4 Tagesablauf - Arbeit - Freizeit Am Morgen Al Tagesablauf beschreiben a) Was macht Sara am Morgen? Wani Was b) Was passiert? Erzählen Sie. -»Ül-2 Um 6 Uhr klingelt der Wecker. Sara Becker steht nicht gerne auf. Sie bleibt noch einen Moment liegen - fünf, sechs Minuten - und hört Radio. Sie steht langsam auf. Es ist Viertel nach sechs. Zuerst duscht sie, dann holt sie die Zeitung und macht das Frühstück. Sie kocht Wasser und macht Kaffee. Etwa um sieben Uhr frühstückt sie. Sie isst Cornflakes und liest die Zeitung. Um Viertel nach sieben geht sie los. Sie schließt die Tür und rennt zur U-Bahn. Die U-Bahn fährt genau um 7 Uhr 30 ab. Heute ist die U-Bahn voll und Sara findet keinen Platz. Es ist Viertel vor acht. Die U2 kommt im Stadtzentrum an: U-Bahn-Station Spittelmarkt. Sara steigt aus und geht zu Fuß weiter. Im Büro A2 Begrüßen und verabschieden Was sagt Sara? Begrüßen Verabschieden -»Ü3-4 Berlin: Axel-Springer-Straße 65. Redaktion Berliner Abendpost. Hier arbeitet Sara Becker. Im Flur trifft sie Frau Huber, die Chefin: • Guten Morgen, Frau Huber! O Guten Morgen, Frau Becker. Wie geht es Ihnen? • Danke, gut. Und Ihnen? O Danke, es geht. Was machen Sie heute? • Heute mache ich die Seite „Ein Tag im Leben von ..." Sara Becker ist Fotografin und Journalistin. Sie arbeitet bei der „Berliner Abendpost". Sie macht die Seite „Ein Tag im Leben von Einmal pro Woche ein Porträt: eine Person, zwei, drei Fotos und ein Interview. Heute macht Sara das Interview mit Karl Kuhn, Student und Nachtportier. Im Büro liest Sara zuerst die E-Mails: A3 Termine vereinbaren Herr Kuhn hat ein Terminproblem. Schreiben Sie eine Antwort. ->Ü5 Interuieuj Von: fk.kuhn V «&>„ ''«ml»' ;9 Ol -♦Ü14-15 • Wie spät ist es? -1« (Gulen Abend/~) 46 end O Ein Uhr. / Eins. O Halb drei. - Viertel vor drei. - Viertel nach drei. 1 Wann kommst du? O Um ein Uhr. / Um eins. O Um halb drei. - Um Viertel vor drei. - Um Viertel nach drei. A14 Welche Verben hören Sie? Markieren Sie. b) Notieren Sie Uhrzeiten. ->Üi6 Tagesablauf Ol Ol =! != tu :=S -t—» in Ol E -£= CD £= l/> 3 CG £= CD "O C es gibt mehr Akzente und mehr Pausen. Sie sprechen schnell -* Sie sprechen einen Akzent und keine Pause. Sara Becker I hat viele Termjne. Sara hat frei I und geht im Park spazieren. Sie ist müde, I aber zufrieden. V Sie ist müde, aber zufrieden. V B Sara Becker hat viele Termine. ^ Sara hat frei und geht im Park spazieren. V Eine Party %i Ich rede. V Du redest. Er redet. Sie redet. Sie redet laut. Sie redet sehr laut. Wir reden. Sie reden. Allereden. Über nichts. A18 Sprechen Sie A langsam. Klopfen Sie den Rhythmus. Sprechen Sie B normal. A19 Sprechen Sie. Achten Sie auf Akzent und Sprechmelodie. Schwierige Wörter aussprechen Zeitung Irf zwanzig Uhr ir spazieren V liest Zeitung V um zwanzig Uhr V im Park spazieren V Sie liest Zeitung, Der Termin um zwanzig Uhr. V Sie geht im Park spazieren. V A 20 Sprechen Sie langsam/schnell. fünfunddreißig 35 4 A 21 a) Markieren Sie die Verben im Text. Grammatik Satz: trennbare Verben und Satzklammer losgehen • duschen • aufstehen • machen Sara Becker steht nicht gerne auf. Sie steht langsam auf. Zuerst duscht sie, dann macht sie das Frühstück. Um Viertel nach sieben geht sie los. b) Sortieren Sie einfache Verben die Verben. trennbare Verben: Präfix/Verb -*Üi8 A 22 Schreiben Sie die Sätze aus A 21 in die „Satzklammer". -> Ü 19-20 auf stehen Verb Satzklammer Präfix Sara Becker [slehl > nichl gerne 1 dann ... Trennbare Verben: Betonung CaufJsteUen) Sara Becker [steht) nicht gerne (gufT/ Regel Ergänzen Sie. Aussagesatz: Das Verb steht in Position_, das betonte. steht am Ende. Artikelwörter und Substantiv: „ein-" und „kein A 23 a) Markieren Sie „ein-" und „kein-". Die U-Bahn ist voll. Findet Sara einen Platz? - Nein, Sara findet keinen Platz. Ist 15 Uhr ein Problem? - Nein, 15 Uhr ist kein Problem. Hat Gabi eine Arbeit? - Nein, Gabi hat keine Arbeit, sie ist arbeitslos. Hast du Probleme? - Nein, ich habe keine Probleme. b) Ergänzen Sie die Tabelle. -» Ü21 Singular maskulin neutrum feminin Plural Nominativ ein 1 kein Platz / eine / / keine Probleme Problem Arbeit Akkusativ einen / Platz ein 1 kein Problem / / Arbeit Probleme 36 sechsunddreißig Grammatik Negation: „nicht" - „kein-" Sara steht nicht gerne auf. Das geht leider nicht. Und das Kassettengerät nicht vergessen! Heute arbeitet Sara nicht. Negation: „nicht" oder „kein-"? Beim Verb •¥ _ Sara arbeitet_. Sara findet keinen Platz. Kein Problem! Heute sieht sie keinen Krimi. Ich habe keine Arbeit. Beim Substantiv Sara hat_ 4 A 24 Vergleichen Sie: Wann steht „nicht", wann steht „kein-"? -» Ü 22 Regel Ergänzen Sie. Zeit. Satzbaupläne: Verb und Ergänzungen 06.00 Uhr Der Wecker (klingelt). Sara Becker steht auf. Sie ist Journalistin. A25 08.00 Uhr Sara Becker bereitet das Interview vor. a) Markieren Sie das 15.00 Uhr Sara trifft Karl Kuhn. Karl Kuhn ist Student und Nachtportier. (Verbund das Subjekt. Sie machen das Interview und Fotos. 16.30 Uhr Sara schreibt den Artikel. b) Ergänzen Sie die Subjekt und Verb Sätze. Subjekt ^^X^teti^) -»Ü 23 - 24 Wer? oder Was? Der Wecker_ klincjeli._ Subjekt, Verb und Akkusativ-Ergänzung Subjekt Wer? oder Was? Sara Becker [bereUel Akkusativ-Ergänzung Wen? oder Was? das Uniervievj Subjekt, Verb und Nominativ-Ergänzung Subjekt v^erb^ Wer? oder Was? Nominativ-Ergänzung Wer? oder Was? Sie isi Journalistin. siebenunddreißig 37 4 Tagesablauf-Arbeit - Freizelt Ui Lesen Sie A 1. Ordnen Sie Fragen und Antworten zu. Am Morgen 1. Steht Sara B. gern auf? 2. Wann fährt die U-Bahn? 3. Wie lange bleibt Sara B. am Morgen liegen? 4. Wo steigt Sara B. aus? A 5 oder 6 Minuten. B Nein, sie bleibt gerne noch einen Moment liegen. C Im Stadtzentrum. D Genau um halb acht. U 2 a) Hören Sie A ib. Was passiert? Nummerieren Sie. _/_der Wecker klingelt _5_das Wasser kocht 9 sie trinkt Kaffee _sie duscht _sie hört Radio _sie liest Zeitung sie bleibt liegen sie macht Kaffee sie rennt . sie steht auf sie isst Cornflakes sie schließt die Tür b) Und Sie? Schreiben Sie. Vef Wecket klinaek Jch bleibe Heaen Dam l.. _„ - ,__. _.__" Im Büro Ü3 Hören Sie A 2. Was hören Sie? Kreuzen Sie an. 1. [i] Guten Tag, Frau Huber. 2. [i] Danke, nicht so gut. Und Ihnen? 3. [I] Was machen Sie heute? 4. GE] Und? Alles in Ordnung? 5. OD Ja, heute Mittag mache ich ... Ü4 1. Was ist Sara Becker von Beruf? Lesen Sie A 2. 2. Wo arbeitet Sara Becker? _ QD Guten Morgen, Frau Huber. fjj] Danke, gut. Und Ihnen? LU Was machen die Leute? FE] Und? Alles okay? H Ja, heute Nachmittag mache ich Antworten Sie. 3. Was schreibt Sara Becker einmal pro Woche? Interview • Tag • geht • antworten E-Mail möglich Dank An Ü5 Ergänzen Sie die E-Mail. □ Termin für _(3) ED e Von: |beat.marti._ (1 ) bluewin.ch _ <2>: theresa.jaggi«g-t-online.de Betreff: |Terrni n für ZI (3) Guten danke für die _ (.4), Frau Jaggi, _ (5). Der Termin um 15 Uhr _ leider nicht. Ist auch 17 Uhr - (7). Bitte kur - . Vielen Dank <9>. <6> Das Interview Berliner Abendpost Ein Tag im Leben von ... • Herr Kuhn, Sie arbeiten als Nachtportier. Ist das der Traumberuf für Sie? O Nein, sicher nicht. Ich habe zwei Berufe. Ich arbeite als Nachtportier und ich bin Student. Ich arbeite in der Nacht im Hotel. Und am Tag studiere ich. • Was studieren Sie? O Ich studiere Philosophie und Mathematik. • Wann sind Sie in der Uni? O Ich bin am Vormittag und am Nachmittag in der Uni. Da besuche ich Kurse und Seminare. • Und als Nachtportier? Wann arbeiten Sie da? O Ich arbeite von 22 Uhr abends bis fünf Uhr morgens. © Und wann schlafen Sie? O Das ist ja das Problem. Ich schlafe nicht genug. Ich schlafe etwa 5 Stunden am Morgen. • Und was macht ein Nachtportier? O Am Abend arbeite ich am Empfang. Und in der Nacht mache ich auch die Bar. Das ist interessant und macht oft Spaß. 4 • Und was machen Sie in der Nacht? O Von eins bis fünf ist nicht viel los. Da habe ich oft viel Zeit für mich. Dann lese ich oder arbeite für die Uni. © Und verdienen Sie gut? O Es geht, es ist genug fürs Studium. 06 Lesen Sie schnell und antworten Sie: Was macht Herr Kuhn am Vormittag, am Nachmittag, am Abend? @ Haben Sie auch Zeit für Freunde? O Leider nicht so viel. Ich treffe Freunde und Kollegen am Abend, zum Essen. Die Freunde und Freundinnen haben dann frei, und ich gehe arbeiten. • Herr Kuhn, vielen Dank für das Interview. Sara Becker R F R F Ü7 1. Karl Kuhn hat einen Traumberuf. □ □ 5. Er liest in der Nacht. □ □ Lesen Sie genau. 2. Er studiert und arbeitet als Portier. □ □ 6. Er schläft etwa sieben Stunden. □ □ Richtig oder falsch? 3. Er studiert Psychologie. □ □ 7. Er verdient genug fürs Studium. □ □ Kreuzen Sie an. 4. Er arbeitet bis fünf Uhr morgens. □ □ 8. Er trifft seine Freunde im Hotel. □ □ P 1. Was sind Sie von Beruf? 5. Wann sch Sie? Ü8 2. Was st Sie? 6. Was m Sie in der Nacht? a) Ergänzen Sie 3. Wann s_ 4. Wann ar_ . Sie an der Uni? _ Sie als Nachtportier? 7. Ver_ 8. Ha _Sie gut? Sie Zeit für Freunde? /. 1/ Vas bi 'u v on Be b) Notieren Sie die Fragen in der Du-Form. 30 I dreißig einunddreißig I 31 4 Freizeit Ü9 Samstagmittag: Heute Lesen Sie A8 (i) Sara nicht. Sie. und ergänzen Sie die Verben, sie diskutieren und (2) und geht im Park _(4), (3). Am Wochenende sind da viele Leute. Sie essen und_ _(5). Viele_(6) Sport: Sie joggen oder _(7) Fußball. Eine Gruppe_(8) Yoga und da vorne ist ein Konzert. Da links_(9) eine Frau ein Buch, und da rechts_(10) ein Mann. Alle Ü10 a) Was machen Sie oft (0)? Was machen Sie selten (s)? b) Schreiben Sie. ins Kino gehen ins Museum gehen ins Konzert gehen ins Theater gehen (11) Zeit.... Sara. tanzen fernsehen kochen wandern (12) Gabi, eine Freundin. ein Buch lesen Briefe schreiben Musik hören Fußball spielen Tennis spielen Fahrrad fahren Jch aehe 1 oft ins Kinc --v_ Ü11 • Hallo, Gabi! a) Hören Sie A 9 Das tut mir. (8). Du, ich gehe und ergänzen Sie. O Hallo, Sara! Wie (1) dir? Danke, sehr gut. Ich habe jetzt einen _(2). Ich_(3) als Journalistin bei der Abendpost. Und du? Was (4)? O Ach, mir geht es schlecht. Ich bin immer noch _(5). Ich finde keine _(6)! Ich_(7) und suche. Aber im Moment ist es schwierig. jetzt in die Nationatgalerie. Da ist eine Ausstellung._du _(9)? O _(10)! O Und nachher gehen wir noch ins Kino! _du_(11)? O Ja,. (12). Im Sonycenter läuft sicher ein Film. b) Schreiben Sie den Dialog in der Sie-Form. Gu len Taa. Fm u Bad er. Gl \le\ 1 Tt Fŕc iia 1 3ec 'ke f, k >ie ge hli es t 1h en 2 r 32 I zweiunddreißig Training Gespräche im Alltag Entschuldigung. Auf Wiedersehen. Guie iMachl Wie schön/Danke. J Jag, BeaMce, wie gehl es dir? Abend, Herr Lund. isi meine Frau. Jch gehe in die Bar. Kommsi du mii? Vielen Dank. Jch finde das super. Danke. L LH Ja bitte? 00 Bitte? LH Wie bitte? LH Gute Nacht. Und schlaf gut. LH Gute Nacht, und schlafen Sie gut. LH Gute Nacht. Auf Wiedersehen. LH Aber bitte, gern. [H Das freut mich. LH Bitte sehr. LH Sehr gut, danke. LH Gut, danke. Und dir? LH Na ja, es geht. Und dir? LH Freut mich, Frau Rohner. LH Angenehm, Frau Rohrer. LH Freut mich, ich bin Natalie. LH Ich habe kein Geld. LH Gerne, aber ich habe kein Geld. LH Ich habe leider keine Zeit. dreiunddreißig I 33 4 Ü12 Hören Sie A11. Was hören Sie? Kreuzen Sie an. U13 a) Schreiben Sie Kärtchen und lernen Sie die Ausdrücke. b) Spielen Sie. 4 Wortschatz Wie spät ist es? U14 inoffiziel a) Schreiben Sie die Uhrzeiten in Worten. _ b) Lesen Sie laut. offiziell U15 Was ist früher? Kreuzen Sie an. 1. m Viertel vor elf 2. fä] fünf vor acht 3. OD fünf vor halb neun H halb elf QD fünf nach acht Qf] fünf nach neun 4. [ä] fünf nach fünf [5] 06.05 5. H] fünf nach sieben QT] 15.07 6. fjf] drei Minuten vor drei [E] 14.58 Uhrzeit lernen Sehen Sie auf die Uhr: auf der Straße, im Kurs, zu Hause,.., Sagen Sie die Uhrzeit auf Deutsch. Fragen Sie Leute: „Wie spät ist es?" üi6 Tagesablauf Lesen Sie den Wortpfeil in A14. Was machen Sie lieber allein, was mit anderen? Ü17 Lesen Sie A15. Was macht ein/eine... nicht/oft/selten? Schreiben Sie. Beruf Deutschlehrerin • Mathematiklehrer Kellner • Kellnerin • Managerin Journalistin Manager • . Journalist . Musiker • Musikerin Student • Studentin • Nachtportier Ein [ Aanager reisl oft, er sewieťl seilen Kaffee. Grammatik Satz: trennbare Verben und Satzklammer aufstehen Sara Becker steht nicht gerne auf. 1. Um Viertel nach sieben geht sie los. 2. Sie kommt um Viertel vor acht im Zentrum an. 3. Sara steigt am Spittelmarkt aus. 4. Sara Becker bereitet das Interview vor. 5. Im Büro sieht sie die Fotos an. 6. Am Abend kauft sie ein. 1. Steh! Sara Becker gerne auf ? O Nein. O Und Sie? Stehen Sie gerne_? O Jch stehe 3. • Wann Sara Becker los ? O Um Viertel nach sieben. • Und wann_Sie C) Jch um 1. klingeln - um 6 Uhr - der Wecker 2. aufstehen - nicht gerne - ich 3. ich - aufstehen - langsam 4. zuerst - die Zeitung - ich - holen 5. dann - machen - das Frühstück - ich 6. nach dem Frühstück - losgehen - ich 7. die Bahn - um 7 Uhr 40 - abfahren 8. sie - um 8 Uhr - ankommen - im Zentrum 2. Wann sieht Sara Becker_ O Sie um 6 Uhr • Und Sie? Wann O Uch 4. 9 Wann kauft Sara O Abends. • Und Sie? Wann_ O Jch Zuerst Dann Artikelwörter und Substantiv: „ein-" und „kein 2. Gitarre? 1. Buch? 3. CD? Us ke tdc 'n 1 ?5 ein 3uch. i Bu Da. ch?- Nein, ? isl eine Ze dai 'Im ' ÍS\ \g. ----■ 4 Ü18 a) Markieren Sie Verb und Präfix. b) Schreiben Sie den Infinitiv. Ü19 Machen Sie Dialoge mit dem Partner / der Partnerin. Ü 20 Schreiben Sie Sätze. Ü21 Fragen Sie den Partner / die Partnerin. 34 I vierunddreißig fünfunddreißig I 35 4 Grammatik Negation: „nicht" - „kein _ Sie fährt it Ü 22 Heute arbeitet Sara nicht Ergänzen Sie „nicht" . (i) ins Büro. Sie liest. oder „kein-". macht U 23 Was passt zusammen? Kreuzen Sie an. Ü24 a) Markieren Sie die Verbformen. b) Ordnen Sie die Verben den Satzbauplänen zu. Notieren Sie den Infinitiv. _(2) E-Mails und (3) Interview. Am Nachmittag geht sie ins Cafe. Die Bedienung sieht sie_(4). Sara sagt: „Entschuldigung!" Die Bedienung kommt. Sara möchte ein Mineralwasser. Am Abend trifft sie eine Freundin: Gabi. Gabi hat_(5) Arbeit. Heute gehen sie. ins Kino, sie haben_(7) Lust. Satzbaupläne: Verb und Ergänzungen (6) sein machen lesen haben essen kaufen Student Musik ein Sandwich Bücher X X X X Zeit einen Salat Journalistin 1 Das Licht geht an. Das Konzert beginnt. Die Young Gods sind eine Rockband. Sie machen Musik. Sie spielen Rockmusik. Sie komponieren auch Ballettmusik und sie produzieren CDs. Franz ist der Sänger. Er spielt auch ein Instrument, Gitarre. 2 Sara Becker ist Journalistin. Heute arbeitet sie. Der Wecker klingelt. Sie steht auf. Sie macht das Frühstück. Subjekt und Verb klingeln Subjekt, Verb und Akkusativ-Ergänzung Subjekt, Verb und Nominativ-Ergänzung Machen Sie ein Lernposter: Verb und Ergänzungen Subjekl und Verb Subjekt, Vefb und Akkusativ-Ergänzung Subjekl, Verb und Nominativ-Ergänzung aufstehen,... einen Brief schreiben,... Journalist/'in sein,... Rückschau Tagesablauf beschreiben Wann? Wie lange? C~3x Von wann bis wann? weggehen • einladen • aufstehen -J3_- Von wann bis wann? Wann? Wie lange? mitkommen • ankommen Am Morgen_ich nicht gerne_(1). Ich_um 8 Uhr von zu Hause_(2). Um Viertel vor neun_ich im Geschäft_(3). Dann_ich meine Kollegin_(4). Ich frage sie: „Ich gehe Kaffee trinken. du_(5)?" Und dann ist schon Mittag. Über Beruf und Freizeit sprechen Beruf/Arbeitsort: Arbeitszeit:_ Tätigkeiten im Beruf: Freizeit/Hobbys:_ TOT er Das kann ich hören lesen schreiben sprechen Wortschatz Aussprache Grammatik Ich kann die Uhrzeit im Radio/Fernsehen verstehen. Ich kann in einem Zeitungsartikel verstehen: Was arbeitet eine Person? Wie lebt sie? Ich kann eine E-Mail schreiben: Wann? Wo? Ich kann jemanden begrüßen und verabschieden. Ich kann Fragen zu Beruf und Freizeit stellen und beantworten. Ich kann jemanden einladen. Ich kann Wörter zum Thema „Beruf" und „Freizeit". Ich kann die Vokale a, e, i sprechen. Ich kann trennbare Verben erkennen und benutzen. Ich kann nicht und kein benutzen. 4 Ii! a) Fragen Sie den Partner / die Partnerin und notieren Sie die Antworten. b) Bewerten Sie: ++, +, -, --. R2 a) Ergänzen Sie den Text. b) Bewerten Sie: ++. +, -, —. R3 a) Und Sie? b) Erzählen Sie. c) Bewerten Sie: ++, +, -, —. R4 a) Spielen Sie „gemeinsam etwas tun". b) Bewerten Sie: ++, +, -, —. R5 a) Kreuzen Sie an. b) Fragen Sie den Lehrer / die Lehrerin. 36 I sechsunddreißig siebenunddreißig I 37