Aus dem Leben eines Taugenichts Joseph von Eichendorff Joseph von Eichendorff • „Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande als flöge sie nach Haus .....“ •(Mondnacht,1837) Leben •*1778 auf dem Schloß Lubowitz in Oberlschlesien •† 1857 in Neiße •Schlesiche Bergen und Wälder- Vorbild •Sohn eines preußischen Offiziers •in Heidelberg studierte Rechtwissenschaft • • Kriege gegen Napoleon • •arbeitete als Regierungsrat in Berlin • •X fühlte sich mehr zum Dichter • berufen • • Seine Werke •Als Zehnjähriger- erstes Trauerspiel •Das Schloss Dürande(1837),Die Entführung(1839) •Wanderlieder-> Volkslieder, Naturgeschichte •(In einem kühlen Grunde) •http://www.youtube.com/watch?v=PWWTSeEDUcc • •Prosa: Die Zauberei in Herbste(1808) • Das Marmorbild(1819) Aus dem Leben eines Taugenichts •erschien 1826 •Spätromantik •Zu welcher Literaturgattung gehört dieses Werk? • •Novelle- kürzer als ein Roman, längere als eine Geschichte, ein schneller Verlauf •Märchen- fantastiche Erzählung, die Wunder, einfache Sprache, glückliches Ende •Aus der Ich Perspektive geschildert- > Erzähler ein Teil der dargestellten Wirklichkeit, erlebt • die Geschichte mit • • Auch Leser kann mit dem • erzählendem Ich tief verbunden • sein Inhalt •Taugenichts macht sich auf den Weg, der Vater führt ihn in die Welt hinaus • • • • •Richtig oder falsch? •1)Der Taugenichts wollte schon vorher reisen. R/F • 2)Der Vater gibt dem Taugenichts die Geige mit auf • den Weg. R/F • 3) Die Damen fahren nach Wolfsberg. R/F • 4) Die ältere schöne Dame lädt den • Taugenichts ein, mitzufahren. R/F • 5) Der Taugenichts ist im Wagen • eingeschlafen.R/F • • •An einem Schloss angekommen, als Gärtner, später als Zolleinnehmer arbeitet •Verliebt sich in die schöne junge Gräfin Aurelie, legt ihr die Blumen im Garten •sieht er seine Schöne mit einem Offizier • • Er setzt in seiner Wanderung fort, • geht nach Italien, eines Nachts trifft • er zwei Maler Leonhard und • Guido. Er reist mit ihnen. •Eine Nacht sind die Maler verschwunden. Der Taugenichts reist allein mit dem Postwagen. Er fährt nach einem großen Schloss. Er ist sehr großartig aufgenommen. •Richtig oder falsch? 1)Der Garten des Schlosses in Italien ist sehr geplegt, die Büsche waren beschnitten. R/F • 2) Die Mägde lachten dem Taugenichts. R/F • 3) Die Menschen auf dem Schloss hatten • vor ihm große Ehre. R/F • 4) Der Taugenichts wird von • ewigen Nichtstun glücklich. R/F •Der Taugenichts erhällt einen Brief von seiner geliebten Gräfin. Er flieht von dem Schloss. •Er erreicht Rom, dort trifft er einen deutschen Künstler, er hat eine Wahnvorstellung, dass seine Geliebte in Rom ist. Er erkennt sie auf dem Bild. • • Er trifft ein Kammer- • jungfer des Wiener • Schlosses, doch die • Gräfin sei schon lange • in Rom nicht. • •Der Taugenichts geht • zurück nach Wien. • • Er trifft eine Gruppe der Studenten aus Prag. •Recht oder falsch? •1)Die Studenten spielen Schlagzeug. R/F •2) Sie dachten, dass der Taugenichts ein •Engländer ist. R/F •3) Die Stundenten teilen ihres Essen •mit dem Taugenichts. R/F • 4) Die Studenten wollen nach Brünn • gehen. R/F • 5) Die Studenten waren dumm. • R/F •Der Taugenichts kehrt sich nach Wien auf das Schloss. Er trifft den Maler Leonhard mit einer Dame, in der er den Maler Guido wiedererkennt. Sie hatten verbotene Bezihung und deshalb wollten sie nach Italien fliehen. •Der Taugenichts stellt fest, dass der Offizier gar nicht Ehemann von seiner Schöne ist. • • Seine Geliebte ist keine Gräfin, • sondern die Nichte des Portiers. • Sie werden heiraten und in Italien • ihre Hochzeitsreise unternehmen. Reiseweg •Von zu Hause->Wien-> ein kleines Dorf zwischen Ö. und I.-> Schloss(?)-> Rom-> Wien •-manche Plätze unbekannt, unerklarbare Situatione • •1)Warum steht in der Text manchmal nur erste Buchstabe des Stadtnamens ? • 2) Warum kehrt nicht der Taugenichts gleich nach • dem Erhalten des Briefes von • Gräfin nach Wien? • 3) Was bedeutet Rom für die • Romantiker? • Der Taugenuchts- romantische Figur •Kein Name, kein Geburtsort •Wie war der Taugenichts? -Begeistert für alles, was ihm das Leben schenkt • - der Wechsel der Launen • -Heimweh • - kein Verständnis für ReligionX, • ist von Gott begünstigt • -gegen der bürgerlichen • Lebensweise (Philistern) • Welche Leitmotive hat diese Novelle? •Schlaf, Geige, Vögel, Lilie, •Flucht aus dem Alltag, Fernweh, Wanderlust, Traum, Schlössern, Gärten, Musik •Phantasien • Verschiedene Umschläge 1)Was seht ihr auf dem Umschlag der Bücher? 2) 2)Vergleicht ihr die Motive auf der Umschläge? •(z.b. Farben, Größe..mehr für KinderX Erwachsene) • • 3) Welcher Umschlag ist • besser(atraktiver) für euch und • warum? 1) 1) • Die Quellen: •Primärliteratur: •Aus dem Leben eines Taugenichts, Joseph von Eichendorf, Diogenes Taschenbuch 1978 •Sekundärliteratur: •Kindlers neues Literatur-Lexikon, Kindler 1996 • Metzler Autoren Lexikon, J. B. • Metzler 2004 • •Danke für euere Aufmerksamkeit. • • • • • • • • •Anna Opatrná, 384068