Alliteration, Versuß, Fokalisierung, Histoire. Discours, Erzähler, Metrum 1. Eine Abfolge von Ereignissen, die chronologisch gerordnet und kausal verknüft sind heßt ………………. 2. Eine Abfolge von Zeichen, die nicht unbedingt chronologisch gerordnet und kausal verknüft sein müssen und die Erzählperspektive berücksichtigen, heßt ………………. 3. Das ……………………………..ist das abstrakte Schema der in sogenannten Versfüßen gemessenen Silbenabfolge. 4. Auf die Frage "Wer spricht?" kann man unterschiedlich – entsprechend der narrativen Eben, der Person und und der Teilnahme an dem Erzähltem – antworten und mehrere …………………………..typen konstruieren. 5. Je nach dem Verhältnis zwischen dem Wissensstand des Erzählinstanz und dem seiner Figuren unterscheidet Genette drei …………………typen. 6. Versfuß ist ein Begriff, der durch den jeweiligen regelmäßigen Wechsel von betonter und unbetonter Silbe, bzw. unbetonten Silben gekennzeichnet ist. Die Länge bzw. die Kürze der Silben wurde in der deutschen Versologie durch Akzent/Hebung bzw. Senkung ersetzt. 7. Durch Parallelität der anlautenden Konsonanten entsteht …………………… , der in der Alltagssprache beliebt ist ("Kinder, Küche, Kirche"), aber bei Richard Wagner oder altgermansitscher Dichtung waren strukturbildend.