlagen durch Fleiß und Ausdauer zu einer leitenden Stellung in meinem Beruf bringen könne. Ich 393 hatte diesen Gedanken vergessen. Ich vergaß ihn in all den kleinen Tätigkeiten, in die meine Zeit von Anbeginn zerlegt war. Ich stand morgens auf, wusch mich, kleidete mich an, warf noch während des Frühstücks einen Blick in die Zeitung und begab mich in die Bank. Ich setzte mich an meinen Tisch, auf dem Stöße von Papieren gehäuft waren, die ich mit Eintragungen in die Bücher auf den Regalen ringsum zu vergleichen hatte. Jeden Bogen, den ich durchgesehen hatte, bezeichnete ich mit den Anfangsbuchstaben meines Namens und legte ihn in eine Mappe. Ringsum im Zimmer und in den Räumen saßen wie ich an Tischen, die genau so aussahen wie meiner, viele andere Männer und Frauen. Der Geruch dieser Männer und Frauen, das Geräusch ihrer eintönigen Tätigkeit und Gespräche durchzog das ganze Haus. Ich war meiner Tätigkeit vollauf gewachsen. Sie bot keinen Anlaß zur Auszeichnung und also auch keine Gelegenheit, die Aufmerksamkeit der Höheren auf mich zu lenken. In einem kleinen Gasthof in der Nähe der Bank aß ich zu Mittag. Der Nachmittag verging gleich dem Vormittag. Nach sechs Uhr abends ordnete ich Schriftstücke und Bleistifte auf meinem Tisch, versperrte meine Lade und ging nach Hause. Die Witwe brachte mir ein einfaches Abendbrot auf mein kleines Zimmer. Ich legte Schuhe, Rock und Hemdkragen ab. Nach dem Abendessen las ich eine Stunde lang gründlich die Zeitung. Dann legte ich mich zu Bett. Ich träumte selten. Wenn ich träumte, träumte ich, ich hätte mein Namenszeichen, das ich täglich viele hundert Mal machen mußte, vergessen, meine Hand sei gelähmt oder mein Bleistift schreibe nicht. Dieses letzten Traumes entsinne ich mich am deutlichsten. Ihn habe ich wohl am häufigsten geträumt. Am nächsten Morgen stand ich auf wie an allen anderen Morgen zuvor und begann meinen Tag, der dahinging wie alle anderen Tage. Wohl war ich mürrisch und verdrossen, allein nie wurde mir bewußt, daß es auch etwas anderes 394 geben könne als täglich auf seinem Platz in der Bank zu sitzen, daß man später aufstehen könne, in den Straßen spazieren gehen, zwei Eier im Glas zum Frühstück in einem Café essen und Mittags in einem guten Restaurant speisen. Von Unterbrechungen dieses Einerleis haben sich mii einige besonders eingeprägt. Vor allem der Tod meines Vaters. Ich habe mit meinem Vater niemals in einem innigen Ver hältnis gestanden. Dazu trug wohl bei, daß meine Muttn kurz nach meiner Geburt starb. Vielleicht hätte sie es ver mocht, die Gegensätze zu mildern. Mein Vater war ein klei ner Kaufmann in einem Landstädtchen. Meine Kinderstube stieß an seinen Laden an. Er war ein harter, arbeitsamer und unzugänglicher Mensch. Von frühester Jugend an mußte ich in seinem Laden aushelfen, so daß mir kaum Zeit blieb, mei ne Aufgaben zu machen. Doch verlangte er nichtsdestoweniger, daß ich gute Zeugnisse heimbringe. Als ich einmal eine schlechte Zensur hatte, schlug er mich und entzog mir auf vier Wochen das Abendessen. Ich war damals schon siebzehn Jahre alt und ertrug diese Demütigung schwer. Im Hause lebte eine Schwester meines Vaters, eine kinderlose Witwe, die nach dem Tode meiner Mutter zur Führung unseres Haushaltes zu uns gezogen war. Ich hatte die unklare Vorstellung, daß sie meine tote Mutter aus dem Hause gedrängt habe und trat ihr vom ersten Augenblick an mit unverstellter Abneigung entgegen. Auch die Tante machte aus ihren Gefühlen gegen mich kein Hehl. Sie nannte mich einen schlechten Burschen, der es zu nichts in der Welt bringen würde, schalt mich gefräßig und arbeitsscheu. Sie gab mir so wenig zu essen, daß ich gezwungen war, mir einen Nachschlüssel zu ihrem Kasten anzufertigen und nachts heimlich im Hause des Vaters zu stehlen. Dazu kam ein Umstand, von dem ich nur mit allen Vorbehalten sprechen kann. Ich war damals vierzehnjährig und hatte eine leicht erregbare Phantasie, die der Haß befruchtete. Von den Beziehungen zwischen Mann und Frau hatte ich 396 (395 eine Abbildung) keine andere Vorstellung als von etwas Grauenhaftem und ,iii und für sich Ekelerregendem. Die Vorstellung eines nackten Frauenkörpers erweckte mir Ekel. Ich war einmal in das Zimmer meiner Tante getreten, als sie sich wusch. Das Itild ihres verblühten Oberkörpers, ihres müde herabhängenden Fleisches prägte sich mir ein und wich nicht mehr aus meinem Gedächtnis. Einst stand ich nachts im dunklen l lur hinter dem Laden vor dem offenen Brotschrank, als die I ure zum Zimmer der Tante geöffnet wurde. Ich drückte mich an die Wand. Aus dem hellen Rahmen der Türe trat im Nachtgewand mein Vater. Hinter ihm erschien für einen Augenblick wie ein Schatten das Bild der Tante. Die Tante verriegelte von innen die Tür. Mein Vater schritt knapp an mir vorbei. Sein Hemd war offen, so daß ich die behaarte Brust sehen konnte. Ich hielt den Atem an und stand noch unbeweglich, als sich die I ure seines Zimmers schon lange hinter ihm geschlossen hatte. Dieses Erlebnis erweckte in mir Eindrücke, die von den nachhaltigsten Folgen auch für mein späteres Leben sein sollten. Ich bildete mir fest ein, daß meine Tante in diesem Augenblick nackt gewesen sei, trotzdem ich nur ihren Schatten gesehen hatte. Von nun an verfolgten mich Vorstellungen von wüsten Szenen, die sich nachts zwischen der Tante und meinem Vater abspielen mußten. Ich hatte keinen Anhaltspunkt, als dieses eine nächtliche Erlebnis. Und auch später ereignete sich nichts, das klar meine Meinung bestätigt hätte. Ich verbrachte nun meine Nächte bis gegen den Morgen schlaflos. Ich horchte. Ich glaubte Türen knarren zu hören und vorsichtig tastende Schritte auf den morschen Dielen des alten Hauses. Ich fuhr aus leichtem Schlummer, und mir war, als hätte ich einen unterdrückten Schrei gehört. Ich war von bitterem Ekel erfüllt. Dabei trieb mich Neugierde, nachts mich vor die Tür der Tante zu schleichen. Nie habe ich etwas anderes als ihren Atem gehört. 397 Ich wich meiner Tante wie meinem Vater aus. Wenn ich konnte, entlief ich aus dem Laden und trieb mich in den Gassen des Städtchens umher, bloß um nicht zu Hause sein zu müssen. Oft auch verbrachte ich den ganzen Tag im Hause eines reichen Mannes mit Namen Fanta, dessen Sohn mit mir das Gymnasium besuchte. Mit Karl Fanta verband mich innige Freundschaft. Karl Fanta sah, daß ich mich unglücklich fühlte, und oft umarmten und küßten wir einander un ter Tränen. Ich habe Karl Fanta nie mein Herz ausgeschüttet. Ich wuchs auf in dem kleinen, engen Haus, in dem unsauberen Laden, in dem ich in meinen freien Stunden zwischen Mehlund Pfeffersäcken, Gurkenfässern und Kanditenbüchsen kleine Leute nach ihren Wünschen fragte oder die Diele kehren mußte. Ich schämte mich dieses Ladens. Ich schämte mich meines Vaters, dessen Rock immer mehlbestaubt war, der ehrerbietigst auswich, wenn ein reicher Bürger an ihm vorbeikam, meiner Tante, die ohne Hut ging und deren an den Schläfen ergrautes Haar immer in Unordnung war. Meines Freundes Mutter war eine große, vornehme Dame, die Schmuck trug und dunkle Kleider. Sie hatte ein blasses, feingeschnittenes Gesicht wie ihr Sohn, der ihr überhaupt sehr ähnlich war, und schwarzes Haar. Bei ihr wie bei ihrem Sohn, waren an den Schläfen bläulich schimmernde Aderchen sichtbar. Das Schönste an ihr wie an Karl waren die schmalen, weißen Hände. Karls Vater war ein korpulenter Herr, der ruhig und gemessen sprach, voll Würde und Selbstbewußtsein. Ich konnte in dieser Umgebung, ich konnte vor dem schönen Karl nicht von unserem kleinen Rosinenladen erzählen. Ich bürstete meinen Anzug und preßte meine Hosen unter Büchern. Ich wollte aussehen wie ein Gymnasiast aus Bürgerhaus und nicht wie der Sohn eines Greislers. Ich verbarg meine Hände, die von der Arbeit im Laden rot und dick waren, vor den Menschen, eine Gewohnheit, die dazu beitrug, den Eindruck größter Unsicherheit und Unbehol- 398 fenheit hervorzurufen, und die ich bis heute nicht abgelegt liabe. Wenn ein Fremder bei Karls Eltern war und den I lausherrn leise nach mir fragte, fühlte ich, wie ich rot wurde vor Scham. Man mochte so leise und unauffällig wie nur irgend möglich diese Frage stellen, ich hörte sie nicht, ich lühlte mit meinem maßlos geschärften inneren Ohr. Ich wollte nichts mehr als aus gutem Hause sein. Lange noch später errötete ich, wenn man mich des Näheren über ineine Abkunft fragte und antwortete ausweichend. Manchmal log ich und sagte, mein Vater sei Gymnasiallehrer gewesen oder Richter. Einmal behauptete ich sogar, er sei Fabrikant gewesen. Im nächsten Augenblick fühlte ich den prü- I enden Blick des Fragers an meinem Anzug herabgleiten und wurde mir der Dürftigkeit meines Äußeren schmachvoll bewußt. Karl Fantas Vater ermöglichte mir den Besuch der Universität. Ich bezog sie zusammen mit Karl. Ich widmete mich dem Studium der Medizin, er dem der Jurisprudenz. Ich war glücklich, von zu Hause fort zu kommen, nicht mehr immer die Schande des Ladens vor mir sehen zu müssen, nicht mehr immer der Strenge des Vaters gehorchen und die Scheltworte der Tante über mich ergehen lassen zu müssen. Eine einzige Erinnerung habe ich von zu Hause mitgenommen, die mir immer über alles teuer gewesen ist. Die Erinnerung an meine Mutter. Ich habe sie kaum gekannt. Ich glaube mich aber zu erinnern, daß sie mich an ihr Sterbelager bringen ließ, auf dem sie mit gelöstem Haar lag. Sie drückte mich an sich, und ihre Tränen feuchteten mein Haar. Bei dieser Erinnerung wird mir stets warm ums Herz. Ich flüchtete mich vor dem Haß meiner Tante in die Liebe meiner Mutter, die in demselben Maße wuchs, wie die Abneigung gegen die Tante stärker wurde. Mein Verhältnis zu Karl war das innigste, das man sich zwischen jungen gleichartigen Menschen vorstellen kann. Ich freute mich, an der Seite dieses schönen Jünglings leben zu dürfen, dessen Sicherheit, Anfechtungslosigkeit, ich 399 nicht weniger bewunderte wie das Ebenmaß seiner Glieder. Er war immer freundschaftlich zu mir, und mir war es ein Bedürfnis, ihm seine Wünsche von den Augen ablesen zu können und durch kleine Handreichungen behilflich zu sein. Ich bereitete ihm seine Wäsche vor und sah darauf, dai! kein Fleckchen an seiner Kleidung sei. Karl hatte schwärzt'» Haar, das sich wie Seide anfühlte. Trotz seines freundlichen Zutrauens zu mir war mir oft, als ginge er innerlich an mir vorbei. Ich sehnte mich nach einer kleinen Zärtlichkeit, einer Wiederholung unserer Knabenküsse. Doch diese Sehnsucht wurde mir nicht erfüllt. Man lobte an der Universität meinen Fleiß und mein Vet ständnis. Ich legte die ersten Vorprüfungen mit ausgezeich netem Erfolg ab. Da erkrankte mein Freund und wurde von den Ärzten nach dem Süden gesandt, wo er ein Jahr bleiben sollte. Nicht mehr Gesellschafter des reichen Freundes, ward es mir unmöglich, das Studium fortzusetzen, und ich mußte froh sein, als mir Karls Vater eine Stellung in der Bank verschaffte. In der Bank wurde ich in kurzem ein anderer. Alles zerfloß an meiner Tätigkeit. Regelmäßigkeit, Pünktlichkeit, die unausweichliche Gewißheit des nächsten Tages zerstörten mich. Ich ging auf in Tätigkeiten, die meine Zeit zerlegten. Ich kam nicht mehr unter Menschen. So wurde ich unsicher, wenn ich einmal etwas anderes tun sollte, als ich zu tun gewohnt war. Die geringste Unregelmäßigkeit verwirrte mich. Ich wurde pedantisch in jeder Hinsicht und verbitterte damit auch meiner Wirtin das Leben. Ich verlangte die peinlichste und gewohnte Ordnung auch in meinem Zimmer. Die Zeitung mußte täglich genau auf demselben Fleck am Tisch liegen, und zwar parallel zu den Tischkanten. Meine Pedanterie ging so weit, daß es mich erregte, wenn die Gardinenschnüre nicht gerade ausgerichtet und in ihrer Verlängerung auf dem Fensterbrett nicht im rechten Winkel abgebogen lagen. Ärgerlich legte ich sie zurecht. Hatte ich mit Fremden zu sprechen, fielen mir die Worte plötzlich nicht 400 rin, die ich sagen wollte. Dazu hatte ich immer das Gefühl, iLtß meine Kleidung nicht entspreche, mir nicht passe und mich lächerlich mache. Ich war etwa zehn Jahre in der Bank, als mein Vater starb. Sein Begräbnis fiel auf einen Sonntag, so daß ich keinen Arbeitstag versäumen mußte. Am Samstag nachmittags verließ ich mit der Bahn die Stadt. Der Begräbnistag ist mir in unangenehmster Erinnerung geblieben. Auf der Hinreise konnte ich im überfüllten Zug keinen Platz finden und mußte die Ranze Zeit hindurch stehen. Meine Füße, solche Anstrengung nicht gewohnt, schmerzten mich noch in den folgenden Tagen. Ich kam schlechter Laune an und wurde von der Tante, die denken mochte, ich sei gekommen, ihr den väterlichen Laden nun streitig zu machen, mürrisch begrüßt. Ich fand ein ungeheiztes Zimmer trotz schneidender Winterkälte und schlief von schlechten Träumen gequält auf meinem .ilten Bett. Am Morgen war für mich kein Frühstück gekocht. Ich fand es unpassend, in einen Gasthof zu gehen und mußte so bis zum Begräbnis nüchtern bleiben. Leute kamen, die ich kaum mehr kannte, und drückten mir die Hand. Meine Tante stand im Mittelpunkt neben der aufgebahrten Leiche meines Vaters. Ich wie ein Fremder in einer dunklen Ecke des Zimmers. Als die Einsegnung begann, mußte ich neben die Tante treten. Nun erst sah ich meinen Vater. Er hatte einen schwarzen Rock an, der über der Brust Falten machte. Sein Haar war ganz grau geworden. Sein Gesicht schien klein und eingefallen. Sein Anblick machte auf mich keinen Eindruck. Es berührte mich nicht anders als der Anblick eines fremden Gegenstandes. Ich fühlte mich nicht an meinen Vater erinnert. Am Friedhof faßte mich die Tante unter. Sie weinte laut. Ich stand im weichen Schnee und fühlte, wie die Feuchtigkeit mein Schuhwerk durchdrang. Ich kannte meine Empfänglichkeit für Erkältungen und trat unruhig von einem Fuß auf den anderen. 401 Die Blicke aller Menschen, die zur Beerdigung gekommen waren, lagen musternd und beobachtend auf mir. Die Aufmerksamkeit, die ich erregte, machte mich unsicher. In meiner Hilflosigkeit tastete ich mehrmals nach den Knöpfen meiner Hose, um mich immer von neuem zu vergewissern, daß sie geschlossen seien. Ich schämte mich dieser auffallen - den Bewegung zu tiefst, konnte aber nicht verhindern, daß nach wenigen Minuten das Gefühl meiner Nacktheit mich wieder unwiderstehlich zu ihr zwang. Nach der Beerdigung erklärte ich meiner Tante, daß ich nichts vom Gute meines Vaters erben wolle. Geld hatte er keines hinterlassen. Das Haus war überschuldet. Ich wollte keinen Anzug und kein Möbelstück. Ich wollte keine Erinnerung. 402