der Glaube versetzt Berge / kann Berge versetzen — —wenn man von etw. fest überzeugt ist, —kann man auch etw. verwirklichen, was —normalerweise unmöglich erscheint. —Diese Redensart stammt aus der Bibel —(1. Kor. 13,2). —Berge versetzen (können): nahezu —Unmögliches vollbringen. — Víra hory přenáší —pevná důvěra, pozitivní víra a naděje se —nakonec vyplácejí a jakoby napomáhají —splnění, a to přes všemožné překážky. — —Aber viel häufiger wird in der —tschechischen Sprache der Phr. Láska —hory přenáší gebraucht — — — Láska hory přenáší —láska hory přenáší: skutečný cit, láska —k druhému vedou člověka k obětem, —velkým výkonům, i při překonávání —zdánlivě nepřekonatelné okolnosti ap. Jak se patří •wie es sich gehört •wie jmd., etw. im Buche steht/ —(schweiz.:) wie es im Büchlein / —(österr.:) Büchl steht: wie jmd., etw., es —Als Musterbeispiel gelten kann. —Vermutlich ist die Wendung biblischen —Ursprungs und bezieht sich auf den 40. —Psalm (Vers 8). Reimordnungen im Gedicht Der Glaube — —abba – Blockreim (auch Umarmender, Umschließender Reim) — —abab - Kreuzreim Alle Galgenlieder — Galgenlieder (1905) — Palmström (1910) — Palma Kunkel (1916) — Der Gingganz (1919) — — Im Jahre 1932 in ein Werk mit dem Namen Alle Galgenlieder zusammengefasst aus dem Roman Das bin doch ich — •etwas ist aus •ein schiefes Gesicht machen •das kriegen wir schon hin •ruhiges Blut bewahren •wir machen es schon