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UČO:

Klausur WiDt, 20141202


Die strategischen Ziele der Universität Salzburg im Bereich der Drittmittel gemäß der
Leistungsvereinbarung 20012-14 (Anhebung der eingeworbenen Drittmittel auf € 16,68 Mio. im Jahr
2014) sind, wie bereits erwähnt, bereits übererfüllt worden.





Als wesentliche strategisch wirksame Maßnahme stellt die Universität im Sinne einer Stärkung von
Stärken bei hoch dotierten längerfristigen Forschungsprojekten zusätzlich 20-25 % der gewährten
Summe bzw. 2 zusätzliche Doktoranden bei den Doktoratskollegs „zur Verfügung“





(obwohl diese Projekte aufgrund der fehlenden Abdeckung der Gemeinkosten bereits in besonderem Maße
aus der Grundfinanzierung der Universität unterstützt werden müssen).




Mit Blick auf die Profilbildung der Universität soll auch die Einrichtung eines Forschungsclusters
durch leistungsbezogene interne Anbahnungsfinanzierungen für den Ausbau von Strukturen unterstützt
werden.




Um den hohen Aufwand von Projekteinreichungen bei manchen Forschungsförderungs-programmen etwas zu
minimieren, vergibt die Universität Salzburg interne Anschub-finanzierungen.




Als die Anbahnungsfinanzierung für Projekteinreichungen beim 7. EU-Forschungsrahmenprogramm aktuell
war, wurden von der Universität universitätsintern auch diesbezügliche Kofinanzierungen vergeben.




Eine erfolgreiche Universität sollte eine einheit von Forschung und Lehre darstellen.



Die Ist-Kosten pro Studienplatz können beziffert werden, gemeinsam mit dem Wissenschaftsministerium
soll deshalb ein Eckpunkte-Modell zur Studienplatzfinanzierung erarbeitet werden.