Bc. Zuzana Neugebauerová Vgl.: http://is.muni.cz/th/105432/ff_m_b1/DIPLOMOVA_PRACE.txt Auszüge aus allgemein angelegten Kapiteln : „Sprechen Sie Deutsch?“ „Themen aktuell“ − Lehrwerkbeurteilung und Lernschwierigkeiten (anhand empirischer Untersuchung) Magisterská diplomová práce Das Lehrwerk ist ein unentbehrliches Element im Lern- und Lehrprozess der Fremdsprachen. Wie Untersuchungen zeigen, bestimmen die Lehrwerke das Unterrichtsgeschehen bis zu 82 %. Darum sollte man der Auswahl eines geeigneten Lehrwerks besondere Aufmerksamkeit widmen. Lehrwerk[1] Unter Lehrwerk versteht man ein spezifisches Unterrichtsmittel oder Medium, das für den Unterricht benutzt wird. Das Fremdsprachenlehrwerk kann auch als eine aus mehreren sich gegenseitig ergänzenden Komponenten bestehende Software bezeichnet werden. Man spricht vom so genannten Medienpaket. Bestandteile des Medienpakets: 1. Print-Medien: § Lehrbuch (Textbuch, Schülerarbeitsbuch), § Arbeitsbuch, § Lehrerhandbuch, § Zusatzmaterialien (Glossare, Wortschatzkarteien, Grammatikhilfen, Materialien für die Freiarbeit, Testhefte, Lösungsschlüssel usw.). 2. Auditive, visuelle und audiovisuelle Medien: § Tonkassetten oder CDs für Hörverstehensaufgaben und Aussprachetraining, § Videokassetten oder DVDs, § Folien für den Tageslichtprojektor oder Wandbilder (Plakate, Bildkarten usw.). 3. Multimediaangebote: § CD-ROMs mit z. B. Grammatik-, Vokabel- und Ausspracheübungen oder Spielen, § Internetseiten. Der wichtigste Teil dieses Medienpakets bleibt aber immer das Lehrbuch. 1.2 Bedeutung und Funktion des Lehrwerks[2] Das Lehrwerk ist ein unentbehrliches Element im Lern- und Lehrprozess der Fremdsprachen. Das Lehrwerk als das wichtigste Lern- und Lehrmittel bildet die Grundlage der Schul- und Hausarbeit der Fremdsprachenlernenden und beeinflusst den gesamten Erfolg der Unterrichtsarbeit. Solches Lehrmaterial stellt den Lehrplan, die Methode und Unterrichtspraxis in einem dar. Sehr oft erfüllt das Lehrwerk die Funktion des Lehrplans und bestimmt nicht nur die Auswahl und Gewichtung des Lernstoffs oder der Unterrichtsmethode, sondern auch die Unterrichtsphasen, die Sozialformen des Unterrichts, die Überprüfungsart des Lernerfolgs und beeinflusst somit das Verhalten von Lehrern und Schülern. Wie Untersuchungen zeigen, bestimmen die Lehrwerke das Unterrichtsgeschehen bis zu 82 %. Das entspricht aber nicht den neueren fachdidaktischen Ansätzen, die nach der Autonomie der Lernenden streben. Das Lehrwerk soll der Ausgangspunkt, nicht das Ziel des Unterrichts sein. Ein gutes Fremdsprachenlehrbuch muss neben der Koordinationsfunktion dem Lehrenden und Lernenden genug Spielraum zur Entfaltung ihrer eigenen Lernstrategien und Lerntechniken bieten. Auch individuelle Interessen einzelner Schüler und spezifische Klassen-, Lehr- und Lernsituationen müssen in Betracht gezogen werden. Die Bereiche der Landeskunde und Kultur der Ziel- aber auch Muttersprache sollten in den Lehrwerken nicht fehlen. Die äußere Gestaltung des Lehrmaterials muss den ästhetischen und didaktischen Anforderungen entsprechen. Die wirkliche Bedeutung eines Lehrmaterials im Unterricht wird vom Trio „Lehrer-Sprachbuch-Schüler“ geprägt. Nur unter der Bedingung, dass diese drei Faktoren kooperieren und sich ergänzen, kann der Fremdsprachenunterricht effektiv sein. Funktion des Lehrwerks (nach D. D. Zujev): [3] * Informative Funktion – definiert Inhalt, Umfang und Dosierung der für ein bestimmtes Fach notwendigen Informationen; * Transformationsfunktion – bietet die Überarbeitung von Fachinformationen aus einem Fachbereich und macht diese transformierten Informationen den Schülern zugänglich; * Systematisierende Funktion – teilt den Lehrstoff nach einem bestimmten System in einzelne Jahrgänge und bestimmt auch die Reihenfolge der einzelnen Teile des Lehrstoffs; * Befestigungs- und Kontrollfunktion – gibt dem Schüler die Möglichkeit, Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben, zu festigen (mittels Übungen) und zu kontrollieren (mittels Hausaufgaben usw.); * Selbstausbildende Funktion – regt die Jugendlichen zur selbständigen Arbeit mit dem Lehrbuch an und bildet bei ihnen Motivation und Bedarf, sich auszubilden; * Integrationsfunktion – bildet die Grundlage für das Erfassen und Integrieren der aus anderen Quellen erworbenen Informationen; * Koordinationsfunktion – gewährleistet die Koordination bei dem Einsatz von anderen didaktischen Mitteln, die ans Lehrwerk anschließen; * Entwicklungserziehende Funktion – trägt zur Bildung von verschiedenen Charakterzügen der Persönlichkeit bei (z. B. zur Gestaltung des ästhetischen Geschmacks u. a.). 1.3 Fremdsprachenlehrwerke im Wandel[4] Die Lehrwerke werden in Abhängigkeit von den sich ändernden Unterrichtsmethoden abgewandelt. Man kann über 5 Generationen von Lehrwerken sprechen: 1. Generation: Die 50-er Jahre Für die 50-er Jahre waren die nach der Grammatik-Übersetzungs-Methode konzipierten Lehrbücher typisch. Das Ziel dieser Unterrichtsmethode war das Auswendiglernen von Regeln und Systemen, Kommunikationsfähigkeit wurde dabei unterdrückt. Charakteristische Merkmale dieser Lehrbücher: § Der Lehrstoff ist nicht in aufeinander folgende Lektionen aufgeteilt, sondern in Blöcken angeordnet (z. B. Abschnitt I: Grammatik, Abschnitt II: Übungen, Abschnitt III: Texte zum Übersetzen usw.); § Grammatik ist nach Wortarten und ohne eine erkennbare Progression (z. B. „Vom Einfachen zum Schwierigen“) geordnet; Grammatikregeln (mit Ausnahmen) werden in der Muttersprache des Lerners formuliert; zu jeder Regel werden deutsche Beispielsätze mit der tschechischen Übersetzung gegeben; § Die Schwerpunkte der Übungen sind vor allem Grammatik, Übersetzungen, Lesen und Schreiben; § Ein zweisprachiges Vokabelverzeichnis ist im Anhang vorhanden. 2. Generation: Die 60-er Jahre Für die 60-er Jahre waren die nach der Audiolingualen bzw. Audiovisuellen Methode geschaffenen Lehrwerke charakteristisch. Diese Methode konzentrierte sich auf die Beherrschung sprachpraktischer Fertigkeiten (vor allem des Hörverstehens und des Sprechens) und alltäglicher Kommunikationssituationen. Im Vordergrund stand das objektive Lehren, das durch Lehrmethoden und Lehrwerke vorprogrammiert wurde, was auf die Lerner schnell ermüdend wirken konnte. Subjektive Faktoren des Unterrichts, Wünsche, Vorwissen oder Produktivität der Schüler wurden vernachlässigt. Charakteristische Merkmale dieser Lehrbücher: § Überschrift, Lektionstext, Übungen oder Bildmaterial der Lerneinheiten werden in gleicher Weise präsentiert; § Die Grammatik wird in die Lektionstexte eingebaut; Grammatikdarstellung findet man nicht in den Lektionen, sondern in einem separaten Grammatik-Anhang; § Optische Signale (Hervorhebungen, Pfeile usw.), die das jeweilige Grammatikphänomen hervorheben; § Techniken: Wiederholen, Nachsprechen oder Abschreiben; § Übungsformen: die Ergänzung eines Lückentextes, die Satzbildung nach einem vorgegebenen Muster, die Frage-Antwort Übung, die Dialogübung (Ergänzung, Durchspielen); § Einsprachigkeit (keine Übersetzungsübungen, einsprachige Wörterverzeichnisse im Anhang des Lehrwerks mit Hinweisen auf die Fundstelle in der Lektion). 3. Generation: Die 70-er Jahre In den 70-er Jahren wurden die Lehrbücher von dem kommunikativ-pragmatischen Ansatz beeinflusst. Dieses Lehrverfahren strebte nach der Fähigkeit des Lernenden, sich im Land der Zielsprache zu behaupten. Große Aufmerksamkeit wurde auch den Möglichkeiten, Interessen, Zielen und dem Vorwissen des Schülers gewidmet. Es ging um keine geschlossene Methode, sondern um ein offenes und flexibles Konzept (Texte und Aufgaben konnten verschoben oder ergänzt werden), das mit dem Lehrwerkkonzept verbunden war. Charakteristische Merkmale dieser Lehrbücher: § Sprechabsichten (oft in Form von Themenkatalogen) mit Versprachlichungsmustern, die zur Entwicklung der sprachlichen Äuβerungsfähigkeit beitragen; § Zu den bestimmten Themen gibt es einen bestimmten Wortschatz; § Neue Übungsformen zur Entwicklung der kommunikativen Kompetenz (z. B. Einsetz- oder Umformungsübungen); § Einführung von Partner- und Gruppenarbeit; § Vorbereitung auf reale Lebenssituationen; stärkere Verwendung von verschiedenen Medien. 4. Generation: Der interkulturelle Ansatz Neben diesen drei oben genannten Generationen muss man noch den sog. „interkulturellen Ansatz“ erwähnen. Hier handelt es sich nicht nur um bloße Vermittlung der sprachlichen Fertigkeiten (vor allem der rezeptiven Fertigkeiten - des Lese- und Hörverstehens), sondern diese Methode konzentriert sich auch auf das landeskundliche Wissen und das Verstehen der Kultur der Zielsprache. Dabei wird auch die Kultur des Landes der Lernenden berücksichtigt. Charakteristische Merkmale dieser Lehrbücher: § Regionalisierung; § Methodenpluralität (Einsatz von verschiedenen Methoden); § Zielgruppenorientierung (die auf die jeweilige Zielgruppe orientierte Auswahl von Themen und Inhalten des Unterrichts); § Vergleich von Elementen der eigenen Kultur und den Elementen der Kultur der Zielsprache; Vergleich von Sprachen selbst; Thematisierung dieser Problematik. 5. Generation: Einfluss der Psycholinguistik Die fünfte Generation der Lehrwerke ist durch die verstärkte Berücksichtigung von Ergebnissen der Psycholinguistik gekennzeichnet. Typisch ist der Ausgleich der Kommunikationsfähigkeit und der Kognition. Diese Methode beruht auf der Entwicklung von 4 sprachlichen Fertigkeiten (Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben). Gleichzeitig werden auch bewusstmachende (kognitivierende) Lehrverfahren eingesetzt (z. B. Übungen zur Sprachreflexion). Die Fremdsprachenlehrwerke unterliegen ständigen Änderungen, deren Ziel es ist, die Lehrwerke den Bedürfnissen der Lerner möglichst gut anzupassen und die Arbeit des Lehrers leichter zu machen. In letzter Zeit entwickelt sich eine neue Konzeption für die Gestaltung der Lehrwerke - die Autonomie fördernden Materialien. Solches Fremdsprachenlehrbuch muss neben der Koordinationsfunktion dem Lehrenden und Lernenden genug Spielraum zur Entfaltung ihrer eigenen Lernstrategien und Lerntechniken bieten. Auch individuelle Interessen einzelner Schüler und spezifische Klassen-, Lehr- und Lernsituationen müssen in Betracht gezogen werden. Im Rahmen dieser Methode haben der Lehrer und der Lehrstoff nicht so strenge und starke Stellung. Das Autonomie fördernde Lernmaterial ermöglicht dem Lernenden, die Funktion des Lehrers, wenn es nötig ist, zu übernehmen. 1.4 Entstehung und Einführung des Lehrmaterials[5] Die Sprachbücher können nicht uneingeschränkt entwickelt werden. Bei der Entstehung eines Lehrmaterials sind mehrere Instanzen beteiligt. Die Sprachbuchautoren werden von manchen Faktoren beeinflusst. Direkte Einwirkung auf die Sprachbuchautoren haben: § Verlage; § Bildungs-, Erziehungs-, Schulpolitik; § Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften; § Rahmenrichtlinien Deutsch; § Fachdidaktik Deutsch. Die Verlage beeinflussen die Autoren und die Konzeptionen durch ihre Fachlektorate. Eine wichtige Rolle spielen auch ministerielle Gutachter und Genehmigungsverfahren, die überprüfen sollen, ob das neue Lehrwerk Richtlinien, Erlasse und Verpflichtungen erfüllt. An den Einführungsbeschlüssen haben auch die Fachkonferenz, die Gesamtkonferenz und der Elternrat einen Anteil. Von großer Bedeutung sind auch Ansichten der Deutschlehrer und Deutschlehrerinnen. Das Ergebnis dieses Prozesses ist die Zulassung des Lehrbuchs, das die Funktion des zentralen Mediums für Deutschunterricht erfüllen soll. In der Tschechischen Republik unterliegt der Genehmigungsprozess der Lehrwerke dem Ministerium für Bildung, Jugend und Körperkultur („Ministerstvo školství mládeže a tělovýchovy ČR“). 1.5 Auswahl von einem geeigneten Lehrwerk Die Auswahl an Fremdsprachenlehrwerken auf dem tschechischen und deutschen Markt ist heutzutage zu breit, als dass man einfach und schnell das geeignetste Lehrwerk finden könnte. Zu den wichtigsten Gründen dieser Vielfalt auf dem Markt gehören die Versuche um das integrierte Europa. Diese breite Lehrwerkauswahl kann positiv betrachtet werden - es stehen uns unterschiedlichste Varianten der Fremdsprachenlehrwerke zur Verfügung, d. h. jeder Lehrer oder Lerner kann das Lehrwerk auswählen, das seinen Lehr-/Lernbedingungen am besten entspricht. Das hat aber auch negative Seiten, zu denen Unübersichtlichkeit auf dem Lehrbüchermarkt oder eine schwierige Entscheidung über die Wahl des entsprechenden Lehrwerks gehören.[6] Die gute Auswahl von einem Lehrmaterial ist eine der bedeutendsten Aufgaben des Lehrers. Außer der Person des Lehrers müssen bei der Lehrwerkauswahl auch externe Faktoren (schulische und politische Gremien, finanzielle und ökonomische Gründe, gesellschaftliche und kulturelle Zusammenhänge usw.) und interne Faktoren (Qualität, Vorteile, Nachteile des Lehrwerks usw.) in Betracht gezogen werden. Es gibt Länder, z. B. Dänemark und die Niederlande, in denen der Lehrer selbst das passende Lehrwerk auswählt. In Deutschland muss jedes für die öffentlichen Schulen bestimmte Lehrwerk von den Kultusministerien geprüft und zugelassen werden. In einigen Ländern, wie z. B. Schweden oder Russland, müssen die Lehrwerke ganz spezifische Bedingungen erfüllen. Den schwedischen Schülern stehen nur solche Lehrwerke zu Verfügung, die eine gleichgewichtige Geschlechterverteilung aufweisen und Alkoholika ausschließlich negativ darstellen. In Russland kommen nur solche Lehrwerke in Frage, die mit Rubeln bezahlbar sind.[7] Bevor man mit der Suche nach einem Lehrbuch beginnt, muss man die Unterrichts- und Klassensituation (Sprachniveau der Schüler, ihre Bedürfnisse und Interessen usw.) gut auswerten. Die Auswahl von Lernmaterialien auf dem deutschen und tschechischen Markt der Lehrbücher für Deutsch als Fremdsprache (DaF) ist sehr breit. Als Orientierungshilfe in der Vielzahl von angebotenen Lehrwerken können Lehrbücherrezensionen in den Fachzeitschriften, die von Verlagen veranstalteten Präsentationen der Lehrwerke oder bestimmte Kriterienraster zur Lehrwerkanalyse genutzt werden. Viele Lehrbuchverlage bieten Lehrern kostenlose Probeexemplare ihrer Lehrwerke an. Trotzdem wird die Richtigkeit der Lehrwerkauswahl erst im Laufe der realen Unterrichts- und Klassenarbeit überprüft.[8] LITERATURVERZEICHNIS AUFDERSTRASSE, H. u. a. Themen aktuell 1, Arbeitsbuch. 1. Aufl. Ismaning: Max Hueber Verlag, 2004. 255 S. AUFDERSTRASSE, H. u. a. Themen aktuell 2, Arbeitsbuch. 1. Aufl. Ismaning: Max Hueber Verlag, 2004. 269 S. AUFDERSTRASSE, H. u. a. Themen aktuell 1, Kursbuch. 1. Aufl. Ismaning: Max Hueber Verlag, 2003. 160 S. AUFDERSTRASSE, H. u. a. Themen aktuell 2, Kursbuch. 1. Aufl. Ismaning: Max Hueber Verlag, 2003. 160 S. DREYER, H., SCHMITT, R. Lehr- und Übungsbuch der deutschen Grammatik. 1. Aufl. 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