Korrigiere die Fehler: 1. Es wird über „neuen Alten“ Senioren gesprochen. 2. Die Seniorenmode ändern sich in letzten Jahre. 3. Sie bekleiden sich farbenreich um ihre jugendliches Bild zu erhalten. 4. Heutzutage möchten die Senioren jugendliche aussehen. 5. Wegen ihres Lebensstil ändert sich auch die Mode. Wise Guys: Facebook Ich habe 44 Freunde, alles ist in Butter. Darunter auch ein Kumpel und der Nachbar meiner Mutter. Und heut' ist wieder einer dieser wundervollen Tage. Ich bekomm' ne brandneue _______anfrage. Ich glaub das ist das Mädel von der Supermarktkasse. Klar, dass ich mir die nicht entgehen lasse. Ist doch super, wenn man in der großen _______ möglichst viele Freunde hat. Ich weiß genau wann Tom seine Meerschweinchen füttert und welche Szene welches _______ die Liese so erschüttert. Ich kenne Tines Zimmer im Urlaub in Tirol und weiß ihr kleiner Sohn fühlt sich grade nicht so wohl. Melina hat aktuell 'n bisschen _______ Weile, Olli sucht verzweifelt seine Nagelfeile. Das sind _______ und das is' ja das nette, die ich sonst nicht hätte. R: Bevor ich morgens schnell bei Facebook reinguck, hab ich keine Ahnung wie's mir geht. Bevor ich morgens schnell bei Facebook reinguck, weiß ich nicht, ob sich die _______ noch dreht. Ich hab endlich mal _______ zu meinem Bruder und dem Neffen. Ich brauche die nicht mal in Echt zu treffen. Ich merke, dass ich mich mit vielen besser versteh, seit ich sie jetzt gar nicht mehr _______ seh. Doch ich bin über alles bestens informiert. Ich weiß dass Susi online über Walfang _______. Ne was ist das schön auf 'ne Demo zu gehn, ohne vom Sofa aufzustehen. R Ich schau mir auch so gern alle _______ an: Mein Versicherungsvertreter am Ballermann, blau, oben ohne mit 'ner Tüte in der Hand. Ich hab den zuerst gar nicht wiedererkannt. R Twittern am Arbeitsplatz Das Surfen in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter kostet Zeit. Deshalb sperren einige Unternehmen ihren Mitarbeitern den Zugang. Andere hingegen nutzen die Möglichkeiten der Netzwerke. Über eine halbe Milliarde Menschen haben sich mittlerweile bei Facebook angemeldet und sind dort regelmäßig aktiv. Das sind ebenso viele Menschen wie in der Europäischen Union Bürger leben. Unter diesen Facebook-Nutzern sind auch zehn Millionen Deutsche. Sie nutzen die Plattform, um mit Freunden zu kommunizieren, posten Kommentare und laden Fotos und Videos hoch. Auch andere soziale Netzwerke wie Twitter, youtube oder XING sind beliebt. Doch die Nutzer der Netzwerke sind nicht nur in ihrer Freizeit aktiv: Auch während der Arbeitszeit loggen sich viele bei Facebook ein. Eine Verschwendung von Arbeitszeit oder gar eine Gefahr für die Daten und Computer der Unternehmen? Immerhin können laut des Magazins "Wirtschaftswoche" durch soziale Netzwerke ebenso Viren verbreitet werden wie durch E-Mails. Einige Unternehmen sperren deshalb den Zugang ihrer Mitarbeiter zu sozialen Netzwerken. Manche verbieten ihnen das private Surfen im Internet sogar komplett. Dabei geht es nicht nur um die Sicherheit. Die Unternehmen möchten nicht, dass Arbeitszeit verschwendet wird. Doch nicht alle sind gegen die private Nutzung des Internets, wie Mark Nierwetberg von der Deutschen Telekom erklärt: "Wenn jemand sagt, in der Mittagspause möchte ich gerne meinen Facebook-Account checken, dann ist das seine Sache." Wie die Deutsche Telekom verhalten sich zwei Drittel der Unternehmen. Sie unterstützen nicht nur die Zusammenarbeit ihrer Mitarbeiter über soziale Netzwerke, auch die Unternehmen selbst sind in den Netzwerken aktiv: Sie präsentieren sich durch eigene Seiten oder Gruppen. Der Vorteil: Hier können die Unternehmen mit den Kunden und Verbrauchern direkt kommunizieren – und Werbung für ihre Produkte machen. 1. Über zehn Millionen Deutsche … a) sind in der Europäischen Union. b) haben einen Facebook-Account. c) haben Zugang zum Internet. 2. Einige Unternehmen verbieten ihren Mitarbeitern das private Surfen, … a) weil sie Angst vor der Verschwendung der Arbeitszeit haben. b) damit sie ihre Accounts nicht checken können. c) obwohl die "Wirtschaftswoche" sagt, dass soziale Netzwerke gefährlich sind. 3. Viele Unternehmen nutzen selbst die sozialen Netzwerke, um … a) mit ihren Mitarbeitern zu kommunizieren. b) Viren zu verbreiten. c) Werbung zu machen. 4. Wenn man regelmäßig ein soziales Netzwerk besucht, ist man dort … a) verlinkt. b) aktiv. c) gesperrt. 5. Durch das … von Programmen aus dem Internet können Viren auf den Computer gelangen. a) Herunterladen b) Einloggen c) Posten 6. Finden Sie zu den Anglizismen aus der ersten Gruppe die deutschen Entsprechungen in der zweiten Gruppe. Gruppe 1: einen Kommentar posten – sich ausloggen – der User – sich einloggen – etwas downloaden – die Mailbox Gruppe 2: sich anmelden – etwas kommentieren – etwas herunterladen – sich abmelden – der Posteingang – der Nutzer