2 Eine fremde Stadt Ankunft Al Sich informieren Hören Sie und lesen Sie. Was sucht die Frau? -►Ül-2 A2 a) Hören Sie und lesen Sie. Was möchte die Frau? b) In der Touristeninformation: Was möchten Sie? Spielen Sie. • Entschuldigung. O Ja, bitte? • Ich suche die Touristeninformation. O Die Touristeninformation? Moment mal. Sehen Sie: Da ist der Ausgang. • ja. O Gehen Sie da geradeaus, ungefähr 100 Meter. Da finden Sie rechts die Touristeninformation. • Vielen Dank. O Bitte. Nur gültig mit Entwerteraufdruck Es gelten die Bestimmungen des Verbundtarifs Rhein-Ruhr nsTio Essener Verkehrs-AG o • o o o u o o ESSENER M4ITEMRFP Guten Tag! Guten Tag! Ich möchte einen Stadtplan. Hier, bitte. Haben Sie auch ein Kulturprogramm? Hier ist der Stadtprospekt, da finden Sie das Kulturprogramm. Haben Sie hier auch das Touristen-Ticket? Nein, leider nicht. Tickets gibt es im Bahnhof. Ich habe noch eine Frage: Wo ist das Hotel Lindenhof? Das ist im Zentrum ... 14 vierzehn 2 H Hadiestraße^ ^Tauptbahn ^olyglotrVerlag GmbH, München Im Hotel o o o Guten Tag, bitte? Guten Tag, mein Name ist Hlasek. Laasek, Laasek, Moment bitte! Entschuldigung, wie schreibt man das? Mit „Ha-eL" am Anfang. Ach, hier, Hlasek Milena. Ein Einzelzimmer, drei Nächte. Stimmt das, Frau Hlasek? Richtig. Bitte hier unterschreiben. Und das ist der Schlüssel. Sie haben Zimmer 12. Frühstück gibt es von sieben bis zehn Uhr. Danke. O ü O ... Sehen Sie hier, das ist ganz einfach. Wir sind hier. Gehen Sie die Kettwiger Straße Richtung Zentrum, ungefähr 200 Meter. Da ist links das Theater und der Theaterplatz. Sie gehen rechts weiter, dann kommt der Kennedyplatz. Dort beginnt die Logenstraße. Sie gehen einfach geradeaus. Und da ist das Hotel Lindenhof, Logenstraße 18. Ist das weit? Nein, Sie gehen nur 5 bis 10 Minuten. Danke. Meldeformular Name des Gastes: Name der Firma: Hlasek_ Mileiut Name / Kfi Ceska Vorname Firma l^!aPonciJ6______-- Adresse: Straße umo^PiMi-^_—- PLZ / Wohnort Tschechien___ Land q042W2/2H33_ Telefon ,nilenaj^i}ej£0ii^ Telefax Datum: E-Mail-Adresse 2106._ 3006.__ von bis Unterschrift: A3 Sich orientieren Wo ist das Hotel? Suchen Sie einen Weg. Notieren Sie die Straßen. An a) Hören Sie und lesen Sie. Wie geht die Frau? ->Ü5 b) Hören Sie. \1^8, Was sucht die Frau? Wie lange braucht sie? -* Ü 6 A5 Sich im Hotel anmelden a) Hören Sie und lesen Sie. Wie heißt die Frau? Wie lange bleibt sie? ■+Ö7 b) Variieren Sie den Dialog. Spielen Sie. ■* Ü 8 Sich informieren Entschuldigung! Ich suche die Touristeninformation. Wo ist das Hotel Lindenhof, bitte? Ich möchte einen Stadtplan. Haben Sie ein Kulturprogramm? Haben Sie hier auch das Touristen-Ticket? Vielen Dank. Ja, bitte? Gehen Sie da geradeaus, ungefähr 100 Meter. Das ist im Zentrum. Sehen Sie hier. Wir sind hier. Gehen Sie Richtung Zentrum ... Hier, bitte. Gerne. Nein, leider nicht. Tickets gibt es im Bahnhof. Bitte. A6 Einen Weg beschreiben Beschreiben Sie einen Weg auf dem Stadtplan. Der Partner / Die Partnerin sucht den Ort. fünfzehn 15 2 A7 Informationen austauschen a) Was interessiert Sie? Lesen Sie und vergleichen Sie. b) Sammeln Sie Wörter. Stadl I healer ->Ü9 Ein Tag in Essen Aalto-Theater Musik-Theater (Oper und Ballett), erbaut 1988 von Alvar Aalto, liegt im Stadtgarten von Essen Grugapark im Süden von Essen, großer Park und Gruga-halle: Sport, Konzerte und Ausstellungen Museum Folkwang Bilder, Grafiken, Skulpturen 19. und 20. Jahrhundert; große Fotografie-Sammlung Alte Synagoge 1913 erbaut, 1938 von den Nazis zerstört, jetzt Museum Zeche Zollverein Kohleindustrie bis 1970, jetzt Kulturzentrum, UNESCO-Kultur-erbe A8 Lesen Sie und hören Sie. Was machen Milena und Beatrix zusammen? Vergleichen Sie mit A7. -» Ü 10 -11 A9 Eine Stadt vorstellen Was ist in Ihrer Stadt bekannt? Stellen Sie Ihre Stadt vor. ->Ü12 Milena besucht eine Freundin in Essen: Beatrix. Sie lesen Prospekte und machen Pläne. • Hast du morgen Zeit, Beatrix? O Nicht viel, nur zwei Stunden. Wir gehen zuerst in die Altstadt. Dort siehst du das Münster, das ist sehr alt. Und die Alte Synagoge. Die ist sehr bekannt. • Ich möchte auch zum Aalto-Theater. O Das findest du auch allein. Und das Museum Folkwang ist auch nicht weit, da gibt es eine Fotoausstellung, ganz toll! Und abends komme ich zum Hotel, um 7 Uhr. • Oh, das ist schön. 16 sechzehn Training Internationale Wörter suchen 1 Beach-Volleyball Spitzensport direkt im Stadtzentrum, die Masters-Tour macht Station in Essen Ort: Kennedyplatz Fr. 28.06. bis So. 30.06. Ab Hauptbahnhof ca. 10 Minuten zu Fuß 2 Colosseum Theater Essen Der Musical-Welterfolg „Elisabeth" zeigt das Leben der Kaiserin ,Sissi' Sa. 15.00 und 20.00 Uhr So. 14.30 und 19.00 Uhr Tickets: 44,- bis 83 - Euro U11, U17, U18 Station Berliner Platz 3 Amerikanische Meisterfotografen (Clark, Eggleston, Friedlander, Winogrand) Fotos von 1950 bis 2000 Museum Folkwang 14. Juni-11. August 4 Open Air Filmfestival Der Sommer-Treffpunkt für Filmfreunde, eine Woche Film und Feiern Zeche Zollverein 28. Juni bis 5. Juli Eintritt 7,50 Euro Straßenbahn Linie 107, Station Zollverein 5 Tamilisches Kulturfest mit Musik, Tanz und Spezialitäten: Lernen Sie die faszinierende Kultur der Tamilen kennen Ort: Jugendzentrum Essen Sa. 29. Juni, ab 15.00 Uhr Eintritt frei U17 Haltestelle Planckstraße oder U18 6 Aalto Theater Das Lied von der Erde Ballett nach der Musik von Gustav Mahler So. 30.06,18.00 Uhr 2 A10 a) Ordnen Sie die Texte: b) Sammeln Sie Wörter zu den Themen. -> Ü 13 -15 Um Wiederholung bitten • Kommst du zum Beach-Volleyball am Kennedyplatz? O Wie bitte? • Am Ken-ne-dy-platz. O Was ist da? O Du weißt doch, Beach-Volleyball. © Bitte, wo ist die Fotoausstellung? O Im Grugapark, in der Orangerie. • Wie bitte, 0...? Buchstabieren Sie bitte! O 0 - eR - A - eN - Ge - E - eR - I - E, wie Orange. • Ach so. Danke. An a) Was sagt der Mann? Notieren Sie. b) Buchstabieren Sie Namen im Kurs. -»Ü16 Die Ausstellung ist im Grugapark, in der Orangerie. In der 0 - ran - ge - rie. O-eR-A... Buchstabiertabelle S. 11] Wie bitte? / Bitte noch einmal! / Bitte langsam! Wie schreibt man das? / Buchstabieren Sie bitte! Ach so! / Danke! / Vielen Dank! A12 Wählen Sie ein Programm von A10. Spielen Sie Dialoge wie in A11. siebzehn 17 d: w o l/l g c o — r~ — ft M C: x „0 ň" c CD* _ rĎ Cl "j ui CD OJ TO > on o S -5 !» Q- > OJ t-* l/l IJ1 > [-i -ŕ O l/l t/> 5 S" > S, H. ^3 ui N) O 71 J> i— o S o ™ l/l o 4> X *• 5" W VO a1 0) •ä0 ^1 O 3 t/> *_' m M N) in raf5e o O ui t-* h-k en Ň) uj Ň) ta) oo *• U) O o 00 0 © > 21 z o "o S- 3 m oj s «5 I 3 w m (d u) fD_ i/T m 3 3 rD oj "O w o c? > Cl l/l o m. =5 QJ < O s: 3 3 3 O in =r in —• q- 3 7r ro QJ Q. < O —i ZS QJ O O 2" o 5 "° m -a O rD S= l/l o Č C N 3' 3 ro rD in <—t-cz: o — ro QJ Q. 70 m t/i (D —í < □ o c O r+ £. -t fD (/> ft> —t <# (Ď* —í C 3 09 a a a ro n> S 2 ro qj a>' ro' CD m QJ l/l Qj rD 00 ro Q. ro' o c o_ o. cl ro —t as O)' as Po Pa —í c n z! sei he O CL Cl qj ro ro QJ zr n> ^ 3 O: —t i-* —i fl» C —n O. E: t/> Cl ST en o i—t- N Aussprache Rhythmus Int-schul-di-gung Bahn-hof imBahn-hof das ist im Zen - trum • • • • • • • • • • wir sind hier zehn Mi-nu-ten buch-sta-bie-ren Sie bit-te dan-ke (.> O vie-len Dank • Guten Tag! . t • Wo ist die Touristeninformation? . • Ich suche das Hotel Ljndenhof. V ü o O Guten Tag! :-f O Da ist die Touristeninformation. : O Lindenhof?.; Moment,... hier ist der Stadtplan, Das Hotel ist im Zentrum. V 2 Ai7 a) Klopfen Sie den Rhythmus: • laut ® leise b) Sprechen Sie. A18 Sprechen Sie. Akzent und Sprechmelodie Ich suche das Hotel Lindenhof. Haben Sie ein Kulturprogramm? * Die Akzentsilbe sprechen Sie etwas höher, die Sprechmelodie fällt. ^ Die Akzentsilbe sprechen Sie etwas tiefer, die Sprechmelodie steigt. 7i A19 Sprechen Sie nach Aussage: W-Frage: Ja-/Nein-Frage: Nachfragen: Ich möchte einen Stadtplan. Wie ist Ihr Name? ^1 Haben Sie ein Kulturprogramm? Wie bitte? : Mein Name ist Hlasek. V Wie schreibt man das? f ein Einzelzimmer Wo ist die Touristeninformation? X Ein Zimmer mit Frühstück. V Ich möchte ein Einzelzimmer. V A 22 Sprechen Sie langsam/schnell. neunzehn 19 2 A 23 Deutsch a) Vergleichen Sie Grammatik Artikelwörter und Substantiv: bestimmter Artikel der Weg (maskulin) das Hotel (neutrum) die Straße (feminin) Ihre Sprache: b) Ordnen Sie zu. das der die ->Ü21 der maskulin neutrum feminin A 24 Nominativ und Akkusativ Vergleichen Sie. Markieren Sie (Verb) • Wo (TsT) bitte der Bahnhof? und Artikelwörter. wie in A 23. • Wo ist bitte das Hotel Lindenhof? U22 Regel Ergänzen Sie. Wo ist bitte die Touristeninformation? Bestimmter Artikel: Nominativ -> Akkusativ der-> _ das _ die -> _ Satz: Ja-/Nein-Frage und W-Frage O Hier haben Sie den Stadtplan. Sehen Sie, da finden Sie den Bahnhof. O Gehen Sie geradeaus. Da finden Sie das Hotel Lindenhof. O Gehen Sie geradeaus. Da finden Sie rechts die Touristeninformation. Verben mit Akkusativ: Uch suche den Bahnhof. Da finden Sie den Bahnhof. Hast du den Prospekt? Uch möchte den Stadtplan. W-Frage Antwort ? In der Altstadt. A 25 • Hallo, Beatrix. Hast du morgen Zeit? • Ist das weit? a) Lesen Sie O Ja. Wir gehen in die Stadt. O Nein. Wie heißt das Hotel? und markieren Sie • Wo ist die Alte Synagoge? • Lindenhof. die Fragen. O In der Altstadt. b) Ordnen Sie Ja-/Nein-Frage Antwort die Fragen. -> Ü 23 - 24 du morgen Zeil? Ja. 0 ? Nein. Lindenhof. Ja-/Nein-Frage Ergänzen Sie. Das Verb ist in Position_. Die Antwort ist „_" oder „_ W-Frage Das Verb ist in Position 20 zwanzig Grammatik Verb und Subjekt: Konjugation Präsens 2 l _ • Ich habe noch eine Frage: Wo ist das Hotel Lindenhof? O Sehen Sie hier, das ist ganz einfach. Wir sind hier. Gehen Sie die Kettwiger Straße Richtung Zentrum, ungefähr 200 Meter. Sie gehen rechts weiter, dann kommt der Kennedyplatz. Da ist die Logenstraße. Gehen Sie einfach geradeaus. Da finden Sie das Hotel Lindenhof. • Hast du Zeit, Beatrix? O Nicht viel, nur zwei Stunden. Wir gehen in die Altstadt. • Ich möchte auch zum Aalto-Theater. O Das findest du auch allein. Und das Museum Folkwang ist auch nicht weit. • Gut. Milena und Beatrix gehen in die Altstadt. A 26 a) Markieren Sie das Verb und das Subjekt. gehen finden haben Singular ich geh e find e hab_ du Sie er es sie Plural wir Sie sie geh st geh_ geh t geh. geh. geh. Endung ich - e find find ha hab en du Sie find et find en find en ha t hab en hab en er es sie wir sie find en hab en sie sein bin bist sind sind sind Verb:-/ Endung ich spreche, du sprichst, Sie sprechen, er/es/sie spricht, wir sprechen b) Ergänzen Sie die Tabelle. -* Ü 25 - 26 Präpositionen Wohin? Kommst du zum Beach-Volleyball? Ich möchte auch zum Aalto-Theater. Wir gehen in die Altstadt. Wo? O Das ist am Kennedyplatz. Die Ausstellung ist in der Orangerie. Tickets gibt es im Bahnhof. Das ist im Zentrum. einundzwanzig 21 2 üi Lesen Sie die Dialoge. Wer sucht den Bahnhof, die Post, die Touristeninformation: 1, 2 oder 3? Ü2 Beschreiben Sie einen Weg. Der Partner / Die Partnerin sucht. Was ist da? Ü3 a) Schreiben Sie mit dem Partner / der Partnerin Dialoge, b) Spielen Sie. Eine fremde Stadt Ankunft .rechts" ^ „links" Q „geradeaus" finden Sie den Weg. GH O o • Entschuldigung, ich suche den Bahnhof. O Gehen Sie geradeaus, da ist die Bahnhofstraße. Dann rechts, ungefähr ioo Meter. Und da gehen Sie links. ® Entschuldigung, bitte, ich suche die Post. O Das ist ganz einfach. Sie gehen geradeaus und dann rechts, ungefähr 20 Meter. Da ist die Post. O • Ich habe eine Frage: Wo ist bitte die Touristeninformation? O Sehen Sie den Marktplatz? Da gehen Sie immer geradeaus. Links ist dann die Kreuzstraße und da ist die Touristeninformation. o Entschuldigung! Entschuldigung bitte! Ich habe eine Frage. O Ja? Ja, bitte? Ich suche die Touristeninformation. Wo ist bitte der Bahnhof? Das Hotel „Lindenhof", bitte? O Gehen Sie links...! Da ist die ...-straße. Sie gehen rechts, ungefähr, Sehen Sie die Kirche? Da gehen Sie geradeaus ... Da ist der/das/die... < > Danke! Vielen Dank! O Bitte. Meter. ick si Ach e.. Fn isc huldia 1 biUe O Ich möchte (1) einen Stadtplan. O Hier bitte. • _(2) Sie auch ein Kulturprogramm? O Hier ist der Stadtprospekt, da_(3) Sie das Kulturprogramm. O _(4) Sie hier auch das Touristen-Ticket? O Nein, leider nicht. Tickets_(5) es im Bahnhof. • Ich_(6) noch eine Frage: Wo_ (7) das Hotel Lindenhof? O Das (8) im Zentrum. 1. 20 Wir sind hier. 2. rjD bis ins Zentrum 3. [ä] Da ist das Theater. 4. DD Sie sehen rechts 5. DD da ist das Hotel 6. DD Das ist sehr weit. Und da ist das Aalto-Theater. Ist das weit? Suchen Sie noch etwas? [FJ Da sind wir. FF] Richtung Zentrum [FJ Da liegt das Theater. LTü Sie gehen rechts [FJ da gibt es das Hotel LFJ Wie weit ist das? DD Das ist hier. DD zum Zentrum DD Da ist links das Theater. DD Sie gehen links DD da sehen Sie das Hotel DD Ist das weit? . Sehen Sie, das ist der Bahnhof. . Nein, 10 Minuten. Danke. Auf Wiedersehen! Im Hotel R F 1. Die Frau heißt Milena Hlásek. □ 2. Sie möchte ein Doppelzimmer für drei Nächte. □ □ 3. Milena Hlásek unterschreibt. □ II 4. Sie hat Zimmer 12. □ □ 5. Frühstück gibt es von acht bis zehn Uhr. □ □ Bitte ergänzen Sie: Name und Adresse. ~~~~~(\) Guten Tag, bitte? Ich möchte ein Doppelzimmer, zwei Nächte. Guten Tag, mein Name ist Berger. Und hier unterschreiben, bitte. Moment bitte, Herr Burger. Nein, nicht Burger, Berger. Sie haben Zimmer 20. Oh, Entschuldigung, Herr Berger. Danke. U4 a) Hören Sie A 2 Ergänzen Sie. b) Vergleichen Sie mit A 2. Ü5 Hören Sie A 4a. Was hören Sie? Kreuzen Sie an. Ü6 Hören Sie A 4b. Nummerieren Sie U7 Hören Sie A 5a. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an. Ü8 a) Wer sagt was? Ordnen Sie zu. b) Machen Sie Dialoge und spielen Sie. 12 I zwölf dreizehn I 13 2 Ü9 Lesen Sie A 7. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an. U10 Lesen Sie A 8. Ordnen Sie Fragen und Antworten zu. Nummerieren Sie. Ü11 a) Nummerieren Sie. b) Hören Sie A 8. Vergleichen Sie. U12 Ihre Stadt: Schreiben Sie einen Text nach dem Muster. Ein Tag in Essen 1. Im Norden von Essen ist der Grugapark. 2. Das Musik-Theater von Essen heißt Aalto-Theater. 3. Das Museum Folkwang hat eine Foto-Sammlung. 4. Die Alte Synagoge ist 1000 Jahre alt. 5. In der Grugahalle gibt es Sport und Konzerte. 6. Die Zeche Zollverein ist heute ein Kulturzentrum. 1. Was liest Milena? 2. Wo wohnt Beatrix? 3. Was sieht Milena in der Altstadt? 4. Was ist sehr bekannt? 5. Was gibt es im Museum Folkwang? 6. Wann kommt Milena zum Hotel? R □ LI □ □ □ □ F L J □ □ □ LI □ In Essen. Das Münster und die Alte Synagoge. Prospekte. Abends. Die Alte Synagoge. Eine Fotoausstellung. Oh, das ist schön. Die Alte Synagoge ist sehr bekannt. Dort siehst du das Münster. / Hast du morgen Zeit? _ Das Museum Folkwang ist auch nicht weit. _ Ich möchte auch zum Aalto-Theater. _ Nur zwei Stunden. _ Und abends komme ich zum Hotel. v* * ■---- , » » VR # i * Meine Stadl heißt Verona. Verona liegt im Norden von Utalien. Die Arena von Verona ist sehr bekannt. Das ist ein Thealer, es ist 2000 Bahre alt. Romeo und Julia kommen aus Verona. Jn Verona gibt es das Haus von Romeo und Julia. Die Altstadt ist auch nichtig in Verona. Da gibt es viele Bars und Restauranis. Der Lago di Garda ist in der Nähe. Da ist es sehr schön. Training Internationale Wörter suchen Musik-Download drückt CD-Verkauf Musik-Industrie sieht sich durch neue Studie bestätigt. London - Der Download von Musik aus dem Internet reduziert den Verkauf von Audio-CDs, zumindest in Europa. Das zeigt eine aktuelle Studie. Laut dieser Studie kaufen 43 Prozent der Internetbenutzer weniger Musik-CDs. Die regelmäßigen Benutzer von Tauschbörsen wie KaZaA & Co holen sich pro Monat im Durchschnitt 12,6 Songs auf ihren Computer. 63 Prozent brennen selbst CDs. „Fußballer sind auch nur Menschen" Bayern München gut, aber vielleicht zu schlecht. AC Milan, Manchester United und CF Barcelona sind in der Fußball Champions League eine Runde weiter. Die Bayern sind nach der 1:2-Niederlage beim AC Milan geschockt. Dreimal haben Sie verloren, nur beim französischen Club Lens wurde ein Remis erreicht. Kapitän und Tormann Oliver Kahn ist verletzt und fehlt im nächsten Spiel beim spanischen Team La Coruna. „Steirischer Herbst" auch im Winter Das steirische Kulturfestival wird heute in Graz eröffnet. Gestern stellte Festival-Chef Wolfgang Oswald das neue Programm vor. Für Theaterfreunde gibt es neue Produktionen. Die Premiere von Elfriede Jelineks Prinzessinnendramen I—III wird mit besonderer Spannung erwartet. Das Musikdrama Macbeth von Salvatore Sciarrino wird von Regisseur Achim Freyer inszeniert, die Musik besorgt das Orchester des Klangforums Wien. 1. Band - Hit - Instrument - Musikvideo 2. Parlament - Präsident - Konflikt - Protest 3. Euro - Dollar-Index-Prozent 4. Tourist-Hotel-Restaurant-Taxi 5. PC-Software-Internet-E-Mail 6. Theater - Festival - Film - Programm The y ma \oc k, I bp ___ __ Stadt|kern m town (od. city) cent/re Am. -er), hieben 11 city life, ^luft/city air. ~mauer/city wall. ~mitte/ —* Innenstadt. ~plan m city map. 1 Stadtzentrum Stadt Stadtprogramm Stadtplan 2 Telefon Theater Ticket Text 3 einfach einmal Einzelzimmer Entschuldigung Um Wiederholung bitten Wie ist Ihr Name, bitte? O Deirdre O'Connor. Wie? Buchstabieren Sie, bitte! O De, E, I, eR, De, eR, E. 2 U13 Welche Wörter kennen Sie? Markieren und notieren Sie. U14 Was ist das Thema? Schreiben Sie in Ihrer Sprache. Ü15 Ordnen Sie die Wörter alphabetisch. U 16 Buchstabieren Sie Ihren Namen. Notieren Sie. 14 ! vierzehn fünfzehn I 15 2 Wortschatz U17 a) Welche Wörter verstehen Sie? Markieren Sie. b) Notieren Sie die Zahlen aus dem Pass. Name, Herkunft 2 c) Ordnen Sie Wörter und Fragen zu. Machen Sie Pfeile {ii data Ol scaděnza / date of expiry / cc passport expire ie (il autorita Ymuasjri 1 autoritě oumtij/aoj BOLZANO ► iüTRO ÍSTORI WIELAND 11} COGNOME / SURNAME / NOM ANNA (2) NOME / GIVEN NAMES / PRENOMS ITAL UNA 1)1 CITTADIMANZA ) NATIONALITY / NATONAUTE 24.07.1966 HI OATA Ol NASCITA/OATE OF BIRTH/DATE DE NAISSANCE |S| SESSO/SEXISEXE BRESSAHONE (BZ) (E) LUOCO EU NASCITA / PLACE OF BIRTH ) LIEU DE NAISSANCE 30.11.1989 DI DATA Ol RILASCIO / DATE OF ISSUE / OATE DE OELIVfLANCE _/_) der Name _) der Geburtsort _) die Unterschrift _) die Staatsangehörigkeit/Nationalität _) das Geburtsdatum _) derVorname (F) 1. der Name 2. derVorname 3. die Nationalität 4. der Wohnort A Wie heißt du?/ Wie heißen Sie? B Wo wohnst du?/ Wo wohnen Sie? C Woher kommst du? / Woher kommen Sie? HO) FIRMA DEL T1T0LARE / HOLDER'S SIGNATURE / SIGNATURE DU TTTUUUU Wörter kombinieren Ü18 suchen die Tourisleninformalion suchen Suchen Sie die , _ , , die Prospekte_ Verben im Kapitel 2 Notieren Sie lesen gehen haben finden machen U19 Was passt zusammen? Notieren Sie. langsam • schnell • groß • alt • weit • bekannt 1. Sprechen Sie bitte langsam 2. Entschuldigung, bitte nicht so 3. Eine Stunde zu Fuß, das ist 4. Der Grugapark ist sehr 5. Die Kirche ist 1000 Jahre 6. Das Aalto-Theater ist sehr Wörter unterschneiden Ü 20 der/ausgang/alt /berühmtdiestadtfindendiefragegehendasfrühstückgeradeausgroßgutdashotel a) Suchen Sie Wörter, kommen langsam lesendienachtrichtigdieunterschriftweitdaszentrumschnelldaszim merzeigen b) Notieren Sie die Substantive mit Artikel. 1. der Ausgang 2. _ 3. _ 4. 5. 6. 7. 8. Grammatik Artikelwörter und Substantiv: bestimmter Artikel Artikel-Quiz Ausgang Platz Altstadt Abend Tag Museum Straße Ticket Stunde Hotel Minute Übernachtung Theater Bahnhof Name Prospekt Freundin Stadt Zimmer Schlüssel Schreiben Sie Substantive + Artikel auf Kärtchen: drei Farben für maskulin, neutrum und feminin. Schreiben Sie Substantive immer groß (der Weg). Nominativ und Akkusativ Ausgang • Adresse . Theater • Altstadt • Bahnhof • Museum • Hotel • stadtplan / du das Tkeah -1 Mei n, 1 ch sue he da. iuseum. ^-_ Satz: Ja-/Nein-Frage und W-Frage Ja, die Ausstellung ist im Grugapark. • Das Aalto-Theater ist im Stadtgarten. • Ich heiße Beatrix. • Im Grugapark ist eine Fotoausstellung. • Nein, das Aalto-Theater ist im Stadtgarten. • Nein, ich heiße Beatrix. 1. Wo ist das Aalto-Theater? 2. Ist das Aalto-Theater weit? 3. Wie heißt du? 4. Heißt du Milena? 5. Ist die Ausstellung im Grugapark? 6. Was ist im Grugapark? 2 ü 21 Spielen Sie mit dem Partner / der Partnerin. Das Wörterverzeichnis hilft. U 22 Fragen Sie den Partner/die Partnerin. U 23 Welche Antwort passt? 16 I sechzehn siebzehn I 17 2 Grammatik Ü24 Sätze: a) Markieren Sie das Verb. b) Sortieren Sie die Sätze. 1. Ich suche die Touristeninformation. 2. Gehen Sie da geradeaus, ungefähr 200 Meter. 3. Da ist rechts die Touristeninformation. 4. Ich möchte ein Kulturprogramm. 5. Hier ist der Stadtprospekt. 6. Haben Sie auch das Touristen-Ticket? Satz -Nummer 7. Ich habe noch eine Frage. 8. Wo ist das Hotel Lindenhof? 9. Hier haben Sie den Stadtplan von Essen. 10. Sehen Sie. 11. Wir sind hier und das Hotel ist hier im Zentrum. Verb-Position W-Frage c) Wo ist das Verb? Aussagesatz Aufforderungssatz Ja-/Nein-Frag U 25 Ergänzen Sie. Verb und Subjekt: Konjugation Präsens jaf • ist • ist • ist • ist • ^ • -t • -t • -en • -en • -e • -e • -e • bist • bin • -st -st 1. Das/5/ Milena. Was such/sie? © Entschuldigung, ich such_ die Touristeninformation. O Was such Sie? • Die Touristeninformation. Ach so, die_im Bahnhof. # Vielen Dank. 2. Marcel und Sören: • Entschuldigung, wir such_das Hotel Central. O Das Hotel Central? Das_ganz einfach. Das Hotel. hier. 3. Das Maria. Woher komm_sie und wo wohn_sie? • Wer. (; Ich du? Maria. Woher komm_du? U 26 a) Markieren Sie die Verben. b) Schreiben Sie die Verben mit Personalpronomen. 1 h m ö c h t e w t h f i n d e n r g c a i u h s u c h e g k 0 m m e s i n d g m g i b m k f w P e t i s t c 0 q k y h c y q i d m m f z s h a b e n m d a i t 0 X n k w s e h e n h a t V r t s b i n O Ich komm_aus Argentinien. • Und wo wohn_du? ' ) Ich wohn_in Bern. wir 0 ich • du • er/es/sie • Sie id möchte; Rückschau Informationen austauschen Sie suchen den Bahnhof. Fragen Sie. Der Partner / Die Partnerin fragt. Antworten Sie: •> • Touristeninformation r—~—~r?- ■3\S uaSejj •uo]}BUJJojuiu9}S!Jnoi d\p uaipns a\s JOLjuqeg :9jS uaiJOMjuv ■jSejj uu8u)jBd 3jp / jaujjBd jarj Sie sind Tourist / Touristin. Sie kommen aus Deutschland und sprechen Deutsch. Fragen Sie: „Was ist bekannt in ...?" •8]S U9}J0M}UV •ipsinarjjne ais }§ejj mjsunoi 9U]3 / jsunoi mg ■ ■•• ui uauqoM d\s Informationen suchen Hotel Ambassador Essen Unser Haus liegt im Zentrum von Essen. In wenigen Minuten sind Sie in der Altstadt oder an der U-Bahn. Das Frühstücksbüfett gibt es von 7.00 Uhr -10.00 Uhr. Die Zimmer haben Dusche und WC, Telefon und TV. 46 Einzelzimmer (Preis 55 EUR), 24 Doppelzimmer (Preis 80 EUR). Hotel Ambassador Viehofer Straße 23 45127 Essen Telefon 02 01 / 23 75 -15 www.ambassador-essen.de 1. Wo liegt das Hotel? 3. Wie ist der Preis: Einzelzimmer? 2. Was gibt es im Zimmer? Das kann ich hören Ich kann eine Wegbeschreibung verstehen. Ich kann eine Anweisung verstehen, lesen Ich kann Informationen auf dem Stadtplan verstehen. Ich kann internationale Wörter finden, schreiben Ich kann ein Formular ausfüllen. Ich kann meine Stadt beschreiben, sprechen Ich kann um Auskunft bitten und die Antwort verstehen. Ich kann um Wiederholung bitten. Wortschatz Ich kann wichtige Wörter zum Thema „Stadt" und „Hotel". Aussprache Ich kann Sätze mit Akzent und Satzmelodie sprechen. Grammatik Ich kann Ja-/Nein-Fragen stellen und beantworten. Ich kann Verben im Präsens verstehen und benutzen. Ich kann der, das, die und den, das, die benutzen. 2 R .1 a) Spielen Sie. b) Bewerten Sie: ++. +, -, —. R2 Lesen Sie den Hotel-Prospekt und notieren Sie. 4. Was gibt es von 7.00 Uhr bis 10.00 Uhr? R3 a) Kreuzen Sie an. b) Fragen Sie den Lehrer / die Lehreri 18 I achtzehn neunzehn I 19 Lösungsschlüssel Ü17 üi8 Ü19 Ü20 U22 Ü23 Ü24 U 25 Ü26 R2 b) (6) der Geburtsort, (10) die Unterschrift, (3) die Staatsangehörigkeit/Nationalität, (4) das Geburtsdatum, (2) derVorname c) 1. A, 2. A, 3. C, 4. B die Prospekte lesen; geradeaus gehen, die Kettwiger Straße Richtung Zentrum gehen, in die Altstadt gehen; eine Frage haben, eine Freundin haben, Zeit haben; das Kulturprogramm finden, das Theater finden; Pläne machen 2. schnell, 3. weit, 4. groß/bekannt, 5. alt, 6. bekannt/groß der / ausgang / alt / berühmt / die / Stadt / finden / die / frage / gehen j das / frühstück / geradeaus / groß / gut / das / hotel / kommen / langsam / lesen / die / nacht / richtig / die / unterschritt / weit / das / Zentrum / schnell / das / zimmer / zeigen 2. die Stadt, 3. die Frage, 4. das Frühstück, 5. das Hotel, 6. die Nacht, 7. die Unterschrift, 8. das Zentrum, 9. das Zimmer Suchst du den Ausgang? - Nein, ich suche das Zimmer. Suchst du den Prospekt? - Nein, ich suche den Stadtplan. Suchst du den Bahnhof? - Nein, ich suche das Hotel.... 1. Das Aalto-Theater ist im Stadtgarten. 2. Nein. Das Aalto-Thea-ter ist im Stadtgarten. 3. Ich heiße Beatrix. 4. Nein, ich heiße Beatrix. 5. Ja, die Ausstellung ist im Grugapark. 6. Im Grugapark ist eine Fotoausstellung. a) 2. Gehen, 3. ist, 4. möchte, 5. ist, 6. Haben, 7. habe, 8. ist, 9. haben, 10. Sehen, 11. sind, ist b) W-Frage:8; Aussagesatz: 3, 4, 5, 7, 9,11; Aufforderungssatz: 2,10; Ja-/Nein-Frage: 6 c) Position 1: 2, 6,10; Position 2:1, 3, 4, 5, 7, 8, 9,11 1. suche, suchen, ist, 2. suchen, ist, ist, 3. ist, kommt, wohnt, bist, bin, kommst, komme, wohnst, wohne b) waagrecht: er/es/sie möchte, wir/Sie/sie sehen, wir/Sie/sie haben, wir/Sie/sie finden, wir/Sie/sie sind, ich komme, er/es/sie hat, ich suche senkrecht: du kommst, du gehst 1. Im Zentrum von Essen, 2. Dusche, WC, Telefon und TV, 3. 55 EUR, 4. Das FrühstUcksbüfett Kapitel 3 Üi Ü2 Ü3 Ü4 Ü5 Ü6 1. r, 2. f, 3. f, 4. f, 5. r, 6. r, 7. f, 8. r, 9. r, 10. f (1) sind, (2) machen/spielen, (3) heißen, (4) singt, (5) spielt, (6) ist, (7) Schlagzeug, (8) spielt, (9) spricht, (10) spielt a) 2. Wie alt bist du? 3. Was spielst du? 4. Spielst du ein Instrument? 5. Wie lange spielst du Gitarre? 6. Welche Sprachen sprichst du? 1-3-5-7-8-9-10-11-12-13-15-20 Europa: Schweiz - Deutschland - Polen - Russland - Österreich -Tschechien-Ungarn; Amerika: USA-Mexiko - Brasilien; Asien: China -Thailand 1. In der Schweiz / In Zürich, In Bern, 2. Im Mai, 3. Zwei Wochen / 2 Wochen, 4. In China und in Thailand / In Peking und in Bangkok, 5. Im Juli, 6. Im September Ü 7 (1) Woche, (2) Freitag, (3) Wochenende, (4) Montag, (5) Dienstag, (6) Donnerstag, (7) Freitag Ü 8 12.11., 1.8., 28.6., 30.5., 25.12. am einundzwanzigsten Oktober / einundzwanzigsten Zehnten, am neunten September / neunten Neunten, am dritten März / dritten Dritten, am siebten Dezember / siebten Zwölften, am zehnten August / zehnten Achten Ü 9 1. f, 2. f, 3. r, 4. f, 5. r, 6. r, 7. f, 8. f, 9. f Ü 11 a) 1, 2, 2,1, 2,1, 2, 2,1, 2,1 Ü 12 Eine Katastrophe. Schlecht. Nicht schlecht. Schön. Toll! Super! Ü 18 März, Mai; Januar, Juni, Juli; September, Oktober, November, Dezember Ü 19 a) Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag; Das Wochenende = Samstag + Sonntag; Vierzehn Tage = Zwei Wochen / 2 Wochen Ü 21 1. a, 2. b, 3. a, 4. a, 5. b, 6. b Ü 22 a) Ich frage den Partner. Ich suche Wörter. Ich notiere Wörter. Wir machen einen Dialog. Ich suche Informationen. Ü 26 2. b, 3. a, 4. b, 5.a, 6. a, 7. a Ü 27 2. Das ist eine Gitarre. 3. Das ist ein Sänger. 4. Das ist ein Computer. Ü 29 2. eine, Die, 3. ein, Das, 4. eine, Die, 5. ein, Der, ein, Das Ü 30 Hallo, Markus, heute spielen die Young Gods. Das Konzert fängt an. Die Band ist super. Die Musik ist Spitze. Ich sehe den Sänger sehr gut. Er spielt auch Gitarre. Einfach Spitze! Hast du eine CD von den Young Gods? Ü 31 Singular: Bühne, Band, Gitarre, Monat, Sprache Plural: Konzerte, Zahlen, Fragen, Bücher, Wochen Ü 32 Er gibt, ist er. Viele Menschen sind, Das Licht geht an, Das Konzert beginnt, Herbert Grönemever singt. Viele teute singen, Das tied ist Ü 33 Die Musikerinnen, Konzerte, Das Mozart-Quartett, Schüler/Schülerinnen und Schülerinnen/Schüler R 3 Wer? Anne-Sophie Mutter, Berliner Philharmoniker, Mozart, Brahms, Schubert, Beethoven, Ravel Was? Professorin, CD, Musik spielen Wann? (geboren) 1963, mit 14 (Jahren), mit 22 (Jahren) Wo? in Rheinfelden /in Deutschland; in London, in Europa, in Amerika, in Asien Kapitel 4 Üi ü 2 Ü3 1. b, 2.d, 3.a, 4.C 2 sie bleibt liegen, 3 sie hört Radio, 4 sie steht auf, 5 sie duscht, 6 das Wasser kocht, 7 sie macht Kaffee, 8 sie isst Cornflakes, 9 sie trinkt Kaffee, 10 sie liest Zeitung, 11 sie schließt die Tür, 12 sie rennt 1. b, 2. b, 3. a, 4. b, 5. b Ü4 U5 Ü7 Ü8 Ü9 11 Ü12 Ü14 Ü15 Ü18 U19 20 Ü21 U22 Ui Ü4 Ü5 1. Sara Becker-Sie ist Journalistin von Beruf, 2. Sara Becker- Ü 23 Sie arbeitet bei der Berliner Abendpost, 3. Sara Becker-Sie schreibt die Seite „Ein Tag im Leben von ..."/ Sie schreibt ein Porträt... Ü 24 (i)@, (2) An:, (3) Interview, (4) Tag, (5) E-Mail, (6) geht, (7) möglich, (8) antworten, (9) Dank 1. f, 2. r, 3. f, 4. r, 5. r, 6. f, 7. r, 8. f a) 2. studieren, 3. sind, 4. arbeiten, 5. schlafen, 6. machen, R2 7. Verdienen, 8. Haben b) 1. Was bist du von Beruf? 2. Was studierst du? 3. Wann bist du an der Uni? 4. Wann arbeitest du als Nachtportier? 5. Wann schläfst du? 6. Was machst du in der Nacht? 7. Verdienst du gut? Kapitel 5 8. Hast du Zeit für Freunde? (I) arbeitet, (2) hat frei, (3) spazieren, (4) trinken, (5) lachen, (6) machen, (7) spielen, (8) macht, (9) liest, (10) schläft, (II) haben, (12) trifft a) (i)gehtes, (2) Job, (3) arbeite, (4) machst du, (5) arbeitslos, (6) Arbeit, (7) suche, (8) Leid, (9) Kommst du mit, (10) Einverstanden, (11) Hast du Lust, (12) natürlich b) Und Sie, was machen Sie? / Ich gehe jetzt in die Nationalgalerie. Kommen Sie mit? Haben Sie Lust? 1. a, 2. b, 3. a, 4. b, 5. a, 6. a inoffiziell: Es ist acht. Es ist sechs nach acht. Es ist Viertel nach acht. Es ist halb neun. Es ist Viertel vor neun, offiziell: Es ist acht Uhr / zwanzig Uhr. Es ist zwanzig Uhr sechs / acht Uhr sechs. Es ist acht Uhr fünfzehn / zwanzig Uhr fünfzehn. Es ist acht Uhr dreißig / zwanzig Uhr dreißig. Es ist acht Uhr Ü 6 fünfundvierzig / zwanzig Uhr fünfundvierzig. 1. b, 2. a, 3. a, 4. a, 5. a, 6. a 1. geht... los, losgehen, 2. kommt... an, ankommen, 3. steigt... aus, aussteigen, 4. bereitet... vor, vorbereiten, 5. sieht... an, ansehen, 6. kauft... ein, einkaufen 1. Stehen sie gerne auf? -Ja/Nein. Ich stehe (nicht) gerne auf. 2. Wann steht Sara Becker auf? - Sie steht um 6 Uhr auf. -Wann stehen Sie auf? - Ich stehe um ... Uhr auf. 3. Wann geht/ fährt Sara Becker los? Und wann gehen/fahren Sie los? - Ich gehe/fahre um ... Uhr los. 4. Wann kauft Sara ein? Wann kaufen Sie ein? - Ich kaufe abends/morgens um ... Uhr ein. 1. Der Wecker klingelt um 6 Uhr. / Um 6 Uhr klingelt der Wecker. 2. Ich stehe nicht gerne auf. 3. Ich stehen langsam auf. 4. Zuerst hole ich die Zeitung. 5. Dann machen ich das Frühstück. 6. Nach dem Frühstück gehe ich los. / Ich gehe nach dem Frühstück los. 7. Die Bahn fährt um 7 Uhr 40 ab. / Um 7 Uhr 40 fährt die Bahn ab. 8. Sie kommt um 8 Uhr im Zentrum an. / Um 8 Uhr kommt sie im Zentrum an. Ü 12 2. Ist das eine Gitarre? - Nein, das ist keine Gitarre, das ist eine Violine. 3. Ist das eine CD? - Nein, das ist keine CD, das ist eine Kassette. (1) nicht, (2) keine, (3) kein, (4) nicht, (5) keine, (6) nicht, (7) keine Student sein; Musik machen; ein Sandwich machen, haben, essen, kaufen; Bücher machen, lesen, haben, kaufen; Zeit haben; einen Salat machen, haben, essen, kaufen; Journalistin sein b) Subjekt und Verb: angehen, beginnen, arbeiten, aufstehen Subjekt, Verb und Akkusativ-Ergänzung: machen, spielen, komponieren, produzieren Subjekt, Verb und Nominativ-Ergänzung: sein a) (1) stehe - auf, (2) gehe-weg, (3) komme-an, (4) lade - ein, (5) Kommst - mit U7 Ü9 Ü10 iTee (mit Zitrone/Milch), Kaffee, Espresso, Cappuccino 2 Mineralwasser, Orangensaft, Limonade (Cola, Fanta), Apfelsaft 3 Salami-Sandwich, Salat-Sandwich, Käse-Sandwich, Mini-Pizza, Schinken-Sandwich, Tagessuppe 2. fünf, 3. muss, 4. ist, 5. mitkommen, 6. Zahlen Kellnerin: Zusammen oder getrennt? - Also, ein Käse-Sandwich und ein Mineralwasser, macht fünf Euro sechzig. - Sechs Euro ... und vierzig Cent zurück. - Danke schön! Und Sie haben ein Sandwich mit Salat und Tee. Macht zusammen sieben Euro. -Oh, Entschuldigung! Sechs Euro natürlich ... Gäste: Zahlen bitte! - Getrennt bitte. - Das ist für Sie. - Wie bitte? - Sieben Euro! - Aber ein Sandwich mit Salat und ein Tee sind zusammen sechs Euro! 2. Ich brauche ein Huhn. - möchte, 3. Sehr frisch! - Ganz, 4. Wie viel ist das? - schwer, 5. Moment mal, 2 Pfund. -950 Gramm, 6. Dann möchte ich noch eins. - brauche, 7. Das kostet dann 12 Euro fünfzig. - macht, 8. Was machst du eigentlich? - kochst, 9. Ich möchte eine Suppe kochen. - will, 10. Hühnersuppe und Gemüse. - mit, 11. Komm, wir wollen noch Gemüse kaufen. - müssen (2) einkaufen, (3) gibt, (4) fahren, (5) machen, (6) kaufen, (7) treffen, (8) sind 2. f, 3. r, 4. r, 5. f, 6. r, 7. r, 8. f Liebe Katrin, hast du am Samstag Zeit? In der Sprachenschule machen wir ein Fest, mit Musik und Spezialitäten aus vielen Ländern. Kommst du mit? Ich möchte dich ganz herzlich einladen. Es beginnt um 16.00 Uhr. Du kannst auch später kommen. Wichtig für dich: Das Büfett gibt es ab 7 Uhr. Das Fest ist sicher ganz toll, mit viel Musik. Liebe Grüße, bis Samstag Monica 1 Tomaten 2,50 Euro das Kilo, Salat 40 Cent, Putensteaks 100 Gramm 90 Cent, Schweinesteaks 8,50 Euro das Kilo, Grillwürstchen 6-Stück-Packung 3,10 Euro 2 Aktienkurs Adidas 75 Euro 11 Cent, Allianz 73 Euro 89 Cent, BMW 27 Euro 26 Cent, Contact AG 12 Euro 50 Cent, DaimlerChrysler 28 Euro 48 Cent, Deutsche Bank 39 Euro 48 Cent 3 500 Gramm Mehl, ein Glas Milch, 2 Eier, eine Prise Salz, Wasser 122 I hundertzweiundzwanzig hundertdreiundzwanzig ! 123