1 ΟΙ ΚΥΠΡΙΑΚΕΣ ΡΙΜΕΣ ΑΓΑΠΗΣ BRNO, OCTOBER 2012 – ΜΑΡΙΑ ΟΙΚΟΝΟΜΟΥ I. (60) Ἄν ὁ τεχνίτης τὸ πωρνὸν δουλεύγη Wenn der Handwerker am Morgen schafft τὴν νύχταν µὲ τὸ διάφορός του πνάζει· dann ruht er in der Nacht gerecht; ἂν ἔν κι ὁ πολεµάρχος ριζικεύγη wenn der Krieger oft sein Leben wagt συχνὰ τὴν ζών του γιὰ τὴν τιµὴν παθιάζει· dann strebt er nach dem Ruhm im Feld; ὁ ναύτη στὸ νερόν, ἂν κιντυνεύγη, der Seemann auf dem Meer, in der Gefahr γδέχεται κέρδος καὶ γι᾿ αὐτὸν στεντιάζει, erhofft Gewinn, darüber müht er sich κ᾿ ἐγὼ ποτὲ µου δὲν θαρῶ ᾿ποὺ σένα und mich erwartet niemals anderes von Dir παρὰ λαµπρόν, ζηµιές, πάθη σ᾿ ἐµέναν. als Kummer, Ungemach und Schmerzen. Μετάφραση του Serafino: Se ᾿l zappator il giorno se affatica, La sera spera il premio e ᾿l riposare. Se ᾿l guerier fra pericol se nutrica Aspetta di far preda e fama alzare. Se ᾿l navigante in mar sempre se intrica Spera al fin gran ricchezza riportare. Ahi, lasso, io spero del mio amor sὶ forte Tormento, inganno, disonore e morte. (20) Ποιὸς ἔνι γοιὸν ἐµέναν πικραµµένος Wer ist wie ich in Bitterkeit καὶ ποιὸς ὡς γοιὸν ἐµέναν µαρτυρίζει wer martert sich gleich mir, ποιὸς µέ στὸ χιόνιν ἅφτει κ᾿ ἐµπυρίζει wer steht im Schnee in Flamm᾿ und Feuer καὶ τίς ἔν γοιὸν ἐµέναν πειρασµένος; und wer trägt solche Prüfungen wie ich? Ὁ ναύτης ἔν καµπόσον ναπαµένος, Der Seemann findet Ruh und Freude ποὺ µέραν οὐδὲ νύχταν δὲν σιγίζει den weder Tag noch auch die Nacht erholt γιατὶ ἂν δουλεύγη, διάφορος ὀλπίζει denn wenn er schafft erhofft er sich Gewinn κι ὅσα διαβάζει δὲν νιώθει ὁ θλιµµένος. und achtet nicht, der dürftige, was er erduldet. Ἂν ἒν κι ὁ ζευγολάτης παραδέρνη, Auch wenn der Säher um und um sich wendet ὅλον τὸν χρόνον δίχα νά ᾿χη πνάση das ganze Jahr und keinen Atem findet κερδαίννει ἀχ τὸν καρπὸν κεῖνον ποὺ σπέρνει. verdient er von dem Samen, den er streut. Οὐδένας γοιὸν ἐµὲν δὲν ἔν νὰ µοιάση Keiner kann sich doch mit mir vergleichen διατὶ ἡ καρδιά µου πάντα της ἁφταίννει weil immer Flammen mir das Herz verzehren κι ἁποὺ µπορεῖ δὲν θέλει ν᾿ ἀγιτιάση. und die mir helfen könnte, mag es nicht. (78) Σηκώννεται ὁ γιωργὸς καὶ πᾶ νὰ ποίση Der Bauer steht am Morgen auf und tritt εἰς ὅσον ξηµερώση τὴν δουλειὰν του die Arbeit auf den Feldern an καὶ χαίρεται γοιὸν πάγει νὰ γιωργήση, er freut sich auf sein Tageswerk, das immer γιατ᾿ ἴτσου βρίσκει τὴν ζωὴν καὶ ᾿γειάν του· im den Weg zu leben und Erfüllung weist; κ᾿ ἐγὼ πάντα µου κλαίω τὴν ἑσπέραν aber ich weine abends ohne Unterlaß καὶ λούννουµ µε τὰ δάκρυα τὴν ἡµέραν. und bade in den Tränen über Tag. ῾Ο πολεµάρχος πνάζει τὴν ἡµέραν Der Krieger streckt sich hin am Tage, ἁπού ᾿βλεπεν τὴν νύχταν τὴν τιµήν του der in der Nacht um Kriegesruhm sich müht κ᾿ ἐκεῖνος ποὺ κοιµᾶτον τὴν ἑσπέραν und der am Abend sich aufs Lager legt κωπιάζει τὸ πωρνόν γιὰ τὴ ζωήν του· verteidigt tags darauf erneut sein Leben; κ᾿ ἐγ᾿ ὅλη νύχταν κλιόντα µ᾿ ἀγρυπνίζω ich hingegen wache unter Klagen durch die Nacht καὶ τὴν ἡµέραν πλάσιν δὲν σιγίζω. mein Weinen hat am Tage nicht sein Ende. Πάσα τεχνίτης ὅσον ξηµερώνει Sobald es dämmert macht sich jeder Handwerker καὶ πνάζοντα κερδαίννει τὴν ζωή του, verdient ums eigene Leben τὴν νύχταν δίχως πλήξην πιὸν νὰ νώση und nachts kann ohne Sorge er κοιµώντα πνάζει µέσα στὸ κελλίν του· in seiner Kammer liegen κ᾿ ἐγὼ τὴν νύχταν πάντα µου θρηνίζω ich aber klage nächtens καὶ τὸ πωρνὸν τὸ ριζικόν µου βρίζω. und am Morgen fluch᾽ ich mein Geschick. 2 Τὴν νύχταν πάσα ζὸν κάπου κοιτάζει, Jedes Getier findet am Abend seinen Unterschlupf τίτοια στὸ δάσος κι ἄλλα µέ στὸ σπήλιον manches im Wald und manches in der Höhle πνάζοντα τὴν ἡµέραν ποιὸν κοπιάζει das eine arbeitet am Tag mit Ruhe καὶ κάποιον βόσκ᾿ εἰς ὅπου ᾿χει τὸν ἥλιον· das andre weidet bis die Sonne sinkt κ᾿ ἐγὼ ἁπ᾿ ὅλη νύχτα µαρτυρίζω ich leide Qualen durch die Nacht ἀχ τὸ πωρνὸν τὰ δάκρυα µὲ σκουλλίζου. und über Tag hüll᾽ ich mich ein in Tränen. Στρέφεται πάσα ζὸν εἰς τὴν βοσκήν του Alle Tiere kehren zu dem Weidengrund zurück ἀφότις δῆ καὶ τ᾿ ἄστρον ξηµερώση wenn sich der Morgenstern am Himmel zeigt καὶ πᾶ καθάνα νά ᾿βρη τὴ ζωήν του, ein jedes findet dort sein Leben δὲν θέλει στενοχώρησιν νὰ νώση· und will sich keinem Kummer unterwerfen; κ᾿ ἐγ᾿ ὅλη νύχταν κλιόντα µου δὲν πνάζω ich, der ich nicht Ruhe finde in der Nacht κι ἀφότις ξηµερώση ἀναστενάζω. seuftze schon, sobald der Tag erwacht. ΙΙ. (12) Τὸ δὲν ἐτόλµησα ποτὲ ὀξυπνά µου Was ich im Wachen nie gewagt νὰ δῶ, ᾿δὲ νὰ νοιαστῶ στὸν ἐµαυτόν µου, zu sehn noch auch im Innern mir zu denken εἶδα κοιµώντας, δίχως τ᾿ ἀστρικόν µου sah ich im Schlaf; wenn auch mein Stern davon νὰ ξεύρη· κ᾿ ἦτον τίτοια ἡ πεθυµιά µου, nichts wußte; meine Sehnsucht war so mächtig, ᾿ς λογὴν κι ὅπου νὰ δῆ τωρὰ ἡ θωριά µου, daß wohin immer sich mein Blick auch wendet βιγλῶ τὴν θέισσάµ µου στὸ πλευρόν µου, ich meine Göttin neben meiner Schulter finde πὼς µ᾿ ἀθθυµίζει πάντα τὸ καλόν µου was mich an meine Güte mahnt κ᾿ ἐγὼ τὴν συχωρῶ ᾿πὲ τὰ λαµπρά µου. und ich vergebe ihr all meine Marter. Ὦ Πόθε, ποὺ µᾶς παίζεις µὲ τὸ θάρος, Oh Liebe, die du uns mit Hoffnung trügst γοιὸν ἔδειξες τίτοιαν θωριὰν στὸ δεῖµ µου wenn vor mein Auge jenes Bild du stellst νά ᾿χες µ᾿ ἀφήσειν πάντα κοιµισµένο! hättest mich besser doch für immer schlafen lassen. Ἢ ἂν µέλλη τίτοιον δεῖν εὐλογηµένον Und falls ich jenem Bild voll Segen wieder νά ᾿βρω ᾿φότις τελειώσω τὴν ζωήν µου, begegne, wenn mein Leben endet ρίσε νά ᾿ρτη βουργά σ᾿ ἐµὲν ὁ χάρος. bestimme, daß der Tod schnell zu mir komme. Μετάφραση σονέτου του Sannazaro Quel, che vegghiando mai non ebbi ardire Sol di pensare, o finger fra me stesso, Contra mia stella il sonno or m᾽ ha concesso, Per contentare in parte il mio desire. Tal ch᾽ ovunque adivien ch᾽ io gli occhi gire, Mi trovo la mia donna ognor da presso; E par che rida, e mi ricorde spesso Cose, ond᾽ io le perdono i sdegni e l᾽ ire. Ma ᾿l Ciel, ch᾽ ogni mio ben sempr᾽ ebbe a schermo, Offrendo ai spirti lassi una tal vista, Devea quel brieve sogno fare eterno. O, se per morte tal piacer s᾽ aquista, Farmi morendo uscir da questo Inferno, E lasciar questa vita oscura e trista. (11) Κοιµώντα µοῦ φανίστην νὰ βιγλίσω Im Schlaf erschien mir ein Gesicht ἐκείνην ἁποὺ πῆρεν τὴν καρδιάµ µου, von jener, die das Herz mir raubte µὲ θάρος νὰ µοῦ στρέψη τὴν ὑγειάν µου im Wunsch, mir die Gesundheit zu erstatten κ᾿ ἐγὼ νὰ ᾿λπιζω µέσα µου νὰ ζήσω· und das erhoffte Leben mir zu gönnen. ἀµµέ, µὲ δίχως περισσὰ ν᾿ ἀργήσω, Ohne zu zögern und in aller Eile ξυπνώντα ποῖκα στρέµµα στὴν κυράν µου· erhob ich mich und suchte meine Dame auf; ἐδίπλασα ξανὰ τὴν καµατιάµ µου und doppelt überfiel mich wieder Kummer καὶ πάλε πεθυµῶ νὰ ξηψυχήσω. und wieder wünsche ich mir zu sterben. Μµάτια µου, ἀφὸν κοιµώντα µοῦ διδεῖτε Mein Auge, schlaffend zeigst du mir 3 τό ᾿θελα νὰ θωρούσετε ἀννοιµένα, was ich im Wachen mir zu schauen wünschte, τὸν κόσµον ποιὸν γι ᾿ἀγάπηµ µου µὲδ δῆτε. um meinetwillen, schließ dich vor der Welt. Μµάτια µου, ἀφὸν βιγλᾶτε κοιµισµένα Mein Auge, daß geschlossen sieht, κεῖνον ποὺ θέλω πάντα νὰ θωρῆτε, was ich mit jedem Augenblick erblicken möchte µείνετε µέραν νύχταν καµµυµένα. bleibe bei Tag und Nacht verhüllt. (16) Τὰ µµάτια µοῦ φανίστην νὰ βιγλίσω, Die Augen glaubte ich zu schauen ἁποὺ διδοῦν τὸ φῶς εἰς τὰ δικά µου, die meinen Augen Licht verleihen τόσον γλυκιὰ ν᾿ ἀξάψουν τὰ λαµπρά µου so süß, daß sie mein Feuer schürten ὅτ᾿ εἴπουν ἴτσου τὴν ζωήν ν᾿ ἀφήσω. und mich, so dacht᾽ ich, aus dem Leben trieben. Κι ὡς γοιὸν ἀξάφτα κ᾿ ἤθελα ν᾿ ἀργήσω Als ich so brannte und der Brannt ν᾿ ἀφταίννω καὶ νὰ µὲ θωρῆ κυρά µου, noch nähren wollte unter meiner Dame Blicken τρέχει στὸν νοῦµ µου καὶ λαλῶ µεσά µου: kam mir die Einsicht und ich sprach in mir: κοιµοῦµαι πὰς καὶ χάσω το ἄν ξυπνήσω. ich schlafe und verlier᾽ wenn ich erwache. Κ᾿ ἴτσου γοιὸν ἤµουν µεσοκοιµισµένος, Und nur im Halbschlaf, wie ich war τοὺς ὀφθαλµούη µου πιάσα νὰ ποµείνω deck᾽ ich die Augen mit den Händen, um mein Glück κάµνοντα νά ᾿χω κείν᾿ τὴν ἐφροσύνην· auf diese Art im Innern festzuhalten; ἀµµ᾿ ἴτσου µὴ µπορώντα µου να µείνω doch ich vermochte nicht so auszuharren πολλὰ ᾿ποὺ τὸ λαµπρὸν τρεµουσιασµένος, weil ich erbebte in der Hitze meiner Flammen ξυπνῶ κ᾿ εὑρέθηκα µέ στὸ καµίνι. im Wachen find᾽ ich mich in einem Feuerschlot. III. (24) Τ᾿ ἀδόνιν κεῖνον ποὺ γλυκιὰ θλιβᾶται Jene Nachtigall, die auf solch süße Weise klagt τόσον λυπητικὰ τόσον καµένα, mit solcher Trauer und so tiefem Schmerz νὰ πῆς δὲν ἔχει ταίριν γοιόν κ᾿ ἐµέναν scheint ganz ohne Gefährtin, so wie ich γιὰ ταύτου πρὸς ἐµὲν παραπονᾶται. und daher richtet sie ihr Leid an mich. Τόσον γλυκιὰ τὴν λύπην του µετρᾶται So süß macht ihre Trauer sie zu Versen, καὶ πολεµᾶ νὰ στέκωµαι νοιασµένα daß es mich zwingt, an ihre τὰ κλάµατά του πού ᾿ναι λυπηµένα, Klagen voll von Traurigkeit zu denken, ἀποὺ τὰ ποιὰ γνωρίζω πὼς φυρᾶται. so daß ich schaue wie sie sich verzehrt. Μόνον κ᾿ εἶναι πουλλίν, παντὲς λυπᾶται Obwohl sie nur ein Vogel, trauert sie doch um τὰ πάθη µου κ᾿ ἐκεῖνον καί θρηνίζει mein Leid, sie quällt sich meinetwegen κι ἀφὸν µὲ τόσην πλήξην µ᾿ ἀγνωρίζει und weil sie weiß um meine Bitterkeit τ᾿ ἀγκώµατά µου ξαύτου µοῦ ξηγᾶται. erzählt sie mir vor ihrer eigenen Verzweiflung. Μέραν ᾿δὲ νύχτα δὲν µοῦ ξηκολλᾶται Nicht tags noch nachts weicht sie von meiner Seite οὐδ᾿ ἁντὰν νὰ πετάση ξωµακρίζει· und auch ihr Flug trägt sie nicht fern von mir τὸ κλάµαν, ἂν µουλλώσω, µ᾿ ἀθθυµίζει wenn ich verstumme, mahnt sie mich ans Klagen κι οὕλη νύχτα µιτά µου δὲν κοιµᾶται. und wacht mit mir die ganze Nacht hindurch. Πιστεύγ᾿ ὁ πόθος τό ᾿πεψεν σ᾿ αὐτόν µου Ich glaub᾽ die Liebe hat sie mir gesandt διὰ νὰ µηδὲν σιγήση τὸ λαµπρόν µου. damit mein Feuer nicht in sich zusammensinke. (34) Μέσα στὰ δάση θὲν νὰ καταντήσω, Die Wälder wollte ich als meine Zuflucht wählen ἁποὺ τ᾿ ἀδόνιν κλαίγει πάσα µέραν· wo alle Tage klagt die Nachtigall; στὸ κλάµαν συντροφιὰν θὲν νὰ τοῦ ποίσω, im Klagen will ich ihr Gesellschaft leisten δίχως νὰ πὰψω ᾿δὲ πωρνὸν ᾿δὲ σπέραν· und niemals innehalten, weder Tag noch Nacht; κι ἄν θέλη νὰ σιγήση, µὲν τ᾿ ἀφήσω wenn sie verstummen mächte, so gestatt᾽ ich ihr ποτέ του µουλλωτὸν νὰ πάρη ἀέραν, niemals die Stille, daß sie Atem schöpfe ἄν τύχως ἔτσι κλιόντα ν᾿ ἀγρικήση denn so vielleicht kann jene, all die Klagen hören ἐκείνη, ποὺ µπορεῖ νὰ µοῦ βουθήση. die mir zur Hilfe eilen könnte. 4 (75) Ἀφῆκεσ σε, πουλλίν, καὶ τὴν φουλιὰσ σου ἦρτες νὰ χτίσης ὧδε στὸ κελλίµ µου· ἐγὼ ἀγαπῶ πολλὰ τὴν συντροφιάσ σου κ᾿ ἐσού ᾿βρες τόπον ἔµπιστον, πουλλίµ µου. Ἐσού ᾿χες µατωµένην τὴν καρδιὰσ σου κ᾿ ἐγὼ ξανασπασµένη τὴν δικήµ µου· ἐσού κλαίγεις τὸν ἄνδραδ δίχα πίστη κ᾿ ἐγὼ τὴν θέισσαµ µου γιατὶ ἀγγρίστη. Ἐσού, πουλλίµ µου, πάντα σου ξηγᾶσαι στὴν γλώσσασ σου τὰ πάθη σου µιτά µου κ᾿ ἐγὼ µιτά σου σέναν ποὺ θλιβᾶσαι θρηνίζω, γοιὸν θωρεῖς, τὰ κλάµατά µου. Ἐσοὺ µιτά µου µὲν παραπονᾶσαι κ᾿ ἐγὼ λαλῶ σ᾿ ἐσὲν τ´ ἀγκώµατά µου τάχατε ποφουσκώνεις µετὰ µέναν κ᾿ ἐγὼ παρηγοροῦµαι µετὰ σέναν. Ὅνταν τινάς, ποὺ πὰντα του παθιάζει, κανέναν κακορίζικον βιγλίση, νὰ τὸν ἰδῆ τὸ πῶς ἀναστενάζει καὶ πῶς παραπονᾶται ν᾿ ἀγρικήση, παραπονᾶται µερτικὸν καὶ πνάζει καὶ στρέφεται ἀχ τὸν θάνατον νὰ ζήση. Καὶ τοῦτον ἔχουν ὅλοι ποὺ θλιβοῦνται µµ᾿ ἄλλους τὴν πλήξην νὰ παρηγοροῦνται. Λοιπὸν τὴν θλίψησ σου, πουλλίν, γρικώντα, εἰς τὴν δικήµ µου ἀνάπαψην εὑρίσκω· τὰ βάρη σου, πουλλάκιµ µου, θωρώντα παντὲς ἀχ τὰ δικά µου ἀλαφρυνίσκω· πουλλάκιµ µου, τὰ δάκρυα σου βιγλώντα µαθθαίννεις µε παντὲς νὰ ποµεινίσκω· ἀλήθεια ἐσὲν τὰ πάθη σου φυροῦνται γιατὶ ἔν παλιά, µµὰ µὲν τώρα γεννοῦνται. Ἐσού πουλλίµ µου, πάγεις καὶ γυρίζεις κ᾿ ἐγὼ πάντα µου στέκω καὶ θρηνίζω· ἐσοὺ βιγλώντα ἀφήννεις νὰ θρηνίζης κ᾿ ἐγὼ ποτὲ ἀφήνω νὰ βακρύζω· ἐσοὺ τὸν κόσµον γοιόν πετᾶς βιγλίζεις κ᾿ ἐγὼ στὴν φυλακήν µου µαρτυρίζω· οἱ πλῆξες σου ἐφυράναν κ᾿ ἐπαλιύναν κ᾿ ἐµέναν τώρα νιώννουν τώρ᾿ ἀντρύναν. Ἐσού, πουλλίν, ποὺ ποῖκες τὴν φιλιάν µου γιὰ δυὸ φτερὰ πού ᾿χασες δὲν µουλλώννεις κ᾿ ἐγὼ, πουλλίν, πού ᾿χασα τὴν καρδιάµ µου γιατί, ἁντὰµ µὲ θωρεῖς, δὲν ξανανιώνεις; Ἄν ἔναι σὰν ἐσέναν τὴν πικριάµ µου νὰ λάλουν, γοιὸν λαλεῖς κι ἀποφουσκώννεις δὲν ἔλειβγεν ἀξ αὔτου µου τὸ θάρος ἀµµὲ διατὶ ὄχι δὲν λείπω ἀχ τὸ βάρος. Μετάφραση σονέτου του Tibaldeo Quanto me piace semplice augelletto Che nel tugurio mio formi il tuo nido, Non potevi trovar loco piu fido, Ne io compagno a me piu grato e accetto. Di sangue ho il fianco e tu bagnato il petto, Io per amor, tu per marito infido; Tu sempre ti lamenti io sempre grido, Tu vai disperso, et io sto solo e abietto. 5 Un che affanni e martir continui provi Non picciol refrigerio al cor riceve Se avien che uno altro infortunato trovi Vedendo te, resta il mio peso leve Ben che i tuoi mal sian vecchi, e miei sian novi Che co᾿l tempo ogni duol si fa men grave. IV. (15) Quand’ io veggio dal ciel scendere l´ aurora Quand’ io veggio dal ciel scendere l´ aurora µὲ τὰ µαλλιά της τόσον γλαµπρισµένα, co la fronte di rose e co’ crino d’ oro, ὁ πόθος νιώννει τὰ λαµπρὰ σ᾿ ἐµένα Amor m’ assale, ond’ io mi discoloro καὶ λέγω „ἡ θέισσά µου ὡδέ ᾿ναι τώρα“. e dico sospirando: „Ivi è Laura ora.“ O felice Titon, tu sai ben l´ora O felice Titon, tu sai ben l´ora τὸ βιὸς σου νὰ τὸ φέρης πρός ἐσέναν da ricovrare it tuo caro tesoro; κ᾿ ἐγὼ ἂν θελήσω νὰ τὸ δῶ, ἀγιµένα! ma io che debbo far del dolce alloro? χρειά ᾿ναι νὰ δώσω τέλος εἰς τὴν ὥραν. ché, se ̓l vo riveder, conven ch̓ ̓ io mora. I vostri dipartir non son sì duri I vostri dipartir non son sì duri διατὶ σ᾿ ἐσὲν τὴν νύχταν κάµνει στρέµµα ch᾿ almen di notte suol tornar colei κι ἀρέσκουν τ᾿ ἄσπρα σου µαλλιὰ σ᾿ αὐτὸν της. che non à schifo le tue bianche chiome: Le mie notti fa triste e li giorni scuri Le mie notti fa triste e li giorni scuri κείνη ποὺ πῆρεν ἀποὺ µὲν τὸ πνεῦµα quella che n᾿ à portato I penser᾿ miei κ᾿ ἐγὼ τὰ δόλια πάθη ᾿πὸ ξαυτόν της. né di sé m᾿ à lasciato altro che ̓l nome. Wenn ich vom Himmel steigen seh’ Aurora mit ihrem Haar so voller Glanz belebt die Liebe wieder meine Feuer und spreche: „meine Göttin findet sich nun dort.“ Glücklicher Titon, weißt gut um die Stunde in der du deinen Schatz erlangst und, weh, wenn ich den meinen finden wollte so müßt’ ich meiner Erdenzeit ein Ende machen. Das Scheiden ist euch nicht so grausam weil sie zu dir zurückkehrt in der Nacht, Gefallen findet sie, an deinem weißen Haar. Die Nächte sind mir trüb, die Tage dunkel jene, die mein Denken mir geraubt und mir zurückließ bloß die Qualen und das Leid. 6 ΒΙΒΛΙΟΓΡΑΦΙΑ Bembo 1960 = Pietro Bembo, Le Rime, in: Carlo Dionisotti (Hrsg.), Prose e Rime di Pietro Bembo (Torino 1960). Eideneier 1982 = Hans Eideneier, Μεσαιωνική ποίηση και οι απολήξεις της σε νεώτερα κυπριακά τραγούδια, in: Πρακτικά του Β’ ∆ιεθνούς Κυπριολογικού Συνεδρίου, Bd. 3 (Nicosia 1987) 415-423. Ekdawi / Filokyprou 1994 = Sarah Ekdawi / Elli Filokyprou, “Till dreadful death do ease my doleful state”: Structures of desire in the cypriot sonnets, in: Byzantine and Modern Greek Studies 18 (1994) 82-99. Filokyprou 1996 = Elli Filokyprou, Στην µάχην δίχως άρµατα: σύµµαχοι και αντίπαλοι στις Ρίµες Αγάπης, in: Semeio 4 (1996) 83-92. Friedrich 1964 = Hugo Friedrich, Epochen der italienischen Lyrik (Frankfurt 1964). Forster 1976 = L. Forster, Das eiskalte Feuer (Regensburg 1976). 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