I Sprachniveau Al Ww ĚĚ JjĚ SríSĹMmm i VW in - "U ľ. T N. ' Szilvia Sziía g II 111 Deutscli ', Fremder ach e m ces Kurs- und Arbeitsb ,s m—Mu „J Flensburg NORDSEE Helgolander Bucht CuxhavervfiL DÄNEMARK ■ - ■', °Kiel ~\\r 7 W _y |®Neuii,uri t r / '; Holstein i Bucht " OSTSEE Lübecker ^ Buchl Pommersche Greifswald %,......--''\\\ Bt/c/?f Mecklenburg \ Stettiner Haff k} k i | jf» fWfc w** m% : LANDE f/fe Wilhel ........ WBréfnerhiavi 0 Norderstedt B 3 Schwerin Neubrandenburg :■ LJUBLJANA^ SLOWENIEN Anne Buscha ♦ Szilvia Szita Deutsch als Fremdsprache Integriertes Kurs- und Arbeitsbuch Sprachniveau A1 + Mit Zeichnungen von Jean-Marc Deltorn SCHUBERT-Verlag Leipzig Hradec Králové^feS£ľ"™5 trlangeny Furtrí^ Nürnberg Zl :heühlschl_ R^BÜK^| Heilbronnj érlsruhe 9 Nancy v^ Straßburg i Rastatt /Ä Stuttg'ä Sindelfingen^® -zheim UÄSwigsburg j Waiblingen Schwäb.- Gmünd ®^ Ingolstadtj Donau RANKREICH /®OfTenburg Villingen-Schwenningen Tüljj/gep- Reutlingen Württemberg ©Albstedt Augsburg * Freiburg Mulhouse^ \Base\, j Jľ^T?"2 Friedn'chsl rJTgau iLuzeM-Spchwyz linchen Oberöstemfeich Salzburg Blarus -, ^ Wallis - Tessi., (Ticino)' Niede^p vSteiermarls ^ÖSTERREICHS«* Kärnten LJUBLJANA^ SLC Kursübersicht 4 Vorwort 6 Kapitel 1: Guten Tag Teil A Sich vorstellen/Länder/Berufe 8 Das Alphabet 10 Sprachen und Länder 13 Die Zahlen 15 Personen und Hobbys 18 Teil B Wissenswertes (fakultativ) 21 TeilC Personalpronomen und Verben im Präsens 25 Satzbau 28 Die Nomengruppe 29 TeilD Rückblick 32 Kapitel 2: Erste Kontakte am Arbeitsplatz TeilA Rund um die Arbeit: Im Büro 36 Rund um die Arbeit: An der Universität 41 Freizeit 43 Teil B Wissenswertes (fakultativ) 47 Teil C Die Nomengruppe 48 Verben 50 Die Negation 52 Lokale Präpositionen 53 Fragen 53 TeilD Rückblick 54 Kapitel 3: Unterwegs in München TeilA Im Hotel 58 Der Stadtplan 66 In München 67 Teil B Wissenswertes (fakultativ) 72 Teil C Die Nomengruppe 74 Verben 77 Präpositionen 81 TeilD Rückblick 82 Kapitel 4: Essen und Trinken Teil A Frühstück im Hotel 86 Geschirr und Besteck 89 Essen und Trinken 90 • Im Restaurant 95 Teil B Wissenswertes (fakultativ) 98 TeilC Die Nomengruppe 100 - Verben 102 Personalpronomen im Akkusativ 105 TeilD Rückblick 106 Kapitel 5: Alltag TeilA Tagesablauf 110 Stress im Büro 114 Am Computer 120 Einen Termin vereinbaren 121 Teil B Wissenswertes (fakultativ) 128 TeilC Verben 130 Temporale Präpositionen 136 TeilD Rückblick 137 Kapitel 6: Reisen TeilA Die Jahreszeiten und das Wetter 142 Reiseziele 144 Reisevorbereitungen 145 Verkehrsmittel 151 Teil B Wissenswertes (fakultativ) 157 TeilC Satzverbindungen: Konjunktionen 159 Verben 160 Die Nomengruppe 164 TeilD Rückblick 166 Kapitel 7: Wohnen Teil A Eine Wohnung in der Stadt 170 Die Wohnungseinrichtung 178 Die Hausordnung 183 Teil B Wissenswertes (fakultativ) 185 TeilC Lokalangaben 187 Verben 189 Adjektive 192 Nomen 193 Teil D Rückblick 194 Kapitel 8: Begegnungen und Ereignisse TeilA Gute Wünsche und schöne Geschenke 198 Die Gesundheit 201 Entschuldigungen 205 Was ist noch alles passiert? 207 Teil B Wissenswertes (fakultativ) 210 TeilC Verben 213 TeilD Rückblick 218 Anhang Übungstest: Sforf Deutsch 1 222 Wichtige Redemittel für den Unterricht 229 Grammatik in Übersichten 231 Unregelmäßige Verben im Perfekt 238 Kapitel 1 Sprachliche Handlungen Wortschatz Grammatik Aussprache Fakultativ (Teil B) Guten Tag Begrüßen ♦ Sich und andere vorstellen ♦ Buchstabieren ♦ Zählen Angaben zur Person: Name, Alter, Familie ♦ Länder ♦ Städte ♦ Berufe ♦ Sprachen ♦ Hobbys ♦ Zahlen Personalpronomen und Verben im Präsens ♦ Personalpronomen ♦ Aussagesätze ♦ Fragesätze ♦ Bestimmter Artikel ♦ Possessivartikel Die Satzmelodie ♦ Das Alphabet ♦ Die Laute sch [J] und sp fjp] ♦ Diphthonge: ei [ai] Grafik: Die bevölkerungsreichsten Länder der Welt ♦ Das H7£-W£LE-Quiz ♦ Kurzinformationen über Deutschland, Österreich und die Schweiz Kapitel 2 Sprachliche Handlungen Wortschatz Grammatik Aussprache Fakultativ {Te\\ B) Erste Kontakte am Arbeitsplatz Gespräche mit Kollegen ♦ Die Büroeinrichtung und die Abteilungen beschreiben ♦ Nach Preisen fragen ♦ Über Freizeitaktivitäten sprechen Gegenstände im Büro ♦ Abteilungen ♦ Preisangaben ♦ Hobbys ♦ Zeltangaben:Tage Nomengruppe im Nominativ: bestimmter und unbestimmter Artikel ♦ Possessivartikel ♦ Pronomen ♦ Verben im Präsens ♦ Modalverb: können ♦ Negation ♦ Lokale Präpositionen: aus, in, bei, nach Der Wortakzent Was man alles sammeln kann ♦ Grafik: Die beliebtesten Sammelobjekte Kapitel 3 Sprachliche Handlungen Wortschatz r: Grammatik Aussprache Fakultativ (Teil B) Unterwegs in München Ein Hotelzimmer reservieren ♦ Sich im Hotel anmelden ♦ Probleme im Hotelzimmer benennen ♦ Sich in einer Stadt orientieren ♦ Informationen über Museen erfragen (Öffnungszeiten/Eintrittspreise) Hotel ♦ Wörter auf dem Stadtplan ♦ Sehenswürdigkeiten ♦ Zeitangaben: Uhrzeit, Tageszeit Nomengruppe im Akkusativ ♦ Komposita ♦ Verben im Präsens ♦ Verben mit Akkusativ ♦ Modalverb: möchte(n) ♦ Temporale und lokale Präpositionen -er [e] im Auslaut ♦ Umlaute: ö [ce]; ü [y] C Die beliebtesten deutschen Städte ♦ München Kapitel 4 Sprachliche Handlungen Wortschatz Grammatik Aussprache Fakultativ (Teil B) Essen und Trinken Essen und Trinken bestellen ♦ Nahrungsmittel einkaufen ♦ Einfache Rezepte lesen Informationen über Essgewohnheiten geben und erfragen Frühstück ♦ Lebensmittel ♦ Verpackungen und Maße ♦ Anweisungen zum Kochen Essgewohnheiten ♦ Essen im Restaurant Nomengruppe im Akkusativ ♦ Plural der Nomen ♦ Modalverb: mögen * Präteritum von sein und haben ♦ Personalpronomen im Akkusativ Diphthonge: eu, äu [oy], au [au] ♦ Umlaute: ä fc] Das Essen-und-Trinken-Qwz ♦ Die Kartoffel ♦ Zwei Rezepte mit Kartoffeln Kapitel 5 Sprachliche Handlungen Wortschatz Grammatik Aussprache Fakultativ (Teil B) Alltag Tagesablauf beschreiben ♦ Arbeitstätigkeiten und Computerfunktionen benennen ♦ Über Vergangenes berichten ♦ Termine vereinbaren und absagen Tagesablauf ♦ Tätigkeiten am Arbeitsplatz ♦ Arbeit am Computer ♦ Terminvereinbarung ♦ Zeitangaben: Datum und Uhrzeit ♦ Anrede und Grüße in Briefen Trennbare und nicht trennbare Verben ♦ Perfekt ♦ Modalverben: sollen und müssen ♦ Temporale Präpositionen Der Wortakzent ♦ Der Laut st [Jtl Fernsehen im internationalen Vergleich « Können Sie ohne Fernseher leben? Kapitel 6 Sprachliche Handlungen -J •t Wortschatz Grammatik Aussprache Fakultativ (le\\ B) Reisen Das Wetter beschreiben ♦ Über Reiseziele sprechen ♦ Gründe angeben • Sachen für den Urlaub benennen ♦ Kleidung einkaufen ♦ Sich nach Fahrkarten erkundigen ♦ Über Urlaubserlebnisse berichten Wetter ♦ Jahreszeiten ♦ Monate ♦ Reiseziele ♦ Kleidung ♦ Farben ♦ Verkehrsmittel Satzverbindungen: Konjunktionen ♦ Modalverb: wollen * Imperativ ♦ Verben mit Dativ ♦ Personalpronomen im Dativ ♦ Lokale Präpositionen: Richtungsangaben ♦ Der Laut ch [c] Grafik: Warum sie nicht verreisen ♦ Urlaub und Geld Kapitel 7 Sprachliche Handlungen Wortschatz Grammatik Aussprache Fakultativ (Teil B) Wohnen Eine Wohnung und die Wohnlage beschreiben ♦ Wohnungsanzeigen lesen ♦ Gespräche mit einem Makler führen ♦ Über Möbel und die Wohnungseinrichtung sprechen ♦ Den Weg beschreiben ♦ Die Hausordnung lesen Wohnung ♦ Wohnlage ♦ Umgebung der Wohnung ♦ Möbel ♦ Hausordnung Lokalangaben im Dativ » Wechselpräpositionen ♦ Verben mit Orts- und Richtungsangaben ♦ Modalverb: dürfen ♦ Komparation der Adjektive Der Laut h [h] Wie wohnen die Deutschen? Kapitel 8 Sprachliche Handlungen Wortschatz Grammatik Aussprache Fo/cutof/V(Teil B) Begegnungen und Ereignisse Gute Wünsche formulieren ♦ Eine Einladung annehmen/absagen ♦ Die wichtigsten Körperteile nennen » Einen Termin beim Arzt vereinbaren ♦ Ratschläge zum Thema Gesundheit geben ♦ Einfache Nachrichten verstehen Wünsche ♦ Einladung ♦ Körperteile ♦ Einfache Nachrichtensprache werden ♦ Verben mit Dativ und Akkusativ ♦ Modalverben im Präteritum ♦ Vergangenheitsformen der Verben ♦ Präpositionen: zu, von, mit, für Komposita Grafik: Freie Tage in der EU ♦ Die beliebteste Feier in Deutschland: die Weihnachtsfeier Begegnungen Al+ ist ein modernes und kommunikatives Lehrwerk für den Anfängerunterricht. Es richtet sich an erwachsene Lerner, die auf schnelle und effektive Weise Deutsch lernen möchten. Das Lehrbuch berücksichtigt die sprachlichen, inhaltlichen und intellektuellen Anforderungen erwachsener Lerner bereits auf dem Niveau A1 des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Begegnungen Al+ bietet: Fl einen klar strukturierten Aufbau Die acht Kapitel des Buches sind in jeweils vierTeile gegliedert: Teil A: Themen und Aufgaben (obligatorischerTeil) DieserTeil umfasst Lese- und Hörtexte, Dialogübungen, Wortschatztraining, Grammatik-und Phonetikübungen zu einem Thema. Hier werden grundlegende Fertigkeiten einführend behandelt und trainiert. Teil B: Wissenswertes (fakultativerTeil) Im Teil B finden Sie landeskundliche Texte, Grafiken und Quizaufgaben als Sprechanlässe, die auf interessante Weise das Thema erweitern und landeskundliche Einblicke vermitteln.Teil B geht über die Anforderungen des Europäischen Referenzrahmens hinaus, ist aber durchaus bereits auf diesem sprachlichen Niveau zu bewältigen. Teil C: Übungen zu Wortschatz und Grammatik Dieser Teil ermöglicht mit zahlreichen Übungen .die Vertiefung der Wortschatz- und Grammatikkenntnisse. Er enthält auch systematisierende Grammatikübersichten. Teil D: Rückblick Teil D besteht aus drei Komponenten: Redemittel, Verben und Selbstevaluation. Er dient zur Festigung des Gelernten und zur Motivation weiterzulernen. H die Integration von Lehr- und Arbeitsbuch in einem Band Dadurch sind Vermittlung sowie Training und Übung des sprachlichen Materials eng miteinander verflochten. Das ist unkompliziert, praktisch und ermöglicht effektives Lernen. eine anspruchsvolle Progression Mit dem Buch gibt es keine Langeweile. Die Progression ist auf erwachsene Lemer abgestimmt, die erkennbare Lernerfolge erzielen möchten. Ein durchdachtes Wiederholungssystem sorgt für die Nachhaltigkeit der sprachlichen Fortschritte. W einen informativen Anhang Der Anhang enthält Übersichten zur Grammatik, die zum Nachschlagen verwendet werden können, eine Redemittelliste sowie einen Vorbereitungstest auf die Sprachprüfung Start Deutsch. Das Lehrwerk enthält außerdem einen herausnehmbaren Lösungsschlüssel sowie zwei Audio-CDs zur Schulung des Hörverstehens. Die Reihe Begegnungen führt in drei Bändenzum Niveau B1 des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen und zur Prüfung Zertifikat Deutsch, Die integrierten Lehr- und Arbeitsbücher mit beigefügten CDs werden ergänzt durch Lehrerhandbücher zu jedem Teil, die zahlreiche Arbeitsblätter und Tests zu den einzelnen Kapiteln enthalten, sowie Glossare. Außerdem werden vielfältige Zusatzmaterialien im Internet auf der Seite www.begegnungen-deutsch.de bereitgestellt. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lernen und Lehren. Anne Buscha und Szilvia Szita KomAmAArukatuyn/ ♦ Begrüßen ♦ Sich und andere vorstellen ♦ Buchstabieren ♦ Zählen .— "TfiirMiii ♦ Angaben zur Person: Name, Alter, Familie ♦ Länder ♦ Städte ♦ Berufe ♦ Sprachen ♦ Hobbys ♦ Zahlen Sich vorstellen/Länder/Berufe (5 uten/ Morgen/'. Cj uten/Abend/! (/U) Hören und lesen Sie. ?-02 Guten Morgen. Ich heiße Franziska Binder. Ich bin 37 Jahre alt. Ich wohne in Wien. Ich bin Lehrerin. Meine Muttersprache ist Deutsch. Ich spreche auch Spanisch und Englisch. Guten Tag. Mein Name ist Peter Heinemann. Ich bin 35 Jahre alt. Ich komme aus Marburg. Ich bin Informatiker. Meine Muttersprache ist Deutsch. Ich lerne jetzt Japanisch. Hallo. Mein Vorname ist Sarah. Mein Familienname ist Mounier. Ich bin 22 Jahre alt. Ich komme aus Frankreich. Ich bin Studentin. Ich studiere in Paris Medizin. Meine Muttersprache ist Französisch. Ich spreche sehr gut Englisch und ein bisschen Spanisch. A2) Hören und wiederholen Sie. 103 Wie heißen Sie? Wie ist Ihr Vorname? Wie ist Ihr Familienname? Wie alt sind Sie? Woher kommen Sie? Wo wohnen Sie? Was sind Sie von Beruf? Welche Sprachen sprechen Sie? Ich heiße Franziska Binder. Mein Vorname ist Franziska. Mein Familienname ist Binder. Ich bin 37 Jahre alt. Ich komme aus Österreich. Ich wohne in Wien. Ich bin Lehrerin. Meine Muttersprache ist Deutsch. Ich spreche auch Spanisch und Englisch. Mein Name ist Peter Heinemann. Mein Vorname ist Peter. Mein Familienname ist Heinemann. Ich bin 35 Jahre alt. Ich komme aus Deutschland. Ich wohne in Marburg. Ich bin Informatiker. Meine Muttersprache ist Deutsch. Ich lerne jetzt Japanisch. (A3) Hören unjd lesen Sie. h0li Ich komme aus: Italien ♦ Frankreich ♦ Schweden ♦ Dänemark ♦ Großbritannien ♦ Polen ♦ Russland ♦ Spanien ♦ Portugal ♦ Brasilien « China ♦ Japan Belgien ♦ Rumänien ♦ Slowenien ♦ Indien ♦ Ungarn ♦ Irland ♦ Griechenland. aber: Ich komme aus: derTürkei. der Ukraine, der Schweiz, den USA. den Niederlanden. Und Sie? Woher kommen Sie?.................................................. (m) Woher kommen die Personen? h05 Fragen und antworten Sie. Hören Sie die Lösungen auf der CD. W. A. Mozart = er MadameTussaud: : sie Woher kommt Wolfgang Amadeus Mozart? Wolfgang Amadeus Mozart kommt aus Österreich. Er kommt aus Österreich. Woher kommt MadameTussaud? MadameTussaud kommt aus Frankreich. Sie kommt aus-Frankreich. Frankreich ♦ China ♦ Südafrika ♦ Schweden ♦ Polen ♦ Österreich Spanien ♦ Russland ♦ England « Deutschland ♦ Italien ♦ Indien ♦ Chile ♦ USA Sigmund Freud Albert Einstein Leonardo da Vinci William Shakespeare Pablo Picasso Leo Tolstoi Alfred Nobel Frederic Chopin Isabel Allende Jean-Paul Sartre Konfuzius Nelson Mandela Mahatma Gandhi George Washington (As) Antworten Sie. Wie heißen Sie? loh............................... Wie ist Ihr Vorname? MeinVoi^nctme/............ Wie ist Ihr Familienname? He^vyfcwüllejMUMViey. Woher kommen Sie? ....................................... Wo wohnen Sie?....................................... (ab) Phonetik: Satzmelodie 106 Hören und wiederholen Sie. Achten Sie auf die Satzmelodie. Ich heiße Franziska Binder. X Mein Name ist Peter Heinemann, Ich wohne in Marburg, "x Und Sie? ^ Wie heißen Sie? ^ Wo wohnen Sie? ^ (ä7) Fragen Sie Ihre Nachbarin/Ihren Nachbarn. Berichten Sie. Wie heißen Sie? Wie heißt du? Woher kommen Sie? Woher kommst du? Wo wohnen Sie? Wo wohnst du? Meinem Ncu^hhu^Cn/Mein/ Na-chhcw heißt................. SLey/Er kommt cuty....................................... 56e/Er wohnt Ltv........................................... Wie heißen Sie? (formell) Wie heißt du? (informell) meine Nachbarin = sie mein Nachbar = er Das Alphabet (as) Hören und wiederholen Sie. 107 A B C D E F G • H 1 [a:] [be:] [tse:] [de:] [e:] [sf] fee:] [ha:] [i:] J K L M N 0 p Q R [jot] [ka:] [el] [Em] [en] [0:] [pe:] [ku:] [er] S T U V W X Y Z [ES] [te:] [u:] [fao] [ve:] [iks] [Ypsilon] [tset] _. n ._ u Ä Ö Ü ß Besondere Buchstaben: r 1 _ 1 r , ivo+^tn [E:] [0:] . [y:] [EStS8t] (äs) Wie heißen die Leute? h08 Hören und schreiben Sie. @) In welchem Land ist die Stadt? Fragen und antworten Sie. Buchstabieren Sie die Namen der Städte. Düsseldorf» München ♦ Paris ♦ Athen ♦ Bukarest ♦ Budapest ♦ Venedig ♦ Peking ♦ Wien ♦ Porto ♦ Stockholm ♦ London ♦ Brüssel ♦ Kopenhagen ♦ Köln Woher kommen Sie? Wo ist Düsseldorf? Ich komme aus Düsseldorf. Ich buchstabiere: V-üy-y-y-e/-l-d-o-r-f Düsseldorf ist in Deutschland. Uli) Buchstabieren Sie. Wie heißen Sie? (Buchstabieren Sie Ihren Namen.) Woher kommen Sie? (Buchstabieren Sie Ihre Heimatstadt.) In welchem Land ist Ihre Heimatstadt? (Buchstabieren Sie Ihr Land.) (/U2) Hören und ergänzen Sie. h09 IchhUv Ketbner Ingenieur Mathematiker Student Taxifahrer Assistent KeZLne>rCn/ Lehrerin Managerin Architektin Ärztin (Ai3) Wie heißen die Berufe? Ergänzen Sie die maskuline oder feminine Form. Informatiker ♦ Ingenieur ♦ Ärztin ♦ Chemiker ♦ Musikerin ♦ Juristin ♦ Physiker ♦ Philosoph ♦ Malerin ♦ Journalist ♦ Ich studiere Medizin. Später birty Ich*'Ar-yt/Ärytvw. 1. Johann studiert Chemie. Späterster..................................... .jC^OY^Jm 2. Marie studiert Jura. Später iyt yles................................... fK1 «w ^ 3. Andreas studiert Informatik............................................................. — Cr^T^t^V^vx ^ 4. Ich studiere Ingenieurwesen............................................................ MnMZ^W&YBHM 5. Michael studiert Physik. ............................................................ 6'. Ich studiere Philosophie.......................;..................................... 7. Franziska studiert Malerei...................................................'.......... 8. Anika studiert Musik. ............................................................ 9. Otto studiert Journalistik. ............................................................ (^) Welche Berufe passen: Ordnen Sie zu. Architekt ♦ Maler ♦ Koch ♦ Arzt ♦ Ingenieur ♦ Kommissar ♦ Mechaniker ♦ Kellner Und Sie? Was sind Sie von Beruf? (Ais) Finden Sie die Endungen. <=> TeilC Seite 25 kommen wohnen heißen sein ich komm wohne/ heiß bin Singular du kommst wohn heißt/ bist er/Peter kommt wohn heiß ist sie/Sarah komm wohn heiß C' ist Plural sie komm wohne-ev heiß sind formell Sie komm wohn heiß&n/ sind (Azß) Ergänzen Sie. ♦ Frau Binder wohnt in Berlin, (wohnen) 1. Sarah.....................aus Frankreich, (kommen) 2. Ich.....................Rudi Zöllner, (heißen) 3. Wie.....................du? (heißen) 4. Herr Heinemann...........Informatiker, (sein) 5. Sarah und Gilles................in Paris, (wohnen) 6. Woher.....................Sie? (kommen) 7. Was.....................Sie von Beruf? (sein) 8. Ich.....................Lehrerin, (sein) 9. Wo.....................du? (wohnen) 10. Ich.....................Medizin, (studieren) 11. Wie.....................Sie? (heißen) 12. Woher.....................du? (kommen) Sprachen und Länder (Qr7) Ordnen Sie die Sprachen zu. Lesen Sie laut. Portugiesisch ♦ Englisch ♦ Arabisch ♦ Russisch »Türkisch ♦ Rumänisch ♦ Ungarisch ♦ Griechisch ♦ Polnisch ♦ Japanisch »Tschechisch ♦ Chinesisch ♦ Französisch ♦ Spanisch In Spanien spricht man Spcvnl&ch. In Griechenland spricht man ............................... In Russland spricht man ............................... In Japan spricht man ............................... In Tschechien spricht man ............................... In Ungarn spricht man ............................... In China. spricht man ............................... In Großbritannien spricht man ............................... In Polen spricht man ............................... In Mexiko spricht man ............................... sprechen In Portugal spricht man ............................... ^ ■ j i ir« ■ ich spreche In den USA spricht man ............................... , . , c. , du sprichst / In Rumänien spricht man ............................... Ringmar er/peter spricht / In der Türkei spricht man ............................... sie/Sarah spricht / In Tunesien spricht man ............................... „. , , Plural sie sprechen In Kanada spricht man ............................... . Ai ■ • formell Sie sprechen In Algerien spricht man ............................... @) Phonetik: seh []"] und sp [Jp] hW Hören und wiederholen Sie. sch [J] Schweden - die Schweiz Russisch - Englisch - Arabisch - Rumänisch Türkisch - Polnisch - Französisch - Ungarisch sp [Jp] sprechen - Spanisch - Sprache - Spanien Was ist Ihre Muttersprache? Welche Sprachen sprechen Sie? * Sprechen Sie Spanisch? ^ Sprichst du Polnisch? (/b9) Antworten Sie. Sprechen Sie Spanisch? Sprichst du Türkisch? Spricht Maria Schwedisch? Spricht Paul Japanisch? Sprichst du Französisch? Spricht Frau Müller Polnisch? Sprichst du Russisch? Sprechen Sie Griechisch? Sprichst du Deutsch? Sprechen Klaus und Marie Arabisch? Neiw, leider nicht. Ich spreche/ nur Veutych und/ EntyU&ch. Ja/, ich spreche/^ut (eU^bi&Kh&n/) Spa*U&ch. Nein/, leider nicht. Ich............................ Ja/,............................................................... Ja/,............................................................... Mein/,..............,............................................ hJeua/,........................................................... Ja/,.......................................................... Ja/,............................................................... Ja/,............................................................... Klein/,........................................................... Ich spreche Spanisch (42o) Antworten Sie. Fragen Sie Ihre Nachbarin/Ihren Nachbarn. Welche Sprachen sprichst du? Welche Sprachen sprechen Sie? Was ist deine Muttersprache? Was ist Ihre Muttersprache? Ich komme aus.......................... Meine Muttersprache ist.......................... Ich spreche auch..........................und.......................... Mein Nachbar kommt aus................... Seine Muttersprache ist....................... Er spricht auch..........................und .. Meine Nachbarin kommt aus............... Ihre Muttersprache ist......................... Sie spricht auch..........................und Phonetik: Diphthonge - ei [ai] u? Possessivartikel <=£> Teil C Seite 29 ich du er sie Sie meine Muttersprache deine Muttersprache seine Muttersprache ihre Muttersprache Ihre Muttersprache Hören und wiederholen Sie. ein - heißen - mein - dein - Heinemann - Heimatstadt - Schweiz - Malerei -Türkei Wie heißen Sie? Was ist deine Muttersprache? ^ Meine Heimatstadt ist Bern. X Mein Nachbar heißt Pedro, X Ich komme aus der Türkei. X Ich heiße Peter Heinemann, "x Meine Muttersprache ist Deutsch, Ich komme aus der Schweiz. X. Er studiert Malerei. X Meine Muttersprache ist Türkisch. X (A22) Aus welchen Ländern kommen diese Flugzeuge? Flug 4477 Barcelona Oa^F^#^^fc<>tn^it"a^5pc^ierL/^ Flug 4923 Kopenhagen .............................................................. Flug 4139 Tokio .............................................................. Flug 051 Hamburg .............................................................. Flug 3143 Oslo .............................................................. Flug 3459 Budapest.............................................................. Flug 952 London/Heathrow .............................................................. Flug 8525 Thessaloniki .............................................................. Flug 3969 Istanbul .............................................................. Flug 9867 Peking.............................................................. Flug 7465 Lissabon .............................................................. Flug 2341 Athen .............................................................. Flug 9345 Neu-Delhi .............................................................. Flug 6574 Stockholm .............................................................. Flug 657 Amsterdam ..........................■:■.................................. Flug 7932 Warschau .............................................................. Die Zahlen (^23) Hören und wiederholen Sie. 112 0 null 1 eins zwei drei vier fünf sechs sieben 8 acht 9 neun 30 dreißig 40 vierzig 50 fünfzig 60 sechzig 2 3 4 5 6 7 10 zehn 11 elf 12 zwölf 13 dreizehn 14 vierzehn 15 fünfzehn 16 sechzehn / 17 siebzehn / 18 achtzehn 19 neunzehn 70 siebzig / 80 achtzig 90 neunzig 100 (ein)hundert 20 zwanzig 21 einundzwanzig 22 zweiundzwanzig 23 dreiundzwanzig 24 vierundzwanzig 25 fünfundzwanzig 26 sechsundzwanzig 27 siebenundzwanzig 28 achtundzwanzig 29 neunundzwanzig 101 einhundert(und)eins 121 einhunderteinundzwanzig 1000 eintausend 10000 zehntausend Hören Sie. hl3 Notieren Sie die Zahlen. Flug 4-077 aus Florenz landet in 10 Minuten. Flug ........... ausToulouse landet in ......... Minuten. Flug ........... aus Moskau landet in ......... Minuten. Flug ........... aus Zürich landet in ......... Minuten. Flug ........... aus Warschau landet in ......... Minuten. Flug ........... aus Porto landet in ......... Minuten. (425) Sprechen und hören Sie die folgenden Zahlen. '-'4 5 19 13 22 6 7 70 3 77 12 100 15 2 26 109 30 53 34 64 42 82 1 43 80 91 (/l26) Welche Telefonnummer hat...? Nennen Sie dieTelefonnummern. Spielen Sie kleine Dialoge. die Polizei 110 ♦ die Feuerwehr 112 ♦ der Notarzt 112 ♦ die Auskunft 11833 ♦ Petra 99 64 58 ♦ Steffi 76 54 83 ♦ Herr Lange 88 98 64 ♦ Frau Kirsch 24 53 67 ♦ Frau Hirsch 87 63 20 ♦ Herr Edel 53 74 16 ♦ Ihre Nachbarin/ Ihr Nachbar Welche Telefonnummer hat Herr Meier? Welche Telefonnummer hat Frau Körner? Herr Meier hat die Nummer 23 94 75. yweÄs - drei/ - neun/ - vier - yveh&rv - fünf oder Frau Körner hat die Nummer 56 22 4-3. fiJunf- i-ecKy - eivu- - yweÄs - v6er - dr&i/ oder ^e^ü^Uyndfvonf^Cg^ - ywolf - t^eÄAAAxdA/LeryLty- S5 (a27) Sind die Zahlen richtig? U5 (Q) ja nein * 542 □ X 1. 75 □ □ 2. 685 □ □ 3. 1453 □ n 4. 23 □ □ Wie viel ist. ..? 524 Kleine Mathematikstunde. Rechnen Sie. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 11 + plus / - minus / = ist (gleich) . 12. 7+ 3 9- 5 15- 8 24+17 12'+ 12 38-18 7+14 6+15 43-13 30-18 77-53 93-40 = %ehw (sieben plus drei ist zehn) (^29) Woher kommt das Auto? Lesen Sie die Autokennzeichen. ♦L- DB 9999 ♦ B -CP 2231 »S-AA4113 ♦M-HK3850 ♦H-MM7683 »EF-KJ581 ♦ BN-BL393 «F-TE2544 ♦ HH - CL 6622 ♦DD-BH1313 ♦ N -MA 770 ♦ D -GL 5454 das Auto = es V a& Auto-KatKennzeichen/L - VT3 9999 Ey kommt TeilC Seite 25 singen spielen lesen ich sing spiel les Singular du sing spiel Weit! er/sie/es sing spiel lies wir singen* spielerv lesen/ Plural ihr singt spielt lest sie sing 1 spiel ... lesen/ formell Sie sing spielen/ les...... (7439) Antworten und fragen Sie. a) Antworten Sie. ♦ Spielst du gern Tischtennis? Ja, ich spiele gern Tischtennis. Spielt ihr gern Tischtennis? Nein, wir spielen nicht gern Tischtennis. Wir spielen lieber Volleyball. 1. Spielt ihr gern Fußball? Nein,... 2. Spielst du gern Tennis? Ja... 3. Spielt ihr gern Basketball? Ja,... 4. Spielt ihr gern Hockey? Nein,... 5. Spielst du gern Gitarre? Nein,... 6. Spielt ihr gern Bowling? Ja,... 7. Spielst du gern Trompete? Ja,... 8. Spielt ihr gern Tennis? Nein,... gern = gerne b) Fragen Sie. ♦ Liest du gerne Liebesromane? Ja, ich lese gerne Liebesromane. Lest ihr gerne Liebesromane? Nein, wir lesen lieber Kriminalromane. 1..............................................................? Ja, wir lesen gerne Geschichtsromane. 2..............................................................? Nein, ich lese lieber Abenteuerromane. 3..............................................................? Nein, wir lesen lieber Gedichte. 4..............................................................? Ja, ich lese gerne Kochbücher. 5..............................................................? Ja, wir lesen gerne Biographien. täte] 'v Wo) Berichten Sie. Fragen Sie Ihre Nachbarin, Ihren Nachbarn. Neune/: "Beruf: VOohv^ort: TelefcrnnuYVtmer: £-Mou2/-AdreMe': Sprachen/T Hobbyy (MiA&ih, Sport, (Mi) Beantworten Sie diese Fragen. Berichten Sie über eine Person in Ihrer Familie. Was macht er/sie? Wo wohnt/arbeitet/studiert er/sie? Wie alt istcer/sie? Welche Hobbys hat er/sie? Welche Sprachen spricht er/sie? Mein Sohn/meine Tochter... Mein Vater/meine Mutter... Mein Bruder/meine Schwester. Mein Mann/meine Frau ... r442) Schreiben Sie Sätze. Fra nz Vcvyi&t fruw^. Student Er...................... Journalistik ........................... Berlin ........................... Deutsch ........................... Französisch und Englisch .......,................... Tennis spielen, sehr gut ........................... Romane lesen, gern .......................... ^ JKSS i '} -— Wissenswertes (fakultativ) (ßi) Wo wohnen die meisten Menschen? In China wohnen heute 1 (eine) Milliarde 304 (dreihundertvier) Millionen Menschen. 1 000 10 000 100 000 1 000 000 10 000 000 100 000 000 1 000 000 000 Im Jahre 2050 (zweitausendfünfzig) leben wahrscheinlich 1 (eine) Milliarde 394 (dreihundertvierundneunzig) Millionen Menschen in China. eintausend zehntausend (ein)hunderttausend eine Million zehn Millionen (ein)hundert Millionen eine Milliarde Die bevölkerungsreichsten Länder der Welt (Einwohner in m illionen) Heute 2 Wie viele Bundesländer hat Deutschland? A:10 C:31 B:16 D:12 Ich glaube, Deutschland hat.....................Bundesländer. A: ca. 400 Wie viele Sprachen spricht man in der Welt? C: ca. 6500 >=> Deutschlandkarte B: ca. 2000 D: ca. 8000 Ich denke, man spricht in der Welt.....................Sprachen. ca. = zirka 3. Wie viele Menschen wohnen in Österreich? A: 12,5 Millionen C: 7,4 Millionen B: 4 Millionen D:8,2 Millionen Ich glaube, in.....................wohnen Menschen. 8,2 = acht Komma zwei 4. Wie viele Amtssprachen hat die Schweiz? A: 2 (Deutsch und Französisch) B: 3 (Deutsch, Französisch und Italienisch) Ich denke, die Schweiz hat.....................Amtssprachen. C: 4 (Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch) D: 5 (Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch, Englisch) Amtssprache = offizielle Sprache A: 1,5 Millionen Wie viele Menschen wohnen in Berlin? C: 6 Millionen B: 3,5 Millionen D: 10 Millionen Vielleicht wohnen in Berlin.....................Menschen. 6. Wie viele Buchstaben hat das deutsche Alphabet (ohne besondere Buchstaben)? A:22 C:26 B: 24 D: 32 Ich glaube, das deutsche Alphabet hat.....................Buchstaben. 7. Wie viele Millionenstädte hat Deutschland? A: 2 (Berlin und Hamburg) C: 6 (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt und Dortmund) B: 4 (Berlin, Hamburg, München und Köln) D: 7 (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Dortmund und Leipzig) Ich denke, Deutschland hat.....................Millionenstädte. I (ßj) Hören und lesen Sie die Informationen. ,JS Deutschland hat 82,4 Millionen Einwohner und 16 Bundesländer. Die Hauptstadt ist Berlin. In Deutschland gibt es nur eine Amtssprache: Deutsch. Die drei größten Städte sind Berlin, Hamburg und München. Seit 1871 ist Deutschland ein Nationalstaat. Sehr wichtig für Deutschland ist die deutsche Wiedervereinigung 1990. Österreich hat 8,2 Millionen Einwohner und neun Bundesländer. Die Hauptstadt ist Wien. In Wien wohnen 1,5 Millionen Menschen. Österreich hat eine Amtssprache: Deutsch und drei Regionalsprachen: Kroatisch, Slowenisch und Ungarisch. Seit 1918 ist Österreich eine Republik. Die Schweiz ist über 800 Jahre alt. Sie hat 26 Kantone (= Bundesländer) und 7,5 Millionen Einwohner. Die Hauptstadt ist Bern. Die Schweiz hat vier Amtssprachen: Etwa 70 Prozent der Einwohner sprechen Deutsch, etwa 20% Französisch, etwa 10% Italienisch und 1 % spricht Rätoromanisch. Einwohner: Hauptstadt: Sprachen: Personalpronomen und Verben im Präsens Singular Plural 1. Person ich wohne 1. Person wir wohnen 2. Person du wohnst 2. Person ihr wohnt er (Peter) 3. Person sie wohnen 3. Person sie es (Sarah) (das Kind) wohnt Anrede mit Sie (formell) man (allgemein) Sg. + Pl. Sie wohnen Im Präsens haben fast alle Verben die Endungen: Singular: -e -st -t Plural -en -t -en singen kommen lernen spielen arbeiten heißen ich singe komme lerne spiele arbeite heiße Singular du singst kommst lernst spielst arbeitest / heißt / er/sie/es singt kommt lernt spielt arbeitet / heißt wir singen kommen lernen spielen arbeiten heißen Plural ihr singt kommt lernt spielt arbeitet / heißt sie singen kommen lernen spielen arbeiten heißen formell Sie singen kommen lernen spielen arbeiten heißen Verben auf -t/-d: e + Endung (du arbeitest/er arbeitet) Verben auf -ß/-s: 2. Person Singular = 3. Person Singular (du heißt/er heißt) Achtung! Singular Plural formell ie/i ich du er/sie/es wir ihr sie Sie sein bin bist ist sind seid sind sind ^Cij Was passt? ♦ Wie heißen/ Sie? 1. Er.....................Betriebswirtschaft. 2. Wo.....................Sarah? 3. Was bist.....................von Beruf? 4. Woher.....................Sie? 5. Frau Binder.....................Lehrerin. lesen sprechen lese spreche liest / sprichst / liest / spricht / lesen sprechen lest sprecht lesen sprechen lesen sprechen X heißen □ heißt □ heiße □ studierst □ studieren □ studiert □ wohne □ wohnt □ wohnst □ du □ Sie □ ich □ kommen □ komme □ kommt □ bin □ sind □ ist ft I Si* (ca) Was passt hier? 1......................kommt aus Italien. 2. Ich.....................in Berlin. 3. Meine Nachbarin.....................Serena. 4......................du Deutsch? 5. Sarah und Gilles.....................in Paris. (c£| Ergänzen Sie die Verben. ; Hallo, ich heiße Conrad Kremer. Und,Sie? ; Wie.....................Sie? (heißen) D Mein Nachbar □ wohnen □ heiße □ Lernst □ studiert □ Ich □ wohne □ heißt □ Lernen □ studiere □ Du □ wohnst □ heißen □ Lernt □ studieren Mein Name.....................Serena Rosso, (sein) Sie aus Italien? (kommen) Ja, ich.....................aus Mailand, (kommen) Sie in Frankfurt? (wohnen) Nein, ich...... Und Sie? Wo in Berlin. ......Sie? (wohnen 2x) Ich ......in Frankfurt, (wohnen) Sie in Berlin? (studieren) Ja, ich.....................Chemie, (studieren) Sie.....................sehr gut Deutsch, (sprechen) Ich.....................auch Englisch und Französisch, (sprechen) \ (c^) Ergänzen Sie die Verben. sprechen ♦ schreiben ♦ arbeiten ♦ lesen ♦ spielen (2x) ♦ hören ♦ singen ♦ sammeln ♦ sein ♦ Susanne arbeitet als Sekretärin bei BASF. 1. Marta..........................gut Gitarre. 2. Marie..........................im Chor. 3. Martin..........................sehr gut Englisch und..........................gern Computerprogramme. 4. Hans..........................Briefmarken. 5. Maximilian..........................der Sohn von Hans und Susanne. 6. Marie..........................gern Musik. 7. Susanne..........................gern Kriminalromane. 8. Maximilian..........................gern Fußball. (C5j) Ergänzen Sie die Verben. a) sprechen ♦ Welche Sprachen fyrich&t du? 1......................Paul Französisch? 2. Wir..........................alle gut Englisch. 3...........................ihr auch Englisch? 4. Jutta und Karl.....................ein bisschen Russisch. 5. Meine Schwester.....................Polnisch und Deutsch. 6. Welche Sprachen.....................Sie? *<. b) lesen 1. Ich.....................gern Kriminalromane. 2. Was.....................du gern? 3. Frau und Herr Krause.....................gern Gedichte. 4. Meine Mutter.....................gern Liebesromane. 5. Mein Vater.....................Geschichtsromane. 6......................Sie auch gern Geschichtsromane? c) arbeiten ♦ Klaus arbeitet in Berlin. 1. Wir..........................bei Siemens. 2. Wo..........................Sie? 3. Hans Behrens..........................bei BASF. 4...........................du auch bei BASF? 5. Marta..........................als Musiklehrerin. 6. Ich..........................nicht gern. d) sein yl. Ich................Studentin. 2. Hans Behrens................Chemiker. 3. Susanne Behrens................Managerin. 4. Was................Sie von Beruf? 5.................ihr Studenten? 6.................du Informatiker? @ Hören Sie. ^ Ergänzen Sie die Sätze. 1. Sandra kommt aus Schweden/. Sie..........................jetzt in Hamburg und..........................dort Medizin. Sie ist .......................... Sie..........................gern Volleyball, liest gern Kriminal.......................... > 2. Paolo kommt...........Spanien. ...........wohnt jetzt in.......................... Dort..........................er als Ingenieur bei Siemens. Paolo spielt gern.......................... 3. Klaus wohnt...........Berlin. Er...........Journalist. Klaus ist..........................und hat...........Kinder. Er..........................Gedichte. 4. Franziska wohnt in.......................... Sie ist .......................... Sie ist .......................... Sie hört..........................Musik und singt im.......................... Satzbau Aussagesätze I. Mein Name Sarah Ich Jetzt In Spanien Später ist studiert lerne lerne spricht bin III. Conrad Müller, in Paris Medizin, jetzt Deutsch, ich Deutsch, man Spanisch, ich Architektin. Das Verb steht auf Position II. Fragesätze: W-Frage Woher Wie Welche Telefonnummer II. kommen heißen hat Sie? Sie? Ihr Sohn? Das Verb steht auf Position II. Ja-Nein-Frage I. Sprechen Studierst Sie du Deutsch? in Berlin? Das Verb steht auf Position I. (Cr) Bilden Sie Sätze. ♦ in Berlin - wohnen - ich Ich wohne; in Berlin. 1. aus Spanien - Miguel - kommen? ................................ 2. Kerstin - Französisch und Englisch - sprechen ................................ 3. Deutsch - ich - lernen-jetzt ................................ 4. du - kommen - woher? ................................ 5. von Beruf-was - Sie - sein? ................................ 6. wohnen - wir - in Berlin. ................................ 7. arbeiten - Giovanni - als Journalist ................................ 8. Fußball - spielen - du - gern? ................................ 9. hören - Marie - gern - Musik ................................ 10. ihr-hören - auch gern - Musik? ................................ 11. Peter - Briefmarken - sammeln ................................ 12. er - nicht gern - lesen - Liebesromane ................................ 13. Liebesromane - du - gern - lesen? ................................ 14. Tischtennis - spielen - ihr - gern? ................................ 15. studieren - in München-wir - Medizin "................................ (cs| Schreiben Sie kurze Texte. a) AnnaTatzikowa ♦ Moskau ♦ München ♦ Medizin ♦ Russisch ♦ Englisch ♦ ledig ♦ Tennis spielen ♦ Musik hören b) Paul Ehrlicher ♦ Leipzig ♦ Kriminalkommissar ♦ geschieden ♦ zwei Kinder ♦ Englisch ♦ Gitarre spielen ♦ singen c) Petra Sommer ♦ Frankfurt ♦ Lehrerin ♦ verheiratet ♦ Deutsch ♦ Englisch ♦ Spanisch ♦ Italienisch lernen ♦ Gedichte schreiben (et) Wie heißen die Fragewörter?" wie ♦ was ♦ wo ♦ woher ♦ welche ♦ Wie/ heißen Sie? 1............ kommen Sie? 2............ wohnst du? 3............ sind Sie von Beruf? 4............ alt ist Ihre Tochter? 5............ ist deine Muttersprache? 6............ Sprachen sprechen Ihre Kinder? 7............ ist dein Hobby? 8............ist deine Telefonnummer? 9............studieren Sie? 10............kommt Pedro? 11............heißt du? 12............arbeitet Hans Behrens? Die Nomengruppe Der bestimmte Artikel maskulin der Name Singular feminin dieTelefonnummer neutral das Kind Plural die Kinder Der Possessivartikel Singul feminii maskulin * feminin neutral ich und mein Vater meine Mutter mein Kind meine Freunde du und dein Vater deine Mutter dein Kind deine Freunde Singular er und sein Vater seine Mutter sein Kind seine Freunde sie und ihr Vater ihre Mutter ihr Kind ihre Freunde Plural sie und ihr Vater ihre Mutter ihr Kind ihre Freunde formell Sie und Ihr Vater Ihre" Mutter fhr Kind Ihre Freunde (cw) Ergänzen Sie. Ist das deine/ Schwester? ..................... Bruder? ..................... Vater? ..................... Mutter? ..................... Tochter? .................... Sohn? ..................... Mann? ..................... Frau? Ja, das ist ..................... Schwester. ..................... Bruder. ..................... Vater. ..................... Mutter. ..................... Tochter. ..................... Sohn. ..................... Mann. ..................... Frau. Ist das Ja, das ist Ihre/ Schwester? ..................... Bruder? ..................... Vater? ..................... Mutter? ..................... Tochter? ..................... Sohn? ..................... Mann? ..................... Frau? ..................... Schwester. ..................... Bruder. ..................... Vater. ..................... Mutter. ..................... Tochter. ..................... Sohn. ..................... Mann. ..................... Frau. Cii) Ergänzen Sie. ♦ ich Mein- Name ist Anne. Name: maskulin 1. Sie Wie ist.......... ...........Name? Name: maskulin 2. du Wie ist.......... ...........E-Mail-Adresse? Adresse: feminin 3. du Sind das .............Kinder? Kinder: Plural 4. ich Nachbarin spricht Ungarisch. Nachbarin: feminin 5. du Welche Sprachen spricht.....................Nachbar? Nachbar: maskulin 6. er Was ist......... ...........Heimatstadt? Heimatstadt: feminin 7. sie (Sg.) Was sind ..............Hobbys? Hobbys: Plural 8. ich Bruder ist Arzt. Bruder: maskulin 9. Sie Sind das....... .............Briefmarken? Briefmarken: Plural 10. er Was ist.......... ...........Muttersprache? Muttersprache: feminin 11. Sie Wohnt.......... ...........Sohn in Paris? Sohn: maskulin 12. sie (Sg.) Sind das .............Freunde? Freunde: Plural 13. ich Nein, das sind .....................Freunde. Freunde: Plural 14. du Wie ist.......... .........Telefonnummer? Telefonnummer: feminin ♦ 1 &wa&' 7. 5 1. 4 ............................... 8. 3 2. 7 ............................... 9. 6 3. 8 ............................... 10. 13 4. 11 ............................... 11. 16 5. 10 ............................... 12. 27 6. 15 ............................... 13. 14 (ci| Ergänzen Sie die fehlende Zahl. ♦ zwei - cbrev 1. vier -..................... 2. achtzig - ..................... 3. zweiundvierzig - ..................... 4. elf - ..................... 5. dreihundert - ..................... 6. siebenunddreißig - ..................... 7. einhunderteins - ..................... 8. fünfundsiebzig - .................... 9. zehn - .................... 10. eintausend ■ - .................... 11. achtzig - .................... 12. neunzehn - .................... 13. fünfundsechzig - .................... 14. einundfünfzig - .................... 15. sechzig - .................... vier sechs zweiundachtzig vierundvierzig dreizehn fünfhundert neununddreißig einhundertdrei siebenundsiebzig zwölf dreitausend hundert einundzwanzig siebenundsechzig dreiundfünfzig achtzig Rückblick (vi) Wichtige Redemittel h20 Hören Sie die Redemittel. Sprechen Sie die Wendungen nach und übersetzen Sie sie in Ihre Muttersprach Deutsch Ihre Muttersprache Fragen und Antworten zur Person Guten Morgen! .................................... Guten Tag! .................................... Guten Abend! ... .................................... Hallo! .................................... Wie heißen Sie? .................................... Ich heiße (MaxMüller). .................................... Mein Name ist (MaxMüller). ................................... Wie ist Ihr Vorname/Familienname? ................................... Mein Vorname ist (Max). ................................... Mein Familienname ist (Müller). ................................... Wie alt sind Sie? ................................... Ich bin (30) Jahre alt. ................................... Woher kommen Sie? ................................... Ich komme aus (Spanien). ................................... Wo wohnen Sie? ................................... Ich wohne in (Madrid). ................................... Was sind Sie von Beruf? ................................... Ich bin (Lehrer). ................................... Ich arbeite als (Managerin) bei (Siemens). ................................... Was/Wo studieren Sie? ................................... Ich studiere (Medizin/in Berlin). ................................... Welche Sprachen sprechen Sie? ................................... Meine Muttersprache ist (Italienisch). ................................... Ich spreche sehr gut/gut/ein bisschen (Englisch). ................................... Ich lerne jetzt (Deutsch). ................................... Familienstand Ich bin ledig/verheiratet/geschieden. ................................... Ich habe (zwei/keine) Kinder................................... Hobbys Was sind deine/Ihre Hobbys? ................................... Ich spiele gern (Fußball). ................................... Ich sammle (Briefmarken). ................................... Ich lese gern (Romane). ................................... Ich höre gern (Jazz-Musik). ................................... Ich schreibe gern (Gedichte). ................................... El' Kleines Wörterbuch der Verben sein ich bin du bist er ist wir sind ihr seid sie sind haben ich habe du hast er hat wir haben ihr habt sie haben arbeiten (als Sekretärin arbeiten) denken glauben heißen hören (Musik hören) kommen (aus Frankreich kommen) lernen (Deutsch lernen) lesen (ein Buch lesen) sammeln (Briefmarken sammeln) schreiben (ein Gedicht schreiben) singen spielen (Fußball spielen) sprechen (Englisch sprechen) studieren (Medizin studieren) wohnen (in Berlin wohnen) ich arbeite wir arbeiten ich denke wir denken ich glaube wir glauben ich heiße wir heißen ich höre wir hören ich komme wir kommen ich lerne wir lernen ich lese wir lesen ich sammle wir sammeln ich schreibe wir schreiben ich singe wir singen ich spiele wir spielen ich spreche wir sprechen ich studiere wir studieren ich wohne wir wohnen du arbeitest ihr arbeitet du denkst ihr denkt du glaubst ihr glaubt du heißt ihr heißt du hörst ihr hört du kommst ihr kommt du lernst ihr lernt du liest ihr lest du sammelst ihr sammelt du schreibst ihr schreibt du singst ihr singt du spielst ihr spielt du sprichst ihr sprecht du studierst ihr studiert du wohnst ihr wohnt er arbeitet sie arbeiten er denkt sie denken er glaubt sie glauben er heißt sie heißen er hört sie hören er kommt sie kommen er lernt sie lernen er liest sie lesen er sammelt sie sammeln er schreibt sie schreiben er singt sie singen er spielt sie spielen er spricht sie sprechen er studiert sie studieren er wohnt sie wohnen (Ds) Evaluation Überprüfen Sie sich selbst. Ich kann gut nicht so gut Ich kann grüßen. □ □ Ich kann mich kurz vorstellen. □ □ Ich kann einige Sätze über meine Familie sagen. □ □ Ich kann einige Länder, Sprachen und Berufe nennen. □ □ Ich kann einfache Fragen zur Person stellen. □ □ Ich kann einige Tätigkeiten nennen. □ □ Ich kann bis 100 zählen und kenne das deutsche Alphabet. □ □ Ich kann einfache Informationen über Länder □ □ (Einwohner/Hauptstadt/Sprachen) verstehen, (fakultativ) Erste Kontakte am Arbeitsplatz Gespräche mit Kollegen ♦ Die Büroeinrichtung beschreiben 'DieAbteilungen beschreiben ♦ Nach Preisen fragen ♦ Über Freizeitaktivitäten sprechen ♦ Gegenstände im Büro ♦ Abteilungen ♦ Preisangaben ♦ Hobbys Rund um die Arbeit: Im Büro (2) Hören und lesen Sie. h21 Frau Herzberg: Herr Heinemann: Frau Herzberg: Herr Heinemann: Frau Herzberg: Herr Heinemann: Frau Herzberg: Guten Tag. Suchen Sie etwas? Ja, mein Büro. Ich bin neu hier. Sind Sie Herr Heinemann? Ja. Herzlich willkommen! Mein Name ist Lisa Herzberg, ich arbeite hier als Sekretärin. Kommen Sie! Hier ist Ihr Büro. Oh, das ist ein schönes Zimmer! Hoffentlich ist alles da. Dort stehen: der Schreibtisch, das Telefon, der Computer, der Drucker, die Schreibtisch lampe, der Stuhl und hier ist das Regal. Fehlt etwas? Nein, ich glaube nicht. Vielen Dank, Frau Herzberg. Vielleicht können wir später zusammen Kaffee trinken. Gerne. Meine Telefonnummer ist die 44 22. Ganz einfach! Danke. Bis später. Bis später. Herr Heinemann: Frau Herzberg: Herr Heinemann: Frau Herzberg: Herr Heinemann: Frau Herzberg: Ordnen Sie zu. das Telefon ♦ das Regal ♦ die Lampe ♦ der Drucker ♦ der Stuhl ♦ der Schreibtisch ♦ der Computer ♦ die Maus ♦ das Wörterbuch ♦ das Buch ♦ die Brille ♦ derTerminkalender ♦ der Bleistift ♦ der Kugelschreiber ♦ die Kaffeemaschine Die Nomengruppe: der bestimmte Artikel i=> Teil C Seite 48 maskulin Singular feminin neutral Plural der Computer die Lampe das Telefon die Bücher Wo sind die Sachen? 1.22 Hören Sie und kreuzen Sie an. Peter Lindau Rita Kalt Peter Lindau der Computer □ □ die Bücher □ der Drucker □ das Wörterbuch □ die Brille □ die Lampe □ der Kugelschreiber □ □ die Kaffeemaschine □ der Bleistift □ □ der Terminkalender □ das Regal □ □ das Telefon n die Fotos □ □ das Faxgerät n die Dokumente □ □ Rita Kalt □ □ □ □ □ □ □ [a*) Was sind die Leute von Beruf? Was meinen Sie? Peter Lindau ist ................ Rita Kalt ist ................ Ich denke, von Beruf. Die Nomengruppe: ein(e)/kein(e)/mein(e) unbestimmter Artikel negativer Artikel Possessivartikel maskulin ein Computer kein Computer mein Computer Singular feminin eine Lampe keine Lampe meine Lampe neutral ein Telefon kein Telefon mein Telefon Plural Bücher keine Bücher meine Bücher {Afy Berichten Sie. Im Büro von Peter Lindau ist (ein/eine). euv Comp ixter. Im Büro von Peter Lindau ist (kein/keine)... kMÄAvTermirCkxdeMxlev. Im Büro von Peter Lindau sind 3iicher. Im Büro von Peter Lindau sind (keine). Im Büro von Rita Kalt ist (ein/eine) ein/ Computer. Im Büro von Rita Kalt ist [kein/keine) keAAvTCu^e^chreAJyer. Im Büro von Rita Kalt sind ... Im Büro von Rita Kalt sind ........................................................... heiAve*........................... ♦ Was kostet der Bürostuhl? ♦ Was kostet der Bürostuhl? > o Der Bürostuhl kostet 30 Euro. o Der Bürostuhl kostet 500 Euro. , Drucker = er die Kaffeemaschine: ♦ 30 Euro? Das ist billig! ♦ 500 Euro? Das ist teuer! das Faxgerät = es o Ja, er ist billig und modern! o Ja, aber er ist sehr schön! (Ar) Was kostet das in Ihrem Land? Berichten Sie. ein Bürostuhl ♦ ein Drucker ♦ ein Computer ♦ ein Bildschirm ♦ eine Bürolampe ♦ ein Kopiergerät ♦ ein Laptop ♦ ein Schreibtisch ♦ ein Regal ♦ ein Computertisch ♦ ein Faxgerät ♦ eine Kaffeemaschine ein Papierkorb ♦ ein Rollschrank ♦ ein Taschenrechner (as) Probleme im Büro 123 Hören und lesen Sie. Frau Herzberg: Herr Heinemann: Frau Herzberg: Herr Heinemann: Frau Herzberg: Herr Heinemann: Frau Herzberg: Herr Heinemann: Frau Herzberg: Na, Herr Heinemann, wie geht es? Danke, gut. Ich habe ein kleines Problem, Frau Herzberg Mein Drucker funktioniert nicht. Ich kann nicht drucken. Was? Das ist ein neuer Drucker! Ist der Computer auch kaputt? Nein, der Computer funktioniert. Das Telefon auch. Und die Lampe geht auch? Es ist eine alte Lampe. Die Lampe funktioniert gut. Also nur der Drucker-... Ja. Ich komme gleich wieder. Ich frage mal Paul ... @ Was ist das Problem? Ergänzen Sie. arbeiten (2 x) ♦ spielen ♦ drucken ♦ fahren ♦ schreiben ♦ sehen ♦ sitzen ♦ telefonieren ♦ Mein Drucker ist kaputt. Ich kann nicht druckerv. 1. Mein Telefon ist kaputt. Ich kann nicht.................. 2. Mein Kugelschreiber ist kaputt. Ich kann nicht....... 3. Mein Computer funktioniert nicht. Ich kann nicht .. 4. Mein Stuhl ist unbequem. Ich kann nicht.............. 5. Meine Brille ist kaputt. Ich kann nicht................... 6. Mein Auto geht nicht. Ich kann nicht.................... 7. Mein Laptop funktioniert nicht. Ich kann nicht...... 8. Mein Fußball ist kaputt. Ich kann nicht Fußball...... Die Negation Nomen —» Verb - ■=> Teil C Seite 52 Hier ist kein Drucker. Ich kann nicht drucken. |4i4 Wie heißt der bestimmte Artikel? Lesen und analysieren Sie die Sätze. Unterstreichen Sie die Adjektivendungen. Das ist ein neuer Drucker. .............Drucker Das Adjektiv steht rechts vom Nomen. Es ist eine alte Lampe. .............Lampe ^ Der Drucker ist neu. Ich habe ein kleines Problem..............Problem Das Adjektjv steht |jnks VQm Nomen —Das ist ein neuer Drucker. Die Nomengruppe: ein(e)/kein(e) + Adjektiv maskulin ein Computer ein neuer Computer Singular feminin eine Lampe eine neue Lampe neutral ein Telefon ein neues Telefon i=> Teil C Seite 48 Plural keine Bücher keine neuen Bücher Ali) Spielen Sie Dialoge. de* Drücker ♦ das Telefon ♦ das Faxgerät ♦ der Stuhl ♦ das Auto ♦ der Computer ♦ der Kugelschreiber etwas funktioniert nicht ♦ geht nicht ♦ ist kaputt Funktioniert Ihr/dein Drucker? Geht Ihr/dein Drucker? Nein, mein Drucker funktioniert nicht/geht nicht Nein, mein Drucker ist kaputt. Ich kann nicht drucken. Ist es ein alter Drucker? Ja, das ist ein (sehr) alter Drucker. Nein, das ist ein neuer Drucker. (?4i2) Hören und verbinden Sie die Antonyme. L2Cf neu schön modern bequem klein teuer praktisch interessant hell unmodern alt groß dunkel billig unbequem langweilig hässlich unpraktisch (Q Bilden Sie Sätze mit den Adjektiven aus Übung A12. ♦ Die Kaffeemaschine nicht alt. ~Ey L&t eine; neue/ Kaffeewwu TeilC Seite 51 ich fahre Singular du fährst / er/sie/es fährt / wir fahren Plural ihr fahrt sie fahren formell Sie fahren (An) Was machen Sie gern? Spielen Sie Dialoge. ♦ Fahren Sie gern Auto? (Fußball spielen) 1. Lernen Sie gern Fremdsprachen? (schöne Landschaften fotografieren) 2. Spielst du gern Volleyball? (ein Instrument spielen) 3. Sammelt ihr gern Euromünzen? (Briefmarken sammeln) 4. Wandert Ihr Sohn gern? (Auto fahren) 5. Treiben deine Eltern gern Sport? (Romane lesen) 6. Hören Sie gern Musik? (im Internet surfen) 7. Kocht dein Vater gern? (Bier trinken) 8. Reisen Sie gern? (arbeiten) 9. Besucht ihr gern Freunde? (Fremdsprachen lernen) Nein/, ich/ spiele/ lieber Fußball/. (A22) In der Cafeteria 127 a) Hören Sie zuerst den Dialog. Markieren Sie: richtig oder falsch ♦ Herr Heinemann kann Klavier spielen. □ 1. Frau Herzberg kann nicht singen. □ □ 2. Frau Herzberg möchte im Orchester singen. □ □ 3. Frau Herzberg spielt gern Fußball. □ □ 4. Herr Heinemann kann gut Volleyball spielen. □ □ 5. Herr Heinemann spricht gut Englisch. □ □ 6. Herr Heinemann raucht nicht. □ □ b) Lesen Sie nun den Dialog mit verteilten Rollen. Frau Herzberg: Herr Heinemann: Frau Herzberg: Herr Heinemann: Frau Herzberg: Herr Heinemann: Frau Herzberg: Herr Heinemann: Frau Herzberg: Herr Heinemann: Frau Herzberg: Herr Heinemann: Frau Herzberg: Herr Heinemann: Frau Herzberg: Herr Heinemann: Frau Herzberg: Herr Heinemann: Frau Herzberg: Herr Heinemann: Frau Herzberg: Herr Heinemann: Was trinken Sie, Herr Heinemann? Kaffee bitte. Bitte sehr. Danke. Geht Ihr Drucker jetzt? Ja, er funktioniert, ich kann drucken. Wie finden Sie Marburg, Herr Heinemann? Marburg ist eine schöne Stadt. Das finde ich auch. Was machen Sie am Wochenende? Am Wochenende fahre ich nach München. Ich spiele dort im Universitätsorchester. Wir haben auch ein Universitätsorchester hier. Welches Instrument spielen Sie? Klavier. Und Sie, Frau Herzberg? Spielen Sie ein Instrument? Ich spiele ein bisschen Gitarre. Können Sie gut singen? Wir suchen noch eine Sängerin für unser Orchester. Nein, ich kann nicht singen. Ich spiele gern Volleyball oder Fußball. Ich bin ein sehr schlechter Fußballspieler. Spielt Ihr Mann auch Fußball? Natürlich. Mein Mann kommt aus England. Ach so. Und welche Sprache sprechen Sie zu Hause? Englisch und Deutsch. Frau Herzberg, Sie spielen Fußball und Sie rauchen? Ja. Aber nur fünf bis sechs Zigaretten pro Tag. Und Sie? Rauchen Sie? Nein, ich bin Nichtraucher. Antworten Sie. 1. Spielen Sie gut Gitarre? 2. Singen Sie vielleicht? 3. Welche Sprache sprechen Sie zu Hause? 4. Können Sie gut Fußball spielen? 5. Rauchen Sie? 6. Lernen Sie gern Deutsch? Die Negation Verb: Ich singe nicht. Ich kann nicht singen. Adjektiv: Ich kann nicht gut singen. ^> Teil C Seite 52 Wie sagen Studenten die folgenden Sätze? ♦ Welches Instrument spielen Sie (Sg.p. ' M)eichenIr^rwment ipieUt 'cLw? 1. Wie finden Sie (Sg.) Marburg? ........................................................ 2. Fahren Sie (PI.) nach München? ........................................................ 3. Können Sie (Sg.) gut singen? ........................................................ 4. Welche Sprache sprechen Sie (PI.) zu Hause? ........................................................ 5. Lernen Sie (PI.) auch Deutsch? ........................................................ Frau Herzberg und Herr Heinemann sagen: Sie. Studenten sagen du (SgJ/ihr (PL). Sortieren Sie die Wörter. Hip-Hop ♦ Rockmusik ♦ Gymnastik ♦ Gitarre ♦ Trompete ♦ Klavier ♦ Gedichte ♦ Portugiesisch ♦ Musik ♦ Salsa Schach ♦ Briefmarken ♦ Fußball ♦ Fahrrad ♦ Tennis ♦ Pingpong ♦ Mathematik ♦ Literatur ♦ Zeitung ♦ Tango ♦ Karten ♦ klassische Musik ♦ Saxofon ♦ Deutsch ♦ Motorrad ♦ Golf ♦ Ski ♦ Euromünzen Das kann man spielen: Violine, Volleyball,... Das kann man machen: Yoga,... Das kann man lesen: Romane,... Das kann man lernen: Latein,... Was können Sie gut/nicht gut? a) Fragen Sie Ihre Nachbarin/Ihren Nachbarn und berichten Sie. Das kann man hören: Jazz,... Das kann man tanzen: Walzer,... Das kann man fahren: Auto,... Das kann man sammeln: Briefmarken, Salsa tanzen ♦ Saxofon spielen ♦ Schach spielen ♦ Motorrad fahren ♦ Ski fahren ♦ Spanisch sprechen ♦ Tango tanzen ♦ Trompete spielen ♦ fotografieren ♦ Golf spielen ♦ Tennis spielen ♦ Auto fahren Ja, ich kann gut Salsa tanzen. Ja, natürlich! Ja, klar! Und du/Sie? Ich auch. <—*- Ich (leider) nicht. Kannst du/Können Sie gut Salsa tanzen? Nein, ich kann nicht gut Salsa tanzen. Nein, leider nicht. Und du/Sie? Ich auch nicht. -«—>~ Ich schon. QQ b) Berichten Sie. Mein Nachbar/Meine Nachbarin kann gut/nicht gut Salsa tanzen. s ft .9» @) Die Wochentage h2S Hören und wiederholen Sie. Die Arbeitstage der Montag der Dienstag der Mittwoch der Donnerstag der Freitag Das Wochenende Am Montag arbeite ich. Am Dienstag lerne ich Deutsch. Am Mittwoch tanze ich Tango. Am Donnerstag spiele ich Gitarre. Am Freitag besuche ich Freunde. der Samstag/Sonnabend Am Wochenende fahre ich nach Berl der Sonntag (^28) Herr und Frau Meier haben viel Zeit... Was tun sie? Berichten Sie. Motorrad fahren ♦ Zeitung lesen ♦ schöne Frauen fotografieren ♦ Briefmarken sammeln ♦ wandern Walzer tanzen ♦ Karten spielen ♦ Musik hören ♦ Russisch lernen ♦ nach Berlin fahren ♦ kochen ♦ Gedichte schreiben ♦ Tango tanzen ♦ Yoga machen ♦ Freunde besuchen ♦ Golf spielen Wis Beachten Sie: Das Verb steht auf Position II. Herr Meier Am Montag fährt Herr Heier Motorrad/. Am Dienstag............................................... Am............................................................. Frau Meier Am Montag Und Sie? Was machen Sie am Montag/am Dienstag ...? Nennen Sie für jeden Tag eine Tätigkeit. Am Montag jyvissenswertes (fakultativ) (ßi) Was kann man alles sammeln? Ordnen Sie zu. Schlagen Sie unbekannte Wörter im Wörterbuch nach. Briefmarken ♦ alte Autos ♦ Muscheln ♦ alte Bücher ♦ Zinnsoldaten ♦ alte Radios ♦ Gläser ♦ Gartenzwerge ♦ Münzen ♦ Ansichtskarten ♦ Kunstwerke ♦ Wandteller ♦ Steine ♦ Käfer ♦ Matchboxautos Sammeln Sie etwas? Kennen Sie jemanden, der etwas sammelt? Viele Deutsche sammeln etwas. Beschreiben Sie die Grafik. i v: Die beliebtesten Sammelobjekte (in Prozent) ■ Bucher Münzen Geschirr/Kristall.'Glas . Figuren Stofftiere/Puppen Porzellan Antiquitäten Briefmai ken 30 18 16 15 36 Prozent ycunmelvvBücher Die Nomengruppe maskulin der Computer ein Computer ein neuer Computer Singular feminin die Lampe eine Lampe eine neue Lampe neutral das Telefon ein Telefon ein neues Telefon Plural die Bücher keine Bücher keine neuen Bücher (3) Ordnen Sie zu. Kantine ♦ Sporthalle ♦ Kaffeemaschine ♦ Drucker ♦ Computer ♦ Universität ♦ Telefon ♦ Büro ♦ Bleistift ♦ Kugelschreiber ♦ Maus ♦ Buch ♦ Bibliothek ♦ Verwaltung ♦ Brille ♦ Faxgerät ♦ Sprachkurs ♦ Sprachenzentrum Zeitung ♦ Stuhl ♦ Telefonnummer ♦ Schreibtisch ♦ Problem ♦ Bild ♦ Name Tipp: Notieren und lernen Sie immer das Wort und den Artikel! der die das Ergänzen Sie diese Regeln: Wörter auf -ung (Zeitung, Verwaltung...) sind immer Viele Wörter auf -e (Kantine, Sporthalle...) sind Cc2) Was kann man kombinieren? Bilden Sie Sätze nach dem Beispiel, schön ♦ interessant ♦ neu ♦ modern ♦ klein ♦ preiswert ♦ alt ♦ hell ♦ langweilig ♦ praktisch ♦ bequem ♦ hässlich ♦ Büro 1. Telefon 2. Kantine 3. Kaffeemaschine 4. Bibliothek 5. Buch 6. Faxgerät 7. Lampe Ow tiŕt e-í-fv mcrderneyBiÁrcr. 8. Schreibtisch 9. Stuhl 10. Uhr 11. Regal 12. Bild 13. Bleistift 14. Kugelschreiber 15. Problem (c^ Ergänzen Sie den bestimmten Artikel und das Adjektiv. Frau Sommer ist sehr zufrieden. Sie sagt: ♦ Der Kaffee ist warm. 1. D.........Computer ist neu. 2. D.........Lampe ist schön. 3. D.........Sprachkurs ist interessant. 4. D.........Büro ist groß. 5. D.........Schreibtisch ist modern. 6. D.........Zimmer ist hell. 7. D.........Stuhl ist bequem. ->■ Alles ist perfekt. Herr Winter ist unzufrieden. Er sagt: Der Kaffee ist halt. D.........Computer ist D.........Lampe ist D.........Sprachkurs ist D.........Büro ist D.........Schreibtisch ist D.........Zimmer ist D.........Stuhl ist -► Nichts ist perfekt. Personalpronomen und Possessivartikel Singular Plural formell maskulin Singular feminin neutral Plural ich und mein Vater meine Mutter mein Kind meine Freunde du und dein Vater deine Mutter dein Kind deine Freunde er/es und sein Vater seine Mutter sein Kind seine Freunde sie und ihr Vater ihre Mutter ihr Kind ihre Freunde wir und unser Vater unsere Mutter unser Kind unsere Freunde ihr und euer Vater eure Mutter euer Kind eure Freunde sie und ihr Vater ihre Mutter ihr Kind ihre Freunde Sie und Ihr Vater Ihre Mutter Ihr Kind Ihre Freunde Ctj Ergänzen Sie die Possessivartikel. 1. ich: Ist das m&ÍAV Buch? du: Ist das ............... Buch? er: Ist das .....'..........Buch? sie: Ist das ............... Buch? wir: Ist das ............... Buch? Sie: Ist das ............... Buch? ich: ...............Drucker geht nicht. du: ...............Drucker geht nicht. Sie: ...............Druckergeht nicht. wir: ...............Drucker geht nicht. ihr: ...............Drucker geht nicht. 3. ich: Das ist...............Freundin Maria. er: Das ist...............Freundin Maria. sie: Das ist...............Freundin Maria. wir: Das ist...............Freundin Maria. 4. ich: ...............Bruder ist Arzt. er: ...............Bruder ist Arzt. sie: ...............Bruder ist Arzt. wir: ...............Bruder ist Arzt. 5. wir: ...............Sohn spielt sehr gut Violine. er: ...............Sohn spielt sehr gut Violine. •ig Teil C - Übungen zu Grammatik und Wortschate I WS» (£5) Sagen Sie es informell bzw. formell. informell: dein (deine)/euer (eure) 1. 2. 3. 4. 5. 6. Ist das dein Auto? Ist das dein Laptop? formell: Ihr (Ihre) ♦ Ist das dein Kugelschreiber? _ 7" vf~ ni si As Tři a/" ~K i a rtjOÁ aj^1/\ tro ä/~ 7 !pf" ♦ Sund/ clcvy eure/ "8 iicher? -<- Sind das Ihre Bücher? Ist das Ihr Büro? Sind das Ihre Kinder? Ist das Ihr Drucker? Ist das Ihr Schreibtisch? Pronomen s: maskulin der Computer = er Singular feminin die Lampe = sie (Ce) Ergänzen Sie er, sie oder es. * Ist dein Büro groß? 1. Ist das dein neuer Computer? 2. Ist das dein Bleistift? 3. Funktioniert dein Telefon? 4. Sind die Lampen kaputt? 5. Geht deine Uhr? 6. Ist das dein Auto? 7. Ist dein Schreibtisch neu? 8. Ist das Buch spannend? neutral das Telefon = es Nein, ist klein. Ja, aber..........funktioniert nicht. Ja, aber..........schreibt nicht. Nein,..........ist kaputt. Nein,..........gehen. Ja,..........funktioniert gut. Ja, aber..........fährt nicht. Ja,..........ist neu. Nein,..........ist langweilig. Plural die Bücher = sie Verben Das Modalverb können Konjugation ich du kann kannst er/sie/es kann wir können ihr könnt sie/Sie können Satzbau Satzklammer: konjugiertes Verb + Infinitiv I. II. III. Man kann hier viel Wir können leider nicht Gebrauch Fähigkeit: Ich kann sehr gut Fußball spielen. Möglichkeit: Hier kann man Zeitungen lesen. Satzende lernen. singen. 50 ^Ctj Bilden Sie Fragen und antworten Sie. Kfwwwt dw tarnen/ ? » Können -du -tanzen? 1. Können -Sie - Gitarre spielen? 2. Können -du -Autofahren? 3. Können -ihr - Fußball spielen? 4. Können -Sie - kochen? 5. Können -du - Klavier spielen? 6. Können -Sie -hier gut arbeiten? 7. Können -du - Englisch? 8. Können - ihr -gut singen? 9. Können -ich - hier Kaffee trinken? Natürlich harw^ixh/taAv^ervl Natürlich.................................. Natürlich.................................. Natürlich................................. Natürlich.................................. Natürlich.................................. Natürlich.................................. Natürlich.................................. Natürlich.................................. Natürlich.................................. LCs) Ergänzen Sie das Verb können. * Kannst du Schach spielen? 1......................ihr kochen? 2......................du Bulgarisch sprechen? 3. Wo.....................man Kaffee trinken? 4......................ihr Ski fahren? 5. Ich.....................nicht singen. 6. Wir.....................nicht nach Berlin fahren. pi Ergänzen Sie die Tabelle. fahren tanzen fahre' .............. ich du wir ihr sie er/sie/es/man fahrt! fahrt Sie tOAVfrt! tarvyt tanken/ tarw^erx/ lesen sammeln wandern fotografieren bwwvmle/! ...................................... \Le$t! ................ wanderst ................/ sawmxeXt ................ lesen/ ................................ wandern/ wandern/ fotografieren/ [Cj| Ergänzen Sie die Verben. 1. Wohnen/ Sie auch in Marburg? (wohnen) 2. Was...............Sie am Freitag? (machen) 3................Ihre Frau Gitarre spielen? (können) 4.................du auch Astronomie? (studieren) 5.................du am Mittwoch nach Köln? (fahren) 6.................ihr am Sonntag kommen? (können) 7.................du gern Walzer? (tanzen) 8.................ihr gern? (fotografieren) 9.................ihr am Wochenende? (wandern) Nein, ich................in Gießen, (wohnen) Wir...............nach Köln, (fahren) Ja, sie................sehr gut Gitarre, (spielen) Nein, ich................Psychologie, (studieren) Nein, ich................am Mittwoch, (arbeiten) Nein, am Sonntag...............unsere Eltern, (kommen) Nein, ich...............nicht tanzen, (können) Ja, wir...............sehr gern, (fotografieren) Nein, wir............... Deutsch, (lernen) @) Welches Verb passt? fahren ♦ lesen ♦ spielen ♦ machen ♦ können (4x) ♦ studieren ♦ sammeln ♦ singen ♦ hören 55 5 t ♦ Lie^t" er oft Krimis? 1...........................du im Chor? 2...........................du Briefmarken? 3...........................du heute Yoga? 4...........................Sie gern Musik? 5...........................ihrTango tanzen? (Ci2) Was/Wen kann man nicht...? ♦ sammeln: Briefmarken - Zeitungen - Bücher - Eremdspfacheri fremdäp rachew hcwuv wuvn/ nicht ^cwimeln/. 1. spielen: ein Instrument - Fußball - einen Kaffee - Saxofon - Schach 2. besuchen: Freunde - einen Sprachkurs - einen Roman 6...........................du Gedichte schreiben? 7...........................sie auch Chemie? 8...........................Sie Saxofon? 9...........................du ein Instrument spielen? 10...........................du gern Ski? 11...........................dein Bruder Autofahren? 3. lernen: Latein - Deutsch - Mathematik - Zeitung 4. bezahlen: eine Rechnung - ein Buch - einen Sprachkurs - Englisch 5. fahren: Volleyball - Motorrad - Auto - Fahrrad - Ski 6. hören: klassische Musik - Jazz - Rockmusik - Fußball Die Negation Nomen Hier ist kein Drucker. Verb Ich singe nicht. Ich kann nicht singen. Adjektiv Ich kann nicht gut singen. (Sj) Ergänzen Sie nicht oder kein/keine. ♦ Hier sind ite^ae- Bücher. 1. Hier kann man.....................lesen. 2. Paul kann.....................tanzen. 3. Hier ist.....................Computer. 4. Ich kann.....................arbeiten. 5. Wir rauchen..................... 6. Susanne kann.....................gut Ski fahren. 7. Hier ist.....................Kaffeemaschine. m** -*h§r- 8. Der Kaffee ist.....................warm, er ist kalt. 52 Lokale Präpositionen Woher? Woher kommen Sie? Ich komme aus Italien. Ich komme aus Rom. Wo? Wo wohnen/arbeiten/studieren Sie? Ich wohne in Italien. Ich wohne in Rom. Wo arbeiten/studieren Sie? Ich studiere/arbeite an der Universität in München. Ich arbeite bei Siemens in München. Wohin? Wohin fahren Sie? Ich fahre nach Italien. Ich fahre nach Rom. (Ci| Ergänzen Sie die Präpositionen. Peter wohnt in/ Marburg. Erarbeitetals Informatiker.............der Universität. Am Wochenende fährt er.............München. Sarah kommt.............Frankreich. Sie studiert.............der Universität.............Paris Medizin. Hans Behrens arbeitet.............BASF.............Ludwigshafen. Susanne kommt auch.............Ludwigshafen. .............Österreich wohnen 8,2 Millionen Menschen. Wir fahren am Montag.............Österreich. Fragen mk Ergänzen Sie die Fragewörter. wie ♦ was ♦ wo ♦ woher ♦ welche ♦ Wie/ heißen Sie? 1.................Sprachen sprichst du? 2.................kommt ihr? 3.................sind Sie von Beruf? {Ci§ Reagieren Sie. Wie heißen Sie? Wo wohnen Sie? Wie ist Ihre Telefonnummer? Was sind Sie von Beruf? Haben Sie Hobbys? Können Sie singen? Rauchen Sie? Fahren Sie gern Fahrrad? Arbeiten Sie gern? 4.................ist Ihre E-Mail-Adresse? 5.................wohnt er? 6.................kann ich hier Tennis spielen? Rückblick I (ü/) Wichtige Redemittel 129 Hören Sie die Redemittel. Sprechen Sie die Wendungen nach und übersetzen Sie sie in Ihre Muttersprach Deutsch Ihre Muttersprache Alltagskommunikation Guten Morgen! .................................... Bitte sehr. .................................... Danke (sehrjyDanke schön./Vielen Dank. .................................... Herzlich willkommen! .................................... Wie geht es? .................................... Suchen Sie etwas? .................................... Rauchen Sie? .................................... Ich bin Nichtraucher. ..................................... Vielleicht können wir später zusammen Kaffee trinken..................................... Gerne. .................................... Bis später, .................................... Am Arbeitsplatz Das ist ein (schönes) Büro..................................... Hoffentlich ist alles da: (Stuhl, Computer, Drucker). .................................... Fehlt etwas? .................................... (Die Kaffeemaschine) funktioniert/geht nicht. .................................... (Der Drucker) ist kaputt. .................................... Ich kann nicht (drucken). .................................... Was kostet (der Bürostuhl)? ................................... (Der Bürostuhl) kostet (600 Euro). .................................... Das ist teuer! ................................... Das ist ein teurer Stuhl.................................... Abteilungen ■ die Verwaltung: ................................... Hier kann man Rechnungen bezahlen. ................................... • die Cafeteria: ................................... Hier kann man Kaffee trinken. ................................... ■ die Kantine/die Mensa: ................................... Hier kann man etwas essen.................................... ■ das Sekretariat: ................................... Hier kann man Informationen bekommen. .................................... ■ die Bibliothek: ................................... Hier kann man Bücher und Zeitungen lesen. ................................... ■ das Sprachenzentrum:................................... Hier kann man Sprachkurse besuchen. ................................... Freizeit Wie finden Sie (Marburg)? Kochen Sie gern? Was machen Sie am Wochenende? Welches Instrument spielen Sie? Ich spiele (Klavier). Ich kann leider (kein Instrument) spielen. Ich kann leider nicht (gut Salsa) tanzen. Kleines Wörterbuch der Verben können bekommen (Informationen bekommen) besuchen (einen Sprachkurs besuchen) bezahlen (Rechnungen bezahlen) drucken fahren (Motorrad fahren) fehlen finden fotografieren funktionieren gehen kochen kosten (Geld kosten) machen (Yoga machen) rauchen reisen ich kann wir können ich bekomme wir bekommen ich besuche wir besuchen ich bezahle wir bezahlen ich drucke wir drucken ich fahre wir fahren Es fehlt etwas. Das finde ich auch. Wie finden Sie Marburg? ich fotografiere wir fotografieren du kannst ihr könnt du bekommst ihr bekommt du besuchst ihr besucht du bezahlst ihr bezahlt du druckst ihr druckt du fährst ihr fahrt du fotografierst ihr fotografiert Das Gerät funktioniert nicht. Der Drucker geht nicht. Wie geht es? ich koche wir kochen Die Lampe kostet. Die Bücher kosten ich mache wir machen ich rauche wir rauchen ich reise wir reisen du kochst ihr kocht du machst ihr macht du rauchst ihr raucht du reist ihr reist er druckt sie drucken erfährt sie fahren er fotografiert sie fotografieren er kocht sie kochen er macht sie machen er raucht sie rauchen er reist sie reisen 2< surfen (im Internet surfen) stehen tanzen telefonieren trinken (Kaffee trinken) wandern ich surfe wir surfen du suchst ihr sucht du surfst ihr surft Im Büro steht ein Schreibtisch. ich tanze wir tanzen ich telefoniere wir telefonieren ich trinke wir trinken ich wandere wir wandern du tanzt ihr tanzt du telefonierst ihr telefoniert du trinkst ihr trinkt du wanderst ihr wandert (03) Evaluation Überprüfen Sie sich selbst. Ich kann Ich kann wichtige Bürogegenstände und kaputte Geräte benennen. Ich kann über Preise sprechen. Ich kann einige Abteilungen kurz beschreiben. Ich kann einfache Gespräche über Hobbys und Freizeit verstehen und führen. Ich kann die Wochentage nennen. Ich kann einige Wörter zum Thema „Sammeln", (fakultativ) er sucht sie suchen er surft sie surfen er tanzt sie tanzen er telefoniert sie telefonieren ertrinkt sie trinken erwandert sie wandern gut □ □ □ □ □ □ nicht so gut □ □ □ □ □ □ f 1 I 56 I seci Unterwess in München ♦ Ein Hotelzimmer reservieren ♦ Sich im Hotel anmelden ♦ Probleme im Hotelzimmer benennen ♦ Sich in einer Stadt orientieren ♦ Informationen über Museen erfragen (Öffnungszeiten/Eintrittspreise) ♦ Hotel ♦ Wörter auf dem Stadtplan ♦ Sehenswürdigkeiten ♦ Zeitangaben: die Uhrzeit, die Tageszeit Im Hotel (J/) An der Rezeption ; Hören und lesen Sie. Herr Heinemann: Rezeptionistin: Herr Heinemann: Rezeptionistin: Herr Heinemann: Rezeptionistin: Herr Heinemann: Rezeptionistin: Herr Heinemann: Rezeptionistin: Herr Heinemann: Rezeptionistin: Herr Heinemann: Rezeptionistin: Herr Heinemann: Rezeptionistin: Herr Heinemann: Rezeptionistin: Herr Heinemann: Herr Wegner: Rezeptionistin: Herr Heinemann: Herr Wegner: Guten Tag, haben Sie noch ein Zimmer frei? Grüß Gott! Möchten Sie ein Doppelzimmer? Nein, wir möchten gerne zwei Einzelzimmer. Zwei Einzelzimmer? Moment mal ... Ja, Sie haben Glück. Wir haben noch Einzelzimmer frei. Wie lange möchten Sie bleiben? Zwei Nächte.-Was kostet ein Einzelzimmer? Das Zimmer kostet 65,- Euro pro Nacht. Mit Frühstück? Neinrder Preis ist ohne Frühstück. Das Frühstück kostet 20 - Euro extra. Das ist teuer! Hat das Zimmer einen Internetanschluss? Ja, alle Zimmer haben einen Internetanschluss, einen Fernseher, eine Minibar und ein Bad. Gibt es auch ein Hotelrestaurant? Ja, natürlich. Ein italienisches Spezia litäten resta u rant. Gut, wir nehmen die Zimmer. Ich brauche noch Ihre Adresse. Hauptstraße 25, in Marburg. Was ist Ihre Postleitzahl? 35037. Danke. Zahlen Sie mit Kreditkarte? Nein, ich zahle bar. Und du? Ich zahle lieber mit Kreditkarte. Hier sind Ihre Zimmerschlüssel. Ihre Zimmernummer ist die 405 und Ihre Zimmernummer ist die 407. Schönen Aufenthalt! Danke schön. Danke. bis ca. 10.00 Uhr ca. 10.00 bis 18.00 Uhr ab ca. 18.00 Uhr in Bayern und Österreich in der Schweiz Begrüßung Guten Morgen'! GutervTa^! Hallo-! (informell) Guten Abend/! Gruß Gott! Cjrüesgü! Verabschiedung Auf Wiederyehen! (formell) ThchiXyy! (informell) A uf WLederychauen/! Spielen Sie die Dialoge. Gast Rezeptionist(in) 1 Guten Tag. Haben Sie noch ein Zimmer frei? Möchten Sie ein Einzelzimmer? Doppelzimmer? Dreibettzimmer? : Ja, ein.................................................. bitte. ! Nein, ich möchte ein..................................... Wie lange möchten Sie bleiben? Eine Nacht/................Nächte. Hat das Zimjner ein Bad? T einen Fernseher? einen Internetanschluss? eine Minibar? ein Telefon? Ja, unsere Zimmer haben alle ... Nein, unsere Zimmer haben keinen Fernseher. kein Bad. keinen Internetanschluss, keine Minibar. kein Telefon. Wie viel/Was kostet-das Zimmer? Euro pro Nacht. Gut, ich nehme es. Verben mit Akkusativ Das Verb regiert im Satz. Ich brauche brauchen. Ihre Adresse. Das Zimmer hat , haben <=> Teil C Seite 77 einen Fernseher. NOMINATIV AKKUSATIV NOMINATIV AKKUSATIV Die Nomengruppe maskulin Nominativ der Fernseher den Fernseher Akkusativ einen Fernseher keinen Fernseher Singular feminin die Lampe die Lampe eine Lampe keine Lampe neutral das Bad das Bad ein Bad kein Bad Plural die Zimmer die Zimmer Zimmer keine Zimmer Formulieren Sie Fragen. ♦ haben - du - Fernseher Hcv&t dw einen/ Termeher? 1. haben-Sie-Computer............................................. 2. braucht-ihr-Radio............................................. 3. möchten - du - Fahrrad............................................. 4. haben-ihr-Auto .............................................. 5. möchten - Sie-Tasse Kaffee .............................................. 6. brauchen-du - Stuhl .............................................. 7. haben - Sie - Saxofon 8. möchten - Sie - Zeitung 9. brauchen - Sie - Schreibtisch ............................................... 10. haben - du - Kreditkarte .............................................. 11. möchten - Sie - Doppelzimmer............................................. Sie suchen im Internet ein Hotel in München. Lesen Sie die folgenden Angebote." möchte(n) ich Singular du <=> Teil C Seite 80 Plural er/sie/es wir ihr sie formell Sie möchte möchtest möchte / möchten möchtet möchten möchten haben ich Singular du Plural er/sie/es wir ihr sie formell Sie habe hast / hat / haben habt haben haben Hotel Bristol Hotel Monaco Adresse: Zimmeranzahl: Kreditkarten: Anreise: Abreise: Sterne: Lage: Preise: Zimmerausstattung: Schillerstraße 9, München 23 American Express, VISA, Euro/Mastercard ab 15.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Zentrum von München wenige Minuten vom Hauptbahnhof entfernt Einzelzimmer: 50 bis 160 Euro pro Zimmer mit Frühstück Doppelzimmer: 66 bis 175 Euro pro Zimmer mit Frühstück Dreibettzimmer: 86 bis 220 Euro pro Zimmer mit Frühstück Dusche mit WC, Haartrockner, Fernseher, Radio, Wecker, Schreibtisch Adresse: Zimmeranzahl: Kreditkarten: Anreise: Abreise: Sterne: Lage: Preise: J Zimmerausstattung: l i Besonderheiten: Pettenkoferstraße 2, München 56 American Express, VISA, Euro-/Mastercard, Diners Club ab 14.00 Uhr bis 12.00 Uhr * * * im Zentrum von München EinzelzimmeriSSbis 69 Euro pro Zimmer mit Frühstück Doppelzimmer: 69 bis 89 Euro pro Zimmer mit Frühstück Bad mit WC, Haartrockner, Fernseher, Radio, Wecker, Telefon, Schreibtisch, Balkon Tiefgarage, 13 Euro pro Tag Hotel Arabella Sheraton Westpark Adresse: Zimmeranzahl: Kreditkarten: Anreise: Abreise: Sterne: Lage: Preise: Zimmerausstattung: Besonderheiten: Garmischer Straße 2, München 258 American Express, VISA, Euro/Mastercard, Diners Club ab 15.00 Uhr bis 12.00 Uhr * * * * Theresienwiese, wenige Minuten vom Stadtzentrum entfernt Einzelzimmer: 255 bis 325 Euro pro Zimmer ohne Frühstück Doppelzimmer: 275 bis 350 Euro pro Zimmer ohne Frühstück Bad mit WC, Haartrockner, Satelliten-Fernseher, Radio, Wecker, Schreibtisch, Hosenbügler, Minibar, Zimmersafe Parkplatz, Restaurant, Bar, Schwimmbad, Sauna, Firnesscenter (As) Welches Hotel nehmen Sie? Antworten Sie. Ich nehme das Hotel............................................... Es liegt.................................................................. Es hat................Sterne. Das Einzelzimmer/Doppelzimmer kostet zwischen ... Der Preis ist mit/ohne............................... Alle Zimmer haben:................................................ Außerdem hat das Hotel noch/gibt es im Hotel noch Im Hotel gibt es aber keinen/keine/kei'n................... (ä6) Fragen und antworten Sie. 131 Hören Sie danach die Lösungen auf der CD. ♦ Wie viel kostet ein Doppelzimmer im Hotel Bristol? Eyho-yt&t zwüycheri/69 und/89 Euro-. 1. Ist der Preis mit oder ohne Frühstück?................................................................ 2. Wie viele Sterne hat das Hotel Monaco?................................................................ 3. Welche Besonderheit hat das Hotel Bristol?................................................................ 4. Wie ist die Zimmerausstattung im Hotel Monaco? 5. Was ist die Adresse vom Hotel Monaco? ................................................................ 6. Wie viele Zimmer hat das Hotel Bristol?................................................................ 7. Gibt es ein Fitnesscenter im Hotel Arabella?................................................................ 8. Wie viel kostet ein Dreibettzimmer im Hotel Monaco?................................................................ 9. Liegt das Hotel Monaco im Zentrum von München? ................................................................ 10. Wie viel kostet ein Einzelzimmer im Hotel Arabella? ................................................................ 11. Gibt es im Hotel Monaco eine Tiefgarage? ................................................................ 12. Wie viele Sterne hat das Hotel Arabella? ................................................................ 13. Kann man im Hotel Arabella etwas essen? ................................................................ Ein Formular ausfüllen und unterschreiben Ergänzen Sie das Anmeldeformular mit Angaben zu Ihrer Person. Anmeldeformular H O T I l MONACO Herr/Frau Geburtsort Telefon Datum Zimmer-Nr. 4-05 Anzahl Personen 2 Anreisetag 17.05.20..... Abreisetag 29.05.20. Name Vorname Geburtsdatum Staatsangehörigkeit Postleitzahl, Wohnort Straße, Hausnummer E-Mail Beruf Unterschrift Ergänzen Sie die passenden Verben und lesen Sie dann den Text laut. bleiben ♦ kosten ♦ möchten ♦ zahlen ♦ haben (4 x) ♦ sein (2 x) ♦ nehmen Gast: Guten Tag. Ich mächte^ gern ein Zimmer........................Sie noch Einzelzimmer? Rezeptionist: Ja, wir.......................noch Einzelzimmer. Wie lange möchten Sie.......................? Gast: Eine Nacht. Was.......................das Zimmer? Rezeptionist: 120 Euro. Gast: 120 Euro. Das.......................teuer! Rezeptionisjt; Der Preis.......................inklusive Frühstück. Gast: .......................das Zimmer einen Internetanschluss? Rezeptionist: Nein, aber alle Zimmer.......................einen Satelliten-Fernseher. Gast: Gut. Ich.......................das Zimmer. Kann ich mit Kreditkarte...................»...? r " Rezeptionist: Ja, mit VISA oder Eurocard. ■ der-die-das Ordnen Sie zu. Benutzen Sie dabei das Wörterbuch und lernen Sie das Nomen mit Artikel. Zimmer ♦ Preis ♦ Hotel Fernseher ♦ Restaurant Tiefgarage ♦ Parkplatz Fitnesscenter ♦ Minibar Hauptbahnhof ♦ Adresse Radio ♦ Wecker ♦ Bad Haartrockner ♦ Frühstück Stadtzentrum »Dusche Kreditkarte ♦ Zimmersafe Hosenbügler ♦ Balkon Internetanschluss ♦ Bett Zimmerschlüssel der/ein die/eine das/ein @ Phonetik: -er [e] ?-52 Hören und wiederholen Sie. ♦ das Zimmer - das Fitnesscenter ♦ der Fernseher - der Drucker - der Wecker - der Haartrockner der Hosenbügler - der Computer - der Kugelschreiber - der Informatiker Ich finde den Schreibtisch sehr klein. Die Minibar ist leer. Das Doppelbett ist sehr schmal. J bestimmter Artikel Die Nomengruppe: ein - eine - ein oder der - die - das1. Es gibt im Zimmer einen Schreibtisch. Das Zimmer hat auch eine Minibar. Das Zimmer hat ein Doppelbett. .1 unbestimmter Artikel Ali) Was brauchen Sie unbedingt? Was finden Sie im Hotel/im Hotelzimmer wichtig/unwichtig? Fernseher ♦ Telefon ♦ Tiefgarage ♦ Parkplatz ♦ Fitnesscenter ♦ Minibar ♦ Wecker ♦ Haartrockner ♦ Schreibtisch ♦ Bad ♦ Zimmersafe ♦ Hosenbügler ♦ Dusche ♦ Einzelbett ♦ Doppelbett ♦ extra Sessel ♦ Internetanschluss ♦ Faxgerät ♦ Balkon ♦ Restaurant Ich brauche unbedingt einen/eine/ein................................................... Ich finde einen/eine/ein..................................................wichtig. Einen/eine/ein...................................................finde ich unwichtig/brauche ich nicht. (422) Im Hotelzimmer h33 Hören und lesen Sie. Herr Heinemann: Rezeptionistin: Herr Heinemann: Rezeptionistin: Herr Heinemann: Rezeptionistin: Ist dort die Rezeption? Ja. Sie wünschen? Hier ist Peter Heinemann, Zimmer 405. Ich habe ein Problem, nein - ich habe mehrere Probleme. Die Dusche ist kaputt, es gibt keine Handtücher und kein Toilettenpapier und der Fernseher geht auch nicht. Das kann doch nicht sein! Bitte kommen Sie doch und sehen Sie selbst. Einen Moment bitte, ich komme. Wir bringen das sofort in Ordnung. Bitte kommen Sie doch\ Ich habe ein Problem Man ist irritiert, aufgeregt. . . viele mehrere Probleme Probleme (^i3) Spielen Sie die Dialoge. Fernseher ♦ Bett ♦ Bad ♦ Minibar ♦ Haartrockner ♦ Dusche »Telefon ♦ Radio ♦ Handtücher ♦ Kopfkissen kaputt ♦ hart ♦ sehr klein ♦ leer ♦ schmutzig ♦ funktioniert nicht ♦ geht nicht ♦ zu dunkel ♦ zu laut ♦ es gibt keinen/keine/kein ... Gast Rezeptionist(in) : Ist dort die Rezeption? Ja, Sie wünschen? : Hier ist.........!........................ : Ich habe ein Problem:............ : Ich brauche........................... . Zimmer............... Das bringen wir in Ordnung. Phonetik: Umlaute - ö [0:] und ö [ce] h3l> Hören und wiederholen Sie. schön - langes ö [0:] Wörter - kurzes ö [ce] ' ' . ' hören - schön - Danke schön! zwölf - Wörter - Wörterbuch - können - möchten - öffnen Wir hören gern Musik, Das ist ein schöner Stuhl. Marie und Sebastian können schon zwölf deutsche Wörter schreiben, Das Wörterbuch ist im Regal. X Könnt ihr das Wort buchstabieren? ^ Sind das elf oder zwölf Wörter? X Möchten Sie ein Doppelzimmer? X Was hören Sje? ö oder e? k......nnen k......nnen zw......If 1......sen ......ffnen s......nden ......If (Ais) Ordnen Sie zu. duschen ♦ fernsehen ♦ bezahlen ♦ sitzen ♦ schlafen ♦ lesen ♦ telefonieren ♦ arbeiten ♦ senden ♦ öffnen ♦ parken ♦ Meine Kreditkarte ist weg. 1. Die Dusche ist kaputt. 2. Der Fernseher geht nicht. 3. Mein Zimmerschlüssel ist weg. 4. Das Bett ist zu hart. 5. Der Sessel ist nicht stabil. 6. Im Zimmer gibt es keinen Schreibtisch. 7. Das Telefon funktioniert nicht. 8. Ich habe keinen Internetanschluss. 9. Die Lampe ist kaputt. 10. Es gibt keine Tiefgarage. Ich kann nicht %oW«v. bezahlen = zahlen Ich kann nicht......................................... Ich kann nicht......................................... Ich kann die Tür nicht......................................... Ich kann nicht......................................... Man kann nicht......................................... Ich kann nicht......................................... Ich kann nicht......................................... Ich kann keine E-Mails......................................... Ich kann nicht......................................... Ich kann mein Auto hier nicht......................................... Die Nomengruppe Nominativ Akkusativ der der ein den den maskulin Fernseher alte Fernseher alter Fernseher Fernseher ^ alten Fernseher Singular feminin neutral >=> Teil C Seite 74 Plural die Lampe das Radio die Zimmer die neue Lampe das moderne Radio die kleinen Zimmer eine neue Lampe ein modernes Radio keine kleinen Zimmer einen alten Fernseher (/Í16) Ergänzende die Nomengruppe im Nominativ. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Ist der neue/ Fernseher d....... schön.......Uhr d....... alt.......Auto d....... teur.......Kaffeemaschine d....... neu.......Faxgerät d....... modern....... Lampe d....... alt....... Computer d....... bequem....... Stuhl kaputt? [Air) Ergänzen Sie die Nomengruppe im Akkusativ. ♦ Ich brauche (neu, Fernseher) .. evixerv neuerv fern&eHer. 1. Martin möchte (groß, Schreibtisch) ........................................... 2. Wir brauchen (alt, Auto) ............................................ 3. Herr Krumm möchte (teuer!, Uhr)........................................... 4. Ich habe (bequem, Sessel) ........................................... 5. Er möchte (kalt, Bier).................................. 6. Wir brauchen (groß, Doppelzimmer).......................................... 7. Ich möchte (weich, Bett) ........................................ 8. Der neue Informatiker hat (gut, Drucker)........................................... 9. Das moderne Hotel hat (französisch, Spezialitätenrestaurant) .........................,................. 10. Sein Freund möchte (interessant, Buch).......................................... Und Sie? Was brauchen Sie für Ihr Büro? Computer ♦ Lampe ♦ Regal ♦ Schreibtisch ♦ Drucker ♦ Kaffeemaschine ♦ Faxgerät ♦ Stuhl ♦ Wörterbuch Was brauchen Sie noch? Was möchten Sie gern? Auto ♦ Motorrad ♦ Sessel ♦ Bad ♦ Bier... Der Stadtplan (Ais) Was es in einer Stadt alles gibt... ?-55 a) Hören und lesen Sie die Wörter auf dem Stadtplan. Welche Wörter kennen Sie? die Touristeninformation ♦ das Museum ♦ das Theater ♦ die Oper ♦ das Kino ♦ der Bahnhof ♦ das Hotel ♦ das Rathaus ♦ das Restaurant ♦ der Parkplatz ♦ die Bank ♦ die Post ♦ die Universität ♦ die Apotheke ♦ das Cafe ♦ der Supermarkt s: QU b) Was kann man wo? Welches Nomen passt? Ordnen Sie zu. Hier kann man: ♦ Informationen bekommen: cU&TourtäeAwrforvnxxttä 1. übernachten:................................................... 8. eine Oper oder ein Theaterstück sehen: 2. etwas essen:.................................................... 9. eine Tasse Kaffee trinken:.................... 3. sein Auto parken:............................................. 10. Geld abheben:................................... 4. einen Film sehen:............................................. 11. Briefmarken kaufen:........................... 5. studieren:........................................................ 12. Lebensmittel kaufen:.......................... 6. berühmte Bilder bewundern:............................ 13. Hier regiert der Bürgermeister:............ 7. eine Aspirintablette kaufen:.............................. 14. Hier halten Züge:............................... c) Was gibt es in Ihrer Heimatstadt? Was gibt es nicht? Berichten Sie. In (Heidelberg) gibt es eine Touristeninformation. Dort kann man Informationen bekommen. In (Heidelberg) gibt es keine Touristeninformation. • • - J ■ (Q) Phonetik: Umlaute - ü [y:] und ü [y] Hören und wiederholen Sie. 1.36 Frühstück - langes ü [y:] Frühstück - für - natürlich - Bücher Handtücher-Züge Möchten Sie neue Handtücher? X Natürlich lese ich Bücher! \ Das Frühstück ist im Hotelrestaurant. ~x fünf - kurzes ü [y] fünf - Schlüssel - wünschen - München -Euromünzen - Glück Ich habe fünf Münzen aus Griechenland. ~x Hier ist Ihr Zimmerschlüssel. X Sie wünschen? Ich fahre nach München. X Was hören Sie? ü oder ie/i? B......eher v......r . mmer Gl......ck f......nf sp..„..len 5' J In München (Q) Sehenswürdigkeiten Es ist Samstag. Peter Heinemann möchte etwas unternehmen, vielleicht ein Museum besuchen oder spazieren gehen. In einem Prospekt findet Peter die folgenden Informationen. Lesen Sie die Informationen. Das Deutsche Museum Der Englische Garten Information:. Segelschiffe, Windmühlen, Industrieroboter, Raumsonden - das alles finden Sie im Deutschen Museum. Das Deutsche Museum ist ein,naturwissenschaftlich-technisches Museum. Es zeigt viele technische Erfindungen und hat eine Ausstellungsflä-che von 50.000 qm (Quadratmeter). Adresse: Museumsinsel 1, 80538 München Tel.: (0 89) 21 79-1 Öffnungszeiten: Täglich 9.00 bis 17.00 Uhr Eintrittspreise: Tageskarte 7,50 Euro Schüler- und Studentenkarte 3,00 Euro Familienkarte 15,00 Euro Information: Der Englische Garten ist 373 ha (Hektar) groß und 200 Jahre alt. Er bietet viele Freizeitmöglichkeiten. Man kann dort lange Spaziergänge machen oder im Biergarten ein kühles Bier trinken und etwas essen. Adresse: Zwischen Prinzregentenstraße und Freimann Öffnungszeiten: Immer'geöffnet Eintrittspreise: Eintritt frei S5 :3 (^21) Hören Sie die Dialoge. h37 Ergänzen Sie die Angaben. Die Pinakothek der Moderne Information: Die Pinakothek der Moderne zeigt bedeutende Kunstwerke aus dem 20. Jahrhundert. Man kann dort Bilder von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Pablo Picasso oder René Magritte bewundern. Adresse: Kunstareal München, Barer Str. 40 80799 München, Tel.: (0 89) 23 80 53 60 Öffnungszeiten: Von Dienstag bis Sonntag ................ bis 17.00 Uhr Donnerstag und Freitag 10.00 bis ................Uhr ....................../........geschlossen Eintrittspreise: Tageskarte...........Euro Schüler- und Studentenkarte...........Euro sonntags 1,00 Euro Das Kartoffel museum Information: Im Kartoffelmuseum finden Sie alles rund um die Kartoffel: Informationen, Rezepte und Kunstwerke. Adresse: Grafinger Str........... 81671 München, Tel. (0 89) 40 40 50 Öffnungszeiten: Freitag: ........ bis 18.00 Uhr .............:11.00 bis ........Uhr Eintrittspreise: Eintritt.............. I'll f (A22) Zeitangaben Lesen und ergänzen Sie. Uhrzeit Wann/Wie lange ist/hat das Museum geöffnet? Wann öffnet das Museum? Wann schließt das Museum? Von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Um 9.00 Uhr. Um 17.00 Uhr. Tage Wann ist das Museum geöffnet? Wann hat das Museum geöffnet? am Montag/am Dienstag ... [ 1 am Wochenende f I von Montag bis Sonntag = täglich j montags (jeden Montag) I I die-cutet^ mitt.................... \ IE ••0 ■ .'J Ii 141 - MfcBt. —..- ,, ja."-'* ■■■■■-.■■a-.........A«^------^.iih»^,,.............J.» (^23) Geben Sie die Informationen wieder. 138 Hören Sie danach die Lösungen auf der CD. Wann hat das Museum geöffnet? Das Deutsche Museum hat täglich van 9.00 bifr 17.00 Uhr geöffnet. Die Pinakothek der Moderne ............................................................................................. Das Kartoffelmuseum............................................................................................. Der Englische Garten ............................................................................................. Wann öffnet und schließt das Museum? Das Deutsche Museum öffnet uwv 9.00 und/ schließt um/17.00 Uhr. Die Pinakothek der Moderne............................................................................................. Das Kartoffelmuseum ............................................................................................. Wie viel kostet eine Eintrittskarte? Das Kartoffelmuseum: Vie^ Eintrittskarte/ holtet nlchty./Ver 'Eintritt itt frei. Das Deutsche Museum: Ein^Ta^^karte/fiir da&V&utxh&Muäe^n/kostet..... » Eine Studev\tev\kxwte/...................................................... Die Pinakothek der Moderne:.......................................................................................•..... Der Englische Garten: ............................................................................................ (/Ö) Was passt zusammen? Ordnen Sie zu. hat bedeutende Kunstwerke von Pablo Picasso ♦ erhält man viele Informationen über die Kartoffel ♦ bietet viele Freizeitmöglichkeiten ♦ zeigt viele technische Erfindungen 1. Das Deutsche Museum 2. Die Pinakothek der Moderne 3. Im Kartoffelmuseum 4. Der Englische Garten W25) Was möchten Sie besuchen? I \___/ 1 Entscheiden Sie. Ich möchte......................................................besuchen. Dort kann man............................................................. Ich finde.................................................sehr interessant. Satzbau Ich möchte das Kartoffelmuseum besuchen. Dort kann man viele Informationen über die Kartoffel bekommen. SK. .-Éí i S5 (Q) Spielen Sie Dialoge Stadtmuseum Ägyptisches Museum Museum für moderne Kunst Fotomuseum Industriemuseum Museum für Natur und Technik Öffnungszeiten Di.-So. 10.00 bis 18.00 Uhr am Montag geschlossen sonntags frei Di.-Sa. 13.00 bis 17.00 Uhr So. und Mo. geschlossen Mo.-So. 10.00 bis 19.00 Uhr Schüler und Studenten 4,00 Euro sonntags 1,00 Euro Mo.-Fr. 14.00 bis 18.00 Uhr Sa. und So. geschlossen Mo.-Sa.9.00 bis 18.00 Uhr So. geschlossen Mi.-So. 10.00 bis 17.00 Uhr Mo. und Di. geschlossen 3,50 Euro Schüler und Studenten 2,00 Euro f 5,50 Euro 1,00 Euro für alle 2,00 Euro für Schüler und Studenten frei 2,00 Euro für alle a) nach Öffnungszeiten fragen ; Ja, guten Tag. Ich habe eine Frage, i Wann hat das Stadtmuseum geöffnet? Das Stadtmuseum hat von Haben Sie immer geöffnet, von Montag bis Sonntag? Wir haben von..................bis..................geöffnet. Nein, am.....................ist das Museum geschlossen. Und wie viel kostet eine Eintrittskarte? Eine Eintrittskarte kostet b) Eintrittskarten kaufen ; Guten Tag. : Zwei Tageskarten/Studentenkarten/Eine Familienkarte bitte. Das kostet...........Euro. : Kann ich mit Kreditkarte bezahlen? Nein, wir nehmen nur Bargeld, i : Gibt es eine Cafeteria/ein Restaurant im Museum? Ja./Nein. : ; Danke für die Auskunft. bis...........geöffnet, i ■ (^27) Lesen Sie die E-Mail von Peter an Klara. ß Grüfte aus München Date! Bearbeiten Ansicht Einfügen Format Extras Nachricht ? E4. Senden 19 Prüfen Rechtsch.,. I - 4-! Einfügen Priorität G4 • ■ l^ä Signieren Verschlüs... üb Offline peter.heinemann@yahoo.de (Peter Heinernann) 103 An: [klara.he ine rnann(ay ahoo.de OCc: I Betreff: iGrüße aus München Arial F Jf 16, Liebe Klara, viele Grüße aus München. Mein Hotel liegt im Zentrum. Das Hotelzimmer ist sehr groß. Es hat einen Fernseher und zum Glück einen Internetanschluss. Heute Abend um 20.00 Uhr gibt das Universitätsorchester ein Konzert und ich spiele, wie immer, Klavier. Aber bis 20.00 Uhr habe ich noch etwas Zeit. Ich möchte gerne das Deutsche Museum besuchen und die vielen interessanten Erfindungen bewundern. Vielleicht mache ich auch noch einen Spaziergang und trinke ein Bier. Aber nur ein Bier, ich möchte heute Abend natürlich gut spielen. Liebe Grüße Dein Peter Zeitangaben die Sekunde (Sekunden) die Minute (Minuten) die Stunde (Stunden) der Tag (Tage) der Monat (Monate) das Jahr (Jahre) der Tag die Tageszeit tagsüber / vorgestern •«— ca. 8-10 Uhr ca. 10-12 Uhr ca. 12-14 Uhr ca. 14-18 Uhr ca. 18-22 Uhr ab ca. 22 Uhr gestern heute —morgen übermorgen der Morgen der Vormittag der Mittag der Nachmittag der Abend die Nacht morgens vormittags mittags nachmittags abends nachts W2s) Schreiben Sie selbst eine E-Mail. Grüße aus München ♦ Hotel liegt günstig ♦ preiswertes Hotel ♦ Hotelzimmer klein ♦ Fernseher kaputt Minibar leer ♦ aber: Internetanschluss ♦ Kartoffelmuseum besuchen ♦ 19.00 Uhr Fußball spielen ♦ noch etwas Zeit ♦ Tee trinken ♦ etwas essen ♦ liebe Grüße (429) Was machen Sie? Bilden Sie Sätze. heute Vormittag ♦ heute Mittag ♦ heute Nachmittag ♦ heute Abend ♦ heute Nacht ♦ morgen Vormittag ♦ morgen Mittag ♦ morgen Nachmittag ♦ morgen Abend ♦ morgen Nacht einen Spaziergang machen ♦ das Heimatmuseum besuchen ♦ Klavier spielen ♦ ein Bier trinken ♦ schlafen ♦ Tango tanzen ♦ einen Sprachkurs besuchen ♦ Zeitung lesen ♦ eine E-Mail schreiben ♦ klassische Musik hören Heute* Vormittag mctche- ich/ etnen Spaziergang^. j Teil B - Wissenswertes Kapitel SU Wissenswertes (fakultativ) (ßi) Welche Stadt hat die meisten Besucher? Raten Sie. Frankfurt am Main ♦ München ♦ Berlin ♦ Köln ♦ Hamburg ♦ Ich glaube, auf Platz 1 liegt. ../Platz 1 belegt... 1. (4 953 000 Besucher pro Jahr) 2. (3 462 000 Besucher pro Jahr) 3. (2 956 000 Besucher pro Jahr) 4. (2 272 000 Besucher pro Jahr) 5. (1 876 000 Besucher pro Jahr) 6. Düsseldorf (1 269 000 Besucher pro Jahr) 7. Stuttgart (1 171 000 Besucher pro Jahr) 8. Dresden (1 104 000 Besucher pro Jahr; 9. Nürnberg (996 000 Besucher pro Jahr) 10. Leipzig (879 000 Besucher pro Jahr) 11. Hannover (706 000 Besucher pro Jahr 12. Bremen (599 000 Besucher pro Jahr) 13. Bonn (497 000 Besucher pro Jahr) 14. Heidelberg (482 000 Besucher pro Jahr) (62) Welche Stadt interessiert Sie? Welche Stadt möchten Sie gern einmal besuchen? Ich finde........................................(Berlin) interessant. ..............................................(Berlin) ist eine..............................................(interessante, schöne, moderne, historische, große, romantische, berühmte) Stadt. Ich möchte gerne einmal..............................................(Berlin) besuchen. , r " Ich möchte gern einmal nach..............................................(Berlin) fahren. @ Wo liegt...? Beantworten Sie die Fragen. Benutzen Sie die Deutschlandkarte. Wo liegt Berlin? "BerLCn/Uegt LwvO&en/vowVeutbcfolcvncL. Wo liegt Hamburg? ............................................................ Wo liegt München? ............................................................ Wo liegt Köln? ............................................................ Wo liegt Dresden? ............................................................ Wo liegt Hannover? ............................................................ Wo liegt Leipzig? ............................................................ Wo liegt Düsseldorf?............................................................ Wo liegt Frankfurt am Main?.......................:,................................. Wo liegt Frankfurt an der Oder?............................................................ Wo liegt...? im Norden im Nordosten im Osten aber: in der Mitte der Nordwesten der Westen der Südwesten der Nordosten der Osten der Südosten 3» *.....'— (Š*) Hören und lesen Sie den Text. L^ München - die Landeshauptstadt Bayerns In München wohnen ca. 1,26 Millionen Menschen. München liegt im Süden von Deutschland und ist die Landeshauptstadt von Bayern. München hat zwei Universitäten: die Ludwig-Maximilians-Universität und die Technische Universität. An der LMU (Ludwig-Maximilians-Universität) studieren 47 000 Studenten. München hat 71 Theater, drei große Orchester und 50 Museen und Sammlungen. Die Sammlung der Alten Pinakothek, umfasst 9000 Bilder großer europäischer Maler aus dem 15. bis 18. Jahrhundert. Die bekanntesten Bilder sind von den Malern Albrecht Dürer und Peter Paul Rubens. Die Pinakothek der Moderne zeigt moderne Kunst und Architektur. Sie ist ein international bedeutendes Museum für Kunst aus dem 20. Jahrhundert. Aber München bietet noch viel mehr, zum Beispiel das berühmteste Wirtshaus der Welt, das Hofbräuhaus. Es ist 400 Jahre alt. Insgesamt trinken die Gäste im Hofbräuhaus täglich 1000 Liter Bier. In München findet man auch viele große Firmen wie Siemens (Hersteller von Elektrogeräten, Telefonen und Computern), BMW (Hersteller von Autos), MAN (Hersteller von Lastkraftwagen) oder Rodenstock (Hersteller von Brillen). Die Sammlung der Alten Pinakothek umfasst (= hat) 9000 Bilder. Wirtshaus = besonderes Restaurant (ßs) Ergänzen Sie die fehlenden Informationen aus demText. M ilnchevv hat... 1,26 Millionen......................................... die Alte Pinakothek: Die Sammlung..................... 9000 .................. die Pinakothek der Moderne: Sie ist ein international........................ Museum. das Hofbräuhaus: Es ist 400 ............................... zwei Universitäten: die Ludwig-Maximilians-Universität mit 47 000..................................und die.........................................Universität. große Firmen: Siemens - Hersteller von ....................... BMW-Hersteller von ....................... MAN - Hersteller von ........................ Rodenstock - Hersteller von ....................... 73 Teil C - Übungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel w -i Die Nomengruppe I s: Nominativ und Akkusativ maskulin Nominativ Akkusativ der Fernseher der alte Fernseher ein alter Fernseher kein alter Fernseher den Fernseher den alten Fernseher einen alten Fernseher keinen alten Fernseher Singular feminin neutral die Lampe das Radio die neue Lampe das moderne Radio eine neue Lampe ein modernes Radio keine neue Lampe kein modernes Radio Plural die Zimmer die kleinen Zimmer keine kleinen Zimmer Ci) Wer ist das? Was ist das? Antworten Sie. Die Ergänzung steht im Nominativ. Auto ♦ Computerfirma ♦ Kunstwerk ♦ Museum ♦ Philosoph ♦ Physiker ♦ Stadt russisch ♦ amerikanisch ♦ griechisch ♦ italienisch ♦ japanisch ♦ dänisch ♦ französisch ♦ Kyoto ist eine'japardiche' Stadt. 1. Niels Bohr ist ............................................................. 2. IBM ist.......................................................... 3. Peugeot ist............................................................. 4. Plato ist ............................................................. 5. Die Davidstatue von Michelangelo ist ............................................................. 6. Die Eremitage ist ............................................................. r Ci) Was brauchst du? Ergänzen Sie die Sätze mit einen/keinen, eine/keine oder ein/kein. - Nein danke, ich brauche/ helne/ Eintrittskarte/. - Nein, wir brauchen/............................................. - Nein,.........................................................'.............. ♦ Brauchst du eine/ Eintrittskarte? 1. Braucht ihr ............ Wecker? 2. Brauchen Sie ............ Radio? 3. Brauchst du ............ Lampe? - Nein, 4. Braucht sie ............ Kugelschreiber? - Nein, 5. Braucht er ............ Brille? - Nein, 6. Brauchst du ............ Drucker? - Nein, 7. Brauchen Sie ............ Zeitung? - Nein, 8. Braucht er ............ Schlüssel? - Nein, 9. Braucht ihr ............ Regal? - Nein, 10. Brauchen Sie ............ Faxgerät? - Nein, 11. Brauchst du ............ Kaffeemaschine? - Nein, 12. Brauchen wir ............ Wörterbuch? - Nein, 13. Braucht er ............ Terminkalender? - Nein, ^3- (es) Was möchtest du? Ergänzen Sie den unbestimmten Artikel und das Adjektiv im Akkusativ. ♦ Wörterbuch, neu Möchtest du ein n^ueyWch'terbuch/? 1. Wecker, klein 2. Computer, modern 3. Zeitung, alt Möchtest du ................................................... 4. Büro, groß Möchtest du ................................................... 5. Computertisch, praktisch Möchtest du ................................................... 6. Laptop, preiswert 7. Bleistift, neu Möchtest du ................................................... 8. Bücherregal, leer @ Was hastjlu? Fragen uncf antworten Sie. Die Ergänzung steht im Akkusativ. hart ♦ alt ♦ hässlich ♦ unbequem ♦ langweilig ♦ klein ♦ unmodern ♦ langsam ♦ leer ♦ Hast du (neu, Fernseher)! Hc^dweineAvneAAe^ fernsehen? Nein, ich habe keinen/ neuen/ fern&eher. Ich/hake* elnerv alten. 1. Haben Sie (weich, Bett)!........................................................................................................... 2. Hast du (voll, Minibar)? 3. Haben Sie (groß, Bad)? 4. Hast du (interessant, Buch)? 5. Haben Sie (bequem, Stuhl)? 6. Hast du (schnell, Auto)? 7. Haben Sie (modern, Lampe)? 8. Hast du (schön, Zimmer)? Nein, ich habe . Nein, ich habe . Nein, ich habe . Nein, ich habe . Nein, ich habe Nein, ich habe Nein, ich habe Nein, ich habe (es) Ergänzen Sie den bestimmten Artikel und antworten Sie. ♦ Wie findest du da* Bild? (sehr schön) Ich/ finde/ dwy 'Bild/ yehr ychön. 1. Wie finden Sie........Sprachkurs? (interessant) ....................................................... 2. Wie finden Sie........Zimmer? (zu klein) ....................................................... 3. Wie finden Sie........Hotel? (unmodern)....................................................... 4. Wie finden Sie........Restaurant? (zu dunkel)...................................................... 5. Wie finden Sie........Museum? (sehr modern)....................................................... 6. Wie finden Sie........Frühstück? (sehrgut) ....................................................... Ergänzen Sie die Endungen, wenn nötig. ♦ Wir besuchen detv Japanischen/Garten. 1. Kennt ihr d........neu........Roman von Patrick Süskind? 2. Trinken Sie auch ein........Kaffee? 3. Gibt es hier ein........bequem........Stuhl? 4. Dagmar möchte schon wieder ein........neu........ Telefon. 5. Liest du auch d........Süddeutsch........Zeitung? 6. Das ist ein........uninteressant..Buch. Ich lese es nicht. 7. Habt ihr auch ein........modern.,...... Fernseher? 8. Ich schreibe ein........sefir wichtig........E-Mail. 9. Mein Sohn möchte d........Deutsch........Museum besuchen. Es ist ein........interessant........Museum. 10. D........neu........Dusche ist schon kaputt! 11. D........Bibliothek braucht neu:.......Bücher. 12. Mein........Freundin sammelt kein........Münzen. Eigennamen schreibt man groß: - Ich besuche das Deutsche Museum und den Englischen Garten. - Ich lese die Süddeutsche Zeitung. „Normale" Adjektive schreibt man klein: - Ich lerne die deutsche Sprache. - Ich habe eine englische Kollegin. Zusammengesetzte Nomen (Komposita) Im Deutschen gibt es sehr lange Wörter: dasTelefon + die Nummer = dieTelefonnummer das Internet + der Anschluss = der Internetanschluss das Hotel + der Schlüssel = der Hotelschlüssel das Hotel + das Zimmer = das Hotelzimmer das Hotel + das Zimmer + der Schlüssel = der Hotelzimmerschlüssel Bilden Sie neue Wörter. ♦ der Computer + dcw Programm 1. das Zimmer + die/ Nummer 2. das Zimmer + ......... Schlüssel 3. das Hotel + ......... Restaurant 4. der Kredit + ......... Karte 5. das Bier + ......... Garten 6. die Musik + ......... Instrument 7. die Industrie + ......... Roboter 8. das Hotel + ......... Rezeption 9. die Stadt + ......... Zentrum 10. die Industrie + ......... Museum 11. der Termin + ......... Kalender Das letzte Wort bestimmt den Artikel. r' der r_ Teil C Übungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel Verben (es) Ergänzen Sie das Verb haben. ♦ Ich habe- zwei Brüder. 1. Theresa und ihr Mann............keine Kinder. 2. Das Mozarthaus............bis 17 Uhr geöffnet. 3. Viele Hotels............keine Zimmer mit Internetanschluss. 4.............ihr einen Terminkalender im Büro? (C9) Ergänzen Sie dieTabeile. ich du er/sie/es/man wir ihr sie/Sie haben habe/ haben/ brauchen braucht besuchen 5. Wir............keine Probleme. 6.............Sie einen Euro? 7.............du ein neues Auto? 8. Wo............du deinen Schlüssel? bezahlen befahlen/ geben gďb$t! gebt sehen iiehit! Srieht! bew^hen/ Verben mit Akkusativ Er ist ein guter Arzt. sein NOMINATIV Frage: Wer? Was? NOMINATIV Das ist ein alter Fernseher. NOMINATIV NOMINATIV Das Verb regiert im Satz. Ich NOMINATIV brauche brauchen ein Auto. AKKUSATIV Das Zimmer hat einen Fernseher, haben x NOMINATIV AKKUSATIV Ich NOMINATIV Frage: Wen? Was? trinke einen Kaffee. ■ trinken x \ AKKUSATIV Sie besucht ihren Freund, besuchen ^ NOMINATIV AKKUSATIV Verben mit Akkusativ: besuchen, bezahlen, brauchen, es gibt, essen, finden, haben, hören, kennen, kosten, lesen, machen, möchte(n), öffnen, parken, sehen, studieren, trinken 25 ♦ Ich habe keinen Drucker. 1. Ich finde die Bilder sehr interessant. 2. Das ist ein schöner Schreibtisch. 3. Wir brauchen einen neuen Computer. 4. Besuchst du einen Deutschkurs? 5. Mein Vater ist Arzt. 6. Herr Müller liest die Zeitung. 7. Ich möchte ein Bier. 8. Wir bezahlen das Zimmer morgen. 9. Das ist mein Radiol 10. Schreiben Sie eine E-Maill (Cn) Was/Wen kann man nicht...? ♦ besuchen: alte Kollegen - ein Museum - Frankfurt am Main - einen Sprachkurs - Musik MuMk/ hwmv man/ nicht bauchen/. 1. trinken: ein kaltes Bier - einen Capuccino - einen Kaffee - einen Internetanschluss - einen Tee - eine Cola 2. lesen: einen Fernseher - die Zeitung - ein interessantes Buch - Liebesgedichte - einen Kriminalroman 3. schreiben: einen Brief-eine lange E-Mail - einen Deutschkurs - ein Computerprogramm 4. machen: einen Kaffee - eine Homepage - Frühstück - eine Dusche - einen Sprachkurs 5. studieren: Architektur-Medizin - Informatiker-Physik-Chemie ...............................................................................................................r 6. bezahlen: das Hotelzimmer - eine Tasse Tee - die Eintrittskarte - das Kartoffelmuseum - das Buch (Ci2) Was kann man ...? Was passt zusammen? Ordnen Sie zu. öffnen parken studieren bezahlen trinken lesen besuchen hören machen haben sprechen einen Kaffee eineTür die Zeitung Informatik ein Auto einen Sprachkurs Glück Deutsch eine Eintrittskarte ein Museum ein Konzert (cu) Ergänzen Sie die Verben. studieren Ich Ihr Werner und Otto können Mein Bruder Frau Krause Wir sprechen Du Karin Sie (PI.) sehen Ich ,Wir -irJS\e lesen Peter und Paul Mein Bruder Ich trinken Wir Ihr Martin studiere/ Informatik. gut Tennis spielen. ein bisschen Deutsch. den Chef morgen. einen Krimi. eine Tasse Kaffee. Ich bezahle/ dw>- HotebfrimAVieA'-. (gvj) Bilden Sie Sätze. ♦ das Hotelzimmer - bezahlen - ich 1. zeigen - das Museum-viele Kunstwerke 2. wann - das Kartoffelmuseum - öffnen? ................................. 3. einen Spaziergang - machen - wir- heute ................................. 4. das Hotel-im Zentrum-liegen ...........................,..... 5. du - haben - noch etwas Zeit? .........w...................... 6. Otto - die Erfindungen - im Deutschen Museum - bewundern ................................. (eis) Finden Sie das passende Verb. a) sehen ♦ machen ♦ besuchen ♦ studieren ♦ finden ♦ parken ♦ lesen ♦ kosten ♦ möchte(n) ♦ Das Zimmer kostet: 200 Euro pro Nacht. 1. Wann.....................du das Ägyptische Museum? 2......................dein Freund in München Medizin? 3. Ich.....................meine Brille nicht. 4. Wo kann ich mein Auto.....................? 5......................ihr einen Kaffee? 6......................du die Frau dort? Sie ist meine alte Englischlehrerin. 7. Ich.....................meine Hausaufgaben. 8......................du schon wieder ein Kochbuch? b) brauchen ♦ hören ♦ haben (2x) ♦ geben »kennen ♦ öffnen ♦ suchen ♦ bezahlen ♦ trinken 1. Ich.....................einen neuen Stuhl. 2......................du die Musik? 3. Wir.....................den Mann nicht. 4. Kannst du bitte die Tür.....................? 5......................du deinen Schlüssel? Hier ist er. 6. Marie.....................einen Tee. 7. Ich.....................leider keine Zeit. 8. Guten Morgen! Wo.....................es hier billige Radios? 9......................du die Eintrittskarte für das Museum? 10...................... du einen neuen Fernseher? finden ? Das Modalverb möchte(n) Konjugation ich möchte du möchtest er/sie/es möchte wir ihr sie/Sie möchten möchtet möchten Satzbau konjugiertes Verb + Substantiv oder konjugiertes Verb + Infinitiv I. II. III. Satzende Ich möchte ■ ein neues Auto. Er möchte jetzt einen Kaffee trinken. Gebrauch Wunsch: Ich möchte einen großen Fernseher. Ich möchte am Freitag nach Berlin fahren. (Ci6) Formulieren Sie Fragen mit möchte(n). Achten Sie auf den Satzbau. ♦ Sie - ein Doppelzimmer MckJxte^SieyelA^/Voppelq^im^^? 1. noch-eine Tasse Kaffee-du • ........................................................... 2. heute- ihr- besuchen - das Kartoffelmuseum ............................................................ 3. am Wochenende-fahren-Sie-nach München ............................................................ 4. einen neuen Computer-du ........................................................... 5. klassische Musik-du - hören-jetzt........................................................... (Ci7) Formulieren Sie sechs Wünsche. Teil C - Übungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel^ Präpositionen (eis) Ergänzen Sie die temporalen Präpositionen. am ♦ um ♦ von ♦ bis 1. Der Park schließt.........heun Uhr abends. 2. Arbeiten Sie auch.........siebzehn Uhr? 3. Das Kartoffelmuseum hat.........10.00 Uhr .........18.00 Uhr geöffnet. 4. Das Museum hat.........Montag nicht geöffnet. 5. Unsere Mitarbeiter arbeiten täglich .........9.00 Uhr.........17.50 Uhr. 6..........Wochenende ist niemand im Büro. 7. Das Museum schließt.........19.00 Uhr. um von (Ci9) Ergänzen Sie die Präpositionen. mit/ohne ♦ vom ♦ im ♦ nach 1. Fahrt ihr auch.........München? 2. Unser Hotel liegt.........Stadtzentrum. 3. Das Museum ist nur wenige Minuten.........Stadtzentrum entfernt. 4..........Deutschen Museum kann man viele technische Erfindungen bewundern. 5. Unser Hotelzimmer kostet 80 Euro'.........Frühstück. 6. Wir gehen am Nachmittag.........Englischen Garten spazieren. 7. Der Druckersteht.........Büro. 8. Fahren Sie morgen.........Berlin? (Czo) Zeitangaben Temporale Präpositionen Wann? am Montag um 18.00 Uhr • Zeitpunkt Wann? Wie lange? von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr Beginn -5^^ Ende Ordnen Sie die Zeitangaben. morgen ♦ der Sonntag ♦ der Montag ♦ übermorgen ♦ der Abend ♦ der Freitag ♦ der Samstag ♦ der Vormittag der Morgen ♦ der Dienstag »die Nacht ♦ der Mittwoch ♦ der Mittag ♦ heute ♦ der Donnerstag ♦ gestern ♦ der Nachmittag «vorgestern der Monteur der Morgan/ vorg-eiteryv ......................................... .......................................... übermorgen/ ......................................... die/Nacht der Sonntag Rückblick (vi) Wichtige Redemittel W Hören Sie die Redemittel. Sprechen Sie die Wendungen nach und übersetzen Sie sie in Ihre Muttersprache. Deutsch Ihre Muttersprache Verabschiedung Auf Wiedersehen! (formell) .............................. Tschüss! (informell) .............................. Im Hotel Hotelgast: Haben Sie noch ein Zimmer frei? Rezeptionist: Möchten Sie,ein Einzelzimmer? Hotelgast: Wir möchten gerne ein Einzel-/ DoppelVDreibettzimmer. Rezeptionist: Wir haben noch Zimmer frei. Wie lange möchten Sie bleiben? Hotelgast: Wir bleiben eine Nacht/zwei Nächte. Wie viel kostet ein Doppelzimmer? Rezeptionist: Das Zimmer kostet (80,-) Euro pro Nacht. Der Preis ist mit/inklusive Frühstück. Der Preis ist ohne/exklusive Frühstück. Das Frühstück kostet (20,-) Euro extra. Hotelgast: Hat das Zimmer einen (Balkon)? eine (Minibar)? em(Bad)? Gibt es auch einen (Fernseher)? eine (Dusche)? ein (Radio)? Rezeptionist: Ja, alle Zimmer haben (ein Bad). Hotelgast: Wir nehmen das Zimmer. Rezeptionist: Ich brauche noch (Ihre Anschrift). Wie zahlen Sie? Zahlen Sie mit Kreditkarte? Hotelgast: Wir zahlen bar/mit Kreditkarte. Rezeptionist: Hier ist Ihr Zimmerschlüssel. Ihre Zimmernummer ist die (405). Schönen Aufenthalt! Hotelgast: Danke schön./Danke.. Hotelgast: Ich habe ein Problem. Ich brauche (neue Handtücher). . Rezeptionist: Das bringen wir in Ordnung. Teil D - Rückblick Kapitel *2 (V2) Kleines Wörterbuch der Verben möchte(n) ich möchte wir möchten du möchtest ihr möchtet er möchte sie möchten bewundern ich bewundere du bewunderst er bewundert (berühmte Bilder bewundern) wir bewundern ihr bewundert sie bewundern bieten Das Museum bietet... bleiben ich bleibe du bleibst er bleibt (zwei Nächte bleiben) wir bleiben ihr bleibt sie bleiben brauchen ich brauche du brauchst er braucht wir brauchen ihr braucht sie brauchen bringen ich bringe du bringst er bringt (etwas in Ordnung bringen) wir bringen ihr bringt sie bringen duschen ich dusche du duschst er duscht wir duschen ihr duscht sie duschen fernsehen siehe Kapitel 5 finden ich finde du findest erfindet (Informationen finden) wir finden ihr findet sie finden liegen Das Hotel liegt... nehmen ich nehme du nimmst er nimmt (zwei Brötchen nehmen) wir nehmen ihr nehmt sie nehmen öffnen ich öffne du öffnest er öffnet (eine Tür öffnen) wir öffnen ihr öffnet sie öffnen parken schlafen schließen (eine Tür schließen) senden (eine E-Mail senden) spazieren gehen übernachten (im Hotel übernachten) unternehmen (etwas unternehmen) wünschen zahlen ich parke wir parken ich schlafe wir schlafen ich schließe wir schließen ich sende wir senden ich gehe spazieren wir gehen spazieren ich übernachte wir übernachten ich unternehme wir unternehmen Sie wünschen? ich zahle wir zahlen du parkst ihr parkt du schläfst ihr schlaft du schließt ihr schließt du sendest ihr sendet du gehst spazieren ihr geht spazieren du übernachtest ihr übernachtet du unternimmst ihr unternehmt du zahlst ihr zahlt er parkt sie parken er schläft sie schlafen erschließt sie schließen er sendet sie senden er geht spazieren sie gehen spazieren er übernachtet sie übernachten er unternimmt sie unternehmen er zahlt sie zahlen zeigen Das Museum zeigt technische Erfindungen. Evaluation Überprüfen Sie sich selbst. Ich kann gut nicht so gut Ich kann ein Hotelzimmer reservieren/nehmen. □ □ Ich kann Gegenstände im Hotel benennen. □ □ Ich kann ein einfaches Problem melden. □ □ Ich kann ein Formular mit Anqaben zu meiner Person ausfüllen. □ □ Ich kann wichtige Gebäude in einer Stadt nennen. □ Ich kann einfache Informationen über Sehenswürdigkeiten verstehen und geben. □ □ Ich kann Eintrittskarten kaufen und nach Öffnungszeiten fragen. □ □ Ich kann die Tageszeiten nennen. . Ol □ Ich kann eine einfache E-Mail über den Besuch in einer Stadt verstehen und schreiben. □ □ Ich kann einen einfachen Text über München lesen und einige Informationen über meine Heimatstadt geben, (fakultativ) O □ Essen und Trinken ♦ Essen und Trinken bestellen ♦ Nahrungsmittel einkaufen ♦ Einfache Rezepte lesen ♦ Informationen über Essgewohnheiten geben und erfragen ♦ Frühstück ♦ Lebensmittel ♦ Verpackungen und Maße ♦ Anweisungen zum Kochen ♦ Essgewohnheiten ♦ Essen im Restaurant Frühstück im Hotel (ai) Hören und lesen Sie. hl>i Norbert: Guten Morgen, Peter. Wie geht's? Peter: Guten Morgen. Danke, gut. Ich habe jetzt richtigen Hunger. Norbert: Ich auch. Was nimmst du zum Frühstück? ... Hm, was für ein tolles Büfett! Wo stehen die Teller? Peter: Dort. Da liegt auch das Besteck. Norbert: Ach ja, ich sehe es. Ich nehme erst mal nur Joghurt mit Früchten. Peter: Nur Joghurt mit Früchten! Also, ich esse zwei Brötchen mit Käse und Schinken, ein gekochtes Ei ... und ... vielleicht noch zwei Scheiben Lachs. Kellnerin: Was möchten Sie trinken? Peter: Eine Tasse Kaffee bitte. Norbert: Und ich möchte bitte einen Tee, einen Kräutertee ... Peter: Kräutertee und'Joghurt mit Früchten. Du lebst wirklich gesund! (A2) Unser Frühstücksangebot Lesen Sie und wählen Sie aus. Jrüfisiücjksancjfe&oi : der Orangensaft der Kaffee der Tee der Kräutertee die Milch die heiße Schokolade das Brötchen das Vollkornbrot das Weißbrot das Toastbrot Y <»* < »UM die Butter die Margarine der Frischkäse die Mannelade der Honig der/das Joghurt natur der/das Joghurt mit Früchten der Schinken die Salami die Leberwurst der Lachs das Ei (gekocht) das Rührei r der Apfel die Banane die Pflaume die Aprikose die Birne die Weintrauben (PI.) Ich esse/trinke ... Ich nehme ... Ich möchte (gern) Ich hätte gern ... ein Glas Orangensaft ♦ Milch eine Tasse Kaffee «Tee ♦ Kräutertee eine Scheibe/zwei Scheiben Brot ♦ Lachs ♦ Salami ein Ei/zwei Eier ♦ Rühreier Schinken [A3) Hören und ergänzen Sie. r-42 a) Ich nehme: b) Ich möchte bitte: c) Ich hätte gern: -J ein Glas Orangensaft, eine Tasse..............................., ...........Scheiben Toastbrot, zwei................eier, Butter,...............................und Joghurt mit Früchten zwei..............................., Butter und Marmelade, ein gekochtes..............................., zwei Scheiben............................... ein Glas Orangensaft und eine Tasse........................... zwei Scheiben Vollkornbrot, etwas Frisch................, eine Banane, einen............................... und eine Tasse Kräutertee. • A Spielen Sie Dialoge. a) Fragen Sie Ihre Nachbarin/Ihren Nachbarn und berichten Sie. ♦ Was nimmst/isst/trinkst du zum Frühstück? Was nehmen/essen/trinken Sie zum Frühstück? <> Ich nehme/esse/trinke... ♦ Mein Nachbar/Meine Nachbarin nimmt/isst/trinkt... b) Diskutieren Sie in kleinen Gruppen und berichten Sie. Finden Sie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede. ♦ Was essen Sie/esst ihr zum Frühstück? o Alle/Viele essen/trinken ... Niemand isst/trinkt... Nur (Peter) isst/trinkt... (As) Hören und lesen Sie den Text. nehmen Singular Plural formell essen Singular Plural formell ich du er/sie/es . wir ihr sie Sie nehme nimmst nimmt / nehmen nehmt nehmen nehmen ich du er/sie/es wir ihr sie Sie esse isst / isst / essen esst essen essen Das Frühstücksbüfett 70 % der Menschen möchten im Hotel ein Frühstück in Büfettform. Das Frühstücksbüfett kommt ursprünglich aus Amerika. Auch Gäste aus Deutschland essen im Hotel gern ein „englisches" oder „amerikanisches" Frühstück mit Käse, Schinken, Wurst, Eiern, Tomaten, Obst und Joghurt. Im Gegensatz zu diesem reichhaltigen Angebot besteht ein deutsches Normalfrühstück oft nur aus Kaffee oder Tee, Brötchen, Butter und Marmelade. In vielen Hotels kostet das Frühstück etwa 20 Euro, im Hotel „Adlon" in Berlin bezahlt man 40 Euro. Doch der Service ist nicht immer gut. Manchmal gibt es auch in teuren Hotels beim Frühstück unfreundliches Personal, kalte Eier oder altes Brot. SU s: <Í3 (A6) Frühstück im Hotel a) Kombinieren Sie. kalte Eier und altes Brot ♦ Brötchen, Butter und Marmelade ♦ ein englisches oder amerikanisches Frühstück 1. Im Hotel essen deutsche Gäste gern....................................................................... 2. Auch in teuren Hotels gibt es manchmal.............................................................. 3. In Deutschland isst man zum Frühstück nur.......................................................... Das Frühstücksbüfett ..................... ursprünglich aus Amerika. Im Hotel deutsche Gäste gern ein „englisches" oder „amerikanisches" Frühstück. In vielen Hotels ..................... das Frühstück etwa 20 Euro. Manchmal ..................... es in teuren Hotels beim Frühstück unfreundliches Personal, kalte Eier oder altes Brot. A7J Phonetik: Diphthonge - eu, äu [oy] und au [au] '-^ Hören und wiederholen Sie. eu - Deutsch/ äu - Kräutertee [oy] Deutsch - euch - Euro - teuer - Deutschland - unfreundlich Kräutertee Ich spreche Deutsch. ^< Das Frühstück in deutschen Hotels ist teuer. \ Manchmal gibt es unfreundliches Personal. Wie viele Euro kostet ein Kräutertee? ^ au - Auto [au] Auto - auch - kaufen - Frau - Weintrauben Hast du auch ein Auto? ^ Frau Krause kauft Weintrauben. (As) Kombinieren Sie. m = maskulin ♦ f = feminin ♦ n = neutral ♦ PI. = Plural die Äpfel sind sauer kalt ♦ hart ♦ alt ♦ süß ♦ weich ♦ heiß ♦ frisch ♦ gekocht ♦ sauer ♦ salzig ♦ scharf ♦ roh ♦ warm saure Äpfel ♦ hartes, yüße/, yaures Äpfel (PI.) 1....................'...............................BrotfaJ 2................................................:.. Käse (m) 3...................................................Kaffee (m) 4...................................................Joghurt (m/n) 5...................................................Fleisch (n) 6...................................................Schinken (m) 7............................................■■:■;>.■ Eier (PI.) 8.............................................'......Pflaumen (PI.) 9...................................................Orangensaft (m) 10...................................................Milch ff) Die Nomengruppe: Adjektive ohne Artikel O Teil C Seite 100' Nominativ Akkusativ maskulin der Schinken roher Schinken den Schinken rohen Schinken Singular feminin die Milch kalte Milch neutral das Brot altes Brot Plural die Eier gekochte Eier (J49) Was essen Sie gern? Berichten Sie. Benutzen Sie den Wortschatz von Übung A8. Kapitel Geschirr und Besteck (Aio) Ordnen Sie zu. die Tasse die Serviette die Gabel die Pfanne die Schüssel die Tassen der Kaffeelöffel der Teller der Löffel der Pfeffer der Suppenteller derTopf das Salz das Wasserglas das Weinglas das Messer das Kochbuch das Wischtuch das Küchenmesser 6n) Singular - Plural Ergänzen Sie den Singular und die Pluralendungen. Gruppe 1 i Gruppe 3 Singular Pluralendung: Gruppe 2 j Singular Pluralendung: Singular Plural Messer Äpfel Teller Brötchen Plural Telefone Faxgeräte Plural - Büros Hobbys Gruppe 4 Singular Gruppe 5 Pluralendung: -er Singular Plural Gläser Häuser Männer Eier Plural Tassen Gabeln Schüsseln Servietten Birnen Bananen Pluralendung: Pluralendung: until* Essen und Trinken (412) Einkaufen im Supermarkt Lesen Sie die Angebote und ordnen Sie die Oberbegriffe zu. Süßigkeiten ♦ Milchprodukte ♦ Getränke ♦ Fleisch- und Wurstwaren ♦ Backwaren ♦ Obst und Gemüse s: tu s ufpermcirkt Angebote der Woche BioBid Joghurt 1509 0,29 € Kraft Gouda, 125 g 8 Scheiben, mild und aromatisch *j ~J ^ Junge Erbsen Extra fetn, 425 ml 1,07 € große Zwiebeln 1kg 0,65 € Landbutter 250 91,48€ Quark 20% 2508 0,59 € Schwarzwälder Schinken 5°°g 1,75€ Ungarische Salami 70g 1i24€ Schlagsahne 2009 0,63 € Kartoffeln, hart kochend Bk9 2,99 € Grüne Bohnen 425ml 0,94 € Ananasscheiben im eigenen Saft 425 ml 0,59 € Eszet Vollmilch 759 0,91 € Wagner Nougatpralinen 2009 5,37 € Haribo Goldbärchen 2609 1,79 € saftiges Rindfleisch ,k9 8,02 € Hühnerfilet 5009 8,43 € Schweinslende 5009 8,34 € Französisches Weißbrot 500g 1J9€ Bauern Schwarzbrot 5009 1,35€ Vollkornbrötchen 5tück 0,39 € Pflaumenkuchen stück 0,49 € Erd beersah netorte ganz 6,99 € F Ml Apfelsaft, frisch gepresst 11 1,3-5€ Paulaner Weißbier Moet Champagner 5,59 € 0,75 I 43,44 € ■ ■ Öffnungszeiten :-w y-j-n-r-...... Mo-Fr: 7.00 bis 20,00 Uhr Sa: 8.00 bis 14.00 Uhr Teil C Seite 104 .......................... Sie das Obst. .......................... Sie die Äpfel in kleine Stücke. .......................... Sie die Obststücke in eine Schüssel. Das Verb stehtauf Position.......... (Än) Jetzt kochen wir. Formulieren Sie Anweisungen zum Kochen, schälen ♦ schneiden ♦ kochen ♦ braten die Zwiebeln (PI.) ♦ die Kartoffeln (PI.) ♦ das Fleisch ♦ das Obst ♦ die Karotten (PI.) ♦ die Salami ♦ das Steak ♦ die Äpfel.(P/J ♦ die Spaghetti (PI.) ♦ die Orangen (PI.) ♦ das Ei 1. Schälen/ und/ ^\neld^n/Sie/8 Hören Sie das Gespräch und beantworten Sie die Fragen. ♦ Andreas trinkt Mineralwasser. 1. Beate trinkt zwei Gläser Weißwein. 2. Andreas nimmt den Lachs. 3. Beate isst nur in Italien Fisch. 4. Andreas findet rohen Fisch ungenießbar. 5. Der Sohn von Andreas wohnt zur Zeit in Japan. 6. Beate war noch nie in Japan. 7. Andreas hat das Essen nicht geschmeckt. richtig □ □ □ □ □ □ □ r falsch □ i- □ □ □ n □ □ □ Wichtige Redemittel im Restaurant etwas bestellen: Wünsche zum Essen und Trinken: bezahlen: Ich hätte gern .../Ich möchte bitte .../Ich nehme ... Essen: Guten Appetit! Trinken (Bier): Prost! (Wein): Zum Wohl! Ich möchte zahlen/bezahlen. Die Rechnung bitte! A3o) Lesen Sie nun den Dialog laut. Kellner: Andreas: Kellner: Andreas: Kellner: Andreas: Beate. Kellner: Beate: Andreas: Beate: Andreas: Beate: Andreas: Beate: Kellner: Andreas: Beate: Kellner: Andreas: Kellner: Andreas: Beate: Andreas: Kellner: Andreas: Kellner: Guten Tag. Guten Tag. Einen Tisch für zwei Personen? Ja, bitte. Hier ist die Speisekarte. Möchten Sie schon etwas trinken? Ja, bitte. Ich hätte gern ein Mineralwasser. Ich nehme ein Glas Weißwein. Die Getränke kommen sofort. Was nimmst du? Hm, die Auswahl ist schwer. Der Fisch ist hier sehr gut. Ich glaube, ich nehme den Lachs. Und du? Ich weiß nicht. Vielleicht esse ich das Schnitzel oder auch Lachs. Ich esse sehr gern Fisch. Letztes Jahr waren wir in Italien, in Rom! Dort gibt es ein ausgezeichnetes Fisch-Restaurant! Ich glaube, es heißt„Sardine". JVir waren letztes Jahr in Japan. In Japan isst man den Fisch oft roh! T Roh! Schmeckt das? Ja, es schmeckt gut und es ist auch gesund. Wir hatten Glück. Mein Sohn studiert in Japan. Wir waren zusammen in einem sehr guten Restaurant. Ich war noch nie in Japan ... Hier sind Ihre Getränke. Danke sehr. Ich nehme den Lachs. Ich auch. Also: Zweimal den Lachs ... Ja, bitte ... Zweimal Lachs für Sie ... Danke. Danke sehr. Guten Appetit! Danke, gleichfalls. Wie war das Essen? , " -- Danke, sehr gut. Ich möchte bitte zahlen. Das waren: zweimal Lachs, ein Glas Wein, ein Mineralwasser.. Macht zusammen 27,50 Euro. Herzlichen Dank. @) Wo waren Sie schon überall? Was gibt es/isst man/trinkt man dort zum Frühstück/zum Mittagessen/zum Abendbrot? Ich war schon mal/schon oft in (Italien). Dort gibt es/isst man/trinkt man (zum Abendbrot) sehr gute/gute/leckere/köstliche (Spaghetti). Präteritum <=> Teil C Präsens heute/jetzt/im Moment/dieses Jahr... Präteritum früher/letztes Jähr/gestern Wir sind im Moment in Japan. Wir haben Glück. Wir waren letztes Jahr in Japan. Wir hatten Glück. (A32) Berichten Sie über Ihre Essgewohnheiten. Essen Sie gesund? Kochen Sie gern? Gehen Sie oft in ein Restaurant? Was essen Sie zum Frühstück? Was essen Sie sonntags? Was ist Ihre Hauptmahlzeit? Trinken Sie (viel) Kaffee/täglich zwei Liter Wasser/gern Bier...? Wissenswertes (fakultativ) (5i) Das Essen-und-Trinken-Qu\z Wissen Sie das? Diskutieren Sie mit Ihrer Nachbarin/Ihrem Nachbarn. Verwenden Sie dafür: ich denke ♦ ich glaube ♦ vielleicht ♦ ich weiß ♦ ich habe keine Ahnung Woher kommt die Kartoffel? A: aus Asien \ C: aus Südamerika H B: aus Europa / D: aus Afrika 2. Was isst man in Deutschland traditionell zu Weihnachten (am 25.12.)? / A: Lachs V________............. B: Gans Rind S D: Schwein Wo war das erste Kaffeehaus (Café) in Europa? A: in Venedig x B: in Hamburg C: in Wien D: in Prag Der erste„Hamburger": Wann war das? \ A: 1954 B:1974 C: 1904 V D: 1944 T 5. A: in Spanien B: in Südafrika Wo produziert man den meisten Wein? / C: in Argentinien \__.____________________ \ D: in Frankreich 6. Was ist das teuerste Gewürz auf der Welt? / Kapitel F @ Die Kartoffel r-W a) Hören und lesen Sie den Text. Die Kartoffel Die Kartoffel ist schon sehr alt. Sie kam im 16. Jahrhundert mit spanischen Seefahrern aus Südamerika nach Europa. Schon ab dem 17. Jahrhundert war die Kartoffel in Europa das Hauptnahrungsmittel von armen Leuten. Das Bild „Die Kartoffelesser" von Vincent van Gogh ist weltbekannt. Es ist aus dem 19. Jahrhundert und zeigt die Kartoffel als wichtiges Nahrungsmittel in_ armen Familien. Heute isst man Kartoffeln auf verschiedene Weise. In Deutschland sind Salzkartoffeln sehr beliebt. Salzkartoffeln kann man sehr einfach zubereiten: Man schält die Kartoffel, danach kocht man sie mit etwas Salz. In Belgien oder Frankreich isst man die Kartoffeln anders: Man schneidet sie in Streifen und frittiert sie. Dann heißen sie nicht mehr Kartoffeln, sondern Pommes frites. Pommes frites haben aber einen großen , Nachteil: sie enthalten * sehr viel Fett. Aus , , Irland kommt eine ' weitere Erfindung: die Kartoffelchips. Das sind ganz dünne, frittierte Kartoffelscheiben mit Käse und Zwiebeln oder Salz und Essig. In Form von Pommes frites oder Kartoffelchips ist die „alte" Kartoffel noch im 21. Jahrhundert ein modernes und beliebtes Nahrungsmittel. b) Essen Sie gern Kartoffeln, Pommes frites oder Kartoffelchips? kam = Präteritum von kommen (ßj) Was passt zusammen? Ordnen Sie zu. (1) Die Kartoffel kam im 16. Jahrhundert (2) Ab dem 17. Jahrhundert war die Kartoffel (3) Das Bild „Die Kartoffelesser" von Vincent van Gogh (4) Heute isst man Kartoffeln (5) In Deutschland (6) Pommes frites haben (ß*) Zwei Rezepte mit Kartoffeln Kartoffelsuppe, mit tZ\\a.n\p\gnons Zutaten für 4 Personen 500 g Kartoffeln 500 g Porree 500 g Champignons Gemüsebrühe 1 Becher Sahne Salz Pfeffer Zubereitung Schälen Sie die Kartoffeln. Machen Sie den Porree und die Champignons sauber. Schneiden Sie alles klein. Braten Sie die Kartoffeln, den Porree und die Champignons in Ol an. ,__~ , Geben Sie die Brühe dazu und "l., *T \ kochen Sie alles etwa 20 Minuten. Pürieren Sie die Suppe und geben Sie die Sahne hinzu. Würzen Sie die Suppe mit Salz und Pfeffer. ;Appefit! (a) das Hauptnahrungsmittel von armen Leuten. (b) einen Nachteil: Sie enthalten zu viel Fett. (c) aus Südamerika. (d) sind Salzkartoffeln sehr beliebt. (e) ist weltbekannt. (f) auf verschiedene Weise. KaH'oj-j-elsalat mit jApfe Zutaten für 4 Personen 750 g Kartoffeln 1 Zwiebel 3 Äpfel lA Liter Gemüsebrühe 4 Esslöffel Essig 2 Esslöffel Öl 1 Bund Petersilie Salz Pfeffer Zubereitung Schälen, und schneiden Sie die Zwiebel und kochen Sie die Zwiebel mit Brühe, Essig, Pfeffer und Salz ca. 10 Minuten. Kochen Sie die Kartoffeln und schneiden Sie sie in Scheiben. Waschen und schneiden Sie die Petersilie und die Apfel. Geben , Sie die Brühe, die Kartoffeln, das Öl, die Petersilie und die Apfel in eine Schüssel und vermengen Sie alles. Otiten y\ppetit! Die Nomengruppe I Nominativ und Akkusativ Nominativ Akkusativ maskulin der Schinken roher Schinken der rohe Schinken ein roher Schinken den ScHinken rohen Schinken den rohen Schinken einen rohen Schinken Singular feminin die Milch kalte Milch die kalte Milch eine kalte Milch neutral das Brot altes Brot das alte Brot ein altes Brot Plural die Eier gekochte Eier die gekochten Eier (3) Was mögen Sie? Ergänzen Sie die Adjektivendungen. alten/ Käse weich......Brötchen (PI.) Ich mag Ich mag scharf......Salami süß......Orangensaft (C2) Welche Adjektive passen? a) Ergänzen Sie die Adjektive in der richtigen Form, in. sauer ♦ frisch ♦ roh ♦ hässlich ♦ neu ♦ schnell ♦ teuer ♦ bitter ♦ heiß ♦ groß ♦ kalt gekocht......E\er (PI.) frisch......Brot italienisch......Rotwein heiß......Kaffee ♦ Ich trinke gerne kcd£e< Milch. 1. Ich habe................Hunger. 2. Fred fährt ein................Motorrad. 3. Wir haben einen................Drucker. 4. Isst du täglich................Obst? 5. Mögt ihr................Schokolade? 6. Ich nehme einen................Tee mit Rum. " 7. Für den Apfelkuchen brauchen Sie drei...............Äpfel. 8. Wir kaufen den................Stuhl nicht! 9. Ich möchte gern 100 Gramm................Schinken. 10. In meinem Büro habe ich nur................Möbel. b) Ergänzen Sie die Adjektive in der richtigen Form, ausgezeichnet ♦ gut ♦ gekocht ♦ frisch ♦ roh (2 x) Andreas: Die Auswahl ist schwer. Hier gibt es sehr................Fisch. Beate: Ich möchte heute................Gemüse. Letztes Jahr waren wir in Rom! Dort gibt es ein................Fisch-Restaurant. Andreas: Wir waren letztes Jahr in Japan. In Japan isst man................Fisch! Beate: Ich esse lieber................Fisch. Andreas: Aber................Fisch schmeckt gut und ist gesund. Der Plural der Nomen Singular das Messer das Zimmer das Brötchen Plural die Messer die Zimmer die Brötchen 4. • -er (oft Umlaut) Singular das Glas der Mann das Bild Plural die Gläser die Männer die Bilder 2. (oft Umlaut) Singular das Telefon das Gerät der Baum Plural die Telefone die Geräte die Bäume 5. Singular Plural -(e)n die Banane der Mensch die Tasse die Bananen die Menschen die Tassen -s Singular das Büro das Hobby der Euro Plural die Büros die Hobbys die Euros Sonderformen: Substantive auf -um: das Museum die Museen Mengen und Maße haben oft keinen Plural: 1 Kilo/Pfund Kartoffeln 3 Kilo/Pfund Kartoffeln 1 Liter Wasser 4 Liter Wasser xh Ergänzen Sie die Pluralformen. ♦ das Brötchen 1. das Weinglas 2. die Zwiebel 3. das Küchenmesser 4. das Kilo/das Pfund 5. derTeller 6. der Apfel die Banane/die Orange 7. die Tasse 8. die Scheibe 9. die Schüssel 10. das Ei Ich esse zum Frühstück zwei Brötchen/. Wo sind die......................? Wieviele.....................brauchen wir? Ich nehme zum Kochen immer zwei..................... Ich hätte gern fünf.....................Kartoffeln und drei Haben wir für so viele Gäste genug.....................? Für einen guten Obstsalat brauchen Sie zwei............. zwei.....................und zwei..................... Ertrinkt jeden Tag drei.....................Kaffee. Ich nehme zwei.....................Schinken. Für die Nachspeise brauchen wir vier kleine............... Wie viele.....................isst du zum Frühstück? Bohnen. Ergänzen Sie die Singularformen. Plural Singular Plural Singular ♦ die Menschen der Mersch/ 8. die Filme ............. 1. die Einwohner .......................... 9. die Jahre ............. 2. die Universitäten .......................... 10. dieTheater ............. 3. die Hochschulen .......................... 11. die Museen / ............. 4. die Elektrogeräte .......................... 12. die Bilder ............. 5. die Telefone .......................... 13. die Kunstwerke ............. 6. die Computer .......................... - 14. die Erfindungen ............. 7. die Autos .......................... 15. die Städte ............. IUI '1 Verben Das Modalverb mögen Konjugation ich mag du magst er/sie/es mag wir mögen ihr mögt sie/Sie mögen Satzbau oft: konjugiertes Verb + Nomen/Personalpronomen selten: konjugiertes Verb + Infinitiv I. II. III. Satzende Ich mag keinen Fisch. Sie mag die Kollegin. Ich mag heute nicht ins Kino gehen. Gebrauch Sympathie: Ich mag dich. Vorliebe: Ich mag Schokolade. Abneigung: Ich mag keine Leberwurst. Ich mag heute nicht ins Kino gehen. (es) Ergänzen Sie mögen. 1. Ich Paul Wir kein Fleisch. 2................. du .............. ihr .............. Sie die neue Sekretärin? 3. Herr Krüger .............. Fritz und Georg.............. Krimis. Ich .............. 4. Oma .............. Wir .............. Kartoffelsalat sehr. Unsere Freunde .............. (Cß) Mögen - können - möchte(n). Ergänzen Sie die richtige Form. ♦ Matyyt du Schokolade? 1......................Sie klassische Musik? 2......................du gut Tennis spielen? 3. Ich.....................ein Pfund Erdbeeren. 4......................du noch eine Tasse Tee? 5. Wo.....................man hier etwas essen? 6. Nein danke, ich.....................bitte keinen Wein mehr. 7......................ihr meinen Drucker reparieren? 8. Franz.....................die Rechnung nicht bezahlen. 9. Wir.....................bitte ein Zweibettzimmer. " r T*HC-Übungen zuGramnwt. ©^ganzen Sie die Tabelle. jfc und Wortschate Kapitel ich du er/sie/es/man wir ihr sie/Sie kochen krachen/ kaufen kauft: trinken essen nehmen braten vUAnw^'- bratet! brät/ ©Ergänzen Sie die fehlenden Verben. können »-spielen ♦ haben (2 xl♦ ^ jCfeße (Beate, ■w'e/e (^ra/fe aus (Benin1. Ich wohne hei TamiCie MüCCer. Ken MüCCer..................... aCs (Physiker bei Siemens und (Frau MüCCer..................... Lehrerin. Sie..................... zwei 'Kinder, Marie ist 13 Jahre aCt undQustav ist 16. Mit dem 'Essen..................... ich ein paar (ProSCeme. Zum Frühstück..................... es nur (Brötchen mit (Butter, MarmeCade, Konig oder "Käse. Ich ................. abervieC Cieher (Rühreier zum 'Frühstück] Mittags....................: man in (DeutschCandwarm. (Das..................... ich seCtsam. Ich.....................jetzt mittags Wiener Schnitzet oder Spaghetti, ßßends..................... ich oft in ein ^feines (Restaurant. (Dort..................... man gut undßiCCig essend Morgen früh..................... ich mit Marie undQustav Dennis und nachmittags..................... wir das (Pergamon- Museum. (BisßaCd! (Dein (PaoCo © Berichten Sie. Schreiben Sie selbst in einem rw • einem Brief an ene Frpnnru,w • • • • wo Sie wohnen Kundin (einen Freund): • wo Sie wohnen -was Sie besonders mögen •••was Sie essen und trinken -was Sie heute/morgen noch machen... Teil C - Übungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel ( Ii I s SS (Cio) Formulieren Sie Aufforderungen. ♦ Kartoffeln - kochen Kochen SU^ die/Kartoffeln/, imperativ (formell) 1. Obst-waschen .............................................. 2. Orangen-schälen.............................................. Schälen Sie die Zwiebeln! 3. nicht mehr-rauchen.............................................. Schreiben Sie bitte den Brief. 4. Tomaten - in kleine Stücke - schneiden .................................................................................................... 5. täglich-Vollkornbrot-essen................................................................................................... 6. viel Milch-trinken .................................................................................................... 7. die Suppe - mit Salz-würzen .................................................................................................... 8. das Fenster - öffnen .................................................................................................... Präteritum von sein und haben sein Präsens Präteritum haben Präsens Präteritum ich bin war ich habe - hatte du bist warst du hast hattest er/sie/es ist war er/sie/es hat hatte wir sind waren wir haben hatten ihr seid wart ihr habt hattet sie sind waren sie haben hatten Sie sind waren Sie haben hatten (Cn) Ergänzen Sie haben oder sein im Präteritum. 1. Wir hatten/ Ich *.............. Du :............. 2............... ihr .............. Sie .............. Otto 3. .............. du? Glück. Wo .............. Frau Krause? .............. die Studenten? r 4. Mein Bruder .............. ! am Wochenende in Berlin? Wir .............. früher einen Hund. Unsere Freunde .............. (Cz2) Ergänzen Sie. Verwenden Sie das Präteritum von haben und sein in der richtigen Form. ♦ Wie viele Tage waren/ Sie in London? 1.................ihr schon mal in Italien? 2. Ich................ein sehr ruhiges Zimmer. 3. Wie lange................du in München? 4.................ihr einen Fernseher im Zimmer? 5. Marie................kein Geld. 6.................Sie im Deutschen Museum? 7. Ich................ keine Zeit. 8. Johann.................früher Taxifahrer. 9. Das Restaurant................eine große Auswahl an Fischgerichten. 10. Nein,wir................keinen Fernseherund kein Radio. Teil C - Übungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel I ^^^^ [•■■-jag V.J*4ß Personalpronomen im Akkusativ (C13) Fragen und Antworten Ersetzen Sie die Nomen und antworten Sie. 6. Brauchen Sie die Dokumente noch? 7. Liest du deine E-Mails heute? 8. Nehmt ihr das Zimmer? 9. Findest du den Salat lecker? 10. Schmecken die Kartoffeln gut? 11. Magst du deinen Chef? 12. Isst du deine Pommes frites noch? • 13. Trinkst du den Tee mit Zucker? 14. Siehst du das alte Haus? 15. Kennst du Frau Krause? 16. Hörst du die Musik? 17. Kaufst du den Wein? (Ci4) Ich oder mich? Ergänzen Sie die richtige Form. ♦ Ich esse gern Gemüse. 1. Die Ausstellung interessiert...........nicht. 2. Kommt ihr...........besuchen? 3............fahre nach Italien. 4. Peter mag........... 5. Liebesromane lese...........sehr gern. Personalpronomen im Akkusativ Besuchst du Peter heute Abend? Nominativ Akkusativ Ja/, £c^be4u<>rH^LKn/Kew^i4b«yui/. 1. Person ich mich Findest du Beate nett? 2. Person du dich Isst du den Fisch? Singular 3. Person er sie ihn sie Findest du das Konzert interessant? es es 1. Person wir uns Trinkstdu^den Kaffee noch? Plural 2. Person ihr euch • 3. Person sie sie Kannst du den Lehrer hören? formell Sie Sie 6. Findest du...........schön? 7. Hört ihr...........? 8. Kennst du...........nicht mehr? 9. Brauchen Sie...........noch? 10. Liebst du...........? 11............komme morgen. Rückblick (Vi) Wichtige Redemittel w Hören Sie die Redemittel. Sprechen Sie die Wendungen nach und übersetzen Sie sie in Ihre Muttersprach Deutsch Ihre Muttersprache Im Restaurant Guten Morgen! .................................... Ich möchte bitte (eine Tasse Kaffee). .................................... Ich nehme (das Schnitzel). „ .................................... Ich esse (den Lachs). .................................... Ich trinke (ein Bier). .................................... Ich hätte gern (ein Glas Weißwein). .................................... Wie schmeckt (derSalat)! .................................... (Er) schmeckt ausgezeichnet/gut!.................................... (Er) schmeckt schrecklich! .................................... Ich finde (ihn) lecker/köstlich!................................... Ich finde (ihn) ungenießbar! - ..................'................. Guten Appetit! ................................... Zum Wohl! .................................... Prost!................................... Die Rechnung bitte!................................... Ich möchte bitte zahlen. ................................... Lebensmittel einkaufen Ich möchte Jaitte (zwei Kilo Kartoffeln). ................................... Ich nehme (drei Bananen). ................................... Ich brauche (200 Gramm Schinken). ................................... Sonst noch etwas? ................................... Ist das alles? Ja, das ist alles. ................................... Haben Sie das Geld passend? ................................... Kochen Schälen Sie (das Obst). ................................... Schneiden Sie (die Äpfel). ................................... Kochen Sie (die Kartoffeln). ................................... Braten Sie (das Fleisch). Geben Sie (die Obststücke) in eine Schüssel. ................................... Vermengen Sie (das Obst mit Zucker).................................... Essgewohnheiten Ich esse zum Frühstück (frisches Obst), ................................... zum Mittagessen (Fleisch mit Kartoffeln) und -................................... zum Abendbrot (Spaghetti).................................... Ich trinke gerne/oft (ein Glas Orangensaft). Ich mag (keine Tomatensuppe). In (Frankreich) isst man viel Weißbrot/ trinkt man gern (ein Glas Wein). Zum (Frühstück) gibt es normalerweise (ein Brötchen mit Marmelade). Das (Mittagessen) besteht aus (Fleisch und Kartoffeln). Zum (Abendbrot) essen viele Menschen (Brot und Wurst). (Kaffee) ist sehr beliebt. Viele Menschen mögen auch (Schokolade). Ein besonderes Getränk ist (der Apfelwein). (O2) Kleines Wörterbuch der Verben mögen ich mag du magst er mag wir mögen ihr mögt . sie mögen bestehen Das Frühstück besteht aus bevorzugen ich bevorzuge du bevorzugst er bevorzugt (etwas bevorzugen) wir bevorzugen ihr bevorzugt sie bevorzug braten ich brate du brätst er brät (Fleisch braten) wir braten ihr bratet sie braten enthalten Die Kartoffel enthält.. ./Pommes frites enthalten ... geben Es gibt in teuren Hotels ... kaufen ich kaufe du kaufst er kauft wir kaufen ihr kauft sie kaufen leben ich lebe du lebst er lebt wir leben ihr lebt sie leben mischen ich mische du mischst er mischt (Wein mit Wasser mischen) wir mischen ihr mischt sie mischen pürieren ich püriere du pürierst er püriert wir pürieren ihr püriert sie pürieren schälen ich schäle du schälst er schält (einen Apfel schälen) wir schälen ihr schält sie schälen schmecken Der Käse schmeckt.. ./Die Weintrauben schmecken . schneiden ich schneide du schneidest er schneidet (das Obst schneiden) wir schneiden ihr schneidet sie schneidet vermengen ich vermenge du vermengst er vermengt (Obst mit Zucker vermengen) wir vermengen ihr vermengt sie vermeng« waschen ich wasche du wäschst er wäscht (die Petersilie waschen) wir waschen ihr wascht sie waschen würzen ich würze du würzt er würzt (das Essen würzen) wir würzen ihr würzt sie würzen (v*) Evaluation Überprüfen Sie sich selbst. Ich kann Ich kann über meine Essgewohnheiten berichten. Ich kann Lebensmittel einkaufen. Ich kann im Restaurant bestellen und zahlen. Ich kann einfache Anweisungen zum Kochen verstehen und geben. Ich kann einfache Ratschläge zur gesunden Ernährung verstehen und geben. Ich kann meine Meinung über das Essen sagen. Ich kann einen einfachen Text über Essgewohnheiten verstehen. Ich kann einen einfachen Text über die Kartoffel und einfache Kartoffel-Rezepte verstehen, (fakultativ) gut □ □ □ □ □ □ □ □ nicht so gut □ □ □ □ □ □ □ □ Alltag \ ♦ Tagesablauf beschreiben ♦ Arbeitstätigkeiten und Computerfunktionen benennen ♦ Über Vergangenes berichten ♦ Termine vereinbaren und absagen ♦ Tagesablauf ♦ Tätigkeiten am Arbeitsplatz ♦ Arbeit am Computer ♦ Terminvereinbarung ♦ Zeitangaben: Datum und Uhrzeit ♦ Anrede und Grüße in Briefen .' ■■ I (Ai) Was macht Martin? 2-02 Hören und lesen Sie. Um 8.00 Uhr steht Martin auf. Um 8.30 Uhr frühstückt er. Um 9.00 Uhr fährt Martin mit dem Auto zur Arbeit. Um 9.30 Uhr fängt er mit der Arbeit an. Martin liest und schreibt viele E-Mails. Um 10.30 Uhr ruft er Frau Körner an. Er vereinbart einen Termin. Von 13.00 bis 13.30 Uhr macht Martin Mittagspause. Er geht in die Kantine. r~'L" Von 13.30 bis 17.30 Uhr arbeitet Martin wieder. Er hat eine Besprechung mit Frau Müller. Danach übersetzt er zwei Briefe aus Italien. Um 17.30 Uhr hat Martin Feierabend. Er fährt in die Stadt und kauft im Supermarkt ein. Zu Hause kocht er Fisch zum Abendessen. Ab 19.00 Uhr sieht Martin fern. Er sieht Nachrichten und einen Spielfilm. Um 22.30 Uhr geht er ins Bett. (az) Wie heißt der Infinitiv? Schreiben Sie die Verben aus Übung Al noch einmal im Infinitiv auf. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. um 8.00 Uhr: 8.30 Uhr: 9.00 Uhr: 9.30 Uhr: 10.30 Uhr: 13.00 Uhr: 13.30 Uhr: 17.30 Uhr: aufstehen/ zur Arbeit..................... mit der Arbeit....................., E-Mails.....................und..................... Frau Körner....................., einen Termin..................... Mittagspause......^.............., in die Kantine..................... eine Besprechung.....................,zwei Briefe..................... Feierabend................, in die Stadt................, im Supermarkt................, Fisch 19.00 Uhr: ....................., einen Spielfilm..................... 22.30 Uhr: ins Bett..................... r1 Verben mit Präfix aufstehen: einkaufen: fernsehen: anfangen: beginnen: bezahlen: vereinbaren: übersetzen: ■=> TeilC Seite 130 ich stehe auf ich kaufe ein ich sehe fern ich fange an ich beginne ich bezahle ich vereinbare ich übersetze Diese Verben sind trennbar. Das Präfix steht am Satzende. Verben mit den Präfixen be- oder ver- sind nicht trennbar. Verben mit dem Präfix über- können trennbar oder nicht trennbar sein. (a?) Fragen Sie Ihre Nachbarin/Ihren Nachbarn und berichten Sie. a) Wann? . Wann stehst du (stehen Sie) auf? Meine/ Nachbarirw/Meln/ NachJbar............... Wann frühstückst du (frühstücken Sie)? ............................>............................................... Wann fährst du (fahren Sie) zur Arbeit/zur Universität? '............................................................................ Wann fängt deine (Ihre) Arbeit/dein (Ihr) Unterricht an? ............................................................ .............. Wann isst du (essen Sie) zu Mittag?..................................................................... ...... Wann kaufst du (kaufen Sie) im Supermarkt ein? ............................................................................ Wann isst du (essen Sie) zu Abend?............................................................................ Wann siehst du (sehen Sie) fern? ............................................................................ Wann gehst du (gehen Sie) ins Bett?............................................................................ b) Was? Was machst du (machen Sie) oft, manchmal oder selten? Freunde besuchen ♦ Deutsch lernen ♦ Hausarbeit machen ♦ kochen ♦ studieren ♦ ausgehen ♦ in die Kneipe gehen ♦ fernsehen ♦ lesen ♦ Musik hören ♦ ins Fitnessstudio gehen ♦ ins Theater gehen ♦ im Internet surfen Meine/ Nachbarwv/Mewv Nachbar . "Er/Sie/... Die Tagesabläufe von Elli und Marcus 2-°3 Hören Sie. Was ist richtig, was falsch? Kreuzen Sie an. Das ist Elli. Das ist Marcus. richtig falsch ♦ Elli wohnt in München. □ 1. Sie studiert Germanistik. □ □ 2. Sie steht 9.30 Uhr auf. □ □ 3. Tagsüber studiert sie. □ □ 4. Abends arbeitet Elli in einem Restaurant. n □ 5. Sie braucht das Geld für ihre Eltern. □ □ 6. Elli mag keine^Hamburger. □ □ richtig falsch 1. Marcus steht um 8.00 Uhr auf. □ □ 2. Mittags isst er alleine in der Kantine. □ □ 3. Erarbeitet bis 17.00 Uhr. n □ 4. Nach der Arbeit spielt er manchmal Tennis. □ □ 5. Er kann sehr gut kochen. □ □ 6. In der Regel isst er 19.00 Uhr Abendbrot und sieht fern. □ □ Wie spät ist es? 2-0l> Hören und wiederholen Sie die Uhrzeit. @ Wann ...? 2-K Hören Sie. Notieren Sie die genaue Uhrzeit. ♦ Wann kommst du? Ich komme 9.55 Uhr. 1. Wann fängt das Konzert an? Es fängt................Uhr an. 2. Wie spät ist es? Es ist................Uhr. 3. Wann landet das Flugzeug? Es landet................Uhr. 4. Wann öffnet das Museum? Das Museum öffnet um................Uhr. 5. Wann beginnt der Unterricht? Der Unterricht beginnt................Uhr. 6. Wann fährt dein Bus? Mein Bus fährt................Uhr. 7. Wann können wir uns treffen? Morgen früh................Uhr. 8. Wann kommt der Zug aus Berlin an? Der Zug aus Berlin kommt.......... Zeitpunkt Wann beginnt das Konzert? Es beginntfum$20.00 Uhr. Wann ist das Konzert zu Ende? Ungefähr jfumj23.00 Uhr. Uhr in Leipzig an. K) Wie lange dauert...? Ergänzen Sie. i ♦ Wie lange dauert 1 (eine) Stunde? Eine/Stunde/ dauert60 Minuten/. 1. Wie lange dauert Vi (eine halbe) Stunde? .............................................. Minuten/. 2. Wie lange dauern 2 (zwei) Stunden? 3. Wie lange dauern 1 Vi (anderthalb) Stunden? 4. Wie lange dauern 2 Vi (zweieinhalb) Stunden? Dauer Wie lange dauert das Konzert? Es dauert ungefähr drei Stunden. Es dauert von 20.00 Uhr bis 23.00 Uhr. • • Beginn D-iu-er ► Ende Minuten/. Minuten/. MinMiten/. (As) Zeitpunkt und Dauer Beantworten Sie die Fragen. Deutschkurs 18.30-21.00 Uhr Flug 16.30-19.30 Uhr Fotomuseum , 14.00-18.00 Uhr Schlaf 23.00-7.00 Uhr Konzert 19.30-22.00 Uhr Bus 17.32-18.02 Uhr Arbeitszeit 8.30-17.00 Uhr ??? Uhrzeit ♦ Wann fängt das Konzert an? 1. Wie lange dauert das Konzert? 2. Wie spät ist es? 3. Wann landet das Flugzeug aus München? 4. Wie lange dauert der Flug von München nach Madrid? 5. Wann öffnet das Fotomuseum? 6. Wann schließt das Fotomuseum? 7. Wann beginnt der Deutschunterricht? 8. Wie lange dauert der Unterricht? 9. Wann fährt dein Bus? 10. Wie lange fährst du? 11. Wann beginnt Ihre Arbeit? 12. Wie viele Stunden arbeiten Sie am Tag? 13. Wann stehst du auf? 14. Wie lange schläfst du? VKonzert fängt uwv 19.30 Uhr an/. Ey dauert................................................. % I 113 Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel Stress im Büro s so .1 (J) Wer muss etwas tun? Bilden Sie Sätze. Beachten Sie den Satzbau. Das müssen die Mitarbeiter tun: ♦ Martin: 55 E-Mails beantworten ♦ ich: einen Termin mit Frau Kümmel vereinbaren ♦ Irina: zwei Kollegen in München anrufen ♦ du: ein Gespräch mit dem Computerspezialisten führen ♦ wir: ein Angebot für die Firma MEFA schreiben ♦ Otto: den Computer reparieren ♦ ich: meine E-Mails lesen ♦ ihr: Gäste begrüßen Das ist wichtig und notwendig: ♦ Meutin/mu^yheute/noxh/55 E-McMlybeawtworten/. 1. Ich................................................................................ müssen 2........................................................................................... 3..........................................................................:............... • 4.......................................................................................... 5.......................................................................................... 6.......................................................................................... 7.......................................................................................... v^o) Wer soll etwas tun? Bilden Sie Sätze. Beachten Sie den Satzbau. Das sollen die Mitarbeiter heute noch alles tun: ♦ die Sekretärin: für Herrn Krause ein Hotelzimmer buchen ♦ du: einen Tisch im Restaurant für zwei Personen reservieren ♦ Maria: zwei Briefe aus Portugal übersetzen ♦ ich: einen Blumenstrauß für Frau Krause bestellen ♦ Peter: Herrn McDonald in Amerika anrufen ♦ ihr: den Termin mit Frau Kümmel absagen « Hans: ein Computerproblem lösen q> Teil C Seite 131 ich Singular du er/sie/es Plural wir ihr sie formell Sie muss musst muss müssen müsst müssen müssen Das sind die Aufträge von Herrn Krause (Chef): 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Ote-Sekretärin/ ycrlh. sollen ■=> TeilC Seite 131 Plural formell ich soll du sollst er/sie/es soll wir sollen ihr sollt sie sollen Sie sollen LUX1" 'WW.-*- .-'Ii ^3- ^n) Der Terminkalender von Paul Feuerstein a) Lesen Sie die Termine. 13 wm ff .;>• ••-Sjöoe-Mc-is ■ -9-30 AWuf plnna Kop 1 1,00 ^»«ft^ Gäste *• -, , ;.J ------ b) Was macht Paul Feuerstein am Freitag? Ergänzen Sie die Verben. fahren ♦ vereinbaren ♦ essen ♦ haben ♦ ankommen ♦ lesen ♦ buchen ♦ anrufen ♦ führen «begrüßen II. III. Satzende Zuerst lleat er seine E-Mails. Um halb zehn ..................... er die Firma KOPO aw. Er . muss einen Termin ....... Um 10.00 Uhr ..................... er zum Flughafen. Um 11.00 Uhr ..................... die Gäste aus Italien . ....... Herr Feuerstein muss die Gäste ....... Um 12.00 Uhr ..................... Herr Feuerstein im „Ratskeller" zu Mittag. Danach ..................... er eine Besprechung mit den Gästen. Um 15.00 Uhr muss er ein Gespräch mit dem Informatiker ....... Zum Schluss ..................... er einen Flug und ein Hotelzimmer im Internet. zuerst dann/danach -*- zum Schluss ^12) Was musst du/müssen Sie morgen machen? Fragen Sie Ihre Nachbarin/Ihren Nachbarn und berichten Sie. Kaffee kochen ♦ zur Arbeit/zur Universität fahren ♦ E-Mails lesen und schreiben ♦ Gespräche führen ♦ telefonieren »Termine vereinbaren ♦ Lehrveranstaltungen besuchen ♦ Deutsch lernen ♦ Bücher lesen ♦ Essen und Getränke einkaufen «Abendessen kochen ... ♦ Was musst du morgen machen? Was müssen Sie morgen machen? « Zuerst - dann - um ... Uhr - danach - zum Schluss ... ♦ Meine Nachbarin ... Mein Nachbar... (^3) Formulieren Sie Fragen. Spaghetti ♦ das Fenster ♦ der Computer ♦ der Brief ♦ Eintrittskarten ♦ der Fernseher ♦ die E-Mail ♦ - . . . ein Hotelzimmer ♦ zwei Plätze im Restaurant„Edel" offnen ' buchen * kaufen ' reParieren ♦ schre,ben Eintrittskarten . der Fernseher ♦ die E-Mail ♦ einschalten ♦ übersetzen ♦ reservieren ♦ kochen ♦ ♦ Soll ich zum Mittag Spaghetti/ kochen? Neü^, dafrbroAAd^ üaa/nicht. Ic^ Ja/, bitten. Ja/, (Lew dt nett! VcvrikeH 1......................................................................................................................................................... 2..................."..................................................................................................................................... 3.................................................r...................................................................................................... 4......................................................................................................................................................... 5........................................................................................................................................................ 6........................................................................................................................................................ 7...........................................................................:............................................................................. 8........................................................................................................................................................ (Az*) Hören und lesen Sie den Dialog. 2M Wie war dein Tag heute, Paul? Barbara Feuerstein: Paul Feuerstein: Barbara Feuerstein: Paul Feuerstein: -Barbara Feuerstein: Paul Feuerstein: Barbara Feuerstein: Paul Feuerstein: Barbara Feuerstein: Paul Feuerstein: Barbara Feuerstein: Ach, er war schrecklich. Alles ist schiefgegangen. Zuerst habe ich meine E-Mails gelesen, wie immer. Danach habe ich die Firma KOPO angerufen, aber es war niemand im Büro. Um 11.00 Uhr bin ich zum Flughafen gefahren. • Bist du mit dem Auto gefahren? Ja, aber ich bin nicht pünktlich auf dem Flughafen angekommen. Ich hatte kein Benzin mehr. Du hattest kein Benzin mehr? Und was hast du gemacht, ohne Benzin? Ich bin zu einer Tankstelle gelaufen und habe Benzin gekauft. Ich war 13.00 Uhr auf dem Flughafen, aber die Gäste aus Italien waren nicht mehr da. Das ist ja furchtbar! Dann bin ich wieder zurückgefahren. Waren die Gäste schon im Büro? Ja, und um 14.00 Uhr hat die Besprechung angefangen Und du hast den ganzen Tag nichts gegessen? Paul Feuerstein: Barbara Feuerstein: Nein. Ach, du Armer. etwas,essen —► nichts essen es ist jemand da ■<—*- es ist niemand da (Q) DerTag von Paul Feuerstein Was ist richtig, was ist falsch? Kreuzen Sie an. 1. Paul hatte einen schlechten Tag. 2. Sein Auto war kaputt. 3. Er war zur richtigen Zeit auf dem Flughafen. 4. Paul hat Hunger. richtig □ □ □ □ falsch □ □ □ □ (Q) Was ist passiert? Lesen Sie die Sätze noch einmal. Wie heißen die Verben im Infinitiv? ♦ Wie war dein Tag? %evnj Alles ist syhiefgegangen. frchiefgehevv 1. Zuerst habe ich meine E-Mails gelesen........................ 2. Danach habe ich die Firma KOPO angerufen. ....................... 3. Um 11.00 Uhr bin ich zum Flughafen gefahren. ....................... 4. Ich bin nicht pünktlich angekommen. ....................... 5. Ich hatte kein Benzin mehr. ....................... 6. Und was hast du gemacht, ohne Benzin? ....................... 7. Ich bin zu einerTankstelle gelaufen. ....................... 8. Ich habe Benzin gekauft. ....................... 9. Die Besprechung hat um 14.00 Uhr angefangen........................ 10. Und du hast den ganzen Tag nichts gegessen? ....................... Die Vergangenheitsform der Verben i=> TeilC Seite 132 Präteritum Heute: DerTag ist schön. Ich habe kein Benzin mehr. Gestern: DerTag war schön. Ich hatte kein Benzin mehr. Für mündliche und schriftliche Kommunikation: Bei haben und sein oft Präteritum. Perfekt Heute: Ich fahre. Ich lese. Gestern: Für mündliche Kommunikation: Bei vielen Verben oft Perfekt. Ich bin gefahren. Ich habe gelesen. sein oder Ich bin* gefahren, sein + Partizip II Bildung: Verwendung: Wechsel von Ort oder Zustand haben Ich habe gelesen, haben + Partizip II alle anderen Verben Q7) Was hat Martin gemacht? a) Erganzen Sie sein oder haben im Perfekt. Um 8.00 Uhr L&t Martin aufgestanden. Um 9.30 Uhr............er mit der Arbeit angefangen. Martin ............viele E-Mails geschrieben und gelesen. Von 13.30 bis 17.00 Uhr............ Martin wieder gearbeitet. Er hatte eine Besprechung mit Frau Müller. Danach............er zwei Briefe aus Italien übersetzt. Um 8.30 Uhr............er gefrühstückt. Um 10.30 Uhr............er Frau Körner angerufen. Er............ einen Termin vereinbart. Um 17.00 Uhr hatte Martin Feierabend. Er............in die Stadt gefahren und............im Supermarkt eingekauft. Zu Hause ............er Fisch zum Abendessen gekocht. Um 9.00 Uhr............Martin mit dem Auto zur Arbeit gefahren. Von 13.00 bis 13.30 Uhr.......... Martin Mittagspause gemacht. Ab 19.00 Uhr............Martin ferngesehen. Er............Nachrichten und einen Spielfilm gesehen. Um 22.30 Uhr........... er ins Bett gegangen. b) Suchen Sie jetzt die Perfektformen aus dem Text. Ordnen Sie die Verben nach der Endung. aufstehen ♦ frühstücken ♦ fahren ♦ anfangen ♦ lesen ♦ schreiben ♦ anrufen ♦ vereinbaren ♦ machen ♦ gehen ♦ arbeiten ♦ übersetzen ♦ einkaufen ♦ kochen ♦ fernsehen ♦ sehen -en —► unregelmäßige Verben -f —>■ regelmäßige Verben Mcwtin/ aufgefta/nderv. MartLn/hat gefrühstückt. •1: c) Analyse ♦ gefahren - gelesen - geschrieben - gemacht. ♦ vereinbart - übersetzt ♦ aufgestanden - angefangen - eingekauft... r=> TeilC Seite 132 Die meisten Verben bilden das Partizip mit: ge-Nicht trennbare Verben bilden das Partizip ohne: ge-Welche Verben haben das ge- in der Mitte? Berichten Sie. - Was haben Sie gestern alles gemacht? Benutzen Sie die Verben aus Übung A17b. Fragen und antworten Sie. ♦ Hat Sabine das Essen schon (kochen)l 1. Hast du schon (frühstücken)? 2. Hast du die E-Mail schon (schreiben)? 3. Habt ihr die Hausaufgaben schon (machen)? 4. Hast du das Buch schon (lesen)? 5. Hat Susanne die Kollegen in München schon (anrufen)? 6. Ist Paul schon zum Flughafen (fahren)? 7. Hast du schon den Termin mit Frau Kümmel (vereinbaren)? 8. Hat Maria die Briefe aus Portugal schon (übersetzen)? 9. Hast du für heute Abend schon (einkaufen)? 10. Habt ihr den Film schon (sehen)? 11. Ist Otto schon (aufstehen)? 12. Hast du schon deine Hausaufgaben (machen)? Hat Sabúw clasyEyben/ ychon/gekercht? Ja/, yíe/ hat devy Enen/ ychon/ gekocht. Nein/, yies hatte/ noch/ keines Zeit. speichern ♦ kopieren ♦ einschalten ♦ löschen ♦ (aus)drucken ♦ ausschneiden ♦ weiterleiten ♦ einfügen ♦ senden ♦ ausschalten ♦ schreiben ♦ erhalten ♦ anschließen a) Welche Verben passen? Ordnen Sie zu. Computer: * eiAV^chadten/.................. Text: speichern/.......................................................... E-Mail: speichern/.......................................................... Drucker: elnt&kalten/...................................................... Daten: Reichern'.......................................................... b) Bilden Sie viele Sätze. Computer: Mcuv wuxw den/ Computer einschalten/. SoTb ich den/ Computer oM^chatten/? Text: Bitte/ speichern/ Sie/ den/ Text. Drucker: E-Mail: ........................................................ Daten: A22) Phonetik: Der Wortakzent 2-07 a) Hören und wiederholen Sie. trennbare Verben nicht trennbare Verben Verben auf -ieren Der Akzent ist links. aufstehen - einkaufen - fernsehen - anfangen - einfügen - absagen - einschalten -ausschalten - anrufen Der Akzent ist auf dem Grundwort. beginnen - übersetzen - bestellen - bezahlen - vereinbaren - beantworten Der Akzent ist auf dem ie. telefonieren - reparieren - kopieren - studieren b) Markieren Sie den Wortakzent der Verben. einen Termin absagen ♦ den Drucker reparieren ♦ eine Rechnung bezahlen ♦ mit der Arbeit beginnen ♦ Frau Müller anrufen ♦ um 8.00 Uhr aufstehen ♦ drei Stunden fernsehen ♦ an einer Universität studieren ♦ einen Termin vereinbaren ♦ einen Brief übersetzen ♦ ein Glas Mineralwasser bestellen ♦ eine E-Mail beantworten ♦ einen Text einfügen ♦ den Computer ausschalten @) Was heute noch schiefgegangen ist Welches Verb passt? gespeichert ♦ weitergeleitet ♦ angeschlossen ♦ eingeschaltet ♦ gelöscht ♦ gesendet ♦ DerText ist weg. Du hast ihn nicht gesfyeXchert. 1. Die E-Mail ist nicht angekommen. Martin hat sie nicht............................... 2. Der Computer geht nicht. Vera hat ihn nicht............................... 3. Ich kann den Text nicht drucken. Du hast den Drucker nicht.............................. 4. Die Daten sind immer noch da. Frau Klein hat sie nicht............................... 5. Paul hat die Information nicht bekommen. Ihr habt sie nicht............................... Einen Termin vereinbaren j ^24) Hören Sie den Dialog. 2M Welche Antwort ist richtig? Kreuzen Sie an. 1. a) □ Herr Kühne.hat fünf Drucker gekauft. Alle Drucker sind kaputt. b) □ Herr Kühne hat drei Drucker gekauft. Alle Drucker sind kaputt. c) □ Herr Kühne hat fünf Drucker gekauft. Drei Drucker sind kaputt. 2. a) □ Herr Kühne möchte eine schnelle Reparatur. b) □ Herr Kühne möchte eine Reparatur am Freitag. c) □ Herr Kühne möchte Geld für die Drucker. 3. a) □ Der Monteur kommt am Mittwoch um 17130 Uhr. b) □ Der Monteur hat nur am Freitag Zeit. c) □ Der Reparaturtermin ist am Donnerstag. J0* §3m 35 »44 (A25) Ein Reparaturauftrag a) Lesen Sie den Dialog mit verteilten Rollen. Mitarbeiter: IPRO, guten Tag. Martin Kühne: Ja, guten Tag. Martin Kühne hier, Firma Behringer. Kann ich bitte Frau Kümmel sprechen? Mitarbeiter: Einen Moment, bitte. Ich verbinde Sie. Frau Kümmel: Kümmel. Martin Kühne: Ja, guten Tag, Frau Kümmel. Hier ist Martin Kühne, von der Firma Behringer. Wir haben ein Problem. Unsere Firma hat bei Ihrer Firma fünf Drucker gekauft. Drei Drucker funktionieren jetzt nicht mehr. Ich möchte gern einen Termin für die Reparatur vereinbaren. Wir brauchen die Drucker dringend. Frau Kümmel: Drei Drucker sind kaputt? Das kann ich nicht glauben! Haben Sie die Drucker richtig installiert? Martin Kühne: Natürlich! Wir möchten jetzt gerne eine schnelle Reparatur. Kann der Monteur morgen kommen? Frau Kümmel: Morgen? Nein, das ist leider nicht möglich.... Am Freitag ja, am Freitag kann der Monteur kommen. Martin Kühne: Am Freitag? Heute ist Montag. Geht es nicht am Mittwoch oder am Donnerstag? Frau Kümmel: Am Donnerstag vielleicht. Moment mal.... Ja, es geht auch am Donnerstag, um 17.30 Uhr. Martin Kühne: Und Mittwoch? Frau Kümmel: Nein, am Mittwoch geht es leider nicht! Martin Kühne: Gut, dann erwarten wir den Monteur am Donnerstag um 17.30 Uhr. Auf Wiederhören. Frau Kümmel: Vielen Dank für Ihren Anruf. Auf Wiederhören, Herr Kühne. b) Variation:'Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie die Verben. vereinbaren ♦ erwarten ♦ glauben ♦ funktionieren ♦ kommen ♦ sein ♦ gehen (2x) ♦ sprechen verbinden ♦ haben ♦ arbeiten Susanne Müller: Mitarbeiter: Frau Klein: Susanne Müller: Frau Klein: Susanne Müller: Frau Klein: Susanne Müller: Frau Klein: Susanne Müller: Ja, guten Tag, Susanne Müller. Kann ich bitte Frau Klein...............................? Einen Moment, bitte. Ich...............................Sie. Klein. Ja, guten Tag, Susanne Müller. Ich...............................ein Problem. Ich habe am Donnerstag einen Fernseher gekauft und der Fernseher...............................jetzt nicht mehr. Ich möchte gern einen Termin für die Reparatur............................... Das...............................ich nicht! Der neue Fernseher ist kaputt? Ja, er...............................nicht. Ich möchte jetzt gerne eine schnelle Reparatur. Kann der Monteur heute noch...............................? Heute? Nein, das...........leider nicht möglich. Morgen vielleicht. Ja, morgen um 15.00 Uhr. Um 15.00 Uhr muss ich noch...............................................................es um 18.00 Uhr? Ja, 18.00 Uhr ist auch möglich. Gut, dann...........................ich den Monteur morgen um 18.00 Uhr. Auf Wiederhören. -V. J @) Tage und Monate 2-09 Hören und wiederholen Sie. Die Tage 1. der erste / (Mai) 17. der siebzehnte 2. der zweite 18. der achtzehnte 3. der dritte / 19. der neunzehnte 4. der vierte 20. der zwanzigste 5. der fünfte 21. der einundzwanzigste 6. r der sechste 22. der zweiundzwanzigste 7. der siebte / 23. der dreiundzwanzigste 8. der achte 24. der vierundzwanzigste 9. der neunte 25. der fünfundzwanzigste 10. der zehnte 26. der sechsundzwanzigste 11. der elfte 27. der siebenundzwanzigste 12. der zwölfte 28. der achtundzwanzigste 13. der dreizehnte 29. der neunundzwanzigste 14. der vierzehnte 30. der dreißigste 15. der fünfzehnte 31. der einunddreißigste 16. der sechzehnte Die Monate 1. = der Januar 5. = der Mai 9. = der September 2. = der Februar 6. = der Juni 10. = der Oktober 3. = der März 7. = der Juli 11. = der November 4. = der April 8. = der August 12. = der Dezember Das Datum Schreibweise: Sprechweise: O Teil C Seite 136 14.5.2009 Heute ist der vierzehnte Fünfte (Mai) zweitausendneun. Haben Sie am vierzehnten Fünften (Mai) zweitausendneun Zeit? ,. ...Hi.[.t..»...AAiAte. 5 U4 b) Fragen Sie Ihre Nachbarin/Ihren Nachbarn. Sie Wann haben Sie Geburtstag? Wann ist Ihre Mutter/Ihr Vater geboren? Wann ist in Ihrem Heimatland ein nationaler Feiertag? Wann war Ihr erster Schultag? Wann war Ihr erster Arbeitstag? Wann hatten Sie einen sehr wichtigen Termin? Ihre Nachbarin/Ihr Nachbar Ich habe am................Geburtstag. Meine Mutter/Mein Vater ist am................geboren. Unser nationaler Feiertag ist am.............................. Mein erster Schultag war am................ Mein erster Arbeitstag war am................ Ich hatte am................einen sehr wichtigen Termin. ■y' c) Wann können Sie meinen Drucker reparieren? Wann haben Sie Zeit? Hören Sie die Lösungen auf CD. ♦ am 9.4. um 12.15 Uhr Am/ neunten/Viertenuwvgwö^llnr fünfyeKn/. 1. am 21.9-ju.m 14.30 Uhr .................................................................................... 2. am 27.6. um 9.00 Uhr .................................................................................... 3. am22. Mai um 18.00 Uhr.................................................................................... 4. am 14.10. um 13.00 Uhr ............................... 5. am 28. April um 10.00 Uhr ............................... 6. am 7. März um 15.15 Uhr.............................. 7. am 3.8. um 11.00 Uhr ............................... 8. am 2. Februar um 17.00 Uhr ............................... 9. am 4.1. um 9.45 Uhr.............................. 10. am 17. Juli um 12.00 Uhr ............................... 11. am 13.11. um 16.15 Uhr............................... @) Phonetik: st [Jt] 2Al Hören und wiederholen Sie. st - Stunde [jt] Stunde - stehen - studieren - ein Stück - frühstücken 2.10 aber: st [st] der zwanzigste der einundzwanzigste der zweiundzwanzigste (/J29) Am Telefon: Kundenservice Spielen Sie Telefongespräche und vereinbaren Sie einen Termin. Ihr Computer ist kaputt (Typ AX496, 8 Monate alt). Rufen Sie bei Compi-fix an. Ein Mitarbeiter von Cornpifixsoll den Computer sofort reparieren. Ihr Kühlschrank ist kaputt (Typ AM, Alter: 2 Monate). Sie rufen bei Küche & Co. an. Sie möchten sofort eine Reparatur oder einen neuen Kühlschrank. Ihre Waschmaschine funktioniert nicht mehr (Typ LMT2000, Baujahr 2000). Rufen Sie bei HELP an und vereinbaren Sie einen Reparaturtermin. Ihr Fernsehergeht nicht mehr (TypPHS 9864, 10 Jahre alt). Rufen Sie bei Telemobil an und 4.« vereinbaren Sie einen Termin mit dem Fernsehmonteur. i Compufijo, guten Tag. Was kann ich für Sie tun? 1 Guten Tag, (Name) hier. Ich habe ein Problem:... Ich möchte gern einen Termin für die Reparatur vereinbaren. ; : Was für eine Typnummer hat (der/die)........ ? Die Nummer ist.............V................. ; Und wie alt ist : Der Monteur kann am...........um.......... kommen. Am...........um...........? Das geht leider nicht. Da bin ich nicht da/in Paris/... Geht es vielleicht auch am...........um...........? j Moment mal... Ja, das ist auch möglich. Gut. Dann erwarte ich den Monteur am...........um........... Auf Wiederhören. ; Auf Wiederhören. A3d\ Lesen Sie die Redemittel. Telefonieren « Guten Tag, (Name) hier. /Guten Tag. Hier ist (Name). ■ Ich habe Ihre Anzeige gelesen. ■ Ich möchte gerne ... /Ich suche ... Ich habe ein Problem:... ■ Ich möchte gern einen Termin vereinbaren. Ich möchte mal vorbeikommen. ■ Wann haben Sie Zeit? Wann ist das möglich? ■ Geht es am (Dienstag/1. März) um (11.00) Uhr? ■ Nein, am (Dienstag/1. März) habe ich leider keine Zeit. Ja, am (Dienstag) um (11.00 Uhr) geht es/ habe ich Zeit. ■ Dann besuche ich Sie am ... um ... Uhr. Dann komme ich am ... um ... (vorbei). ■ Auf Wiederhören. (Asi) Lesen die Anzeigen. Neue Fahrräder zu niedrigen Preisen Markenfahrräder ab 299,- Euro! Rennräder ab Ö99,- Euro! Info unter (09 78) 8 76 45 •Vehr. Zahnarztpraxis Frenzel zieht um: Ab Montag, 01.08., zu erreichen unter Pgg Hoffmannsgasse 34, \ <^0j Tel.: (09 78) 65 53 83 a) Finden Sie die passende Anzeige. 1. Sie haben schreckliche Zahnschmerzen. 2. Sie möchten Deutsch lernen. 3. Sie möchten ein Fahrrad kaufen. 4. Sie suchen eine Gitarre für Ihren Sohn. 5. Sie möchten mit anderen Leuten Musik machen. 6. Sie haben starke Bauchschmerzen. b) Rufen Sie an. Spielen Sie Telefongespräche. 1. Vereinbaren Sie einen Termin beim Zahnarzt. 2. Fragen Sie nach Zeit und Preis für einen Deutschkurs. 3. Fragen Sie nach den Öffnungszeiten im Fahrradgeschäft. 4. Fragen Sie im Musikgeschäft nach den Öffnungszeiten und nach den Preisen für eine Gitarre. Hausmusik! Wer spielt gerne zu Hause Musik? Suche kleines Familienorchester. Spiele Klavier und Gitarre. Bitte anrufen unter (09 78) 98 56 | *mmm pp «PH Sprachenschulu Ludwig VX IvV Möchten Sie Englisch, _/\ : "S^~ / Französisch oder Deutsch 7:-r lernen? \ A Kleine Gruppen, A ' muttersprachliche I \ l"'l'rer' Inf"unter J \ U^A A ((W7S)fi:i:Kf.7 A Ws2) Lesen Sie die E-Mail an Frau Körner. E Termin □fflx) 1 Datei Bearbeiten Ansicht Extras Nachricht ? Vg ©"" o ■ Antwort.. Allen an.. Weiterle... Drucken Löschen Zurück Weiter Adressen Von: Sabine Sauer Datum: Dienstag, 25. April 12:23 An: Antje Korner Betreff: Termin Liebe Frau Körner, ich muss den Termin am 22. März um 15.00 Uhr leider absagen. Herr Krause ist noch in London. Er hat dort eine sehr wichtige Besprechung und kann erst am 23. März zurückkommen. Können wir einen neuen Termin vereinbaren? Haben Sie am 24. März oder am 27. März Zeit? Mit besten^irüßen Sabine Sauer (^33) Schreiben Sie selbst eine E-Mail an Frau Körner. Termin 13. April absagen ♦ Herr Krause muss Gäste vom Flughafen abholen ♦ neuerTermin: 20. April @) Lesen Sie die Redemittel. Einen Brief/Eine E-Mail schreiben Anrede formell: halbformell informell: Sehr geehrte Frau (Sommer),... Sehr geehrter Herr (Winter),... Sehr geehrte Damen und Herren,, Liebe Frau (Sommer),... Lieber Herr (Winter),... Liebe (Claudia),... Lieber (Rudi),... Gruß -•. formell: Mit freundlichen Grüßen halbformell: Mit besten Grüßen informell: Mit herzlichen Grüßen Herzliche Grüße Mit lieben Grüßen/Liebe Grüße (A35) Berichten Sie über Ihren Arbeitstag. Beantworten Sie die folgenden Fragen. Was sind Ihre wichtigsten Tätigkeiten am Arbeitsplatz? Was müssen Sie (fast) jeden Tag machen? Welche Tätigkeit(en) mögen Sie? Was tun Sie nicht so gern? Wo essen Sie zu Mittag? Machen Sie eine Kaffee- oderTeepause? Was haben Sie gestern gemacht? ■^5 Wissenswertes (fakultativ) (ßi) Nach der Arbeit: Die Welt sieht immer mehr fern. a) Lesen Sie den Text. Die Erdbevölkerung hat im letzten Jahr täglich 15 Minuten länger ferngesehen. Hier ein Vergleich: j Dauer Zuschauer ■ , I 4,21 Std. In vielen amerikanischen Familien läuft der Fernseher den ganzen Tag. Nordamerika Programme In den USA gibt es über 100 Sender. Die meisten Leute sehen Sportsendungen und Reality-TV. Sil.....:, viel —»► mehr —► die/am meisten Dauer Zuschauer 3,33 Std. In Europa sehen die Menschen in Griechenland am meisten fern. Programme Shows und Serien sind in Europa die beliebtesten Sendungen. Europa Asien Dauer Zuschauer 3,23 Std. In Asien sind die Japaner die Spitzenreiter beim Fernsehen. Programme Die„Miss-World-Show" in China haben ca. zwei Milliarden Menschen gesehen. b) Beantworten Sie die Fragen in ganzen Sätzen. r 1. Wie viele Menschen haben die„Miss-World-Show" in China gesehen? 2. Welches europäische Land ist im Fernsehen Spitzenreiter? 3. Wie lange sehen die Menschen in Nordamerika täglich fern? 4. Welche Sendungen sind in Europa beliebt? 5. Wie viele Sender gibt es in den USA? c) Schreiben Sie aus Teil a) eine Wortschatzliste zum Thema Fernsehen. Zu4&hcuier, ............................................................... (ß2) Können Sie ohne Fernsehen leben? Berichten Sie, wie lange und was Sie fernsehen. Spielfilme ♦ Nachrichten ♦ Sportsendungen ♦ Quizshows ♦ Serien ♦ Reality-TV» Dokumentarfilme ♦ Talkshows S3) Hören und lesen Sie den Text. 2J2 ■ Können Sie ohne Fernseher leben? ~ Nur 16 % der Deutschen beantworten diese Frage mit „ja", 26 % sagen „ja, vielleicht" und für 58 % ist das Fernsehen eine wichtige Freizeitbeschäftigung. Viele Menschen können ohne Quizshows, Kochshoys, Teleno-velas oder Krimis nicht leben. Dreieinhalb Stunden täglich sehen die Deutschen fern. Aber auf fast allen Sendern läuft das Gleiche: Shows, Serien und Werbung. Viele Zuschauer finden das Fernsehangebot inzwischen langweilig und mögen keine Werbung. Fernsehen macht keinen Spaß mehr! Doch die Zuschauer schalten den Fernseher nicht aus. Sie essen, telefonieren, lesen, sitzen am Computer, führen Gespräche - und der Fernseher läuft weiter. Natürlich ist im Fernsehen nicht alles schlecht oder langweilig. Besonders beliebt sind in Deutschland die Nachrichten. 48 % der Deutschen nutzen das Fernsehen für aktuelle Informationen. An der Spitze der Beliebtheitsskala stehen die Sportsendungen, vor allem bei Olympischen Spielen oder Fußballweltmeisterschaften. (ß*) Was ist richtig, was ist falsch: Kreuzen Sie an. richtig falsch 1. 58 % der Deutschen können ohne Fernseher nicht leben. 2. Das Fernsehangebot ist sehr unterschiedlich. 3. Alle Sendungen im Fernsehen sind schlecht. 4. Werbung im Fernsehen ist sehr beliebt. 5. 48 % der Deutschen sehen Nachrichten. □ □ □ □ □ □ n □ □ □ (S) Ergänzen Sie die Verben. fernsehen ♦ führen »leben ♦ laufen ♦ ausschalten ♦ mögen ♦ finden ♦ nutzen Viele Menschen können ohne Fernseher nicht leheru. Dreieinhalb Stunden täglich...........die Deutschen........... 48 % der Deutschen.....................das Fernsehen für aktuelle Informationen. Aber immer mehr Zuschauer.....................das Fernsehangebot langweilig und.....................keine Werbung. Doch sie.........v...........den Fernseher nicht...........Sie essen, telefonieren, lesen, sitzen am'Computer,..................... Gespräche - und der Fernseher.....................weiter. Verben mit Präfix nicht trennbare Verben Verben mit den Präfixen: be- emp-ent- er-ge- miss-ver- zersind nicht trennbar. beginnen: bezahlen: erhalten: erwarten: ■ ich beginne ich bezahle ich erhalte ich erwarte trennbare oder nicht trennbare Verben Verben mit den Präfixen: durch- Liberum- unter-wider- wiederkönnen trennbar oder nicht trennbar sein. trennbar: wiederkommen: ich komme wieder nicht trennbar: trennbare Verben Verben mit allen anderen Präfixen sind trennbar. vereinbaren: ich vereinbare wiederholen: ich wiederhole aufstehen: einkaufen: fernsehen: anfangen: ausschalten: ich stehe auf ich kaufe ein ich sehe fern ich fange an ich schalte aus Satzbau bei trennbaren Verben: Das Präfix steht am Satzende. I. Peter steht jeden Morgen um 7.00 Uhr Satzende auf. (er) Wie heißt das Gegenteil? Formulieren Sie Sätze, abfahren ♦ zumachen ♦ aufhören ♦ aufwachen ♦ ausschalten ♦ ausmachen ♦ Maria ma*cht die Tür auf. 1. Maria macht das Licht an. 2. Maria schaltet den Fernseher ein. 3. Maria schläft um 5.00 Uhr morgens ein. 4. Die Arbeit von Maria fängt 15.00 Uhr an. 5. Maria kommt spät zu Hause an. (C2) Trennbar oder nicht trennbar? Antworten Sie. ♦ Möchten Sie mitfahren? 1. Möchten Sie anfangen? 2. Möchten Sie bezahlen? 3. Möchten Sie das Deutsche Museum besuchen? 4. Möchten Sie jetzt einkaufen? 5. Möchten Sie die Firma USU anrufen? 6. Möchten Sie aussteigen? 7. Möchten Sie beginnen? Heinz yytetcht die Tür ^w. Heinz...................................... Heinz...................................... Heinz...................................... Die Arbeit von Heinz................................. Heinz..........................früh von zu Hause r Die Modalverben müssen und sollen ich muss wir müssen du musst ihr müsst er/sie/es muss sie/Sie müssen ich soll wir sollen du sollst ihr sollt er/sie/es soll sie/Sie sollen Satzbau Die Satzklammer:J► gefragt arbeiten —»- gearbeitet kaufen —>■ gekauft trinken —>■ getrunken essen —>■ gegessen sprechen —*~ gesprochen studieren —*- studiert \, kopieren —fr- kopiert Verben mit Präfix trennbare Verben nicht trennbare Verben einkaufen eingekauft besuchen anrufen besucht angerufen beginnen —>■ begonnen Teil C - Übungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel Regelmäßige Verben im Perfekt Verben ohne Präfix habe gewohnt hast gewohnt hat gewohnt haben gewohnt habt gewohnt haben gewohnt haben gewohnt Verben mit Präfix ich du er/sie/es wir ihr sie Sie trennbare Verben habe eingekauft hast eingekauft hat eingekauft haben eingekauft habt eingekauft haben eingekauft haben eingekauft nicht trennbare Verben habe bezahlt hast hat haben habt haben haben bezahlt bezahlt bezahlt bezahlt bezahlt bezahlt arbeiten landen gearbeitet gelandet (Cß) Was ist gestern passiert? Berichten Sie. a) Verben ohne Präfix: Bilden Sie Sätze im Perfekt. ♦ wir-die Vokabeln - lernen 1. ich - den ganzen Tag - hart arbeiten 2. ich - keine Hausaufgaben - machen 3. die Sekretärin - ein Hotelzimmer - buchen 4. Hans - das Computerproblem - lösen 5. wir - im Konzert - fantastische Musik - hören 6. ich - mein Auto - im Parkverbot - parken 7. Frau und Herr Schmalz - die ganze Nacht - Walzer - tanzen 8. Herr Klein-E-Mail-um 18.30 Uhr-senden 9. der Chef - für seine Frau - Blumen - kaufen 10. wir - mit Susanne - ein Gespräch - führen 11. sie (PI.) - im Hotel - frühstücken 12. Anton - in Frankfurt - wohnen 13. ich - die E-Mail - gestern - löschen 14. Klara - drei Jahre - in Spanien - leben 15. Marianne - früher - 20 Zigaretten am Tag - rauchen 16. Martin-zum Abendessen - Spaghetti - kochen b) Verben mit Präfix: Bilden Sie Sätze im Perfekt. 1. Herr Krause - seine Rechnung - nicht bezahlen 2. ich - einen Termin mit Frau Kümmel - vereinbaren 3. Peter - schon - ein Bier - bestellen 4. Martin-den Brief-schon-übersetzen 5. Herr Feuerstein - die Gäste - begrüßen 6. Oma - den Fernseher - einschalten 7. Kurt - Fleisch und Gemüse - einkaufen Wir hohen/ die/ Vokabeln/ gelernt. Teil C - Übungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel i 89 Unregelmäßige Verben im Perfekt Verben ohne Verben mit Präfix Präfix trennbare Verben nicht trennbare Verben ich habe geschlafen habe angerufen habe begonnen du hast geschlafen hast angerufen hast begonnen er/sie/es hat geschlafen hat angerufen hat begonnen wir haben geschlafen haben angerufen haben begonnen ihr habt geschlafen habt angerufen habt begonnen sie haben geschlafen haben angerufen haben begonnen Sie haben geschlafen haben angerufen haben begonnen (c?) Unregelmäßige Verben Ergänzen Sie die Präsensform und das Hilfsverb im Perfekt. Präsens wir hcrmmerv Perfekt Präsens 6. wir ífínd/ gekommen 8. er ..........: , gelesen 9. ihr ........... geschrieben 10. er ........... angefangen 11. wir........... gesungen 12. sie ........... gesprochen 13. er ........... gegessen 14. er .......... aufgestanden 15. Perfekt du ........... getrunken du ........... geschlafen ihr_.„........ angekommen Cs) Ergänzen Sie das Hilfsverb und das richtige Partizip. getrunken ♦ gefunden ♦ gegangen ♦ gegessen ♦ gefahren ♦ geschrieben ♦ geblieben ♦ geschlafen ♦ gesehen ♦ gesungen ♦ angekommen ♦ gelesen ♦ begonnen ä C" ♦ Wir yirul< mit dem Bus i^fahrerv. 1. Er...............zum Frühstück nur Joghurt............................... 2. Wir...............erst 24.00 Uhr ins Bett............................... 3. Herr Feuerstein...............abends fünf Bier............................... 4. Wir...............im Hotel Monaco nur eine Nacht............................... 5. Ich...............heute schon 30 E-Mails............................... 6................du meinen Kugelschreiber...............................? 7. Wann...............die Besprechung...............................? 8. Der Chor...............schöne Lieder.............................. 9. Wie viele Stunden...............dudieseNacht..............................? 10. Wann...............Paul Feuerstein auf dem Flughafen...............................? 11. Das Buch...............ich schon................................ 12. Oma...............den Film schon zehnmal............................... (cö) Beantworten Sie die Fragen in ganzen Sätzen. ♦ Wie lange bist du gefahren? (dreiStunden) Ich birv äVev Stunden gefaJw-en/. 1. Wann seid ihr angekommen? (14.55 Uhr) .......................................................... 2. Wann hast du mich angerufen? (gestern Abend) .......................................................... 3. Wann haben Sie den Brief erhalten? (am Mittwoch) .......................................................... 4. Wie lange sind Sie spazieren gegangen? (30 Minuten) .......................................................... 5. Wann seid ihr heute aufgestanden? (6.00 Uhr) .......................................................... 6. Wann hat das Konzert angefangen? (20.75 Uhr) .......................................................... 7. Wie viel Geld hast du bekommen? (1000Euro) .......................................................... 8. Wie viele Meter bist du gelaufen? (2000 Meter) ........................................................... (CnJ) Trennbare1 Verben: regelmäßig und unregelmäßig Bilden Sie Sätze im Präsens (a), im Präsens mit Modalverb (b) und im Perfekt (c). ♦ Licht/ausschalten a) Präsens: Er behaltet ..... speichern, kopieren, löschen, ....................................... ausdrucken, ausschneiden, ...................................... weiterleiten oder einfügen. ...................................... Eine E-Mail kann man ...................................... erhalten/bekommen oder senden. ...................................... Telefongespräche Guten Tag, (Paul Frisch) hier, Firma ANA. ...................................... Guten Tag. Hier ist (Paul Frisch). ...................................... Kann ich bitte (Frau Müller) sprechen? .................................... Ich möchte bitte (Herrn Müller) sprechen. ....................................... Einen Moment, bitte. Ich verbinde Sie...................................... Ich möchte gern einen Termin vereinbaren....................................... Wann haben Sie Zeit? ...................................... Haben Sie am (achten April) Zeit? Geht es am (Dienstag) um (77.00 Uhr)l Nein, am (70. Juni) habe ich leider keine Zeit. Am (dritten Fünften) bin ich nicht im Büro. Ja, am (Dienstag) um (77.00 Uhr) geht es. Am (Dienstag) habe ich Zeit. Dann besuche ich Sie am (Mittwoch) um (73.30 Uhr). Ich komme am (Mittwoch) um (73.30 Uhr). Wir erwarten (den Monteur) am (Donnerstag). Vielen Dank für Ihren Anruf. Auf Wiederhören. Briefe/E-Mails Sehr geehrte Frau (Sommer),"?.. Sehr geehrter Herr (Winter),... Sehr geehrte Damen und Herren,... Liebe Frau (Sommer),... Lieber Herr (Winter),... Mit freundlichen Grüßen Mit besten Grüßen Mit herzlichen Grüßen Mit lieben Grüßen (V2) Kleines Wörterbuch der Verben müssen sollen ich muss wir müssen ich soll wir sollen du musst ihr müsst du sollst ihr sollt er muss sie müssen e^soll sie sollen absagen (einen Termin absagen) anfangen (mit der Arbeit anfangen) anrufen anschließen (den Drucker anschließen) aufstehen ausschalten (den Computer ausschalten) ich sage ab wir sagen ab ich fange an wir fangen an ich rufe an wir rufen an ich schließe an wir schließen an ich stehe auf wir stehen auf ich schalte aus wir schalten aus du sagst ab ihr sagt ab du fängst an ihr fangt an du rufst an ihr ruft an du schließt an ihr schließt an du stehst auf ihr steht auf du schaltest aus ihr schaltet aus er sagt ab sie sagen ab er fängt an sie fangen an er ruft an sie rufen an er schließt an sie schließen an er steht auf sie stehen auf er schaltet aus sie schalten aus 1 I ausschneiden (ein Stück Text ausschneiden) beantworten (einen Brief beantworten) beginnen (mit der Arbeit beginnen) bestellen buchen (ein Hotelzimmer buchen) einschalten (den Fernseher einschalten) einfügen , (einen Textfififügen) einkaufen erhalten (eine E-Mail erhalten) erwarten (die Gäste erwarten) fernsehen frühstücken führen (ein Gespräch führen) installieren kopieren laufen löschen (eine E-Mail löschen) lösen (ein Problem lösen) nutzen (das Fernsehen nutzen) reparieren (ein Gerät reparieren) reservieren (einen Platz reservieren) speichern (einen Text speichern) ich schneide aus wir schneiden aus ich beantworte wir beantworten ich beginne wir beginnen ich bestelle wir bestellen ichlsuche wir buchen ich schalte ein wir schalten ein ich füge ein wir fügen ein ich kaufe ein wir kaufen ein ich erhalte wir erhalten ich erwarte wir erwarten ich sehe fern wir sehen fern ich frühstücke wir frühstücken ich führe wir führen ich installiere wir installieren ich kopiere wir kopieren Der Fernseher läuft. ich lösche wir löschen ich löse wir lösen ich nutze wir nutzen ich repariere wir reparieren ich reserviere . wir reservieren ich speichere wir speichern du schneidest aus ihr schneidet aus du beantwortest ihr beantwortet du beginnst ihr beginnt du bestellst ihr bestellt du buchst ihr bucht du schaltest ein ihr schaltet ein du fügst ein ihr fügt ein du kaufstein ihr kauft ein du erhältst ihr erhaltet du erwartest ihr erwartet du siehst fern ihr seht fern du frühstückst ihr frühstückt du führst ihr führt du installierst ihr installiert du kopierst ^ ihr kopiert du löschst ihr löscht du löst ihr löst du nutzt ihr nutzt du reparierst ihr repariert du reservierst ihr reserviert du speicherst ihr speichert er schneidet aus sie schneiden aus er beantwortet sie beantworten er beginnt sie beginnen er bestellen sie bestellen er bucht sie buchen er schaltet ein sie schalten ein er fügt ein sie fügen ein er kauft ein sie kaufen ein er^erhält sie erhalten er erwartet sie erwarten er sieht fem sie sehen fern er frühstückt sie frühstücken erführt sie führen er installiert sie installieren er kopiert sie kopieren er löscht sie löschen er löst sie lösen er nutzt sie nutzen er repariert sie reparieren er reserviert sie reservieren er speichert sie speichern übersetzen (einen Brief übersetzen) vereinbaren (einen Termin vereinbaren) weiterleiten (eine E-Mail weiterleiten) ich übersetze wir übersetzen ich vereinbare wir vereinbaren ich leite weiter wir leiten weiter du übersetzt ihr übersetzt du vereinbarst ihr vereinbart du leitest weiter ihr leitet weiter er übersetzt sie übersetzen er vereinbart sie vereinbaren er leitet weiter sie leiten weiter as (5j) Evaluation Überprüfen Sie sich selbst. Ich kann Ich kann einige Sätze über meinen Tagesablauf und meine Arbeit in der Gegenwart und Vergangenheit sagen. Ich kann einfache Bürotätigkeiten nennen. Ich kann die Uhrzeit und das Datum nennen. Ich kann wichtige Computerteile nennen und Computerbefehle verstehen. Ich kann Menschen am Telefon grüßen, mich verabschieden und nach Zeiten und Preisen fragen. Ich kann einen Termin schriftlich und mündlich vereinbaren und absagen. Ich kann über meine Fernsehgewohnheiten berichten und einen einfachen Text über das Fernsehen verstehen, (fakultativ) gut nicht so gut □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ Reisen ♦ Das Wetter beschreiben ♦ Über Reiseziele sprechen ♦ Gründe angeben ♦ Sachen für den Urlaub benennen ♦ Kleidung einkaufen ■♦ Sich nach Fahrkarten erkundigen ♦ Über Urlaubserlebnisse berichten ♦ Wetter ♦ Jahreszeiten ♦ Monate ♦ Reiseziele ♦ Kleidung ♦ Farben ♦ Verkehrsmittel Die vier Jahreszeiten 2J4 a) Hören und lesen Sie. der Frühling der Regen/es regnet der Wind weht die Wolken (PI.) die Wärme der Sommer die Sonne scheint die Hitze der blaue Himmel das helle Licht das Gewitter die Sterne am Himmel I Temperatur: 35 Grad der Herbst der Sturm der Nebel die kalten Nächte der Winter der Schnee/es schneit das Eis die Kälte der Frost/man friert Temperatur: minus 10 Grad b) Wann machen Sie am liebsten Urlaub? Im Frühling, im Sommer, im Herbst oder im Winter? Ich mache am liebsten im (Winter) Urlaub, Ich mache nie im (Winter) Urlaub, Ich mache überhaupt nicht gern im ... Urlaub, Satzverbindungen: denn Satz 1 Ich mache am liebsten im Januar Urlaub, Verb steht auf Position II. denn ich mag (den Schnee).. denn ich liebe (den Schnee). denn ich hasse (den Schnee) denn ... Konjunktion denn ,0 Teil C Seite 159 Satz 2 ich liebe den Schnee. Verb steht auf Position II. (JÄ2) Welche Nomen passen: ♦ Es ist kalt. 1. Es ist heiß. 2. Es ist warm. 3. Es ist stürmisch. 4. Es ist neblig. 5. Es ist bewölkt. 6. Es regnet. 7. Es schneit. 8. Es ist sonnig. dCe/KcÜtB' ehihiMcteri 'j- (As) Sommer in Europa. Wie ist das Wetter? 2-15 a) Hören und lesen Sie den Wetterbericht für Deutschland. Am Morgen regnet es leicht, danach ist es bewölkt. Die Temperatur liegt bei 17 Grad. Mittags kommt die Sonne und am Nachmittag ist es teilweise sonnig, teilweise bewölkt. Die Tageshöchsttemperatur beträgt 19 Grad. b) Beschreiben Sie das Wetter in anderen Ländern. Es ist schönes/schlechtes Wetter. ♦ Die Sonne scheint. ♦ Es ist (teilweise) sonnig. ♦ Es ist bewölkt. ♦ Es regnet (leicht/stark). ♦ Die Temperatur liegt bei/beträgt (20 Grad). -J •i: A^) Berichten Sie über Ihr Heimatland. a) Wann ist Frühling/Sommer/Herbst/Winter? Ordnen Sie den Jahreszeiten Monate zu. der Januar ♦ der Februar ♦ der März ♦ der April ♦ der Mai ♦ der Juni ♦ der Juli ♦ der August ♦ der September ♦ der Oktober ♦ der November ♦ der Dezember ,»1, . Stockholm 21 O **t \ Í;'/Q 23 Moskau ■; London (, * / 'q n o ■: Ben r^iC>.~ Paris'.-, rO-K'-//»'// 23 ; V-A'—^J, CŽ3 O Warschau : 19 Q Wien Bukarest if }- Madrid O • * V O Athen 33 wollen c> Teil C Seite 160 Frühling haben wir (in Deutschland) im April/, Mai/... Sommer ist im ... Herbst haben wir im... , Wl' Winter ist im... , - Sin9ular du Wl st er/sie/es will b) Wie warm bzw. kalt ist es im Winter/Frühling/Sommer/Herbst? Wjr wollen Plural ihr wollt Was willst du/wollt ihr/wollen Sie machen? Sle wollen . . „ c. v formell Sie wollen Antworten Sie. ♦ Willst du im Winter nach Schweden fahren? (zu kalt) Nein/, im/ Winter tit e& dort %w halt! 1. Wollt ihr im Frühling nach Irland fahren? (zu stürmisch) ................................................................ 2. Wollen Sie im Herbst nach Schottland fahren? (zu neblig) ................................................................ 3. Wollt ihr im Sommer nach Tunesien fahren? (zu heiß) ................................................................ 4. Willst du im Herbst nach London fahren? (es regnet zu viel) ................................................................ 5. Wollen Sie im Winter nach Norwegen fahren? (zu kalt) ................................................................ 6. Willst du im Sommer nach Italien fahren? (zu warm) ................................................................ 7. Wollt ihr im Winter nach Österreich fahren? (es schneit zu viel) ................................................................ 8. Willst du im Frühling nach Deutschland fahren? (zu bewölkt) ................................................................ 9. Wollen Sie im Sommer nach Marokko fahren? (zu heiß) ................................................................ 10. Wollt ihr im Winter nach Russland fahren? (es schneit zu viel) .............................................................. 11. Wollen Sie im Herbst nach Italien fahren? (es regnet zu viel)................................................................ 12. Willst du im Frühling nach Kanada fahren? (zu stürmisch) ................................................................. Kl 2< Reiseziele (äö) Die beliebtesten Reiseziele Raten Sie. Wohin fahren die Deutschen am liebsten? Österreich ♦ Deutschland ♦ Spanien ♦ Italien ♦ Türkei Ich denke/Ich glaube, das beliebteste Reiseziel ist... Danach kommt... Auf Platz... liegt... 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Skandinavien Griechenland Frankreich USA und Kanada: Kroatien und Slowenien Ägypten Wohin? TeilC Seite 165 nach Deutschland/Italien/Frankreich/Südafrika... in die Schweiz/die Türkei/die Vereinigten Staaten/die Niederlande ... an die Nordsee/die Ostsee/den Strand ... auf »eine Insel/die Kanarischen Inseln/die Insel Sylt... zu Marta/Oma und Opa ... (a?) Ergänzen Sie die Präpositionen. ♦ Familie Grüne fährt im Sommer nach/ Frankreich. * - ' 1. Susanne möchte...........die Insel Sylt fahren. imipfir # 2. Meine Eltern reisen............die Niederlande. 3. Ich fliege im Juni............Südafrika. 4. Dorothee fährt im August............Oma und Opa. 5. Paul will unbedingt............eine Insel fliegen. 6. Dort geht er den ganzen Tag............den Strand. 7. Unser Chef fährt jedes Jahr............Schweden. r^jft, 8. Frau Krüger will im Januar............Japan fliegen. .f| 9. Herr Schulz möchte............die Ostsee fahren. (As) Antworten Sie. Wohin fahren Sie am liebsten? Wohin wollen Sie nächstes Jahr fahren? @) Lesen Sie die Anzeigen und wählen Sie eine Reise aus. Sie haben Sommerurlaub und wollen eine Reise nach Deutschland machen. Begründen Sie Ihre Auswahl. Iii, Urlaub in den Bergen Wandern und Rad fahren 4 Übernachtungen mu. Frühstücksbüfett und 3-Gungc;-Menü am Abend pro Person nur 169,- www.hotel-eichenberg.de - Tel.: 10 53 221 96210 Das Wellnesshotel Tegernsee bietet alles für Sie und Ihre Kinder: Zimmer mit TV, Bad, Sonnenterrasse, Internetanschluss. Fitnessraum, Schwimmbad, Kinderbad, einen Kinderspielplatz 4 Tage für 480,- Euro pro Person inkl. reichhaltigem Frühstücksbüfett Tel. (0 80 22) 16 55 Ich möchte gern in die Berge/ ins Wellnesshotel ans Meer/nach Berlin ... fahren, denn das Hotel hat/verfügt über... Dort gibt es ... Man kann dort... ^ Es kostet... Das ist preiswert/billig/nicht teuer. Das Hotel ... ist nicht so teuer/preiswert wie ... Reisevorbereitungen !^io) Hören Sie die Wörter und berichten Sie. 2-16 Was nehmen Sie alles in den Urlaub mit? Was braucht ein Tourist in Ihrem Heimatland im Sommer und im Winter? Gepäck: der Koffer der Rucksack die Reisetasche die Handtasche Sachen/Kleidung: Er: die Badehose ♦ der Anzug ♦ die Jeans ♦ Sie: der Bikini ♦ der Rock ♦ die Bluse ♦ der Pullover ♦ das Hemd ♦ das T-Shirt ♦ die Turnschuhe (PI.) * die Absatzschuhe (PI.) ♦ die Strumpfhose ♦ die Regenjacke ♦ die Socken (PI.) ♦ das Nachthemd ♦ das Kleid ♦ die Hose ♦ der Schlafanzug . der Mantel Weitere wichtige Dinge: das Geld ♦ der Pass ♦ die Sonnencreme ♦ die Kreditkarte ♦ der Fotoapparat ♦ das Handy ♦ der Laptop ♦ der Führerschein ♦ das Aspirin ♦ die Sonnenbrille ♦ der Regenschirm ... Fragen und antworten Sie. ♦ Laptop (ich) SoU/ ich/ den/ Laptop mitnehmen/? -{-Ja/, nimm ihn/ mit. — hJein/, Latteihn/ ya/hauj^e/fhier. ♦ Laptop (wir) Sollen/ wir den/ Laptop mitnehmen/? -f- Ja/, nehmt ihn/ mit. ~ Nein/, lotät ihn/ ^wliau^e/fhier. 1. Turnschuhe (ich).................................................................... +................................................................ 2. Anzug (ich).................................................................... 3. Nachthemd (ich) .................................................................... +................................................................ 4. Kleid (ich) .................................................................... +..............................................'.................. 5. Mantel (ich) .................................................................... 6. Regenjacke (ich) .................................................................... 7. Sonnencreme (wir).................................................................... +................................................................. 8. Fotoapparat (wir) .................................................................... 9. Handy (wir) .................................................................... +........;....................................................... 10. Führerschein (ich) .................................................................... 11. Kreditkarte (wir) .................................................................... 12. Aspirin (wir).................................................................... +................................................................ 13. Kalender fleh; ..................................................................... 14. Regenschirm fleh; .................................................................... Imperativ formell: Schließen Sie bitte die Tür! Sie schließen informell: Lass die Kreditkarte hier! du lässt Nimm die Kreditkarte mit! *.. du nimmst mit Nehmt die Kreditkarte mit! ihr nehmt mit schließen Sie! lass! nimm mit! nehmt mit! Teil A - Themen und Aufgaben U12) Vor dem Urlaub 2-17 Hören Sie das Gespräch zwischen Frau und Herrn Berg. Was ist richtig, was ist falsch? Kreuzen Sie an. richtig falsch ♦ Frau Berg hat ihren Koffer schon gepackt. □ X 1. Frau Berg glaubt, sie hat zu wenig schöne Sachen. □ □ 2. Sie hat zwei Paar Schuhe für den Urlaub gekauft. □ □ 3. Sie findet die roten Schuhe nicht mehr schön. □ □ 4. Das neue Kleid passt Frau Berg gut. □ □ 5. Frau Berg möchte im Urlaub neue Kleidung kaufen. □ □ 6. Herr Berg meint, seine Frau braucht keine neuen Sachen. □ □ 7. Er will fürKleidung gar kein Geld ausgeben. □ . □ umtauschen zurückgeben Kleidung/Schuhe eine Hose ein Kleid eine Bluse Schuhe (t4i^ Personalpronomen im Dativ Lesen Sie die Sätze aus dem Dialog. Die roten Schuhe gefallen mir nicht mehr. Das Sommerkleid passt mir nicht. Das Kleid passt dir nicht? anprobieren kaufen Personalpronomen: Dativ Nominativ Akkusativ Dativ 1. Person ich mich mir 2. Person du dich dir Singular er ihn ihm 3. Person sie sie ihr es es ihm 1. Person wir uns uns Plural 2. Person ihr euch euch 3. Person sie sie ihnen formell Sie Sie Ihnen Verben mit Dativ <=> Teil C S. 162 Das Verb regiert im Satz. Die Schuhe gefallen mir nicht, gefallen NOMINATIV DATIV Das Kleid passt mir nicht, passen NOMINATIV DATIV @) Wie gefällt dir...? Spielen Sie Dialoge. • Wie gefällt dir (meine neue Uhr)! Wie gefällt Ihnen (meine neue Uhr)! 1 o (Deine neue Uhr) gefällt mir sehr gut! Mir gefällt (die Uhr) überhaupt nicht! o (Ihre neue Uhr) gefällt mir sehr gut! (r4i5) Was*kann man kombinieren? Schlaf- Sonnen- Ruck- Regen- Absatz- Bade- Sport- -schuhe -brilk -jacke Wasche Wichtige Verben und Wendungen mit dem Dativ ■ Wie geht es dir/Ihnen? Mir geht es gut. ■ Das Essen schmeckt mir. Die Schuhe passen mir. ■ Das Hotelzimmer gefällt mir. Das Auto gehört mir. Der Anzug steht mir. Kann ich Ihnen helfen? Ich danke Ihnen. ffir. @) Üben Sie den Dativ. Antworten Sie. ♦ Wie geht es Ihnen? 1. Schmeckt dir die Tomatensuppe? 2. Gefällt euch das Hotel? 3. Wie geht es Klaus? 4. Passt dir der Bikini? 5. Wie geht es Ihrer Frau?. 6. Gefällt dir meine Sonnenbrille? 7. Schmeckt dir das Schnitzel? 8. Gehört dir die Tasche? 9. Schmeckt euch der Kaffee? 10. Passen dirjdie Socken? 11. Steht mir die Bluse? 12. Schmeckt dir der Wein? Danke*, mir tyeht ey gut. (An) Frau Berg kauft eine neue Bluse. 2-ls Hören Sie den Dialog und lesen Sie ihn mit verteilten Rollen. Verkäuferin: Frau Berg: Verkäuferin: Frau Berg: Verkäuferin: Frau Berg: Verkäuferin: Frau Berg: Verkäuferin: Frau Berg: Verkäuferin: Frau Berg: Verkäuferin: Frau Berg: Verkäuferin: Die Farben Kann ich Ihnen helfen? Ich hätte gern die Bluse dort im Schaufenster. Diese? Ja, genau diese. Welche Größe ist das? Das ist Größe 40. Wir haben die Bluse aber auch in anderen Größen und anderen Farben. Auch in Gelb? Nein, in Gelb leider nicht. Aber in Rot, Grün und Schwarz. Kann ich die schwarze Bluse einmal anprobieren? Ja, gerne. Was meinen Sie? Steht mir diese Bluse? v Sie steht Ihnen ausgezeichnet. Was kostet die Bluse? 59 Euro. Gut, ich nehme sie. Ich zahle mit Kreditkarte. Auf Wiedersehen und herzlichen Dank. Spielen Sie Dialoge. Sie möchten gern ein Paar Schuhe, eine Regenjacke, eine Hose oder einen Pullover kaufen. : Kann ich Ihnen helfen? Ich hätte gern (einen Pullover). Ich möchte (einen Pullover). : Welche Größe haben Sie? ich habe Größe (40). \ In welcher Farbe? ; Welche Farbe möchten Sie? In (Grün). (Grün) gefällt mir gut. Kann ich (den Pullover) einmal anprobieren? : Ja, gerne. Was meinen Sie? Steht mir (der Pullover)! : (Er) steht Ihnen ausgezeichnet. Was kostet (der Pullover)! Die Nomengruppe: Das Demonstrativpronomen Nominativ Akkusativ maskulin welcher Fernseher dieser Fernseher welchen Fernseher diesen Fernseher Singular . feminin welche Bluse diese Bluse neutral welches Auto dieses Auto Plural welche Schuhe diese Schuhe Welchen Pullover möchten Sie? Den blauen. Welche Bluse möchten Sie? Die blaue. Welches Kleid möchten Sie? Das blaue. Diesen. Diese. Dieses. 9) Ergänzen Sie das Demonstrativpronomen {dies-). ♦ Vieler Wein schmeckt mir nicht. 9. Ist ...........Anzug von Giorgio Armani? 1. Steht mir............ Kleid? 10. Bluse ist sehr schön. 2. Willst du wirklich ...............Schuhe kaufen? 11. Suppe schmeckt ausgezeichnet. 3. Was kostet.......... Fahrrad? 12. Laptop gehört mir nicht. 4. Hast du.............. Haus schon fotografiert? 13. Willst du wirklich...............Tabletten nehmen? 5. Kennst du........... Frau? 14. Zimmer ist zu dunkel. 6. ................Handy funktioniert nicht. 15. ..... Auto habe ich schon einmal gesehen. 7. Ich mag.............. Film nicht. 16. Wir akzeptieren................Kreditkarte nicht. 8. Wie gefällt dir ..........Brille? 17. - ......Regenschirm ist kaputt. u Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel i @) Phonetik: ch [5] und ch [x] 2-19 Hören und wiederholen Sie. ch [5:] ich - ch [g] ch W nach: /', e, ö, ü, ö, eu, ei, n, I, r machen - ch [x] ich - mich - natürlich - sechzehn - sprechen -möchte - Bücher - nächste - euch - weich -manchmal - München - Milch - welche - durch Mädchen - ch [g] Mädchen - Brötchen Ich möchte sechzehn Bücher. Wie gefällt euch München? Ich spreche Deutsch. Welche Brötchen möchtet ihr? Manchmal trinke ich Milch. Natürlich esse ich weiche Eier. in: -chen machen - nach - Woche - doch auch - rauchen nach: a, o, u, au Buch-Kuchen- Was machen wir nächste Woche? Nächste Woche fahre ich nach München. Isst du auch gern Kuchen? Rauchen Sie? billig - ich [ig] in:-/'g wichtig - billig - wenig - richtig - ledig - sechzig Ich bin ledig. Die Bücher sind billig. Das ist richtig und wichtig. Ich möchte gern Milch in den Tee, aber nur wenig. Das Brötchen kostet sechzig Cent. Verkehrsmittel j (421) Hören Sie den Dialog. 2-20 Beantworten Sie die Fragen. ♦ Wohin will Herr Große fahren? ... vwxKHojmhurfy... 1. An welchem Tag? ...................................... 2. Welchen Zug nimmt er? ...................................... 3. Wann ist er in Hamburg? ...................................... 4. Muss er in Berlin umsteigen? ...................................... 5. Fährt Herr Große erste oder zweite Klasse? ...................................... 6. Was kostet die Fahrkarte? ...................................... 7. Von welchem Gleis fährt der Zug? ...................................... (^22) Ergänzen Sie die Verben. kosten ♦ brauchen ♦ reservieren ♦ umsteigen ♦ nehmen ♦ wollen ♦ fahren (3 x) Frau Kühn: Guten Tag. Eine Fahrkarte nach München bitte. Herr Krause: Wann woUen Sie fahren? Frau Kühn: Am Mittwoch. Das ist der dreizehnte. Herr Krause: Vormittags oder nachmittags? Frau Kühn: Vormittags. Herr Krause: Es.....................ein Zug um 11.20 Uhr. Es.....................auch ein Zug um 9.20 Uhr, aber dann müssen Sie in Köln..................... Frau Kühn: Nein, das möchte ich nicht! Ich.....................den Zug um 11.20 Uhi Wann ist der Zug in München? Herr Krause: Um 17.00 Uhr. Frau Kühn: Was.......^............die Fahrkarte? Herr Krause: ......................Sie auch eine Rückfahrkarte? Frau Kühn: Nein, ich fahre mit dem Auto zurück. Herr Krause: Also eine einfache Fahrt. .....................Sie erste oder zweite Klasse? Frau Kühn: Zweite Klasse. Herr Krause: Möchten Sie einen Sitzplatz.....................? Frau Kühn: Nein, danke. Herr Krause: Dann kostet die Fahrkarte 50,35 Euro. Frau Kühn: Danke. Auf Wiedersehen. (A23) Sie möchten eine Fahrkarte. Spielen Sie Dialoge. : Wann fährt ein Zug nach ...? Um Von welchem Gleis fährt der Zug? Von Gleis Wann kommt der Zug in ... an? Der Zug ist um ... in Muss ich umsteigen? Ja, Sie müssen in ... umsteigen. Nein, der Zug fährt durch. Wie viel kostet die Fahrkarte? Eine einfache Fahrt? Hin- und Rückfahrt? Fahren Sie erste oder zweite Klasse? Möchten Sie einen Sitzplatz reservieren? Die Fahrkarte kostet... (424) Wie fahren Sie in den Urlaub? Welches Verkehrsmittel wählen Sie? Ich nehme den Zug/die Bahn das Auto das Motorrad den Bus das Schiff/die Fähre das Flugzeug Akkusativ Ich fahre/reise mit dem Zug/der Bahn dem Auto dem Motorrad dem Bus r/ dem Schiff/mit der Fähre Ich fliege/reise mit dem Flugzeug Dativ Die Nome/igruppe: Der Dativ |=> Teil C Seite 164 Nominativ Akkusativ maskulin der Zug den Zug dem Zug einem Zug Dativ Ich fahre/reise/fliege mit + Dativ. Singular feminin die Fähre der Fähre . einer Fähre neutral das Auto dem Auto einem Auto Plural die Züge den Zügen (A25) Fragen und antworten Sie. t ♦ fahren - du - Fähre fahret dw mit der fähre*? 1. fahren-ihr-Auto fliegen - Flugzeug Nein/, ich fliege' mit (dem/Tlug^euty. reisen - Zug 2. fahren - Sie - Zug 3. fliegen-Sie-Flugzeug 4. fahren - du - Zug 5. fahren - ihr-Bus fahren - Bus fahren - Schiff fahren - Motorrad fahren-Auto 6. fahren-Sie-Bahn fahren - Bus 7. fahren - du - Motorrad fahren - Zug Teil A - Themen und Aufgaben 'TfJWPll'wl*l'>BIW UFA W26) Ordnen Sie zu. Welche Wörter passen zu welchem Verkehrsmittel/zu welchen Verkehrsmitteln? der Parkplatz ♦ der Hafen ♦ der Bahnhof ♦ der Flughafen ♦ die Fahrkarte ♦ das Flugticket ♦ der Fahrplan ♦ der Fahrkartenschalter ♦ der Stau ♦ die Verspätung ♦ die Ampel ♦ der Sitzplatz ♦ die Abfahrt ♦ der Abflug die Landung ♦ der Flugplan ♦ die Ankunft ♦ die Tankstelle ♦ die Straße ♦ die Autobahn ♦ die Haltestelle ♦ das Gleis ♦ der Fahrgast ♦ der Passagier ♦ die Passkontrolle 5 der Zug das Schiff das Auto der Parkplatz^,. das Motorrad der Parkplatz/,. das Flugzeug der Bus der Parkplatz^. '(^27) Ergänzen Sie die Nonnen. Flugplan ♦ Hafen ♦ Stau ♦ Flugtickets ♦ Gleis «Verspätung ♦ Passkontrolle ♦ Haltestelle Fahrkartenschalter »Tankstelle ♦ Ampel ♦ Fahrkarte ♦ An der Haltestelle/ kann man in den Bus einsteigen. 1. Am..........................kann man eine Fahrkarte kaufen. 2. Auf der Autobahn steht man manchmal im........................... 3...........................kaufen wir immer im Internet. 4. An vielen Grenzen in Europa gibt es keine..........................mehr. 5. Das Schiff ist im.......................... 6. Heute hat der Zug aus Hamburg keine.......................... 7. Diese..........................steht immerauf Rot! 8. Hast du schon eine..........................gekauft? 9. Wir haben kein Benzin mehr. Hoffentlich ist hier irgendwo eine.......................... 10. Auch den..........................vom Flughafen in München kann man im Internet finden. 11. Der Intercity-Express von Berlin nach München hat in wenigen Minuten Einfahrt am ... drei. ^ĚMM^'^'"1'1 h (5j28) Kreuzen Sie die richtige Information an. 2-21 Hören Sie die folgenden Durchsagen an einem Bahnhof und im Radio. 1. Sie wollen nach Berlin und stehen auf dem Bahnhof in Hannover. a) □ Ihr Zug fährt 14.35 Uhr ab. b) D Ihr Zug fährt nicht nach Berlin weiter. c) □ Ihr Zug kommt 30 Minuten später. 2. Sie sitzen im Intercity-Express. Sie möchten nach Magdeburg. a) □ Sie müssen in Berlin-Schönefeld umsteigen. b) □ Sie müssen in Leipzig umsteigen. c) □ Der Zug hält in Magdeburg. 3. Sie möchten Ihre Mutter am Bahnhof abholen und stehen am Gleis 15. a) □ Der Zug aus Köln kommt in wenigen Minuten an. b) □ ?Her Zug aus Köln hat wenige Minuten Verspätung. c) □ Der Zug aus Köln kommt auf einem anderen Bahnsteig/Gleis an. 4. Sie fahren mit dem Auto nach Innsbruck in Osterreich. Sie fahren durch Bayern. a) □ Auf der Autobahn Richtung Innsbruck sind fünf Kilometer Stau. b) □ Auf der Autobahn Richtung Innsbruck sind zehn Kilometer Stau. c) □ Auf der Autobahn Richtung Innsbruck gibt es keinen Stau. 5. Sie fahren auf der A 75 von Augsburg nach München. a) □ Auf der Autobahn Richtung München gibt es zehn Kilometer Stau. b) □ Auf der Autobahn Richtung München gibt es drei Kilometer Stau. c) □ Auf der Autobahn Richtung München gibt es zwei Kilometer Stau. 6. Sie fahren auf der A 9 von München nach Nürnberg. a) □ Auf der Autobahn Richtung Nürnberg sind Personen auf der Fahrbahn. Die Autofahrer müssen in Ingolstadt abfahren. b) □ Auf der Autobahn Richtung Nürnberg sind bei Ingolstadt Personen auf der Fahrbahn. Die Autofahrer müssen langsam fahren. c) □ Auf der Autobahn Richtung Nürnberg sind Personen auf der Fahrbahn. Bei Ingolstadt gibt es einen Stau. ij) Sie haben Post! Lesen Sie den Brief von Karola. Liebe Brigitte, herzliche Grübe von der Ostsee. Wir sind gestern hier auf der Insel Hiddensee angekommen. 3ei der Fahrt hatten wir schreckliches Wetter! Es hat den ganzen Tag geregnet. Die Insel Hiddensee ist eine Insel in der Ostsee. Es gibt keine Straße zur Insel, man muss mit der Fähre fahren. Leider hatte die Föhre viele Stunden Verspätung, denn es war ein heftiger Sturm. Wir isvaren erst um Z3.00 Uhr im Hotel „Post". Vas Hotel hat vier Sterne, große Zimmer und ein reichhaltiges Frühstücksbüfett. Heute scheint die.Sonne und wir sind schon am Strand spazieren gegangen. "Die Insehst klein und wunderschön. Es gibt fast keine Autos, alle fahren mit dem Fahrrad. Wir wollen heute Nachmittag einen Ausflug nach Neuendorf machen, das liegt im Süden. Wir fahren natürlich auch mit dem Fahrrad. In Neuendorf gibt es ein gutes Fischrestaurant. Dort möchte ich heute Abend gern essen, aber Matthias mag keinen Fisch. Vielleicht kann er in dem Restaurant auch ein Steak essen. Morgen besuchen wir eine Ausstellung im Heimatmuseum. Sie zeigt T3>ilder von der Insel und dem Meer. Ich rufe Vieh am Wochenende an. Liebe Grüße Karola (Q) Brief aus dem Urlaub Schreiben Sie einer Freundin/einem Freund. Wo sind Sie? Wie ist das Ffbtel? Wie ist das Wetter? Wie ist das Essen? Was schmeckt besonders gut/was schmeckt Ihnen nicht? Was machen Sie? (An) Ihr letzter Urlaub Berichten Sie über Ihren letzten Urlaub. Wohin/Womit sind Sie gefahren? Wo haben Sie übernachtet? Wie lange sind Sie geblieben? Was haben Sie gesehen/besucht? Was haben Sie gegessen/getrunken? Hat Ihnen der Urlaub gefallen? (A32) Planen Sie eine Reise. Sie und Ihre Nachbarin/Ihr Nachbar haben 5000 Euro im Lotto gewonnen. Wir fahren nach (Italien)*. * Ich möchte nach (Italien) fahren. ♦ Was meinst du? Das ist eine gute Idee. ♦ Ich finde das nicht so gut, denn ...»Ich möchte lieber. Wohin wollen Sie fahren? Wann wollen Sie fahren? (im Winter, im August... ?) Wie lange möchten Sie bleiben? Mit welchem Verkehrsmittel wollen Sie reisen? v Was möchten Sie dort machen? Wissenswertes (fakultativ) (ßi) Urlaubsreise: Leider nein! a) Gibt es einen Grund, nicht in den Urlaub zu fahren? Antworten Sie Ich fahre dieses Jahr nicht in den Urlaub, denn ... Ich bin letztes Jahr nicht in den Urlaub gefahren, denn ... Wenn man ..., sollte/kann man nicht in den Urlaub fahren, b) Welche Gründe haben die Deutschen, nicht in den Urlaub zu fahren? Warum sie nicht verreisen ... Von je 100 befragten Bundesbürgern (ab 14 Jahren) sind nicht verreist: 41 % vor 10 Jahren Das waren die Gründe (in Prozent): finanziell QHHP|!M§ 28 m i 11 d x ^BRBJPRIH^R^ ^ ^ *^ gesundheitlich UM 10 43% heute 40 ' 20 17' 7 ■■ , ^./.sonstige (ß2) Hören und lesen Sie den Text. 2-22 Deutsche geben weniger Geld im Urlaub aus Eine aktuelle Studie bestätigt: Die Deutschen können oder wollen im Urlaub nicht mehr so viel Geld ausgeben. Für 57 Prozent war 1999 das Geld im Urlaub sehr wichtig, 2005 waren es schon 68 Prozent. Gleichzeitig achten die Menschen weniger auf Qualität. Sauberkeif oder Ruhe am Urlaubsort spielen keine große Rolle mehr. Auch das Essen muss nicht mehr so gut sein. Es gibt einen kleinen Unterschied zwischen Ostdeutschen und Westdeutschen: 44 Prozent der ostdeutschen Urlauber bevorzugen eine preiswerte Unterkunft, bei den westdeutschen Urlaubern sind es nur 37 Prozent. Und es gibt noch einen Unterschied: Frauen wollen im Urlaub gerne einkaufen, Männer wollen das Geld lieber behalten. (S) Finden Sie die passende Ergänzung. (1) Die Deutschen können im Urlaub (a) eine preiswerte Unterkunft. (2) Für 57 Prozent war 1999 das Geld (b) auf Qualität. (3) Die Menschen achten weniger \ (c) nicht mehr so viel Geld ausgeben. (4) Sauberkeit oder Ruhe am Urlaubsort ^ (d) im Urlaub sehr wichtig. (5) Es gibt einen kleinen Unterschied (e) lieber behalten. (6) Viele Ostdeutsche bevorzugen (f) gerne einkaufen. (7) Frauen wollen im Urlaub (g) zwischen Ostdeutschen und Westdeutschen. (8) Männer wollen das Geld (h) spielen keine große Rolle mehr. (ß*) Was ist im Urlaub für Sie wichtig; Berichten Sie. ♦ Geld ausgeben/einkaufen ♦ (weniger/sehr) auf Qualität achten ♦ eine (billige/teure) Unterkunft bevorzugen ♦ eine/keine große Rolle spielt/spielen: Sauberkeit/Ruhe/gutes Essen/das Wetter/die Landschaft (ßs) Hören und lesen Sie den Text. 223 Billige Türkei, Der ADAC (Allgemeiner Deutscher Automobil-Club) hat acht beliebte Urlaubsländer in Europa getestet: wo ist es am teuersten, wo am billigsten? Und hier sind die Resultate: Das teuerste Urlaubsland ist Frankreich. Hier muss der Urlauber 40 Prozent mehr bezahlen als in der Türkei. Die Unterschiede sind sehr deutlich: Eine Tasse Kaffee am Strand von Alanya kostet 1,17 Euro, eine Tasse Kaffee in St. TropeV. kostet 3,48 Euro. teures Frankreich r- ------ ■ Deutschland schneidet bei dem Test überraschend positiv ab. Zum-Beispiel bezahlt man in Deutschland für ein Eis 58 Cent, in Frankreich 1,92 Euro. Italien und Spanien sind billiger als Frankreich, aber es sind keine preiswerten Urlaubsländer mehr. Auch das junge Urlaubsland Slowenien ist teurer als Deutschland. Testsieger ist die Türkei. Dort bekommt der Urlauber mehr für sein Geld als in den anderen europäischen Test-Ländern. bei einem Test gut abschneiden —gute Resultate bekommen teuer —*~ teurer —>■ am teuersten (teurer sein als...) billig billiger 'am billigsten ^ viel -->■ mehr »- am meisten (ßß) Ergänzen Sie die passenden Nomen. Geld ♦ Urlauber ♦ Test ♦ Strand ♦ Testsieger ♦ Urlaubsländer ♦ Unterschiede In Frankreich muss der Urlcutber 40 Prozent mehr bezahlen als in der Türkei. Die..........................sind sehr deutlich: Eine Tasse Kaffee am..........................von Alanya kostet 1,17 Euro, eine Tasse Kaffee in St. Tropez kostet 3,48 Euro. Deutschland schneidet bei dem..........................überraschend positiv ab. Italien und Spanien sind keine preiswerten..........................mehr. ..........................ist die Türkei. Dort bekommt man mehr für sein..........................als in den anderen Ländern. Satzverbindungen: Konjunktionen Konjunktionen Grund Gegensatz Alternative Addition Satzl Ich mache am liebsten im Januar Urlaub, Früher habe ich im Sommer Urlaub gemacht, Ich fahre dieses Jahr nicht nach Italien, Vielleicht fahren wir in die Berge(,) Wir fahren im Januar nach Österreich!,) Das Verb steht auf Position II. (3) Finden Sie die passende Ergänzung. (1) Ich besuche dich nicht am Freitag, (2) Das Essen in diesem Restaurant ist sehr teuer, (3) Ich fahre im Winter nicht nach Schweden, (4) Wir wollen zuerst ins Museum gehen, (5) Wir können für 150 Euro eine Nacht im Hotel„Merian" schlafen, (6) Dieses Zimmer hat keinen Internetanschluss, (7) Er studiert nicht in Hamburg, (8) Ich kann die Rechnung nicht bezahlen, Satzverbindung Konjunktion denn aber sondern oder und Satz 2 ich liebe den Schnee. heute fahre ich lieber im Winter weg. ich fliege nach Japan. wir fahren ans Meer. im Sommer fahren wir nach Irland. Das Verb steht auf Position (a) aber es schmeckt schrecklich. (b) und danach essen wir etwas. (c) sondern ich komme am Sonntag. (d) abee es hat einen Fernseher und eine Minibar. (e) sondern er studiert in Berlin. (f) denn dort ist es so kalt. (g) denn ich habe kein Geld. (h) oder wir übernachten für 150 Euro drei Nächte im Hotel „Adria". C2) Ergänzen Sie denn, oder, aber, und, sondern. * Ich kann leider nicht in den Urlaub fahren, denn/ ich muss arbeiten. 1. Früher war es in Frankreich noch nicht so teuer,................heute zahlt man für eineTasse Kaffee in St.Tropez über drei Euro. 2. Wir fahren diesen Sommer nach Spanien,................wir bleiben zu Hause. 3. Wir bleiben diesen Sommer zu Hause,................wir haben kein Geld für eine Reise. 4. Unsere Nachbarn haben ein neues Auto gekauft,................sie fliegen im Sommer nach Japan. 5. Ich fahre im Winter nicht in die Berge,................ich kann nicht Ski fahren. 6. Wir wohnen dieses Jahr nicht im Hotel „Seeblick"................wir übernachten im Hotel „Jäger". 7. Paul arbeitet viel und hart,................er hat keinen Erfolg. 8. Wir gehen gerne ins Restaurant„Goldfisch",................das Essen ist dort ausgezeichnet. Verben Das Modalverb wollen Konjugation ich will du willst er/sie/es will wir wollen ihr wollt sie/Sie wollen Satzbau Beachten Sie die Satzklammer: I. Wir wollen Temporalangabe dieses Jahr Lokalangabe nach Spanien Satzende fahren. Gebrauch aber: Wunsch: eine Bitte äußern: besser: Ich will dieses Jahr im Oktober Urlaub machen. Ich will ein Einzelzimmer. —>- unhöflich Ich möchte ein Einzelzimmer. —höflich (£3) Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf den Satzbau. ♦ in die Berge - wollen-wir-fähren - im Winter Wir titoUen vm> Winter i^ die/Berge/fahren/. 1. nicht - ich - Ski fahren - können ............................................................................. 2. du - müssen - noch - beantworten - die E-Mails ...................................-.......................................... 3. möchten - heute - ich - an den Strand - gehen ............................................................................. 4. ihr-mitkommen-wollen?............................................................................ 5. Peter - seine Mutter - wollen - abholen - vom Bahnhof............................................................................. 6. den Fernsehmonteur-ich-heute-anrufen-müssen ............................................................................. 7. Sie-die Gäste-können-begrüßen?............................................................................. 8. eine Tas§e Kaffee -du -möchten -trinken -noch? ............................................................................. 9. im Restaurant-sollen-einen Tisch-bestellen-ich? ............................................................................. 10. Marina - einen Sprachkurs - an der Universität - wollen - besuchen........................................................ 11. müssen-ich-noch-eine Fahrkarte-kaufen..............................................C.............................. Imperativ (formell und informell) formell Schließen Sie bitte die Tür! Sie schließen —► schließen Sie! informell 2. Person Singular Kauf noch eine Zitrone! Nimm die Kreditkarte mit! Arbeite nicht so viel! Fahr nicht so schnell! 2. Person Plural Nehmt die Kreditkarte mit! du kaufst —► kauf! du nimmst —>■ nimm! du arbeitest —► arbeite! —*■ Das Personalpronomen und -st fällt weg. du fährst—>-fahr! —>• Bei Verben mit Umlaut fällt auch der Umlaut weg. ihr nehmt—»►nehmt! —*- Das Personalpronomen fällt weg. Teil C - Übungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel deine Mutter am Wochenende! mit dem Auto! bitte das Radio leiser! noch etwas Obst! mir das noch einmal! täglich zwei Liter Wasser! Sonnencreme mit! morgen früh auf! bitte die E-Mail! den Text bitte zehnmal! bitte die Computer aus! Cs) Auffordern und Bitten a) Fordern Sie einen Freund/eine Freundin auf, er/sie soll ... ^ ♦ nicht so viel rauchen Rauch/ nicht yo-vLebl 1. nicht so laut sprechen........................................................................ 2. den Pass mitnehmen ........................................................................ 3. den Femseher ausmachen....................................................................... 4. mehr arbeiten........................................................................ 5. das Fenster öffnen ........................................................................ 6. den Hund zu Hause lassen ........................................................................ 7. nicht so schnell fahren ' .......................... ............................................ 8. eine Flasche Wein mitbringen ........................................................................ 9. nicht so spät kommen.......................................................................... 10. mehr Gemüse und weniger Fleisch essen ........................................................................ 11. mal diesen Zeitungsartikel lesen ........................................................................ 12. nicht so viel Bier trinken ........................................................................ 13. heute noch die Fahrkarten kaufen ........................................................................ 14. nicht immer so lange schlafen ........................................................................ b) Bitten Sie einen Kollegen/eine Kollegin, er/sie soll ... ♦ Frau Müller morgen anrufen ßiXte/ru/^5i^m^gpen/F^cm/MüXi^'" cmv. 1. die Gäste vom Bahnhof abholen ........................................................................ 2. den Brief an die Firma Kalau schreiben ........................................................................ 3. die E-Mail beantworten ........................................................................ 4. einen Tisch im Restaurant bestellen ........................................................................ 5. den Fehler im Programm suchen 6. den Computer neu starten........................................................................ 7. den Drucker einschalten ........................................................................ 8. das Fenster schließen ........................................................................ Oy Bilden Sie aus den Fragen Aufforderungen. Ergänzen Sie das Verb im Imperativ. ♦ Besuchst du deine Mutter am Wochenende? Besuch 1. Fahrt ihr mit dem Auto? .............. 2. Machst du bitte das Radio leiser? .............. 3. Isst du noch etwas Obst? .............. 4. Erklärst du mir das noch einmal? .............. 5. Trinkt ihr täglich zwei Liter Wasser? .............. 6. Nehmt ihr Sonnencreme mit? .............. 7. Stehst du morgen früh auf? .............. 8. Löschst du bitte die E-Mail? .............. 9. Kopiert ihr den Text bitte zehnmal? .............. 10. Schaltet ihr bitte die Computer aus? .............. Teil C - Übungen zu Grammatik und Wörtschatz Kapitel ■til S5 Verben mit Dativ Ich NOMINATIV mag dich, mögen Das Verb regiert im Satz. Die Jacke gefällt gefallen NOMINATIV AKKUSATIV mir. DATIV (Cö) Ergänzen Sie die Personalpronomen. Ich NOMINATIV Ich NOMINATIV brauche ein neues Auto, brauchen . \ AKKUSATIV helfe meinem Freund, helfen Nominativ Akkusativ 1. Person ich/ 2. Person . du dich/ , Singular er ihn/ 3. Person Sie/ ey ey 1. Person wir uny Plural 2. Person ihr 3. Person yie- yie* formell Sie/ Sie/ Dativ mir ihr euch/ ihrxerv DATIV (c?) Haben die Verben eine Akkusativ- oder eine Dativergänzung? Ordnen Sie zu. besuchen ♦ anrufen ♦ helfen ♦ danken ♦ sehen ♦ kennen ♦ gefallen ♦ abholen ♦ passen .(es) Mir oder mich/dir oder dich? Ergänzen Sie. ♦ Wie geht es dir? 1. Danke,...........geht es ausgezeichnet. 2. Rufst du...........morgen an? 3. Die Jacke ist zu groß, sie passt...........nicht. 4. Wann besuchst du...........endlich? 5. Holst du...........vom Bahnhof ab? 6. Ich finde, das neue Hemd steht....... 7. Hilfst du...........? 8. Sehe ich...........morgen? 9. Ich danke........... 10. Kennst du...........nicht mehr? 11. Gefällt...........mein neuer Mantel? sehr gut. C9) Ergänzen Sie die Verben im Präsens. essen ♦ spielen ♦ haben (2 x) ♦ scheinen ♦ geben ♦ gehen ♦ schmecken ♦ besuchen .Liebe Brigitte, kerzlicke cC\rüße von der1 /\)ordsee. Wir ..................... wunderbares Wetter. Die Sonne ..................... den gav\ze.n Xag. Unser Hotel ..................... vier Sterne, aber das £ssen ..................... sckrecldick. "Heute y\bend ..................... wir in einem Restaurant,,Heute ./Vlackmiitag ........; wir Tennis und..................... eine Kunstausstellung. ^Morgen es Kierein l^ocUUonzert! Da..................... wir natürlich kin; « . • ' .Liebe cC\rüße und arbeite nickt so viel!!! -""ff^erstin * % Mt (Cio) Ergänzen Sie das Partizip Perfekt. Benutzen Sie die Verbliste in Anhang 4. Wir sind früher immer oft mit dem Auto nach Italien gefahren/ (fahren). Das hat sieben Stunden....................... (dauern) und an der Grenze haben wir immer lange ...................................... (warten). Ich war den ganzen Tag am Strand und habe Krimis ...................... (lesen). Manchmal hat es ...................... (regnen). Dann habe ich die Modegeschäfte ...................... (besuchen) und viel Geld ...................... (ausgeben), viel zu viel Geld! Mein Bruder hat den ganzen Tag am Strand Fußball...................... (spielen) - wie langweilig! Nachmittags haben wir natürlich italienisches Eis ...................... (essen) und einen Espresso...................... (trinken). Noch heute träume ich von Eis und Espresso in Italien. \Cn) Was haben Sie im Urlaub gemacht? Bilden Sie Sätze im Perfekt. ♦ im Vier-Sterne-Hotel wohnen 1. in den Bergen wandern 2. im Meer schwimmen 3. ein Museum besuchen 4. spazieren gehen 5. die Landschaft fotografieren 6. Postkarten schreiben 7. deutsche Wörter lernen 8. Musik hören 9. schöne alte Häuser bewundern 10. abends fernsehen Wir haben/ im/ Vier-Sterne/Motel/ gewohnt. Die Nomengruppe Die Nomengruppe im Nominativ, Akkusativ und Dativ maskulin Singular feminin neutral der Zug Nominativ ein Zug dieser Zug die Fähre das Auto eine Fähre ein Auto den Zug diese Fähre dieses Auto Akkusativ einen Zug„ diesen Zug^ dem Zug der Fähre dem Auto Dativ einem Zug einer Fähre einem Auto diesem Zug dieser Fähre diesem Auto Plural die Züge diese Züge den Zügen diesen Zügen (Ci2) Ich reise mit... Ergänzen Sie den Artikel. ♦ Kommt ihr mit dem/ Zug? 1. Nein, wir kommen mit...........Auto. 2. Ist Marie mit...........Motorrad gefahren? 4. Ich fliege mit...........Boeing 747. (die Boeing) 5. Wollen Sie in den Urlaub fahren? Dann reisen Sie mit...........Bahn! die/Jahrey^elt 3. Fahrt ihr nach Irland wieder mit...........Fähre? 6. Heute kommt Oma. Sie kommt mit...........Bus. (oj) Ergänzen Sie die Artikel. Welches Wort hat einen anderen Artikel? ♦ der «*■ Frühling-Sommer-Herbst-Winter-Jahreszeit 1............ Wind - Schnee - Sturm - Gewitter - Regen 2............ Sonne-Eis-Wärme-Hitze-Kälte 3............ Wetter-Licht - Eis-Temperatur 4............ Ostsee-Nordsee-Meer-Insel 5............ Hotel - Frühstücksbüfett - Zimmer - Übernachtung 6. ........... Kreditkarte-Sonnencreme-Koffer-Reisetasche 7............ Regenschirm - Führerschein - Fotoapparat - Handy 8............ Hemd-T-Shirt-Pullover-Kleid (Cm) Ergänzen Sie den Artikel und das passende Verb. scheinen ♦ fahren ♦ fotografieren ♦ wehen ♦ fliegen ♦ betragen ♦ kosten ♦ passen ♦ bezahlen ♦ telefonieren ♦ die/Temperatur beträgt 1............Hotelzimmer......... 2. mit...........Auto.............. 3............Kleid..................... 4. mit...........Handy............ 5............Sonne................ 6. mit...........Flugzeug..... 7............Wind................. 8. mit...........Kreditkarte .. 9. mit...........Fotoapparat (Sj) Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie die passenden Nomen. Fahrkarte ♦ Zug ♦ Sitzplatz ♦ Klasse ♦ Rückfahrkarte ♦ Gleis : Wann fährt der nächste..........................nach Berlin? Um 12.45 Uhr : Von welchem Acht. : Wie viel kostet die Möchten Sie eine Nein, eine einzelne Fahrt bitte. Fahren Sie erste oder zweite..........................? Zweite. .J Möchten Sie einen..........................reservieren? : Ja bitte. Dann bekomme ich 26,30 Euro. (cTe) Komposita Bilden Sie zusammengesetzte Nomen. -bahn ♦ -hof ♦ -stelle ♦ -platz ♦ -hafen ♦ -schein ♦ -Schalter ♦ -kontrolle ♦ -gast ♦ -plan ♦ die Tankstelle/ 5. der Fahr.................. 1. der Flug.......................... 6. der Fahrkarten........ 2. der Bahn............".............. 7. die Auto................. 3. der Führer.......................... 8. der Flug................. 4. die Pass.......................... . 9. der Sitz................... Richtungsangaben Länder ohne Artikel Städte und Kontinente Länder mit Artikel Wasser Inseln Menschen nach Deutschland/Italien/Frankreich/Südafrikä... nach München/Europa... ^ in die Schweiz/die Türkei/die Vereinigten Staaten/die Niederlande . an die Nordsee/die Ostsee/an den Strand auf eine Insel/die Kanarischen Inseln/die Insel Sylt... zu Marta/Oma und Opa (cu) Ergänzen Sie die Präpositionen. Wohin reist Familie Breuer? Familie Breuer fährt ♦ nach; Spanien 1............Köln 2............die Schweiz 3............Portugal 4............Paris 5............Sabine und Klaus Familie Breuer fliegt 6............die Vereinigten Staaten 7............eine schöne Insel 8............Japan 9............Brasilien . 10............Italien 11............die Türkei Rückblick (vi) Wichtige Redemittel 2-2l> Hören Sie die Redemittel. Sprechen Sie die Wendungen nach und übersetzen Sie sie in Ihre Muttersprach Deutsch Ihre Muttersprache Das Wetter Es schneit. .................................... Es regnet. .................................... Es ist kalt. s .................................... Es ist warm. Es ist heiß. ................................... Es ist neblig. ................................... Es ist (teilweise) bewölkt. ^ ................................... Es ist sonnig. ................................... Die Sonne scheint. ............................... Die Temperatur liegt bei 33 Grad. ................................... Die Tageshöchsttemperatur beträgt 19 Grad. ...................•................ Kleidung kaufen Kann ich Ihnen helfen? Ich hätte gern (einen Pullover). Welche Größe haben Sie? Ich habe/trage Größe (40). Welche Farbe möchten Sie? (Grün)J(Grürt} gefällt mir gut. Kann ich (den Pullover) einmal anprobieren? Was meinen Sie? Steht mir (der Anzug)! (Er) steht Ihnen (ausgezeichnet). Die Schuhe passen mir (nicht). Was kostet (das Kleid)? Auf dem Bahnhof Wann fährt ein Zug nach (Frankfurt)! Wann kommt der Zug in (Frankfurt) an? Von welchem Gleis fährt der Zug? Muss ich umsteigen? Fährt der Zug durch? Wie viel kostet die Fahrkarte für eine einfache Fahrt nach (Dresden)! Was kostet eine Rückfahrkarte? Ich fahre zweite Klasse. Ich möchte einen Sitzplatz reservieren. Verkehrsmittel Ich fahre mit dem Auto/dem Zug/der Bahn/dem Schiff der Fähre/dem Motorrad/dem Bus. Ich fliege mit dem Flugzeug. Kleines Wörterbuch der Verben wollen ich will wir wollen du willst ihr wollt er will sie wollen abholen J (die Gäste'äbholen) achten (auf Qualität achten) abfahren ankommen anprobieren (einen Pullover anprobieren) ausgeben (Geld ausgeben) betragen bestätigen danken fliegen frieren gefallen gehören hassen (den Winter hassen) helfen lassen (den Regenschirm zu Hause lassen) lieben (den Sommer lieben) ich hole ab wir holen ab ich achte wir achten ich fahre ab wir fahren ab ich komme an wir kommen an ich probiere an wir probieren an ich gebe aus wir geben aus Die Temperatur beträgt... Eine Studie bestätigt... ich danke wir danken ich fliege wir fliegen ich friere wir frieren du holst ab ihr holt ab du achtest ihr achtet du fährst ab ihr fahrt ab du kommst an ihr kommt an du probierst an ihr probiert an du gibst aus ihr gebt aus du dankst ihr dankt du fliegst ihr fliegt du frierst ihr friert Die Jacke gefällt mir. Die Schuhe gefallen, mir. Die Jacke gehört mir. Die Schuhe gehören mir. ich hasse wir hassen ich helfe wir helfen ich lasse wir lassen ich liebe wir lieben du hasst ihr hasst du hilfst ihr helft du lässt ihr lasst du liebst ihr liebt er holt ab sieholenab er achtet sie achten erfährt ab sie fahren ab er kommt an sie kommen an er probiert an sie probieren an er gibt aus sie geben aus - er dankt sie danken er fliegt sie fliegen erfriert sie frieren er hasst sie hassen er hilft sie helfen er lässt sie lassen er liebt sie lieben Teil D - Rückblick Kapitel 2< testen (Hotels testen) umsteigen umtauschen (die neuen Schuhe umtauschen) zurückgeben (die neuen Schuhe zurückgeben) Es regnet. Die Sonne scheint. Es schneit. ich teste wir testen ich steige um wir steigen um ich tausche um wir tauschen um ich gebe zurück wir geben zurück du testest ihr testet du steigst um ihr steigt um du tauschst um ihr tauscht um du gibst zurück ihr gebt zurück er testet sie testen er steigt um sie steigen um er tauscht um sie tauschen um ergibt zurück sie geben zurück (Vj) Evaluation Überprüfen Sie sich selbst. Ich kann Ich kann einfache Informationen über das Wetter verstehen und geben. Ich kann dieMonate und die Jahreszeiten nennen. Ich kann Reiseziele angeben. Ich kann wichtige Kleidungsstücke und Sachen für den Urlaub nennen. Ich kann Kleidung einkaufen. Ich kann wichtige Verkehrsmittel nennen. Ich kann mich am Bahnhof informieren und Fahrkarten kaufen. Ich kann Durchsagen am Bahnhof und Staumeldungen im Radio verstehen. Ich kann über Urlaubserlebnisse mündlich und schriftlich berichten. Ich kann einen einfachen Text über Preise im Urlaub verstehen, (fakultativ) gut nicht so gut □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ 1$8 I eh Kapitel Wohnen ♦ Eine Wohnung und die Lage beschreiben ♦ Wohnungsanzeigen lesen ♦ Gespräche mit einem Makler führen ♦ Über Möbel und dje Wohnungseinrichtung sprechen ♦ Den Weg beschreiben ♦ Die Hausordnung lesen ♦ Wohnung ♦ Wohnlage ♦ Umgebung der Wohnung ♦ Möbel ♦ Hausordnung ss SS S5 Hier wohnt Herr Röder. Herr Röder arbeitet bei einer Bank und hat eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in einer Großstadt gemietet. Die Wohnung ist direkt unter dem Dach. Für die Wohnung zahlt Herr Röder 950,- Euro Miete. Die Wohnung hat viele Zimmer. Das ist das Wohnzimmer. Hier sitzt Herr Röder abends auf dem Sofa oder im Sessel und hört Musik. Das ist das Esszimmer. In der Mitte steht de"r Esstisch mit sechs Stühlen für Gäste. Das ist das Schlafzimmer. Das Zimmer ist sehr ruhig. In seinem Bett kann Herr Röder gut schlafen. I Das ist der Flur mit vielen Türen zu den Zimmern ... Das ist die Küche. Herr Röder ist ein Hobbykoch. Er kocht sehr gern, am liebsten bereitet er an seinem Herd ein Überraschungsmenü für Freunde zu. Das ist das Bad. Es ist sehr groß und hat ein Fenster. Das ist das Arbeitszimmer mit einem großen Schreibtisch und dem Bücherregal. Az) Berichten Sie. a) Wie wohnen Sie? Wohnzimmer ♦ Esszimmer ♦ Arbeitszimmer ♦ Kinderzimmer ♦ Schlafzimmer ♦ Gästezimmer ♦ Bad ♦ Flur • Küche ♦ Balkon ♦ Terrasse Wie viele Zimmer hat Ihre Wohnung? Welche Zimmer sind das? Welches Zimmer ist Ihr Lieblingszimmer? Was hat Ihre Wohnung noch? b) Wie sind die Zimmer? groß ♦ klein ♦ hell ♦ dunkel ♦ laut ♦ ruhig ♦ warm ♦ kalt ♦ hoch ♦ niedrig c) Welche Tätigkeiten passen zu welchen Zimmern? -r- Musik hören ♦ duschen ♦ fernsehen ♦ mit Freunden essen ♦ den Mantel aufhängen » ein Buch lesen ♦ arbeiten ♦ Wäsche waschen ♦ im Internet surfen ♦ kochen ♦ ein Glas Wein trinken ♦ diskutieren ♦ schlafen ♦ Zeitung lesen ♦ feiern ♦ (Gäste) übernachten Im (Wohnzimmer) kann ich/können wir/kann man (Musik hören). In meinem Heimatland (hört man oft im Wohnzimmer Musik). As) Wo kann man wohnen? a) Lesen Sie. in einem Hochhaus» in einem Mehrfamilienhaus ♦ in einer Stadtvilla ♦ in einem Bauernhaus ♦ in einem Reihenhaus ♦ am Stadtrand ♦ in der Stadt ♦ auf dem Land b) Welche Begriffe passen zu Stadt bzw. Land?-Bewerten Sie die Angaben positiv oder negativ? Hektik ♦ Ruhe ♦ Lärm ♦ hohe Mieten ♦ niedrige Mieten ♦ viel Verkehr ♦ wenig Verkehr ♦ viele Parkplätze ♦ keine Parkplätze ♦ öffentliche Verkehrsmittel ♦ viel Platz zum Wohnen ♦ wenig Platz zum Wohnen » lange Wege zur Arbeit ♦ kurze Wege zur Arbeit «Tiere ♦ Garten ♦ tolle Aussicht ♦ Restaurants ♦ gute Einkaufsmöglichkeiten ♦ schlechte Einkaufsmöglichkeiten Wohnen in der Stadt Wohnen auf dem Land Hektüo,.............................................................. Hohe/,.......................................................... Ich mag... . ♦ Ich finde... nicht wichtig. Ich brauche... - ♦ ... brauche ich nicht. Ich kann ohne ... nicht leben. x\ : -♦ ... stört mich sehr. Ich finde... sehr wichtig. , ... stört mich nicht. 1 V*/^*/ ^ Sie suchen für Verwandte und Freunde eine Mietwohnung. 1. Für Lisa: Sie will ab September Biologie studieren. 2. Für Max und seine Frau: Max hat eine neue Stelle als Finanzberater bei einer Bank bekommen. 3. Für Ihre Schwester: Sie hat zwei Kinder und arbeitet als Lehrerin. a) Lesen Sie die Angebote und finden Sie für jeden eine Wohnung. Ihre neue Wohnung ...? Eisenbahnstraße, Helle 3-Zimmer-Wohnung, 78 m2, Bad, WC, Balkon, kinderfreundliche Umgebung, Innenhof mit Spielplatz, 407,- € Kaltmiete, Nebenkosten 68,-€ Berliner Straße, ©Rosenallee, Ihre Traumwohnung! 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Wie viele Zimmer hat die Wohnung? Was hat die Wohnung noch? Wie viele Quadratmeter hat die Wohnung? Was sind die Kosten pro Monat? Wie ist die Lage? Die Wohnung hat. Die Gesamtkosten betragen ... Die Miete beträgt... inklusive/exklusive Nebenkosten. Die Wohnung kostet im Monat... Die Wohnung liegt... in der Innenstadt/im Zentrum in der Nähe der Universität am Stadtrand ... von ... entfernt Gibt es Besonderheiten? Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel (7Ä5) Ihre Wohnung a) Schreiben Sie eine Anzeige über Ihre eigene oder eine fiktive Wohnung. b) Berichten Sie über die Wohnung. Lokalangaben: wo? Die Wohnung liegt Teil C Seite 187 an/in/auf + Dativ: an dem Stadtrand —) in dem Stadtzentrum —> in dem Norden —> in dem Süden —1 in dem Westen —i in dem Osten —> in der Stadtmitte/Innenstadt auf dem Land am Stadtrand im Stadtzentrum im Norden im Süden im Westen im Osten Dativ maskulin an dem (am) Stadtrand Singular feminin in der Innenstadt neutral auf dem Land (ao) Andrea sucht eine Wohnung. Bei einer Immobilienmaklerin hat sie folgendes Formular ausgefüllt. Lesen Sie das Formular. Immobilienmakletbüro Fragen zur Person Name Geburtsdatum Geburtsort Arbeitgeber ■Holabein 8. Mai 1978 Zwenkau BMW Fragen zur Wohnung Anzahl Zimmer Maximale Miete 2 bis 3 900,- Büro inkl. A)K S+adtmiHe./Osten Lage (Stadtmitte/Oscen/Norden/Süden/Westen/Stadtrand) Vorname NAUP .Andi" Geschlecht (männlich/weiblich) weiblich Nationalität deutsch Monatliches Einkommen 2900,- & Größe in m2 Etage 50 bis 90 cht <£rd geschoss Ausstattung (Bad/WC extra/Balkon/Fußbodenheizung) Sad, Balkon (a?) Berichten Sie über Andrea. Wo arbeitet Andrea? Wie viel verdient Andrea? Was für eine Wohnung möchte Andrea? Andrea ... Sie verdient... im Monat. Ihr Einkommen beträgt... im Monat. Sie möchte eine ... Die Wohnung soll... groß sein und ... liegen. Sie möchte nicht... wohnen. Andrea kann nur maximal... Miete bezahlen. Die Wohnung muss ... haben. (as) Was gehört zu diesem Haus? Ordnen Sie zu und zeichnen Sie Pfeile zu den Gegenständen. das Fenster ♦ die Wand ♦ der Keller ♦ das Dach ♦ die Treppe ♦ die Wohnungstür ♦ das Erdgeschoss ♦ der Fahrstuhl »'die erste/zweite ... Etage ♦ der Schornstein ♦ der Balkon ♦ der Spielplatz ♦ das Dachfenster ♦ die Klingel ♦ die Haustür ♦ der Fußweg ♦ die Straße ♦ der Parkplatz ♦ der/die Bewohner(in) ♦ die Grünanlage die Bushaltestelle ♦ die Blumenkästen ,11*. 3£ (J49) Welches Nomen aus Übung A8 passt? Ordnen Sie zu. ♦ Dort kann man sein Auto parken. der Parhplaty 1. Damit kann man in die dritte Etagefahren. ........................... 2. Dort kann man in der Sonne sitzen oder andere Menschen beobachten............................ 3. Das kann man aufmachen. Dann kommt frische Luft ins Zimmer. ........................... 4. Dort können die Kinder spielen. ........................... 5. Das muss man öffnen. Dann kann man in die Wohnung gehen. ........................... 6. Dort wartet man auf den Bus. ........................... 7. Dort fahren Autos. ........................... 8. Dort kann man sehr gut Weinflaschen lagern. ........................... (^10) Die Immobilienmaklerin hat drei Angebote für Andrea. 2-26 Hören Sie den Dialog am Telefon. Ergänzen Sie die Informationen. Wohnung in der: Beethovenstraße Goldschmiedstraße Sternstraße Anzahl der Zimmer Die Wohnung hat: ein Bad einen Balkon einen Garten Lage Etage Miete (ohne Nebenkosten) Miete (mit Nebenkosten) Besonderheiten 2 ja nein □ □ □ □ □ □ Lwv Oyten/ Erdge^choyy ja nein □ □ □ □ □ □ Uru..................... ........... Etage/ 900 Epwcr ja nein □ □ □ □ □ □ awv Stadtrand/ ........... Etage/' heUe^Wohn^lwunet'- ........... Wohnzimmer tfroße-r .................... (r4n) Ergänzen Sie die Verben. haben (2 x) ♦ sein (3 x) ♦ warten ♦ möchte(n) ♦ betragen ♦ besichtigen ♦ gefallen ♦ kosten ♦ liegen ♦ anrufen ♦ In der Goldschmiedstraße Lyt eine Wohnung frei. 1. Sie...........ein großes Bad und ein sehr schönes helles Wohnzimmer. 2. Die Wohnung...........wirklich traumhaft! 3. Sie können die Wohnung morgen.......................... 4. Wie hoch...........die Miete? 5. Die Wohnung................... 600 Euro ohne Nebenkosten. 6. Die Gesamtmiete................... 750 Euro. 7. Die Wohnung hat drei Zimmer und...................im Zentrum. 8. Ich...................keine Kinder und ich............nicht am Stadtrand wohnen. 9. Mir...................die Wohnung nicht. 10. Ich...................lieber auf ein anderes Angebot. 11. Ich...................Sie wieder........... tili 75 (Ai2) Hören und Frau Holzbein: Frau Knaup: Frau Holzbein: Frau Knaup: Frau Holzbein: Frau Knaup: Frau Holzbein: Frau Knaup: Frau Holzbein: Frau Knaup: Frau Holzbein: Frau Knaup: Frau Holzbein: Frau Knaup: Einen Termin vereinbaren Wann haben Sie Zeit? Geht es am ... um ...? Passt es Ihnen am ... um . lesen Sie den Dialog. 2-27 Hier Holzbein. Guten Tag, Frau Holzbein. Sabine Knaup hier. Ich habe jetzt die richtige Wohnung für Sie. Eine Drei-Zimmer-Wohnung in der Marienstraße 56, zweite Etage, für 800 Euro inklusive Nebenkosten. Sie hat einen schönen Balkon, ein großes Wohnzimmer und ein Bad. Wo ist die Marienstraße? Im Osten. 15 Minuten vom Bahnhof entfernt. 15 Minuten zu Fuß? Nein, mit der Straßenbahn. Gibt es in der Nähe gute Einkaufsmöglichkeiten? Ja, die Einkaufsmöglichkeiten sind sehr gut. Die Wohnung ist billiger als die Wohnung in der Goldschmiedstraße und größer als die Wohnung in der Beethovenstraße. Es ist die richtige Wohnung für Sie ... Möchten Sie die Wohnung besichtigen? , Ja, gerne. Wann haben Sie Zeit? Morgen Nachmittag, passt es Ihnen um 15.00 Uhr? Oh, das tut mir leid, 15.00 Uhr habe ich schon einen Termin. Geht es auch 16.00 Uhr? Ja, 16.00 Uhr passt mir auch. Gut, dann erwarte ich Sie morgen um 16.00 Uhr in der Marienstraße ... (/Jij) Variation a) Frau Knaup hat noch eine Wohnung für Andrea. Übernehmen Sie die Rolle von Frau Holzbein. Frau Holzbein: ............................................................. Frau Knaup: Guten Tag, Frau Holzbein. Sabine Knaup hier, Immobilienagentur Schöner Wohnen. Ich habe eine Wohnung für Sie. Sie ist in der ersten Etage, hat zwei Zimmer, einen Balkon und ein Bad. Frau Holzbein: ...................................,......................... Frau Knaup: Im Stadtzentrum, in der Sonnenstraße. i- Frau Holzbein:............................................................ Frau Knaup: Sie kostet 550 Euro im Monat. Frau Holzbein: ............................................................. Frau Knaup: Nein, die Miete ist ohne Nebenkosten. Die Nebenkosten betragen 150 Euro. Frau Holzbein: ............................................................. Frau Knaup: Das Wohnzimmer ist sehr groß. Es hat ungefähr 50 m2. Frau Holzbein:............................................................. Frau Knaup: Es gibt in der Nähe einen Supermarkt. Frau Holzbein: ............................................................. Frau Knaup: Natürlich. Haben Sie morgen Zeit? Frau Holzbein:............................................................. Frau Knaup: Gut, dann erwarte ich Sie morgen um 14.00 Uhr in der Sonnenstraße ... b) Spielen Sie nach Beispiel a) kleine Dialoge zwischen einem Wohnungssuchenden und einem Makler. Komparation der Adjektive >=> TeilC Seite 192 Die Wohnung ist billig. Die Wohnung ist groß. Sonderform: gut —>■ besser Komparativ Diese Wohnung ist billiger als die Wohnung in der Goldschmiedstraße. Diese Wohnung ist größer als die Wohnung in der Beethovenstraße. Diese Wohnung gefällt mir besser. (^h) Vergleichen Sie die Wohnuncjen. Bilden Sie den Komparativ. Augustusstraße"^) (^Wintergartenstraße) ♦ Bad - kjerfi 1. Wohnzimmer-groß 2. Küchenmöbel - modern .. 3. Gästezimmer-hell 4. Schlafzimmer - ruhig 5. Arbeitszimmer-schön 6. Aussicht-gut @) Phonetik: h [h]" 2-2S a) Hören und wiederholen Sie. Haus - Diesen Laut hört man. Haus - haben - Hobby - helfen - hoch -hallo - Hauptbahnhof - Hotel - heiß - hell -Heimatland - Honig - Hochhaus - zuhören -Mehrfamilienhaus - abholen Haben Sie ein Hobby? Hast du eine helle Wohnung? Hallo! Das Hotel ist neben dem Hauptbahnhof. Ist das Haus hoch? Natürlich, es ist ein Hochhaus. Können Sie mir helfen? Es gibt heißen Tee mit Honig. V(Wftad/Cft/de*~W.-Sty. Utnoch/Ueiner. Wohnung - Dehnungslaut: Diesen Laut hört man nicht. wohnen - Frühstück-Wohnung - Mehrfamilienhaus -Stühle - Zahl - Hauptbahnhof - Schuh - früh b) Markieren Sie. Welches h hört man? • Wie viele Stühle hast du in deiner Wohnung? Wohnst du in diesem Mehrfamilienhaus? Trinkst du zum Frühstück immer Tee mit Honig? Kannst du die Stühle in dem Geschäft abholen? Wie komme ich zum Hauptbahnhof? Die Wohnungseinrichtung (?4i6) Welche Gegenstände haben Sie in Ihrer Wohnung das Sofa/die Couch ♦ das Schlafsofa ♦ der Sessel ♦ die Blumenvase ♦ das Bett ♦ die Stehlampe ♦ der Hocker ♦ der Couchtisch ♦ der Teppich ♦ die Gardine ♦ der Kleiderschrank ♦ das Bücherregal ♦ der Stuhl ♦ der Tisch ♦ die Kommode ♦ die Garderobe Ich habe in meiner Wohnung ein Sofa ... @) Wo ist was? Beschreiben Sie die Bilder. in Die Flasche steht im/KühUchrarih. über auf Die Bücher liegen an ■f*1-!■^N—1 ŕ Das Bild hängt Die Lampe hängt zwischen neben Die Maus sitzt............................. Die Katze liegt unter Die Maus sitzt hinter cf Das Mädchen steht vor Die Maus sitzt Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel . rM Lokalangaben: wo? Wo? in - auf - an - über ■=> Teil C Seite 187 neben - unter - zwischen - hinter - vor + Dativ Singular: Die Bücher liegen auf dem Tisch, Plural: Die Maus sitzt zwischen den Flaschen. Das Bild hängt an der Wand. Die Katze liegt unter dem Sofa. Der kleine Tisch steht zwischen den Stühlen. (Q) Beschreiben Sie das Zimmer. a) Ordnen Sie die Bezeichnungen den Gegenständen zu. die Bücher ♦ derTisch ♦ die Blumenvase ♦ die Klarinette ♦ der Stuhl ♦ die Handtasche ♦ die Kaffeemaschine ♦ der Karton ♦ die Maus ♦ die Tastatur ♦ das Bild «die Mikrowelle ♦ der Fernseher ♦ der CD-Spieler ♦ die Schuhe ♦ die Tennisschläger ♦ die Gitarre ♦ das Kleid ♦ der Pullover ♦ der Vogelkäfig ♦ das Telefon ♦ die Lampe ♦ die Ski ♦ der Fotoapparat ♦ die Kommode ♦ der Spiegel ♦ die Pfannen ♦ die Socken ♦ die Schublade ♦ der Ball b) Ergänzen Sie die Sätze. ♦ Die Bücher liegen auf dewv TCych*. 1. Die Maus, die Tastatur und das Bild liegen.....................Karton/. * 2. Die Tennisschläger und die Schuhe sind auch.....................Karton/. 3. Das Kleid und der Pullover hängen.....................Karton/. 4. Der Karton mit den Ski und den Pfannen steht.....................Kommode/. 5. Die Kaffeemaschine steht... 6. Der Ball liegt... Cf^^^^^^f? 7. Die Blumenvase steht... 8. Die Klarinette liegt... 9. Die Handtasche hängt... 10. Der Fernseher steht... 11. Der CD-Spieler steht... 12. Der Spiegel hängt... 13. Der Vogel sitzt... 14. Der Vogelkäfig steht... 15. Das Telefon steht... 16. Der Fotoapparat liegt.. 17. Die Socken sind ... 18. Die Tischlampe steht... 19. Die Ski stehen ... (4i9) Wo stehen diese Gegenstände? Beschreiben Sie Ihre Wohnung. das Bett ♦ das Sofa ♦ der Sessel ♦ der Teppich ♦ das Bild ♦ der Kleiderschrank ♦ das Regal ♦ der Schreibtisch das Telefon ♦ der Fernseher ♦ die Stereoanlage ♦ der Esstisch ♦ der Kühlschrank ♦ die Kaffeemaschine ... r Mein Bett steht im Schlafzimmer an der Wand ... Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel (420) Marie ist unzufrieden. Sie will ihre Wohnung umräumen. 5 ■8 SU sc Wo stehen/hängen/liegen die Gegenstände? wo? + Dativ Verben: stehen/hängen/liegen ♦ Der Teppich liegt (auf, Fußboden). Der Teppich liegt curf deM/fufibxydevv. 1. Die Stehlampe steht (neben, Bett). Wohin stellt/hängt/legt Marie die Gegenstände? wohin? + Akkusativ Verben: stellen/hängen/legen Marie hängt (an/Wand). Marie hängt üw/cw/d£&Wcvnd/. Marie stellt (neben, Sofa). 2. Die Zeitung liegt (auf, Küchentisch). Marie legt (auf, Fußboden). 3. Der Spiegel hängt (in, Bad). 4. Das Telefon steht (in, Wohnzimmer). 5. Der Sessel steht (neben, Fenster). Marie hängt (in, Flur). Marie stellt (neben, Bett). Marie stellt (vor, Fernseher). r 'x 6. Das neue Kleid liegt (auf, Bett). Marie hängt (in, Schrank). 7. Das Bild hängt (über, Sofa). Marie hängt (über, Schreibtisch). 8. Der Blumentopf steht (neben, Tür). Marie stellt (vor, Fenster). 9. Der Hocker steht (neben, Sofa). Marie stellt (vor, Sessel). 10. Der Kühlschrank steht (in, Küche). Marie stellt (in, Wohnzimmer). 11. Der Computer steht (auf, Schreibtisch). Marie stellt (auf, Kommode). Lokalangaben: wohin? O Teil C Seite 188 Wohin? in - auf - an - über - neben - unter - zwischen - hinter - vor + Akkusativ Ich stelle die Flasche in den Kühlschrank. Ich lege den Brief auf den Tisch. Ich hänge das Bild an die Wand. V @ Wohin? Ergänzen Sie den bestimmten Artikel im Akkusativ. ♦ Ich hänge das Kleid in den Schrank. 1. Bitte setzt euch doch auf...........Sofa. 2. Ich stelle die Blumen gleich in...........Vase. 3. Legst duclie Bücher bitte auf...........Schreibtisch? 4. Warum hast du das schöne Bild in...........Küche gehängt? 5. Stellt ihr das Geschirr bitte in...........Geschirrspüler? 6. Hast du das Auto in...........Garage gefahren? 7. Ich lege meinen Stift immer neben...........Computer. 8. Stell den kleinen Tisch bitte zwischen...........Stühle. 9. Bitte setz dich auf...........blauen Stuhl. 10. Kommst du mit in...........Garten? 11. Nein, ich gehe in...........Keller. 12. Du musst die Milch in...........Kühlschrank stellen. 13. Kannst du die Lampe bitte neben'............Bettstellen? 14. Ich lege die Konzertkarten auf...........Kommode. (422) Hören und lesen Sie den Dialog. 2-29 Frau Holzbein: Ja, Andrea Holzbein hier. Guten Tag, Frau Knaup. Wir haben heute 14.00 Uhr einen Termin in der Sonnenstraße. Wie komme ich dorthin? Frau Knaup: Wo sind Sie jetzt, Frau Holzbein? Frau Holzbein: Am Hauptbahnhof. Frau Knaup: Ah, am Hauptbahnhof. Das ist nicht weit. Sind Sie mit dem Auto? Frau Holzbein: Nein, ich bin zu Fuß. Ich stehe vor dem Haupteingang. Frau Knaup: Gut. Gehen Sie ca. 100 Meter nach links. Dann kommt eine große Kreuzung. An der Kreuzung gehen Sie nach rechts bis zur zweiten Querstraße. An der zweiten Querstraße gehen Sie wieder nach links, j Das ist die Sonnenstraße. Frau Holzbein: Das ist wirklich nicht weit. Frau Knaup: Nein, in fünf Minuten sind Sie da. Frau Holzbein: Dankeschön. (423) Kennen Sie unseren Stadtplan noch der Bahnhof die Touristeninformation das Museum das Theater die Oper das Kino das Hotel das Rathaus das Restaurant die Post der Parkplatz die Bank die Universität das Cafe die Apotheke der Supermarkt Erklären Sie verschiedene Wege. Gibt es hier (eine Apotheke)? Wie komme ich dorthin? Gehen Sie .../Fahren Sie ... geradeaus. nach links/nach rechts. bis zur... Straße. bis zur Hauptstraße. bis zur ersten/zweiten Querstraße. Dort müssen Sie rechts/links abbiegen. Dann kommt eine Kreuzung/eine Ampel/ein Kreisverkehr. An der Kreuzung/an der Ampel/im Kreisverkehr gehen/fahren Sie (links/rechts/geradeaus). (Die Apotheke) ist neben/hinter/vor (dem Museum). (A24) Sie haber^Post! Lesen Sie den Brief von Karl. Liebe Franziska, heute schreibe ich Dir den ersten Brief in meiner neuen Wohnung. Ja, Du hast richtig gelesen, iclfhabe eine neue Wohnung! Sie liegt im Stadtzentrum, in der Nähe der Universität. Ich bin sehr glücklich! Die Wohnung ist in einem alten Haus aus dem Jahr 1896. Ich wohne in der vierten Etage und habe einen schönen Ausblick über die Stadt. Im Erdgeschoss ist ein Cafe. Das finde ich natürlich toll, denn dort kann ich nachmittags Kuchen essen und Kaffee trinken. Ich habe ein großes Wohnzimmer mit einer offenen Küche und'ein kleines Schlafzimmer. In meiner Wohnung stehen noch nicht so viele Möbel, nur ein Bett, ein-Sofa, ein Schreibtisch und ein kleiner Esstisch mit einem Stuhl. Aber mehr brauche ich im Moment nicht. Mein Nachbar heißt Martin und studiert Musik. Ich habe ihn gestern im Treppenhaus gesehen. Er übt jeden Tag Klavier, aber das stört mich nicht. Ich mag Musik. Was kann ich Dir noch berichten? Es gibt hier in der Gegend sehr gute Einkaufsmöglichkeiten und ein Kino. Ich hoffe, Du besuchst mich bald. Dann können wir zusammen ins Kino gehen, denn alleine gehe ich nicht, gern aus. Da bleibe ich lieber zu Hause und lerne oder ich lese ein spannendes Buch. Für heute grüße ich Dich ganz lieb. Dein Karl W25) Was ist richtig, was ist falsch: Kreuzen Sie an. 1. Karl wohnt in einer neuen Wohnung. 2. Seine Wohnung liegt im Erdgeschoss neben dem Cafe. 3. Er braucht keine neuen Möbel. 4. Sein Nachbar spielt sehr laut Klavier. Man hört es im Treppenhaus. 5. Karl will mit seinem Nachbarn ins Kino gehen. richtig □ □ □ □ □ falsch □ □ □ □ □ (A26) Situationen a) Antworten Sie auf den Brief von Karl. Sie möchten ihn gerne besuchen. Sie haben auch eine neue Wohnung. Berichten Sie darüber. Anrede: Lieber Karl, ... Schluss: Liebe-Grüße-... b) Im September beginnt Ihr Studium in Berlin. Schreiben Sie eine E-Mail an das Wohnungsbüro für Studenten. Hilfe finden Sie auf Seite 190. Fragen Sie nach Wohnungsmöglichkeiten/Preisen/Lage. Anrede: Sehr geehrte-V amen/und-Herren/,... Schluss: Mitfreurul&Uh^ri/Grüßen/ ... Die Hausordnung (427) in Deutschland gibt es in vielen Häusern eine Hausordnung. Lesen Sie ein Beispiel. (Nicht alle Hausordnungen sind gleich.) Was steht bei den Regeln im Mittelpunkt? Ordnen Sie zu. Nachbarn Sicherheit Sauberkeit 1. Alle Mieter müssen die Mittagsruhe (von 13 bis 15 Uhr) und die Nachtruhe (von 22 bis 6 Uhr) respektieren. □ □ 2. Auch tagsüber darf man in der Wohnung und im Haus keinen Lärm machen. □ □ □ 3. Radios, Fernseher und CD-Spieler darf man nicht laut hören. □ ■ □ □ 4. Kinder dürfen auf dem Spielplatz im Hof spielen. □ □ □ 5. Ihre Eltern müssen den Spielplatz sauber halten. □ □ □ 6. Im Keller oder in der Tiefgarage dürfen die Kinder nicht spielen. n □ ■ □ 7. Haustüren und Hoftüren muss man von 22 bis 6 Uhr abschließen. □ □ □ 8. Auf dem Balkon darf man nicht grillen. □ □ □ 9. Die Mieter müssen dieTreppen und Fenster im Haus reinigen. □ □ □ 10. Autos und Motorräder darf man im Hof nicht waschen oder reparieren. n □ □ 11. Die Mieter dürfen keine Haustiere halten. □ □ □ (/*28) Berichten Sie. Was dürfen die Mieter in diesem Haus machen? Die-Mieter dürfen .../Mandarf... Was dürfen die Mieter in diesem Haus nicht machen? Was müssen die Mieter machen? (/|29) Gibt es solche Regeln auch in Ihrem Haus? Was darf man dort? Was darf man nicht? (?43o) Sie sind in einem Krankenhaus. Was darf man hier nicht? Spielen Sie kleine Dialoge. dürfen c> TeilC Seite 191 ich Singular du er/sie/es Plural wir ihr sie formell Sie darf darfst darf dürfen dürft dürfen dürfen Eis essen Hund mitbringen Zigarette rauchen Handy benutzen Entschuldigung! Hier dürfen Sie nicht/kein ... o Es tut mir leid. Ich habe das Schild nicht gesehen. (/Ol) Bilden Sie Sätze mit dürfen. Achten Sie auf den Satzbau. ♦ man - rauchen - hier - dürfen? Var'f \nanhLer rauchen? 1. die Kinder-im Hof-Fußball spielen - dürfen? ............................................................. 2. Martin-keinen Alkohol-trinken-dürfen ........................................................'..... 3. ich-das Fenster-öffnen - dürfen? ............................................................. 4. wir-unseren Hund - mitbringen-dürfen?............................................................. 5. Susanne-noch nicht-Auto fahren-dürfen .............................................................. 6. die Mieter - keine laute Musik-hören ............................................................. (432) Spielen Sie Telefongespräche. Sie möchten eine Wohnung oder ein Haus mieten. Benutzen Sie die Wohnungsangebote von Übung A4 oder erfinden Sie etwas. Rufen Sie den Makler an und fragen Sie nach folgenden Informationen: ♦ Größe, Lage, Miete, Nebenkosten, Garage ♦ Umgebung: Einkaufsmöglichkeiten, Spielplatz, Restaurants in der Nähe, Verkehrsmittel ♦ Hausordnung (Haustiere usw.) ♦ Termin für die Wohnungsbesichtigung, weitere Details Wissenswertes (fakultativ) (Si) Hören und lesen Sie den Text. 2->° Wie wohnen die Deutschen? Die Wohnsituation in Zahlen Allein oder zusammen? In Deutschland gibt es etwav36 Millionen Haushalte. Ungefähr 37 % dieser Haushalte sind Einpersonenhaushalte, das heißt, in der Wohnung lebt nur eine Person. In den Großstädten liegt der Anteil der allein lebenden Menschen bei 50 °/o. Im Durchschnitt sind die Wohnujigen von allein lebenden Menschen in Westdeutschland 70 Quadratmeter und in Ostdeutschland 60 Quadratmeter groß. Im Gegensatz zu den Einpersonenhaushalten gibt es wenig Haushalte mit Kindern: in Westdeutschland sind es 25.%, in Ostdeutschland nur 13,5 %. Stadt oder Land? Ungefähr die Hälfte der Deutschen, also 50 %, wohnt in großen Städten, 35 % wohnen in kleineren Städten und 15 % wohnen auf dem Land. Eigentum oder Miete? 57,4 % der Wohnungen in Deutschland und 65 % der Wohnungen in der Schweiz sind Mietwohnungen. „Mieten" hat in Deutschland, vor allem in den Großstädten, eine lange Tradition. Die Mieter wohnen im Durchschnitt 12 Jahre in einer Wohnung. Das ist in Europa etwas Besonderes, denn in fast allen anderen europäischen Staaten beträgt der Anteil von Mietwohnungen unter 50 %. Das heißt, über die Hälfte der Menschen sind Eigentümer. In Großbritannien zum Beispiel haben 70 % der Bewohner ihre Wohnungen oder Häuser gekauft, in Italien, Griechenland und Spanien sind es. über 80 %. Doch in Deutschland kostet Wohnungseigentum nicht mehr als in anderen Ländern. Für ein Einfamilienhaus bezahlt man im Durchschnitt beispielsweise in Großbritannien 269.000,- Euro, in den Niederlanden 260i000,- Euro, in Westdeutschland 224.000,- Euro und in Ostdeutschland nur 182.000-Euro. (ß2) Was ist richtig, was ist falsch: Kreuzen Siean. 1. In deutschen Großstädten wohnen 50 % der Menschen allein. 2. In Ostdeutschland gibt es weniger' Familien mit Kindern als in Westdeutschland. 3. 35 % der Deutschen wohnen in einer ländlichen Umgebung. 4. Die meisten Menschen in Deutschland und in der Schweiz wohnen in Mietwohnungen. 5. In anderen europäischen Ländern wohnen mehr Menschen in Mietwohnungen als in Deutschland. richtig □ □ . □ □ □ falsch □ □ □ □ □ ■ . i (b3) Welche Wörter/Wendungen haben synonyme Bedeutung? Ordnen Sie zu. beispielsweise ♦ Singles ♦ das bedeutet ♦ im Durchschnitt ♦ Besitzer ♦ ungefähr ♦ etwa 1. in der Regel 2. allein lebende Menschen 3. zum Beispiel 4. das heißt 5. Eigentümer (ß+) Welches Wort passt? Ordnen Sie zu. Verwenden Sie die Wörter aus Übung B3. ♦ In Deutschland gibt es etwas/ung^fcChr 36 Millionen Haushalte. 1. Ungefähr 37% dieser Haushalte sind Einpersonenhaushalte,.........................., in der Wohnung lebt nur eine Person. 2. 50 % der Bewohner in deutschen Großstädten sind.....:.................... 3. In anderen europäischen Staaten sind mehr als die Hälfte der Bewohner von Häusern und Wohnungen.......................... 4. Mieter in Deutschland wohnen..........................zwölf Jahre in einer Wohnung." 5. Für ein Einfamilienhaus bezahlt man..........................in Großbritannien im Durchschnitt 269.000,- Euro. (ßs) Berichten Sie über Ihr Heimatland. 1. Wo wohnen die Menschen? in Großstädten ♦ in Kleinstädten ♦ auf dem Land ♦ in Einfamilienhäusern ♦ in Mehrfamilienhäusern ♦ in Hochhäusern ... 2. Wer wohnt in der Regel in einer Wohnung? kleine Familien ♦ große Familien: Großeltern/Eltern/Kinder... ♦ nur eine Person 3. Kauft man oder mietet man eine Wohnung? Wie viel bezahlt man ungefähr für eine Wohnung oder ein Haus? -ri-m-— r Teil C - Übungen zu Grammatik und Wortschatz Lokalangaben Lokalangaben: wo? + Dativ Die Wohnung liegt im Stadtzentrum. Ich sitze im Wohnzimmer. Die Nomengruppe im Dativ maskulin Nominativ der Tisch Tisch I J wo? + Dativ Singular feminin Kapitel die Akkusativ den Dative Adjektive enden im Dativ immer auf -en neutral Wand das Sofa die Plural Stühle Stühlen dem Tisch der Wand dem Sofa den einem Tisch einer Wand einem Sofa dem großen Tisch der weißen Wand dem neuen Sofa den großen Stühlen (ci) Beantworten Sie die Fragen. das Arbeitszimmer ♦ das Bad ♦ die Garage ♦ das Gästezimmer ♦ die Küche ♦ der Garten Kurzform: in dem = im ♦ Wo arbeitet man? Im/ArbeW^immer 1. Wo kocht man?................................. 2. Wo kann man im Sommer ein Buch lesen und in der Sonne liegen? ................................. 3. Wo steht das Auto oder das Fahrrad?................................. 4. Wo badet oder duscht man? ................................. 5. Wo schlafen die Gäste?................................ Ci) Wo ist die Maus? Ergänzen Sie die Präpositionen in, auf, unter, zwischen, vor, hinter oder neben und den Artikel. Die Maus ist vwv Kleiderschrank. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Teppich 10. Büchern 11. Sessel 12. Hocker 13. Keller 14. Garten 15. Küche 16. Kühlschrank 17. Karton 18. Möglich ist auch: unter dem, vordem, hinter dem, neben dem, auf dem Kleiderschrank ............ Handtasche ............ Kommode ............ Mikrowelle ............ Fernseher ............ Computermaus Gardinen Bett Regal ?KÍA>uy. (lesen, fernsehen) Verben (Cß) Ergänzen Sie die Verben. ♦ Im Schlafzimmer ycbläft man. (schlafen) 1. Im Esszimmer.....................man. (essen) 2. Im Wohnzimmer.....................man oder man.....................dort................. 3. Im Kinderzimmer.....................und.....................die Kinder, (schlafen, spielen) 4. Auf dem Balkon.....................manche Leute eine Zigarette, (rauchen) 5. Im Keller.....................man oft Wein, alte Möbel oder altes Spielzeug, (haben) (ct) Ergänzen Sie die Verben. v: betragen ♦ bezahlen ♦ einrichten ♦ haben (2 x) ♦ geben (2 x) ♦ kosten ♦ liegen ♦ sein ♦ wohnen ♦ spielen ♦ Sie iyt 137 Quadratmeter groß. 1. Diese Wohnung.....................in der Augustusstraße. 2. Sie.....................1001 Euro Kaltmiete, die Gesamtkosten..................... 1247 Euro. 3. Man muss die Miete am Monatsanfang..................... 4. In der Wohnung.....................es eine große Küche. 5. Man muss die Zimmer mit eigenen-Möbeln..................... 6. Sie.....................einen kleinen Garten. 7. In diesem Haus.....................sieben Familien. 8. Das Haus.....................einen Fahrstuhl. 9. Vor dem Haus.....................es eine Bushaltestelle. 10. Die Kinder.....................gern im Garten. Csj Was passt? um in einem schönen Haus die Miete die Hausarbeit neue Möbel eine neue Wohnung (£9) Grüße aus Berlin Ergänzen Sie die Verben in der richtigen Form. machen kaufen suchen wohnen bezahlen wohnen ♦ liegen ♦ besuchen ♦ dauern ♦ geben ♦ gehen ♦ schreiben ♦ essen ♦ finden Detitschkurs. *~ *£. *v*•»*••*............:::::::» ;$> h«"*«"br .............. WaufP«"«* •-"■"di.W*""3 ...... ,„ .in.» 9">0*"' Erji.«=to" ,sf fc.-»bP»« ,l»n .in "bC ^imZM 1 Abend gekauft. Morgens Liebe Grüß« Vera (cio) Schreiben Sie einen Brief an das Wohnungsbüro für Studenten. ♦ an der Ludwig-Maximilians-Universität - im September - ich - mit einem Studium - beginne r" 1. in München - ich - suche - ein Zimmer-für meine Studienzeit 2. können - vielleicht - Sie - meine Fragen - beantworten 3. brauche-ich-folgende Informationen 4. Zimmer-für Studenten-gibt es-in der Nähe der Universität? 5. ein Zimmer - kostet - im Monat - wie viel? 6. wo-ein Zimmer-mieten-kann-ich? 7. für Ihre Hilfe - danke Sehr, ........ l^^s^u^ Teil C - Übungen zu Grammatik und Wortschatz (^n) Finden Sie das passende Verb. Kapitel ♦ eine Ausstellung - einen Freund - das Deutsche Museum - Familie besuchen/ 1. mit dem Fahrrad - mit dem Auto - mit dem Bus - mit der Straßenbahn ................... 2. eine Kartoffelsuppe-einen Kaffee-einen Tee-Spaghetti ................... 3. in Brasilien - in der Bachstraße - in einer Dreizimmerwohnung ................... 4. als Arzt-in der Schweiz-bei Siemens-in einem Kindergarten ................... Das Modalverb dürfen Konjugation ich darf du darfst er/sie/es darf wir ihr sie/Sie dürfen dürft dürfen Satzbau, Beachten Sie die Satzklammer: I. II. Sie dürfen Ergänzung hier nicht Gebrauch Im Krankenhaus darf man nicht rauchen. Verbot Die Kinder dürfen hier spielen. Erlaubnis Darf ich hier mal telefonieren? —► höfliche Frage (Ci2) Beantworten Sie die Fragen. Satzende parken ♦ Darf ich das Fenster öffnen? Jcv, natürliche dürfen dcvy fenster öffnen/. 1. Dürfen Ihre Kinder bis 22 Uhr fernsehen? Nein,...................................................................... 2. Dürfen Sie in Ihrem Büro rauchen? Nein,...................................................................... 3. Mama, dürfen wir in derTiefgarage spielen? Nein,.............................:..................................... 4. Darf ich hier mal telefonieren? Ja, natürlich............................................................ 5. Darf man in diesem Kino Popcorn essen? Ja,.............................................:............................ 6. Darf man hier links abbiegen? Nein,....................................'.................................. 7. Dürfen wir hier parken? ja......................................................................... (cn) Müssen, können oder dürfen? Manchmal sind mehrere Lösungen möglich. ♦ Hier darf man keinen Alkohol trinken. 1. Sie.....................dort an der Kasse bezahlen. 2......................ich Ihnen helfen? 3. Ich.....................heute noch nach Dortmund fahren. 4. In dem Museum.....................man nicht laut sprechen. 5. Mein Sohn ist erst zwei Jahre alt: er.....................noch nicht lesen 6. Hallo! Hier.....................Sie nicht Rad fahren! 7. Morgen Nachmittag.....................ich dich leider nicht besuchen, denn ich.....................bis 19 Uhr arbeiten. Adjektive Komparation der Adjektive Positiv Normalform billig a —ä warm-lang-kalt-hart-nah-alt warm o —*■ ö groß groß u —ü kurz-jung jung -er teuer -el dunkel Sonderformen .s- gut viel gern Cm) Ergänzen Sie den Komparativ. ♦ Frau Klein findet den Frühling schön. Herr Groß findet den Sommer ^kavier. 1. In Italien ist es warm. In Ägypten ist es noch............... 2. Dieses Regal ist billig. Das dort ist aber noch viel .-....... 3. Die Wohnung in der Wiegandstraße ist groß. Die Wohnung in der Schellingstraße ist noch.............. 4. Ich finde den neuen Krimi von Franka Böse langweilig. Ach, der letzte Krimi von Franka Böse war noch viel .... 5. Herr Zimmermann hat ein modernes Telefon, doch das Telefon von seiner Sekretärin ist noch.......... 6. Das Bild „Die Kartoffelesser" von Vincent van Gogh ist sehr berühmt. Aber„Die Sonnenblumen" sind noch viel..................... 7. Früher habe ich meine frischen Brötchen im Supermarkt gekauft. Heute kaufe ich die Brötchen beim Bäcker, dort sind sie viel............ 8. Sind die Stühle neu? Die sind aber hässlich. Ich finde deine Stühle noch viel..................... 9. Als Abteilungsleiter hat Herr Krause viel Geld verdient. Jetzt ist er Direktor und verdient noch..................... 10. Ich fahre gern ans Meer, aber noch.....................fahre ich in die Berge. 11. Das Haus auf der linken Seite ist sehr alt. Es ist aus dem Jahr 1894. Das Haus auf der rechten Seite ist aus dem Jahre 1794. Es ist 100 Jahre ... 12. Letztes Jahr war das Benzin teuer: es kostete 1,30 Euro. Jetzt kostet es 1,50 Euro, es ist 20 Cent.....................als im letzten Jahr. 13. Die Einkaufsmöglichkeiten waren im Stadtzentrum schon früher gut. Heute sind sie noch..................... 14. Ich habe den Wein aus dem Keller geholt. Er ist kalt. Dieser Wein hier ist aus dem Kühlschrank. Er ist noch..................... 15. Der Flur in deiner Wohnung ist sechs Meter lang. Der Flur in unserer Wohnung ist viel..................... 16. Mein Sommerurlaub dauert dieses Jahr nur zwei,Wochen. Das finde ich zu kurz Der Chef hat nur eine Woche Sommerurlaub gemacht. Das ist noch viel........... Teil C - Übungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel (eis) Wie heißt das Gegenteil? ♦ Sind diese Teller sauber? 1. Ist eure Straße laut? 2. War dieser Sessel teuer? 3. Ist die Wohnung von Karl schön? 4. Haben Sie ein helles Wohnzimmer? Nein, sie sind ^chmutz^. Nein, sie ist sehr........................ Nein, er war ganz...................... Nein, sie ist.......................... Nein, das Wohnzimmer ist leider Nomen (C/ß) Wie heißen die Nomen? Ergänzen Sie die Nomen auf-e. ♦ groß J&Ce/Größe; 4. frisch 1. nah ..................... 5. tief 2. warm ..................... 6. weit 3. kurz ..................... 7. leer 8. ruhig 9. lang 10. kalt 11. hoch (Ci)) Welches Wort passt zu jedem Wort in der Gruppe? Nennen Sie auch den Plural. 1. derKüchen- 2. der Kleider-, _ 3. derBücher- 4. der Geschirr- 1. derMarkt- 2. der Spiel- 3. derArbeits- 4. der Park- 1. dasWohn- 2. das Dreibett- 3. das Schlaf- 4. das Arbeits- 1. dießus- 2. die Straßenbahn- 3. dieS-Bahn- 4. dieU-Bahn- (cTs) Wie heißt der Artikel? Welches Nomen hat einen anderen Artikel? ♦ dies Spülmaschine - Lampe - Ende - Kaltmiete - Einbauküche 1............ Balkon - Garten - Arbeitszimmer - Keller - Flur 2............ Videorekorder - CD-Spieler - Fernseher - Fenster - Computer 3............ Großstadt - Zweizimmerwohnung - Villa - Mehrfamilienhaus 4............ Dame - Frau - Mädchen -Tochter - Ingenieurin 5............ Geschäft - Kino - Restaurant - Schwimmbad - Universität 6............ Ruhe - Größe - Etage - Fahrstuhl - Lage 7............ Tisch - Vase - Stuhl - Karton - Spiegel 8............ Schublade - Kommode - Gitarre - Vogelkäfig 9............ Maus - Tastatur - Fotoapparat - Kaffeemaschine dasyEndes Rückblick (Vi) Wichtige Redemittel 2-3] Hören Sie die Redemittel. Sprechen Sie die Wendungen nach und übersetzen Sie sie in Ihre Muttersprach Deutsch Ihre Muttersprache Wohnen Man kann in der Stadt/am Stadtrand/ .................................... auf dem Land wohnen. .................................... Ich suche eine Wohnung/ein Haus. .................................... Wie viele Zimmer hat die Wohnung? ................................... Die Wohnung hat ein Wohnzimmer, ................................... ein Schlafzimmer, ein Arbeitszimmer, ................................... ein Kinderzimmer, eine Küche und ein Bad. ................................... Die Wohnung hat (89) Quadratmeter. ................................... Was kostet die Wohnung? . ....................'................ Die monatliche Miete beträgt ................................... (800) Euro (ohne/mit) Nebenkosten. ................................... Die Gesamtkosten betragen 1000 Euro. ................................... Wie ist die Lage? ................................... Die Wohnung liegt ................................... (am Stadtrand/im Zentrum/im Westen). ................................... Sie liegt (15 Minuten) vom Bahnhof entfernt. ................................... Es gibt in der Nähe gute Einkaufsmöglichkeiten. ................................... Die Wohnung ist in einer ................................... (kinderfreundlichen Umgebung). ................................... Möchten Sie die Wohnung besichtigen? ................................... Gibt es Besonderheiten? ................................... Die Wohnung hat einen Garten und einen Balkon.................................... Hausordnung Alle Mieter müssen die Nachtruhe respektieren. ................................... Man darf in der Wohnung und im Haus ................................... keinen Lärm machen. ................................... Kinder dürfen auf dem Spielplatz im Hof spielen. ................................... Im Keller oder in der Tiefgarage ist Spielen verboten.................................... Haustüren und Hoftüren muss man von ................................... (22.00) bis (6.00) Uhr abschließen................................... Kapitel . ■■■HHÉÍ Wie komme ich zu ...? Gehen Sie geradeaus bis zur Hauptstraße. Dann nach links bis zur zweiten Querstraße. Fahren Sie bis zur Ampel. An der Ampel müssen Sie links abbiegen. (Das Hotel) ist neben (dem Museum). Vi) Kleines Wörterbuch der Verben dürfen ich darf wir dürfen du darfst ihr dürft er darf sie dürfen abschließen, (die Haustyr^abschließen) ich schließe ab wir schließen ab du schließt ab ihr schließt ab er schließt ab sie schließen ab ausgehen ich gehe aus wir gehen aus du gehst aus ihr geht aus er geht aus sie gehen aus baden ich bade wir baden du badest ihr badet ej; badet sie baden besichtigen (eine Wohnung besichtigen) ich besichtige wir besichtigen du besichtigst ihr besichtigt er besichtigt sie besichtigen diskutieren ich diskutiere wir diskutieren du diskutierst ihr diskutiert er diskutiert sie diskutieren einrichten (eine Wohnung einrichten) ich richte ein wir richten ein du richtest ein ihr richtet ein er richtet ein sie richten ein feiern ich feiere wir feiern du feierst ihr feiert er feiert sie feiern grillen ich grille wir grillen du grillst ihr grillt er grillt sie grillen hängen (etwas an die Wand hängen) ich hänge wir hängen du hängst ihr hängt v • erhängt sie hängen legen (etwas auf den Tisch legen) ich lege wir legen du legst ihr legt er legt sie legen reinigen (das Treppenhaus reinigen) ich reinige wir reinigen du reinigst ihr reinigt er reinigt sie reinigen respektieren (die Mittagsruhe respektieren) ich respektiere wir respektieren du respektierst ihr respektiert er respektiert sie respektieren stellen (etwas auf den Tisch stellen) ich stelle wir stellen du stellst ihr stellt er stellt sie stellen stören etwas stört mich üben (Klavier üben) ich übe wir üben du übst ihr übt er übt sie üben warten (auf ein Angebot warten) ich warte wir warten du wartest ihr wartet erwartet sie warten zubereiten (ein Menü zubereiten) ich bereite zu wir bereiten zu du bereitest zu ihr bereitet zu er bereitet zu sie bereiten zu (vP) Evaluation Überprüfen Sie sich selbst. Ich kann Ich kann eine Wohnung und die Wohnungseinrichtung beschreiben. Ich kann eine Wohnungsanzeige verstehen und schreiben. Ich kann kurz über meine Wohnung (Lage, Größe, Zimmer) mündlich und schriftlich berichten. Ich kann nach wichtigen Informationen über eine Mietwohnung fragen und ein einfaches Gespräch mit einem Makler führen. Ich kann einfache Wegbeschreibungen verstehen und geben. Ich kann eine einfache Hausordnung verstehen. Ich kann die Himmelsrichtungen nennen. Ich kann einen einfachen Text über die Wohnsituation in Deutschland verstehen, (fakultativ) gut nicht so gut □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ r ♦ Gute Wünsche formulieren ♦ Eine Einladung annehmen/absagen ♦ Die wichtigsten Körperteile nennen ♦ Einen Termin beim Arzt vereinbaren ♦ Ratschläge zum Thema Gesundheit geben ♦ Einfache Nachrichten verstehen ^/♦IWdnsche \ ♦ Einladurg • '■ . ♦ Körperteile ♦ Einfache Nachrichtensprache HH Gute Wünsche und schöne Geschenke (Az) Sie haben viele Einladungen erhalten. Nächste Woche ist IhrTerminkalender voll. Fünf Partys und Besuche stehen auf Ihrem Programm Sie brauchen natürlich für jeden eine Karte. Wählen Sie aus. Welche Karte ist für welchen Anlass? Oma wird 80. ........... Paul hat endlich seine Führerscheinprüfung bestanden. ........... Christine ist krank. Sie liegt im Krankenhaus. ........... Annerose und Joachim heiraten. ........... Karl hat eine neue Wohnung und macht eine Einweihungsfeier. ........... Wilhelm bekommt eine neue Stelle. Er zieht in eine andere Abteilung um. ........... SÜSSE GRUSSE 1ZUR HOCHZEIT ERSUCHEN TeilC Seite 213 ich werde Singular du wirst / er/sie/es wird / wir werden Plural ihr werdet sie werden formell Sie werden Oma wird 80. Wilhelm wird Abteilungsleiter. Teil A - Themen und Aufgaben (/U) Formulieren Sie gute Wünsche. ♦ der Führerschein Her^licr^rv QXüxkwi^^ Ich/ grcitidlere/ dir yuwv Führerychelvv! 1. der Geburtstag .................................................................................. 2. die Hochzeit...............................................................................■■ 3. die bestandene Deutsch-Prüfung................................................................................. 4. die Beförderung................................................................................ 5. der 25. Hochzeitstag................................................................................. 6. der Lottogewinn ................................................................................. 7. die neue Wohnung ................................................................................. Herzlichen Glückwunsch , ^ Alles Gute (( ^ . , , , ^^^J^t^i am <. u r? zu + Datw (zum/zur) M^hrikJ^i2*V£{\ Alle guten Wunsche f J^lryK^^r^r^ Ich gratuliere dir cJ (/W) Was wünschen Sie und was schenken Sie? viel Glück ♦ Gesundheit ♦ ein langes Leben ♦ einen Blumenstrauß ♦ einen Korb mit frischem Obst gute Besserung ♦ gute Fahrt ♦ nette Nachbarn ♦ ein Matchboxauto ♦ ein Buch ♦ einen Autoatlas ♦ ein neues Auto ♦ ewige Liebe ♦ gute Nerven ♦ eine Tafel Schokolade ♦ eine Flasche Champagner» viel Erfolg ♦ nette Kollegen ... eine Vase ... Oma (Geburtstag): Ichv)iXr^,cneOma/eÄj^\x^n%eA ychcnke/ ihr einen/ Bluynewrtrciuß. Paul (Führerschein): .............................................................................................................. Christine (krank):.............................................................................................................. Annerose und Joachim (Hochzeit): .............................................................................................................. Karl (neue Wohnung): .............................................................................................................. Wilhelm (Beförderung):............................................................................................................. Verben mit Dativ und Akkusativ Das Verb regiert im Satz. Ich kaufe ^/ kaufen NOMINATIV <=> TeilC Seite 213 mir DATIV ein neues Kleid. AKKUSATIV Ich schenke schenken ihr" ein Buch. NOMINATIV DATIV AKKUSATIV 28 Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel (As) Antworten Sie wie im Beispiel. viel schlafen ♦ keine Schokolade essen ♦ nicht mit dem Auto fahren ♦ immer eine Mütze aufsetzen ♦ sauren Fisch essen ... Bei Kopfschmerzen müssen Sie (musst du/muss man) viel Wasser trinken. Bei Kopfschmerzen dürfen Sie (darfst du/darf man) keinen Alkohol trinken. Bei HalsschrWerzen ............................................................................................................. Bei Ohrenschmerzen ....................................:........................................................................ Bei Zahnschmerzen ............................................................................................................. Bei Bauchschmerzen ............................................................................................................. Bei Rückenschmerzen ............................................................................................................. Bei Husten und Schnupfen ............................................................................................................. Bei Fieber ............................................................................................................. Bei Grippe ............................................................................................................. Bei einem Kater ............................................................................................................. c) Sie sind krank. Sie haben Ratschläge (von Ihrer Nachbarin/Ihrem Nachbarn/von Ihren Freunden) bekommen. Wiederholen Sie: Was meinen die anderen? Was sollen Sie tun? Ich habe Kopfschmerzen. Ich soll viel Wasser trinken. Ich soll keinen Alkohol trinken. (4ij) Phonetik: Zusammengesetzte Nomen (Komposita) 2-?4 Hören und wiederholen Sie. Kopf/schmerzen - Schmerz/tablette - Hals/schmerzen - Rat/schläge - Ohren/schmerzen - Haus/arzt -Rücken/schmerzen - Zahn/schmerzen Haupt/bahnhof - Zwei/bett/zimmer - Mehr/familien/haus - Mineral/wasser - Wein/flasche -Termin/kalender —>■ Der Wortakzent bei Komposita ist links. Ich habe Halsschmerzen Der ArZt 9'bt Ratschlä9e- Sind die Kopfschmerzen stark? ich nehme Schmerztabletten. Hast du Zahnschmerzen? Me'ne Rückenschmerzen sind weg. "SV s: f «5 Ai*) Einen Termin beim Arzt vereinbaren 2-35 a) Hören und lesen Sie den Dialog am Telefon. Arztpraxis: Praxis Dr. Krause, guten Tag. Patient: Guten Tag, Armin Völler hier. Ich möchte gerne einen Termin beim Arzt vereinbaren. Arztpraxis: Was haben Sie für Beschwerden? Patient: Ich habe Husten, Schnupfen und Halsschmerzen. Arztpraxis: Haben Sie auch Fieber? Patient: Ja, ich glaube. Arztpraxis: Dann können Sie heute Nachmittag kommen, um 15.00 Uhr. Waren Sie schon einmal bei uns? Patient: Nein. Ich wohne noqh nicht so lange in Berli Arztpraxis: Sagen Sie mir bitte noch mal Ihren Namen? Patient: Völler, V-ö-l-l-e-r. Arztpraxis: Wann sind Sie geboren? Patient: Am 21.3.1980. Arztpraxis: Wie sind Sie versichert? . Patient: Bei der BKK. Das ist eine gesetzliche Kasse. Arztpraxis: Danke, dann bis heute Nachmittag. Patient: Danke auch. Auf Wiederhören. b) Spielen Sie Dialoge. : Praxis Dr.... Guten Tag. Ich möchte gerne einen Termin beim Arzt (vereinbaren). Was haben Sie für Beschwerden? Sie können ... kommen. Waren Sie schon mal bei uns? Buchstabieren Sie bitte Ihren Namen. Wann sind Sie geboren? (Ais) Lesen Sie die Anweisungen. Sie waren beim Arzt und haben Tabletten gegen Ihre Kopfschmerzen bekommen. Zusammensetzung Eine Tablette enthält 400 mg Ibuprofen. Anwendung Bei Kopfschmerzen und leichten Migräneanfällen. Einnahme Nehmen Sie die Tabletten mit viel Flüssigkeit nach den Mahlzeiten ein, ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage. Nehmen Sie die Tabletten nicht mit Milch ein. max. 1 Tablette pro Tag 1 bis max. 2 Tabletten pro Tag 1 bis cnax. 3 Tabletten pro Tag • Dosierung Kinder (13 bis 14 Jahre) Jugendliche (bis 17 Jahre' Erwachsene • Nebenwirkungen häufig: Übelkeit selten: Bauchschmerzen Bei starken Schmerzen müssen Sie zum Arzt gehen, (?426) Beantworten Sie die Fragen zum Text mit ja oder nein. 1. Ihre zehn Jahre alte Tochter hat Kopfschmerzen. Darf sie eine Tablette einnehmen? 2. Sie haben Halsschmerzen. Ist Ibuprofen Xdas richtige Medikament? 3. Jemand nimmt die Tablette nach dem Essen. Ist das ein guter Zeitpunkt? 4. Dürfen Jugendliche nur zwei Tabfetten am Tag einnehmen? 5. Ein Patient bekommt starke Bauchschmerzen nach der Einnahme von Ibuprofen X. Ist das normal? ja □ n □ □ □ nein □ □ □ n □ Entschuldigungen (Ar?) Zu viele Termine Sie waren auch auf der Party von Wilhelm. Aber diese Woche sind noch vier andere Feiern und ein Besuch im Krankenhaus Natürlich ist das zu viel für Sie! Sie müssen zwei Termine absagen. Das steht auf dem Plan: der 80. Geburtstag von Oma die Hochzeitsfeier von Annerose und Joachim die Einweihungsfeier bei Karl die Party bei Paul der Krankenbesuch. a) Diskutieren Sie mit Ihrer Nachbarin/Ihrem Nachbarn über die Wichtigkeit der Einladungen. Der Geburtstag von Oma ist wichtiger als ... Das finde ich nicht so wichtig wie ... Du hast recht/Ja, das stimmt/Das ist wahr. b) Sagen Sie mündlich ab. Sprechen Sie Ihre Nachricht auf den Anrufbeantworter. c) Sagen Sie schriftlich ab. Schreiben Sie zwei Entschuldigungen. (/Us) Gestern war die Feier in der neuen Wohnung von Karl. Aber niemand war da! Jeder hat eine andere Entschuldigung. Nennen Sie Gründe. ♦ Paul: arbeiten VcuäL konnte/ g^itern/ A bend/ nicht kommen/, er muMte/ arbeiten/, 1. Iris: ihre Eltern vom Bahnhof abholen Ire*- konnte/ gestern/Abend/ nicht kommen/, sie/... 2. Martin: seine Wohnung sauber machen 3. Kerstin: ihren Bruder im Krankenhaus besuchen 4. Marianne: mit Kollegen essen gehen 5. Paul: noch fünf E-Mails schreiben 6. Peter: seinen Computer reparieren 7. Petra: einen Chinesisch-Kürs besuchen 8. Heiner: Deutsch-Hausaufgaben machen 9. Claudia: an ihrem Vortrag arbeiten 10. Birgit: ihr Auto in die Werkstatt bringen 11. Max: zu einer Geschäftsbesprechung nach Rom fliegen 12. Franz: eine Präsentation vorbereiten Präteritum der Modalverben TeilC Seite 215 Präsens heute/jetzt/im Moment/dieses Jahr, Präteritum früher/letztes Jahr/gestern ... Wie bei sein und haben benutzt man bei den Modalverben in der Vergangenheit oft das Präteritum. Paul kann nicht kommen. Er muss arbeiten. Otto will nicht kommen. Marlis darf nicht kommen. Paul konnte nicht kommen. Er musste arbeiten. Otto wollte nicht kommen. Marlis durfte nicht kommen. __ .............~...............7 b) www.kino_dortmund.de Was läuft heute Abend? Waldkino • Marlene-Dietrich-Filmtheater • UFA-Filmpalast / www. dortmund_kultur. de Kulturprogramme in Dortmund \ Buchen Sie Ihre Eintrittskarte online ] • Kartenbestellung: Kino | • Kartenbestellung: Konzert • Kinokritik ^_____^ Sie möchten ein Haus in Frankreich kaufen. Wo finden Sie Informationen? ~"\ b) r www.immobilien-express.de \ Suchen Sie ein schönes Haus? \ 1 Wir helfen Ihnen! \ \ • Häuser in Berlin und Umgebung , • Häuser an der Ostsee • Kontakt www.schoen_wohnen.com Häuser und Wohnungen in Deutsch-, l land und im Ausland ^ • Unser Angebot (mit Fotos) ) • Über uns / • Kontakt 3. Sie möchten im Herbst einen Spanischkurs besuchen. a) I www.spanisch-lernen.info ) Spanischkurse für Anfänger und Fort \ geschrittene über das ganze Jahr! \ • Unsere Kurse i • Unsere Preise ! i • Lehrbücher J \ / / b) www.schnell_lernen.com Spanisch, Englisch oder Französisch in 12 Ja! Hier ist das möglich! • Einstufungstests • Preise und Anmeldung (Kurse nur von Mai bis August) Übungstest zur Prüflingsvorbereitung Anhang *^ j 4. Sie möchten am Wochenende mit dem Zug von Frankfurt nach Berlin fahren. ......-----------------------------------------------.......b> www.diebahn.de \ Mit der Deutschen Bahn sind Sie immer pünktlich am Ziel! • Fahrzeiten und Preise • Neue Zugverbindungen • Wochenendangebote www.verkehrsinfo.berlin.de Verkehr in Berlin und Umgebung • Allgemeine Informationen • Fahrpläne • Störungen • Kontakt 5. Sie suchen nach Informationen über Hotels in Stuttgart. a) /www.Stuttgart online.de "' \ ' \ Stuttgart online 1 • Stadtgeschichte , • Sehenswürdigkeiten ) .rvÜbemachmngsmöglichkeiten b) www.reisefuehrer-stuttgart.de Stuttgart erleben - am besten mit uns! • Stadtbesichtigung mit Reiseführer • Eine Führung buchen • Kunst und Kultur / \6j Mitteilungen lesen In dieser Aufgabe lesen Sie kurze Mitteilungen. Sie müssen entscheiden: Steht die Information im Text oder nicht? Ist der Satz richtig oder falsch? richtig falsch 1. Das Restaurant öffnet am 1. September wieder. n n 2. Für die erste Gitarrenstunde muss man nicht bezahlen. □ □ 3. Heute Abend gibt es keine Vorstellung von Romeo undJulia. □ □ 4. Im Flugzeug darf man mit dem Handy nicht telefonieren. □ □ 5. Diese Wohnung kann man ab 1. Februar kaufen. □ □ V°m geschlossen- Für die heutige Theatervorstellung von Romeo und Julia sind leider alle Karten ausverkauft. Zu vermieten ab 1. Februar 3-Zimmer-Wohnung, Balkon,' Tiefgarage, Innenstadt. 1 Herste, ii Ii 'öere. I Achtung! Im Flugzeug ist das Benutzen von Handys verboten. i'i I! I Ubungstest mr Priifungsvorbereitung Schreiben Diese Einheit besteht aus zwei Aufgaben und dauert ungefähr 20 Minuten. 7 E in Formular ausfüllen In dieser Aufgabe müssen Sie ein Formular im Namen einer anderen Person ausfüllen. Beispiel: Klaus Hentschel wohnt in Leipzig. Er und seine Frau fahren jeden Sonntag zu ihren Kindern nach Dresden. Sie nehmen den Zug. Schreiben Sie die fehlenden Informationen ins Formular. Ihre Meinung interessiert uns! Wie oft nehmen Sie den Zug? Anrede: Vorname: Name: Straße, Hausnummer: Postleitzahl/Wohnort: Geburtsdatum: verheiratet: Beruf: □ Herr □ Frau /Aarktstraße 15 0HZ05.............................. .1Z.11.196Z □ ja □ nein Immobilienmakler Wie oft fahren Sie mit der Bahn? Einmal pro ........... Wohin sind Sie gefahren? ........... Eine E-Mail schreiben Jetzt müssen Sie eine kurze E-Mail schreiben. Sie müssen nach Informationen fragen oder auf eine E-Mail reagieren. Beispiel: Erlfügen Prüfen Rechtsch... Einfügen 4-! Pricrltat iä iJ. * a" Die Museums-Website fu«kt,or,,ert ^ Hel9a Wagner. Sprechen Diese Einheit besteht aus drei Aufgaben und dauert ungefähr 15 Minuten. In dieser Aufgabe müssen Sie etwas über sich erzählen. Diese sieben Wörter bekommen Sie in der Prüfung: Name? ♦ Alter? ♦ Land? ♦ Wohnort? ♦ Sprachen? ♦ Beruf? ♦ Hobby? Am Ende müssen Sie etwas buchstabieren (z. B. Ihren Namen oder Wohnort) und eine Nummer (z. B. Hausnummer oder Handynummer) geben. Nun müssen Sie zu zwei verschiedenen Themen Fragen und Antworten formulieren. Sie haben die Karte mit dem Wort Adresse darauf. Sie können zum Beispiel fragen: Wie ist Ihre Adresse? Die nächste Person beantwortet diese Frage: Meine Adresse ist.. ./Ich wohnein ... Später bekommen Sie auch eine Frage zu einem anderen Wort. — Zusammenhängend sprechen Fragen und Antworten formulieren Beispiel a): Ihr erstes Thema ist Wohnen. Übungstest zur Prüfungsvorbereitung Anhang *] Ii 3> •t: 5 Beispiel b): Ihr zweites Thema ist Freizeit. Diesmal bekommen Sie eine Karte mit einer Zeichnung. Sie haben Karte 1. Sie fragen: Wie oft spielen Sie Fußball!/Spielen Sie gern Fußball?/Machen Sie Sport? Die nächste Person beantwortet Ihre Frage. Sie sagt zum Beispiel: Dreimal pro WocheJJa, sehr gerne./Nein, ich mache keinen Sport. Später bekommen Sie auch eine Frage zu einem anderen Bild. (Ii) Bitten formulieren und darauf reagieren In dieser Aufgabe bekommen Sie wieder eine Karte mit einer Zeichnung. Sie müssen eine passende Bitte formulieren. Danach müssen Sie auf eine andere Bitte reagieren. Beispiel: Si.§ bekommen Karte 1 mit der Uhr. Sie können sagen: Wie spät ist es bitte? _ Die nächste Person beantwortet Ihre Bitte: Es ist 5 nach 12. oder: Es tut mir leid, ich habe keine Uhr. Später müssen Sie auf eine andere Bitte reagieren. KARTE 3 KARTE 5 r KARTE 4 KARTE 6 i Wichtige Redemittel für den Unterricht Anhang ä Wichtige Redemittel für den Unterricht Übersetzen Sie Redemittel in Ihre Muttersprache. Deutsch Ihre Muttersprache Instruktionen im Deutschkurs Antworten Sie. Beantworten Sie die Frage. Berichten Sie. Bilden Sie Sätze. Diskutieren Sie mit Ihrer Nachbarin/Ihrem Nachbarn. Ergänzen Sie. Fragen Sie Ihre Nachbarin/Ihren Nachbarn. Hören Sie das Gespräch/den Dialog. Kombinieren Sie. Kreuzen Sie an. Lesen Sie den Text. Markieren Sie. Ordnen Sie zu. Schreiben Sie einen Text/eine E-Mail... Spielen Sie Dialoge. Sprechen Sie nach. Wiederholen Sie. Man versteht/weiß etwas nicht Wie sagt man ... auf Deutsch? Ich verstehe (das/dich/Sie) nicht. Wie bitte? Kannst du/Können Sie das noch einmal wiederholen? Sprechen Sie bitte Iangsam(er)./Sprich bitte langsam(er). Ich habe eine Frage. Darf ich (dich/Sie) etwas fragen? Weißt du das?/Wissen Sie das? Nach der Meinung fragen Was denkst du?/Was denken Sie? Was meinst du?/Was meinen Sie? Wie findest du das?/Wie finden Sie das? i Wichtige Redeinittel für den Unterricht Anhang Die Meinung sagen I Ich denke, .../Ich glaube,... Ich weiß es nicht/Ich habe keine Ahnung. Ich bin (nicht) sicher. (Ja,) das ist richtigVDas stimmt./Das glaube ich auch. (Nein,) das ist falschVDas stimmt nicht. Das glaube ich nicht. Du hast recht./Sie haben recht. Das finde ich (nicht so) gut/toll/schön/wichtig. Und du/Sie? Ich auchVIch nicht/Ich schon. Ich mag ... Ich möchte lieber... Grammatik in Übersichten Nomengruppe Kasus Nominativ der der ein ein kein mein den den Akkusativ .,-5!nen f einen maskulin große großer großer großer großen Dativ großen keinen großen meinen großen dem dem großen einem einem großen keinem großen meinem großen Tisch Tisch Tisch Tisch Tisch Tisch Tisch Tisch Tisch Tisch Tisch Tisch Tisch Tisch Tisch Tisch Tisch Tisch Artikel Singular feminin neutral Plural die Lampe das Telefon die Bücher die helle Lampe das alte Telefon die alten Bücher eine Lampe ein Telefon Bücher eine helle Lampe ein altes Telefon alte Bücher keine helle Lampe kein altes Telefon keine alten Bücher meine helle Lampe mein altes Telefon meine alten Bücher der Lampe dem Telefon derv^ Büchern der hellen Lampe dem alten Telefon den alten Büchern einer Lampe einem Telefon Büchern einer hellen Lampe einem alten Telefon alten Büchern keiner hellen Lampe keinem alten Telefon keinen alten Büchern meiner hellen Lampe meinem alten Telefon meinen alten Büchern Artikel bestimmter Artikel unbestimmter Artikel negativer Artikel Possessivartikel Demonstrativartikel Possessivartikel Pronomen ich und du und er/es und sie und maskulin der Tisch ein Tisch kein Tisch mein Tisch dieser Tisch Singular feminin die Lampe eine Lampe keine Lampe meine Lampe diese Lampe Singular Plural formell wir ihr sie Sie und und und und maskulin mein Vater dein Vater sein Vater ihr Vater unser Vater euer Vater ihr Vater Ihr Vater Singular feminin meine Mutter deine Mutter seine Mutter ihre Mutter unsere Mutter eure Mutter ihre Mutter Ihre Mutter neutral das Telefon ein Telefon kein "~ Telefon mein Telefon dieses Telefon mein dein sein ihr neutral Kind Kind Kind unser euer ihr Ihr Kind Kind Kind Kind Kind Plural die Bücher Bücher keine Bücher meine Bücher diese Bücher Plural meine deine seine ihre unsere eure ihre Ihre Freunde Freunde Freunde Freunde Freunde Freunde Freunde Freunde Grammatik in Übersichten Anhang Plural der Nomen "Je i <5 I (oft Umlaut) (das Messer) die Messer (das Zimmer) die Zimmer (das Brötchen) die Brötchen Personalpronomen (oft Umlaut) (das Telefon) die Telefone (das Gerät) die Geräte (der Baum) die Bäume Singular Plural formell 1. Person 2. Person 3. Person 1. Person 2. Person 3. Person Nominativ ich - du er sie es wir ihr sie Sie -er (Umlaut) (das Glas) die Gläser (der Mann) die Männer (das Bild) die Bilder Akkusativ mich dich' ihn sie es uns euch sie Sie -(ein (die Banane) die Bananen (der Mensch) die Menschen (die Tasse) die Tassen Dativ mir dir ihm ihr ihm uns euch ihnen Ihnen -s (das Büro) die Büros (das Hobby) die Hobbys Verben: Konjugation im Präsens Regelmäßige Verben Unregelmäßige Verben lernen arbeiten fahren geben 1. Person ich lern -e arbeit-e fahr-e geb -e 2. Person du lern -st arbeit-est fähr-st gib -st Singular er 3. Person sie lern -t arbeit-et fähr-t gib-t es 1. Person wir lern -en arbeit-en fahr-en geb -en Plural 2. Person ihr lern -t arbeit -et fahr-t geb-t 3. Person sie lern -en arbeit -en fahr-en geb -en formell Sie lern -en arbeit -en fahr-en geb -en fiUitt'i'i lesen les -e lies -t lies -t les -en les -t les-en les-en nehmen nehm -e nimm -st nimm -t nehm -en nehm -t nehm -en nehm -en haben sein werden ich habe bin werde du hast bist wirst er/sie/es hat ist wird wir haben sind werden ihr habt seid werdet sie haben sind werden Sie haben sind werden Modalverben und möchte(n) können müssen sollen ich „Aann muss soll du kannst musst sollst er/sie/es kann muss soll wir können müssen sollen ihr könnt müsst sollt sie können müssen sollen Sie können müssen sollen wollen dürfen mögen möchte(n) will darf mag möchte willst darfst magst möchtest will darf mag möchte wollen dürfen rnögeji möchten wollt dürft mögt möchtet wollen dürfen mögen möchten wollen dürfen mögen möchten Verben mit Präfix nicht trennbare Verben Verben mit den Präfixen: be- emp- enter- ge- miss-ver- zersind nicht trennbar. beginnen: bezahlen: erhalten: erwarten: ch beginne ich bezahle ich erhalte ich erwarte vereinbaren: ich vereinbare trennbare oder nicht trennbare Verben Verben mit den Präfixen: durch- über- umunter- wider- wiederkönnen trennbar oder nicht trennbar sein. trennbar: wiederkommen: ich komme wieder nicht trennbar: wiederholen: ich wiederhole trennbare Verben Verben mit allen anderen Präfixen sind trennbar. aufstehen: einkaufen: fernsehen: anfangen: ausschalten: ich stehe auf ich kaufe ein ich sehe fern ich fange an ich schalte aus Verben: Imperativ du ihr Sie kommen Komm! Kommt! Kommen Sie! nehmen Nimm! Nehmt! Nehmen Sie! fahren Fahr! Fahrt! Fahren Sie! anfangen Fang an! Fangt an! Fangen Sie an! ......-llA^.«.^ Verben: Perfekt Regelmäßige Verben Verben mit Präfix Verben auf trennbare Verben nicht trennbare Verben -ieren ich bin gelandet habe eingekauft habe übersetzt habe studiert du bist gelandet hast eingekauft hast übersetzt hast studiert er/sie/es ist gelandet hat eingekauft hat übersetzt hat studiert wir sind gelandet haben eingekauft haben übersetzt haben studiert ihr seid gelandet habt eingekauft habt übersetzt habt studiert sie sind gelandet haben eingekauft haben übersetzt haben studiert Sie sind gelandet *<-haben eingekauft haben übersetzt haben studiert Unregelmäßige Verben Verben mit Präfix trennbare Verben nicht trennbare Verben ich bin gefahren habe angerufen habe begonnen du bist gefahren hast angerufen hast begonnen er/sie/es ist gefahren hat angerufen hat begonnen wir sind gefahren haben angerufen haben begonnen ihr seid gefahren habt angerufen habt begonnen sie sind gefahren haben angerufen haben begonnen Sie sind gefahren haben angerufen haben begonnen Verben: Präteritum Regelmäßig*© Verben lernen arbeiten spielen eröffnen ich lernte arbeitete spielte eröffnete du lerntest arbeitetest spieltest ^"eröffnetest er/sie/es lernte arbeitete spielte eröffnete wir lernten arbeiteten spielten eröffneten ihr lerntet arbeitetet spieltet eröffnetet sie lernten arbeiteten spielten eröffneten Sie lernten arbeiteten spielten eröffneten nregelmäßige Verben fahren geben fliegen verlieren ich fuhr gab flog verlor du fuhrst gabst flogst verlorst er/sie/es fuhr gab flog verlor wir fuhren gaben flogen verloren ihr fuhrt gabt flogt verlort sie fuhren gaben . flogen verloren Sie fuhren gaben flogen verloren Haben und sein ich du er/sie/es wir ihr sie Sie Modalverben haben hatte hattest hatte hatten hattet hatten hatten sein war warst war waren wart waren waren können müssen sollen wollen dürfen mögen ich konnte musste sollte wollte durfte mochte du konntest musstest solltest wolltest durftest mochtest er/sie/es ?"v konnte musste sollte wollte durfte mochte wir konnten mussten sollten wollten durften mochten ihr konntet musstet solltet wolltet durftet mochtet sie konnten mussten sollten wollten durften mochten Sie konnten mussten sollten wollten durften mochten Verben: Rektion Das Verb regiert im Satz! 1. Verben mit dem Nominativ (Frage: Wer? Was?) sein ♦ werden Er wird NOMINATIV bestimmt ein guter Arzt. NOMINATIV Das ist ein alter Fernseher. NOMINATIV NOMINATIV 2. Verben mit dem Akkusativ (Frage: Wen? Was?) abholen ♦ anrufen ♦ beantworten ♦ besuchen ♦ bezahlen ♦ brauchen ♦ essen ♦ finden ♦ haben ♦ hören ♦ kennen ♦ kosten ♦ lesen ♦ machen ♦ möchten ♦ öffnen ♦ parken ♦ sehen ♦ trinken Ich brauche NOMINATIV ein Auto. AKKUSATIV 3. Verben mit dem Dativ (Frage: Wem?) danken ♦ gefallen ♦ gehören ♦ helfen ♦ passen ♦ schmecken Die Jacke gefällt NOMINATIV mir. DATIV Das Zimmer hat NOMINATIV einen Fernseher. AKKUSATIV Das Auto gehört meinem Bruder. NOMINATIV DATIV 4. Verben mit Dativ und Akkusativ (Frage: Wem? + Was?) kaufen ♦ schenken ♦ schicken ♦ schreiben ♦ senden «zeigen Ich kaufe mir NOMINATIV DATIV ein neues Kleid. Wir schenken dem Chef einen Blumenstrauß. AKKUSATIV NOMINATIV DATIV AKKUSATIV Sätze ft S I Der Aussagesatz Ich Marta Ich Wir Im Sommer Ich Der Fragesatz W-Frage Position 2: finites Verb tanze, ist studiere fahren fahren schenke Fragewort Woher Wohin Was Wie viel Position 2: finites Verb kommen fahren sind kostet Studentin. an der Universität Leipzig Germanistik, im Sommer nach Frankreich, wir nach Frankreich, meinem Bruder ein Fahrrad. Ja-Nein-Frage Position 1: finites Verb Sie? die Studenten? Sie von Beruf? der Computer? Sprechen Studierst Sie du Deutsch? in Berlin? Die Satzklammer Sätze mit trennbaren Verben Position 2: finites Verb Ich komme Wir kaufen morgen gegen 13.00 Uhr heute nicht mehr Satzende: trennbares Präfix an. ein. Sätze mit Modalverben Position 2: finites Verb Ich «*. kann Wir wollen heute leider nicht dieses Jahr nach Spanien Satzende: Infinitiv kommen, fliegen. Sätze im Perfekt Ich Wir Position 2: finites Verb bin haben um 8.00 Uhr einen neuen Fernseher Satzende: Partizip aufgestanden, gekauft. Satzverbindungen: Konjunktionen Grund Ich mache am liebsten im Januar Urlaub, Gegensatz Früher habe ich im Sommer Urlaub gemacht, Ich fahre dieses Jahr nicht im Januar weg, Alternative Vielleicht fahren wir in die Berge(,] Addition Wir fahren im Januar nach ÖsterreichC) denn aber sondern oder und ich liebe den Schnee. heute fahre ich lieber im Winter weg. ich fliege im August nach Spanien. wir fahren ans Meer. im Sommer fahren wir nach Irland. mit dem Dativ aus - bei - mit - nach ■ seit-von - zu mit dem Akkusativ für - gegen - ohne - um - durch mit Dativ oder Akkusativ an - auf - hinter - in - neben -über - unter - vor - zwischen Kurzformen: an dem = am von dem = vom an das = ans zu dem = zum in dem = im zu der = zur in das = ins Zeitangaben am im um von ... bis nach Ich komme am Dienstag. Jm Mai mache ich Urlaub. Das Konzert beginnt um 20.00 Uhr. Das Museum hat von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Nehmen Sie dieTablette nach dem Essen. Richtungsangaben: Wohin? auf + A Ich fahre auf eine einsame Insel, an + A Ich fahre ans Meer. in + A Ich fliege in die Schweiz. Ich gehe ins Restaurant, neben + A Ich stelle die Lampe neben den Schreibtisch, über + A Ich hänge das Bild über das Sofa. nach Ich fahre nach Paris. zu + D Ich gehe zum Arzt. Ich fahre zum Flughafen. Ortsangaben: Wo? auf + D Ich wohne auf einem einsamen Berg, an + D Ich bin am Meer, in + D Im Wohnzimmer steht ein großer Tisch, neben + D Neben dem Schreibtisch steht die Lampe> über + D Über dem Sofa hängt das Bild. Komparation der Adjektive Positiv Komparativ Normalform billig billiger a —► ä warm - lang - kalt-hart-nah-alt warm wärmer o —>■ ö groß groß größer u —>• ü kurz-jung jung jünger -er teuer teurer -el v dunkel dunkler Sonderformen gut besser viel mehr gern lieber Unregelmäßige Verben im Perfekt abfahren er/sie ist abgefahren gefallen er/sie hat gefallen abschließen er/sie hat abgeschlossen gehen er/sie ist gegangen anfangen er/sie hat angefangen gewinnen er/sie hat gewonnen ankommen er/sie ist angekommen heißen er/sie hat geheißen anrufen er/sie hat angerufen helfen er/sie hat geholfen anschließen er/sie hat angeschlossen kommen er/sie ist gekommen aufnehmen er/sie hat aufgenommen lesen er/sie hat gelesen aufstehen er/sie ist aufgestanden laufen er/sie ist gelaufen ausgeben er/sie hat ausgegeben liegen er/sie hat gelegen ausgehen er/sie ist ausgegangen mitnehmen er/sie hat mitgenommen ausscheiden er/sie ist ausgeschieden i nehmen er/sie hat genommen ausschneiden er/sie at ausgeschnitten scheinen sie hat geschienen beginnen er/sie hat begonnen schließen er/sie hat geschlossen bekommen er/sie hat bekommen schneiden er/sie hat geschnitten bestehen er/sie hat bestanden schreiben er/sie hat geschrieben bieten «v. er/sie hat geboten singen er/sie hat gesungen bleiben er/sie ist geblieben spazieren gehen er/sie ist spazieren gegangen braten er/sie hat gebraten sprechen er/sie hat gesprochen einladen er/sie hat eingeladen stattfinden er/sie hat stattgefunden einnehmen er/sie hat eingenommen stehen er/sie hat gestanden enthalten er/sie hat enthalten trinken er/sie hat getrunken erhalten er/sie hat erhalten unternehmen er/sie hat unternommen fahren er/sie ist gefahren waschen er/sie hat gewaschen fernsehen er/sie hat ferngesehen wehtun es hat wehgetan finden er/sie hat gefunden . verlieren er/sie hat verloren fliegen er/sie ist geflogen verzeihen er/sie hat verziehen geben er/sie hat gegeben zurückgeben er/sie hat zurückgegeben