Alle Streichungen sind notiert. Bei längeren Streichungen, erster und letzter Satz der Streichung. Hochmut Achtung auf Änderungen bei Sohn, er, etc. S.12: Mann: Wir müssen uns dann absprechen…bis Frau: Du führst ihn vor wie einen Freak. Warum tust du ihm das an? S.14: Mann: Du bist zuständig für Harmonie…die Frage, wie war es, erzählt, wie war es, Anteilnahme…das war abgemacht. S.16: Mann: Ich kann euch die Zeitungsartikel zeigen, die Videos! Änderung: Mann: Das kann nicht sein! Kind: …und es ist so schwer…bis: Frau: damit ich ausgeschaltet bin. Mann: Das dürfte nicht vorkommen. Das dürfte nicht vorkommen. So dürfte er nicht denken. S.17: Mann: Du hast mir versprochen, mir später keine Vorwürfe zu machen. Vor den Ärzten hast du es mir versprochen! Frau: Du und die Ärzte…biegsamen…Mit den goldenen Härchen am Unterarm. deine Ellbogenbeuge, die ich geküsst habe, am Abend, am Strand. Alles ab: Mann: willst du mir das wirklich antun… Zorn S.36: Mann: Darf ich rauchen…bis Mann: Ja? Wirklich? Frau: Frauen kommen…bis S.37: Mann: Sehr lieb, danke, aber das gehört zu Ihnen. das muss bei Ihnen sein. Mann: Ich komme aus dem Inneren der Erde. S.38: Mann: Ja, Sonne. Badeanzug. Frau: Zwei Töchter. haben Badeanzug. Waren zu Hause am Meer. S.39: Mann: Ihr seid anständig…Wie können sie nur alles vergessen? ...Aus dem Fernsehkasten…bis: Weil mir die Lüge nicht erlaubt ist. S.40: Mann: …wie es mein Auftrag war. Drei Jahre Gefängnis….Ein Aussätziger, ein Gebrandmarkter, wie sie es mir prophezeit hatten….Aus gutem Grund, …bis: Heute bin ich bei dir. Mann: Ich traf einen Araber…bis: weil er sonst kommt. Sie sind hinter mir her. Ein schwarzer Hubschrauber steht manchmal über dem Haus, in dem ich wohne. Er glitzert wie eine Libelle im Mondlicht…. warum lasse ich den Dingen nicht ihren Lauf? Warum gebe ich mich nicht geschlagen…ins Innere der Erde, Neid S.49: Mann: Was zu weit geht… bis: Vergessen Sie das lieber. S.50: Mann: Übrigens,… bis: Hallo, Hallo! S.51: Mann: Die Bürgschaft ihres Mannes… bis: Ja, das ist klüger, auf jeden Fall. Frau: Wem sagst du das? Ich geh lieber nicht heim. Er ist ohnehin geladen. S.52: Chefin: Ja, sicher. Frau: Ich habe diese Firma mit aufgebaut… bis: Chefin: das ist geradezu unglaublich. S.53: Frau: Kaufen Sie ihm eine Penismanschette, tschau. Polizei? Fairyland Digitalis. Ein Verrückter mit einem Gewehr. S.55: Mann: Weiß sie nicht, weiß sie nicht, die Fotze, muss ich ihr beibringen. Unmäßigkeit Achtung bei Anreden: Oma, Mutter, Enkelin, etc. S.56: Oma: Die einzige Stunde des Tages, wo wir eine Familie sind, wo man sieht, dass wir eine Familie sind. S.57: Oma: Erzähl mir nichts… bis: Ich jedenfalls hätt ihr höchstens Geld für eine Wurstsemmel gegeben. Oma: Du hast sie nicht aufgefordert, ich weiß… bis: gemeinsam habt ihr das durchgezogen. Oma: Sollte, Sollte… bis: S.58: Ist es zwischen euch? S.59: Oma: Ach was? …bis: Kind: Ihre Bauchkuhle ist ganz wunderbar. Kind: Ich hab einen Blähbauch …bis: Gib mir sofort meine Abführmittel! Kind: …und sie kommt von weit her. Oma: Wir sind doch eine normale Familie. Eine Bilderbuchfamilie. S.60: Frau: Oh, mein Gott. …bis: Kind: …jeden Tag zwanzigmal. Änderung: Frau: statt: „Schaut deine Queen aus wie ein Biafra-Kind? Du schaust jedenfalls aus wie ein Biafra-Kind.“ neu: „Hat deine Queen einen Wasserbauch?“ S.61: Kind: …koche ich nicht jeden Abend? …bis: Frau. Sie hat mich aus der Küche regelrecht vertrieben. Frau: Wie konnte ich nur so einen dummen Mann heiraten? …bis: und die Kinder auch nicht. Änderung: Frau: „Wie konnte ich nur so dumm sein und mich aufopfern.“ Oma: Nach zwanzig Jahren kommt sie mir mit dem Vorwurf…bis S.62: Oma: Wie deine Tochter. Oma: Ja, lach nur….bis: Oma: Da soll man nicht in Wut geraten. dazwischen Änderung: Oma: Nur wenn mir deine Nörgelei zuviel wurde, die sogar einen harmoniesüchtigen Gemütsmenschen wie mich zur Weißglut bringen muss. S.63: Frau: Mehr als um deinen Bruder. Mehr. der hat gelitten darunter, weißt du das? Frau: …es hat dir dann ja auch Spaß gemacht…bis: was in meiner Macht stand. S.64: Oma: Du hast eine neue Marotte, höre ich…bis: ob die Katze dort ist. Kind: Schaut, meine Haare fallen mir aus… bis: sondern wieder die alte, graue, hässliche. Frau: Komm, komm! ...bis S.65: das Geld wichtig, das ich nach Hause bringe. S.66: uns statt Eltern! Oma: Unsere Familiengeheimnisse…bis: na das macht Spaß. Oma: Wohin nach Hause, wohin? …bis: ENDE Geiz S.42: Mann: Anfang noch nicht gelöst! evtl. ab „Ihr werdet ein Kind finden…“ Frau: Nein, bitte nicht. …bis S.43: Ich halt sie nicht aus! S.46: Mann: Hab ich dich geschickt? …bis: Mann: Wer nicht hören will, muss fühlen. S.47: Mann: Wir sind ein Nichtraucherhaushalt. …bis: Benützt den Teller. Mann: Meine Frau mit ihrem Sozialtick…bis: wenn ich mich scheiden lasse. S.48: Frau: Wurde hier geraucht? Unzucht S.30: Frau: Die Mutter, welche oben in der Stube saß und ihr jüngstes Kindlein in einem Zuber badete…Hans, aber…Hör zu, die Geschichte geht noch weiter… Okay, Hans, so will ich dir die Geschichte zu Ende erzählen…bis: dass sie in Verzweiflung geriet und sich selbst erhängte. …Hans, lass dir weitererzählen…bis S.31: aus dem Leibe schnitt und es aufaß. …Wolken von schwarzem Blut im dampfenden Wasser. S.33: Mann: …und du bist da gelegen…bis: kalte Frau aus Eisen. …Warum so rasend also, frage ich dich…bis: in unserer wunderbaren Familie? S.34: Frau: nachdem es begraben war…bis: nicht mehr aufhören wollte zu weinen.