war das sechzehnte Calvin Sc Hobbes-Album, das ich seit ewigen Zeiten bestellt hatte, tatsächlich da. Calvin &c Hobbes: Die Welt der Wunder und ein riesiger Trommel -revolver - man hätte meinen sollen, daß mich das für den Moment ziemlich unbesiegbar machte. Der Lehrling, der die bestellten Sachen ausgab, erzählte mir, dies werde das allerletzte Calvin & Hobbes-Album überhaupt sein, denn den guten Bill Watterson habe der Teufel geritten, und er habe von heute auf morgen beschlossen, mit dem Zeichnen aufzuhören. Ich sagte nur: »Oje!« und verriet ihm nicht, daß ich das seit mindestens einem halben Jahr wußte. Noch vor der Kassa schlug ich das Heft auf: Calvin sitzt neben Hobbes unter einem Baum und sagt: »Wenn Vögel rülpsen, schmeckt das bestimmt nach Insekten.« So etwas macht einen tatsächlich unbesiegbar, und wäre diese Buchhandlung ein Geschäft gewesen, auf das ich in Zukunft in irgendeiner Weise verzichten hatte können, so wäre ich in diesem Augenblick unter Garantie einfach durchgestartet und hätte die hundertfünfundvierzig Schillinge für etwas anderes ausgegeben. Es roch nach Kaffee, als ich in die WG zurückkam. Auf dem Tisch stand ein Riesentablett mit Apfelkuchen. Kurt saß mit verschränkten Armen da und schaute angefressen. Philipp las in irgendeiner Zeitschrift für Astronomie oder höhere Physik, Anna starrte auf den Boden, und Christoph schlug rhythmisch mit der flachen Hand auf den Tisch. »Ich will Kakao, ich will Kakao«, sang er vor sich hin, »ich will Kakao, ich will Kakao!« - »Du kriegst Kakao!« brüllte Sallv ihn schließlich an. Sie lehnte neben einem großen rothaarigen Mädchen mit Brille an der Wand und versuchte es zu überreden, sich zu setzen. Das Mädchen summte leise vor sich hin und blickte durch Sally hindurch. Victoria kam herein, schnappte sich ein Stück Apfelkuchen, biß ab, legte es zurück und stellte sich vor das Mädchen hin. Victoria war gut einen Kopf kleiner. Sie schnitt Grimassen, streckte die Zunge heraus, reckte beide Mittelfinger in die Höhe. »Wer ist diese hübsche Nutte?« fragte sie, als sie auf ihre Faxen keine Reaktion erhielt. Christoph hielt in seinem Klopfen inne. Ein Grinsen spannte sich über sein Gesicht. »Hast du Nutte gesagt, Victoria?« fragte er, »hast du wirklich Nutte gesagt?« -»Ja, Nutte habe ich gesagt«, prustete Victoria aus halbvollem Mund, »wer ist diese fette sommersprossige Nutte?« - »Weißt du überhaupt, was eine Nutte ist?« fragte Christoph. »Klar weiß ich, was eine Nutte ist.« »Na, dann erklär mir, was eine Nutte ist.« Philipp hob den Kopf von seiner Zeitschrift und sah Christoph an. »Kannst du mir sagen, wie groß der Cosinus eines sechziggradigen Winkels ist?« fragte er. »Halt du dich da raus!« knurrte Christoph. »Wie berechnet man die Fläche eines Kreisausschnittes?« »Du sollst sich da raushalten, hab ich gesagt.« »Was ist die Quadratwurzel aus siebenhundertneun-undzwanzig?« »Leck mich am Arsch und halt dich raus, kapiert?!« »Mein Feuermal glüht schon«, sagte Philipp leise, »du weißt, das ist ein schlechtes Zeichen.« Er strich sich mit 5-° I I der Hand sanft über die rechte Gesichtshälfte. Dort glühte sein Feuermal. Christoph schaute gegen die Wand. »Das ist lsabella«, sagte Sally und legte der Neuen die Hand auf die Schulter. Das Mädchen trat einen Schritt zur Seite. »Isabella ist überraschend zu uns gekommen«, sagte Sally, »weil in ihrer Familie etwas passiert ist, das es ihr unmöglich macht, dort zu bleiben.« Ich setzte mich zwischen Philipp und Anna an den Tisch. Da wurde ich mit zieinl icher Sicherheit nicht belästigt. Keiner fragte nach. Jeder dachte dasselbe. Victoria bot dem Mädchen ihr angebissenes Kuchenstück an. »Da, iß«, sagte sie, »essen hilft.« »Pfui Teufel!« sagte Christoph. Das Mädchen summte immer noch. Die Melodie war nicht zu erkennen. Ständig passiert in unseren Familien etwas, das es uns in Wahrheit unmöglich macht, dort zu bleiben, dachte ich. Ich sagte allerdings nichts. Victoria machte sich an Kurt heran. Sie küßte ihr Kuchenstück und hielt es ihm hin. »Kurt, ich schenke dir einen süßen Kuß von mir«, sagte sie. Kurt reagierte nicht. Fr kannte das Spiel. Victoria leckte das Kuchenstück mehrmals ab, kreuz und quer und kreuz und quer. »Ich schenke dir einen Zungenkuß«, sagte sie, »damit du weißt, daß ich dich mehr liebe als diese Nutte.« Victoria versuchte zu Kurt auf den Schoß zu klettern. Dabei hielt sie ihm ständig den Kuchen unter die Nase. »Iß«, sagte sie, »iß doch, essen hilft.« Kurt nahm das Kuchenstück, stand auf und warf es in den Mist. Wortlos ging er zu seinem Platz zurück. Wir lehnten uns alle zurück und rätselten über die Reihenfolge der kommenden Dinge: spucken, schreien, Geschirr zerschlagen oder schreien, spucken, Geschirr zerschlagen oder was weiß ich, - Philipp hätte bestimmt die Anzahl der verschiedenen Möglichkeiten ausrechnen können. Victoria war jedenfalls gerade erst elf geworden, unsere Jüngste, und keiner tat ihr etwas, denn ein jeder von uns wußte, daß sie eine ziemlich extreme Zeit mit ihrem Vater hinter sich hatte. Sie ballte die Hände und verdrehte die Augen nach oben, bis Sally stöhnte: »Oh Gott, nicht schon wieder, ich kann das nicht anschauen!« Sie öffnete langsam den Mund, und jeder rechnete mit einem ihrer nervenzerfetzenden Schreie, als Chuck hereinstürmte. Er trug in der einen Hand eine ziemlich grindige Kunstlederreisetasche. Mit der anderen wies er hinter sich. »Da, das ist Benjamin«, sagt er, »Benjamin ist dreizehn. Mit ihm sind wir komplett.« Mit Benjamin waren wir komplett. Er stand in der Tür, und es war sonnenklar, daß es Ärger geben würde. Er war blaß, klein, speckwulstig und hatte die Haare komplett abgeschoren. Die knielangen Jeansshorts saßen unter seinem Kugelbauch. Über der Schulter hatte er einen orangefarbenen Seesack hängen, mit SS-Zeichen und Hakenkreuzen drauf, die einen linksherum, die anderen rechtsherum, zur Sicherheit. In der einen Hand tug er einen transparenten Game-Boy-Pocket. Er musterte uns alle sorgfältig, einen nach dem anderen. Chuck stellte sich samt der prall gefüllten Reisetasche neben Sally an die Wand. Er schien kurz zu überlegen, ob er uns vorstellen solle, ließ es aber dann bleiben. Der Neue legte den Seesack ab, steckte den Game-Boy in die Hosentasche, ging vor zum Tisch, nahm sich ein 53 Stück Kuchen und stopfte es mit drei Bissen in sich hinein. Er griff nach dem nächsten Stück Kuchen, fixierte dabei Kurt, der nach wie vor zurückgelehnt dasaß. »Bei uns fragt man, bevor man etwas nimmt!« fuhr Victoria den Neuen an. Sie war wieder ziemlich kontrolliert. Manchmal konnte sie einfach auf ihre Anfälle verzichten. Der Neue mampfte wortlos weiter. Drittes Kuchenstück. Christoph schien eine fernöstliche Entspannungsübung zu machen. Üblicherweise hält er es überhaupt nicht aus, wenn ein anderer mehr futtert als er selber. Viertes Kuchenstück. »Dir hat wohl niemand Manieren beigebracht!?« kreischte Victoria. Der Neue ignorierte sie. Er nahm jetzt offensichtlich Anna ins Visier. Er beugte sich ein wenig vor, wies schließlich mit dem Finger auf sie. »Wer ist denn diese häßliche Schnepfe?« fragte er. Eine Mädchenstimme. Keine Spur von einem Stimmbruch. »Wer ist denn dieses Tier?« fragte er, »wer ist denn diese häßliche Schnepfe?« Er schnappte das fünfte Stück Apfelkuchen. Anna verschwand vollends hinter ihrem Haarvorhang. »Homer Simpson«, sagte Christoph in die kurze Stille hinein, die entstanden war, »ich werde dich Homer Simpson nennen. Du siehst aus wie Homer Simpson. Ja, ich denke, ich werde dich Homer Simpson nennen.« - »Genial«, murmelte Philipp neben mir. Oft hatte man von Christoph bis dahin nicht sagen können, daß er genial gewesen wäre. Der Neue hob langsam den Kopf. Er schluckte bedächtig den letzten Rest des fünften Kuchenstückes hinunter, griff sich ein sechstes, hob es mit ausgestrecktem Arm in Gesichtshöhe, zermantschte es in der Faust und legte den Klumpen Brei vor Christoph auf den Tisch. »Da 54 I hast du«, sagte er, »da hast du, es ist extra für dich zubereitet, behindertengerecht.« Er schob das Häufchen ganz nah an Christoph heran. »Für Behinderte muß die Nahrung ganz speziell zubereitet werden«, sagte er, »sozusagen vorgekaut. Behinderte brauchen vorgekaute Nahrung, und sie brauchen Windeln, sonst scheißen sie sich an.« -»Hundert Punkte«, murmelte Philipp, »ein Genie gegen das andere.« Ich dachte eine Sekunde lang an Gummidinosaurier und Psychotherapie und an Christophs Vater, der sich an seinem Marktstand im sechzehnten Bezirk Tag für Tag die Birne vollsoff; das wußten alle. Christoph wurde schlagartig so blaß wie Anna in ihren schlimmsten Zeiten. Er stand auf. »Die Hornhaut eines Mörders«, sagte ich zu Philipp, »jetzt wächst ihm die Hornhaut eines Mörders.« Philipp lachte nicht. Wir erwarteten den absoluten Exzeß, zumindest ein fliegendes Kuchentablett, doch Christoph drehte sich um und ging hinaus. »Er scheint gelernt zu haben«, sagte Chuck zu Sally. Homer aß nach wie vor Kuchen. Er mußte einen auf weit operierten Magen haben oder so ähnlich. Victoria sah ihm mit offenem Mund zu. Sally war sichtlich nervös. »Fürchtest du, daß er uns arm fressen wird?« fragte Chuck und stieß sie an. »Trottel«, sagte sie. »Benjamin und Christoph«, sagte Chuck, »das macht zwei Kilo Nudeln pro Mahlzeit.« »Na und?« »Und zwei Liter Cola.« »Na und?« »Zweitausend Kalorien!« »Na und?« 55 »Fettsucht, Karies, eine Menge Kosten, und du bist dafür verantwortlich, du ganz allein.« Er grinste. Obwohl Cbuck ganz eindeutig vor allem auf Helene stand, interessierte er sich genügend für Sally, um sie ununterbrochen mit irgendwelchen Essensdingen zu sekkieren. Oder er merkte einfach, was wir alle merkten, nämlich, daß er mit seinen treuherzigen Augen der einzige war, der eine Chance hatte, Jungfer Sally zu knacken. Vielleicht war es ein wenig Eitelkeit und ein wenig der Pioiyergeist des Entwicklungshelfers. So oder so - Chuck war in Ordnung und Sally ein verhungertes Knochengerüst. Philipp sagt gelegentlich, sie könrix ihre pädagogische Ausbildung eigentlich nur in der Sahel-Zone oder bei den Weight-wätchers gemacht haben, und wenn Jasmin dabei ist, sagt sie: »Und in einem Gefängnis, ganz eindeutig in einem Gefängnis!« Ich muß mich dann erinnern, wie sie uns mit einem harten Ausdruck im Gesicht das Jugendgefängnis prophezeit und sich dabei wünscht, daß wir keine Trinkschokolade bekommen und keinen Apfelkuchen und abgezählte dreiundzwanzig Spaghetti pro Mahlzeit, ohne Sauce, ohne Parmesan. Ich denke an Schlagringe und Psychologen, die mit Justizwachebeamten Starkbier trinken. Ich stelle mir Sally dazu vor. Alles hat seine Richtigkeit. Die Rothaarige lehnte mit verschleiertem Blick an der Wand und summte. Manchmal passieren in Familien Dinge, die einen summen lassen. Der Neue fixierte jeden von uns, abwechselnd, und verschlang sein tausendstes Kuchenstück. Anna versank langsam unter den Tisch. Philipp stand auf und holte den Kaffee, der längst durch die Filtermaschine geronnen war. »Gibt's Schlagobers?« fragte er. »Sind wir hier in einer Konditorei?« fragte Sally retour. Sie ließ wirklich nichts aus, um dem Bild, das die Leute von ihr hatten, gerecht zu werden. »Meine Mutter hat mir von Geburt an die Hosen konsequent um zwei Nummern zu groß gekauft«, sagte er, »das Brot hat meistens ihr gerade aktueller Hausfreund aufgefressen, wenn ich nach Hause komme, aber Schlagobers zum Kaffee gibt's immer.« - »Bin ich deine Mutter?« fragte Sally. »Rein altersmäßig könnte es sich fast ausgehen«, sagte Chuck, was natürlich in Wahrheit ein Blödsinn war, denn Philipp ist sechzehn und Sally neunundzwanzig, und die dreizehnjährigen Mütter sind nach wie vor nicht so wirklich das Übliche. »Nein danke«, murmelte Philipp. Victoria begann spitze Schreie der Begeisterung auszustoßen. »Ja!« rief sie, »ja, ja! Sally wird meine Mutter. Ich möchte, daß Sally meine neue Mutter wird!« Sally drehte die Augen nach oben und streckte die Arme abwehrend von sich. Victoria versuchte auf Sally loszustürmen. Kurt hielt sie an ihrem Minnie-Maus-T-Shirt zurück. Sie versuchte sich unter heftigem Schimpfen zu befreien. Als Kurt sie plötzlich losließ, stolperte sie nach vorne und landete auf den Knien. »Arschloch!« brüllte sie, »Arschloch!«, doch in diesem-Momcnt achtete keiner auf sie,-drrm in der Tür stand Christoph. Er hatte beide Arme auf dem Rücken und auf dem Kopf seine L.A.Eakers-Kappe. »Du bist tot!« sagte er, »Homer Simpson, du bist tot!« Er ging langsam und bestimmt auf den Neuen zu. Nach wenigen Schritten konnten wir sehen, daß es eine Baseballkeule war, die Christoph da hinter dem Rücken trug. Es paßte nicht 56 57 wirklich zusammen: Auf dem Kopf eine Basketballkappe und hinter dem Rücken eine Baseballkeule, - meine Base-ballkeuie. Ein Irrtum war ausgeschlossen: blankes Aluminium, drei von mir selbst aufgemalte ultramarinblaue Sterne, der Griff aus lackiertem Buchenholz. Wie kam er dazu? war ich noch imstande, mich zu fragen, da holte Christoph zum ersten Mal aus. Alles lief ab wie in Zeitlupe: Sally schrie auf. Chuck stieß sich kräftig von der Wand ab. Der Neue hielt im Kauen inne. Für einen Moment blickte er direkt in den Schlag. Die Keule kam in schönem Bogen nach unten, traf ihn präzise auf dem Scheitel, und wenn ein Schädel eine Melone wäre, so hätten wir in diesem Moment eine ziemliche Bescherung gehabt. Der Neue knickte auf der Stelle, auf der er stand, langsam ein. Christoph schwang das Ding nach hinten, um es erneut hochzubringen. Philipp griff zum Tablett, nahm das vorletzte Kuchenstück und schleuderte es in Richtung Christoph. Es klatschte exakt gegen Christophs Brille. Der zweite Schlag brach im Ansatz ab. Die Keule krachte auf den Tisch, die Tassen hüpften, und Chuck umfing in derselben Sekunde Christoph von hinten mit seinem Schraubstockgriff. Der Neue lag auf dem Rücken da, die Augen geschlossen. Blut quoll aus der Platzwunde. Alle starrten auf ihn hinab, auf seinen Kahlkopf, auf die rund vorspringende Mundpartie, und eines lag klar auf der Hand: Er war Homer Simpson. Victoria nahm ein Glas mit Orangensaft und knallte es unter maximalem Geheule gegen die Wand, aber das kratzte in diesem Augenblick niemanden. Christoph blickte mich triumphierend an. »Du hast vergessen, dein Zimmer abzusperren«, sagte er. Ich stand auf. Zu ihm sagte ich nichts. Er konnte nichts dafür. Unter anderem bringt man uns bei, Gelegenheiten zu nützen. Im Vorbeigehen hörte ich die Melodie, die die rothaarige Neue summte, etwas genauer. Sie kam mir bekannt vor: ein wenig von einem Kirchenlied plus eine Spur von Happy Birthday, egal. Sie selbst, die Neue, streckte mir jedenfalls die Hand entgegen, in einer Mischung aus automatisch und förmlich. Ich war so verblüfft, daß ich sie ergriff. »Dominik«, sagte ich, »freut mich sehr«, und das war so was von blöd, daß ich dann draußen auf dem Gang einen mittleren Lachanfall bekam. Meine blaue Kipling-Umhängetasche lag auf dem/ßett, anscheinend unberührt. Der Revolver war njach drin. Christoph hatte offenbar gewußt, daß rephts hinten in meinem Kleiderschrank der Platz für die Keule war. Viei-leicht hatte er sie auch schon früher genommen. Wie gesagt, man trichtert uns ein, wie wichtig es sein kann, Gelegenheiten zu nützen, Ich holte den Discman aus dem Schreibtisch, fingerte meine CDs durch, überlegte kurz R.E.M., ließ es bleiben, das heißt, ich fand letztlich nichts, das gepaßt hätte. Für manche Lebenslagen gibt es keine Musik. Das war die pure Navajo kreuz Taoismus kreuz Eskimo-Weisheit: Für manche Lebenslagen gibt es keine Musik. Ich kramte in der Tasche nach dem Timer. Am Vortag hätte ich einen Abendtermin gehabt, wäre mir nicht die Sache mit dem Zug dazwischengekommen. Meiner Kundschaft kam es normalerweise auf einen Tag auf oder ab nicht an. Die J8 59