BIBLIOGRAPHISO INSTITUT GMBH Muster Geschäftskorrespondenz Die Elemente eines Briefbogens Briefkopf Absenderangaben Adressfeld tnfoblock Faltmarke DUDEN ■ MEYERS ■ SAUERLANDER CORNELSEN SCRIPTOR • ARTEMIS & WINKLER Lochmarke Logo Pflichtangabe (Adresse) Dudenstrafle 6 68167Mannheim Postlach 10 Olli 68003 Mannheim Telefon+49 621 3901-0 Telefax +49 621 3901-3*1 www.bi-media.de Ihr Zeichen Unser Zeichen Telefon +49 (0)621 3901-ia Telefax +49(0)621 3901 E-Mail konrad Datum Faltmarke Geschäftsangaben Pflichtangaben Sitz der Gesellschaft: Mannheim. HRB Nr. 709363 ■ Amtsgericht Mannheim ■ Geschäftsführer: Timo Blümer. Marion Wr> Bankverbindung: Commerzbank Mannheim, Konto 6208060, BLZ 670 400 31 ■ USt-ldNr. DE 143 877 392 • I8AN OE56 6704 0031 T Nach DIN sollen die Pflichtangaben bei Kapitalgesellschafien am Fuß des Briefbogens stehen. 220 DIN-Normen: Gestaltung von Geschäftsbriefen Die DIN 5008 stand Ende der fl940er-Jahre und *e bis 1996 nur das Maschinen-Iben; heute geht sie auch auf die rechnergestützte Verarbeitung ein. HVb immer zwischen beiden Formen ■fcfenzen bestehen, wurden im vorliegenden Band ausschließlich die Hapfehlungen für die Hrfrtronische Textver-brbeitung aufgeführt. Das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) mit Sitz in Berlin wurde 1917 unter dem Namen »Normalienausschuss für den Allgemeinen Maschinenbau« als Verein gegründet. Die Organisation erarbeitet als Dienstleistung Normen und Standards für Wirtschaft, Staat und Gesellschaft. Aufgrund eines Vertrages mit der Bundesrepublik Deutschland ist das DIN als die nationale Normungsorganisation in den europäischen und internationalen Normungsorganisationen anerkannt. DIN-Normen dienen der Rationalisierung, der Sicherheit und der Qualitätssicherung; ihre Einhaltung ist allerdings rechtlich nicht Pflicht. Alle DIN-Normen regeln nur die jeweils wichtigsten Grundlagen. In keinem der vielen Bereiche, die durch DIN normiert werden, reichen die DIN-Normen aus, um alle Zweifelsfälle zu klären. Die DIN 5008: Schreib- und Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung ist die wichtigste DIN-Norm für das Sekretariat. Sie regelt nicht die inhaltlichen Aspekte der Korrespondenz - sie bietet also auch keinerlei stilistische Hilfe -, sondern ausschließlich formale Belange: Sie ist nicht zuständig für das »Was«, sondern beschränkt sich auf das »Wie«. In den Bereich der Korrespondenz fiel auch DIN 676: Geschäftsbrief- Einzelvordrucke und Endlosvordrucke, die den formalen Aufbau von Briefpapier regelte. Sie geht seit 2010 in Abschnitt 16 von DIN 5008 auf. DIN 678-1 und DIN 680 enthalten die Normen für Briefhüllen mit und ohne Fenster. In einigen Fällen widerspricht die DIN-Norm der deutschen Rechtschreibung und/oder typografischen Prinzipien. 221 Muster Geschäftskorrespondenz Muster Briefbogen Form A nach DIN mi Briefkopf 46,6 tä An rede/Amtsbezeichnung Name Firmenname Postfach oder Straße und Hausnummer Postleitzahl, Bestimmungsort ^Bestimmungsland (entfällt bei Inlandssendungen) Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: Unsere Nachricht vom: Name: Telefon: Telefax: E-Mail: Betreffzeile Anrede ■4 Geschäftsangaben 222