Sy/I "\ .~.I"\. ...._.w."'-Nordsee Ostsee Fehmarn Rügen He/go/and ROSlock ESlseHE INSELN Lübeck OSTFRI No ....., • Gotha • Eisenach • Erturt •Ulm Kassel -- --.. • Hei/bronn Paderbom Tubingen ••c" a( Reutlingen tl e Mannheim •Heidelberg •Plorzheim . Slungart Wiesbaden . Frankfurt am Main • OHenb: ch Mainz O:rmstadl Ma i n Wü~burg • Koblenz .-/ __ '-' • '-" ~..? Ludwigsha/en •Kaiserslautern Landau • -. Meers ~:~p .Bochum . Dortmund _ efeldDüsJl:j~rg . Hagen Neuss. : Wuppertal Solingen· Remscheid • Leverkusen Köln ~·Bergisch. Duren gladbach S~en Aachen • Bonn l AUFBAU Inhaltsverzeichnis - KURSBUCH Vorwort Die erste Stunde im Kurs Kursbuch: Lektionen 1-7 Fragebogen: Was kann ich schon? 4 6 7 8 78 Inhaltsverzeichnis - ARBEITSBUCH Arbeitsbuch: Lektionen 1-7 81 82 Grammatikübersicht Wortliste 158 164 Symbole / Piktogramme Kursbuch Arbeitsbuch ----- Hörtext auf CD/ Kassette E!II OSIB Hörtext auf CD/Ka ssette E!E 1 2 1 ~ Grammatik Timo ... er IVertiefungsübung Ergänzen SiE. - -- Hinweis Wie geht es dir? Erweiterungsübung Ergänzen Sie. Aktiv ität im Kurs ~ I - - Redemittel Wie heißen Sie? Wie ist Ihr Name? Inhalt Kursbuch Guten Tag. Mein Name ist ... Foto-Hörgeschichte Koko 8 Schritt jemanden begrüßen, sich verabschieden 10 nach dem Namen fragen 11 sich und andere mit Namen vorstellen Herkunftsland erfragen und nennen 12 Sprachen benennen Alphabet 13 Telefongespräch: nach jemandem fragen Visitenkarten 14 Anmeldeformula r Übersicht Grammatik 15 Wichtige Wendungen man • W-Frage: Wie heißen Sie? • Aussage: Ich heiße / Ich bin ... • Personalpronomen ich, Sie, du • Verbkonjugation (ich, Sie, du): heißen, kommen, sprechen, sein • Präposition aus: Ich komme aus Finnland. Zwischenspiel 1 Grüezi! Guten Tag! Grüß Gott! 16 Essen und Trinken Foto-Hörgeschichte Erdäpfel 28 Schritt a m m m 11 Dinge benennen Mengen benennen Einkaufsgespräche führen Zahlen: 21 - 100 Preise, Gewichte und Maßeinheiten Vorlieben ausdrücken 30 31 32 33 34 Übersicht Grammatik 35 Gram Wichtige Wendungen Ja­ / Nein-Frage: Kennen Sie ...? Nullarti kel: Haben Sie Äptel? indefiniter Artikel ein/eine Negativartikel kein/keine Plural der Nomen: Tomaten, Eier Verbkonjugation: essen Zwischenspie~ Brotzeit, Vesper, jause wir machen (k)eine Pause 36 Familie und Freunde Foto-Hörgeschichte Langen-Zerrsdorf? 18 Schritt • nach dem Befinden fragen 20 Befinden ausdrücken Familienmitglieder und Freunde vorstelle n 21 Wohnort nennen 22 Zahlen: 0-20 23 Interview: Fragen zur Person ein Formular ausfüllen Angaben zu Personen machen /verstehen 24 sich vorstellen Übersicht Grammatik 25 Wichtige Wendungen Possessivartikel mein/meine Personalpronomen er/sie, wir, ihr, sie Verbkonjugation: leben, haben, ... Präposition in: Sie leben in Helsinki. Zwischenspiel 2 Wer? Wo? Was? 26 Meine Wohnung Foto-Hörgeschichte Vorsicht! 38 Sch ritt a nach einem Ort fragen 40 einen Ort nennen' eine Wohnung / ein Haus beschreiben 41 B m Gefallen / Missfallen ausdrücken Möbel und Elektrogeräte benennen 42 m Gefallen/ Missfallen ausdrücken Farben benennen Zahlen: 100 - 1.000.000 43 a Wohnungsanzeigen einen Zeitungsart ikel verste hen 44 Übersicht Grammatik 45 Wichtige Wendungen Grammatik • definiter Artikel der/das/die • lokale Adverbien hier/dort • prädikat ives Adjektiv: Sie ist schön. • Personalpronomen er/es/ sie • Negation nicht: Das Bad ist nicht klein. • Verbkonju gation: gefallen Zwischenspiel 4 " Die Adresse ist ... " 46 4 Mein Tag Foto-Hörgeschichte Hoppla! 48 Schritt Uhrzeit (inoffiziell) nennen11 50 Allta gsaktivitäten nennen 51D Vorlieben ausdrücken Wochentage nennen 52B m Tagesablauf: Aktivitäten nennen 53 D Schilder/ Anrufbeantworter: 54 Öffnungszeiten verstehen Uhrzeit (offiziell) Übersicht Grammatik 55 Wichtige Wendungen Grammatik • trennbare Verben: Timo steht früh auf. • Verbkonjugation : sehen, arbeiten • Verbposition im Satz Präpositionen em, um, von ... bis: Am Sonntag um acht Uhr. Zwischenspiel 5 Ein Tag in Berlin 56 EIFreizeit Foto-Hörgeschichte joggen 58 Schritt a Wetter / Jahreszeiten / 60 m Himmelsrichtungen beschreiben Gespräche beim Einkauf und 61 im Restaurant führen im Gespräch zustimmen, 6211 widersprechen, verneinen über Freizeit und Hobbys sprechen 63liI Anzeigen lesen und schreiben 11 Wetterbericht 64 Übersicht Grammatik 65 Wichtige Wendungen Grammatik • Akkusativ : den Salat, einen Tee, keinen Saft • Ja-/ Nein-Frage und Antwort j a, nein, doch • Verbkonjugation: lesen, treffen, schlafen, fahren, nehmen, " möchten" B Lernen - ein Leben lang Fot o-Hörgeschichte Tango 68 Schritt 11 Fähigkeiten ausdrücken 70 Absichten ausdrücken 71D seinen Willen äußern von Ereignissen in der 72B m Vergangenheit berichten Vergangenes beschreiben über Aktivitäten in der 73 Vergangenheit sprechen D einen Ratgeber-Text verstehen 74 über Lernziele und Lerngewohnheiten sprechen etwas bewerten Übersicht Grammatik 75 Wichtige Wendungen Grammatik • Modalverben können, wollen • . Satzklammer: Ich kann nicht tanzen. • Perfekt mit haben: hat ... gelernt • Perfekt mit sein: ist ... gefahren Zwischenspiel 7 Ui!Ich hab ' schon wieder was gelernt! 76 Zwischenspiel 6 Frei?Zeit?Stress! 66 5 Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, Schritte international ist ein Lehrwerk für die Grundstufe. Es führt Lernende ohne Vorkenntnisse in jeweils zwei Bänden zu den Sprachniveaus A1, A2 und B1, wie sie im Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen definiert sind. Gleichzeitigbereitet Schritte international gezielt auf die Prüfungen Start Deutsch I (Stufe A1), Start Deutsch 2 (Stufe A2) und Zertifikat Deutsch (Stufe B1) vor. Das Kursbuch Jede der sieben Lektionen eines Bandes besteht aus einer Einstiegsdoppelseite, fünf Lernschritten Abis E, einer Übersichtsseite sowie einem Zwischenspiel. Die Lernschritte A bis E sind jeweils auf einer Seite abgeschlossen, was einen klaren und transparenten Aufbau schafft. -.. • Einstieg: Jede Lektion beginnt mit einer Folge einer unterha ltsamen Foto-Hörgeschichte. Die Episoden bilden den thematischen und sprach lichen Rahmen der Lektion. Der Handlungsbogen dient als roter Faden für die Lektion und erleichtert die Orient ierung im Lernprogramm. • Lernschritt A-C: Diese Seiten bilden jeweils in sich abgeschlossene Einheiten und folgen einer klaren, einheitlichen Struktur: \ In der Kopfzeile jeder Seite sehen Sie, um welchen Lernstoff es geht. Die Einstiegsaufgabe führt den neuen Stoff ein, indem sie mit einem "Zitat" an die gerade gehörte Foto-Hörgeschichte anknüpft. Grammati kEinblendungen machen die neu zu lernenden Sprachstrukturen bewusst. Die folgenden Aufgaben dienen dem Einüben der neuen Strukturen . Sie üben den neuen Stoff zunächst meist in gelenkter, dann in freierer Form. Den Abschluss des Lernschritts bildet eine freie, oft spielerische Anwendungsübung oder ein interkultureller Sprechanlass. • Lernschritt D und E: Hier werden die vier Fertigkeiten - Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben - nochma ls in authentischen Alltagssituationen trainiert und systematisch erweitert. • Übersicht: Die wichtigen Strukturen, Wendungen und Strategien einer Lektion sind hier systematisch aufge­ führt. • Zwischenspiel: Landeskundiich interessante und spannende Lese- und Hörtexte über Deutschland, Österreich und die Schweiz mit spielerischen Aktivitäten runden die Lektion ab. Das Arbeitsbuch Im integrierten Arbeitsbuch finden Sie: • Übungen zu den Lernschritten A-E des Kursbuchs in verschiedenen Schwierigkeitsgrad en, um innerhalb eines Kurses binnendifferenziert mit schnelleren und langsameren Lernenden zu arbeiten • Übungen zur Phonetik • Übungen, die zum selbstentdeckenden Erkennen grammatischer Strukturen anleiten • Anregungen zum autonom en Lernen in Form eines Lerntagebuchs • Aufgaben zur Vorbereitung auf die Prüfungen Start Deutsch und Zertifikat Deutsch • ein systematisch aufgebautes Schreibtraining • zahlreiche Möglichkeiten, bereit s gelernten Stoff zu wiederholen • Lernwortschatzlisten Die integrierte CD enthält alle Hörtexte des Arbeitsbuchs sowie interaktive Wiederholungsübungen für den PC. Eine Wiederholungss equenz über den in je zwei Bänden erworbenen Lernstoff und ein Modelltest mit Tipps zur Prüfungsvorbereitung finden sich am Ende jeder Niveaustufe (Schritte international 2, 4, 6). Was bietet Schritte international darüber hinaus? • Selbstevaluation: Mit Hilfe eines Fragebogens können die Lernenden ihren Kenntnisstand selbst überprüfen und beurte ilen. • Einen ausführlichen Grammatikanhang und eine alphabetische Wortliste am Ende des Buchs. • Internetservice: Unter www.hueb er.dejschritte-international finden Sie zahlreiche Übungen, Kopiervorlagen, Spiele, Texte und vieles mehr. Viel Spaß beim Lehren und Lernen mit Schritte international wünschen Ihnen Autoren und Verlag 6 -- Hallo. Mein Name ist ... Und wie heißen Sie? • Mein Name ist ... Und wie heißen Sie? Mein Name ist ... 1 Sehen Sie die Fotos an. Was meinen Sie? Was passie rt? Sprechen Sie in Ihrer Sprache. • 2-91 B 2 Sehen Sie die Fotos an und hören Sie. 3 Wer ist das? Antun Koko Timo Das ist . Das ist . Das ist . acht 8 LEKTION 1 4 Wer sagt das? Ordnen Sie zu. Guten Tag. Ich heiße Timo. Ich komme aus Finnland. Ich spreche Finnisch und Englisch ... und ein bisscheu Deutsch. Sprechen Sie Deutsch? neun 9 LEKTION 1 IOla A1 Wer sagt das? Hören Sie und ordnen Sie zu. Guten Tag . Hallo. Auf Wiederseh en . Tsch üs. lIl a A2 Hören Sie und ordnen Sie zu. c C • Auf Wiedersehen, Herr Sehröder. Tschüs, Felix . • Guten Abend, meine Damen und Herren. Willkommen bei " Musik ist international" . Gu ten Morgen. Auf Wied ersehen. Tag. Gute Nacht.T Guten Morgen , Frau Sehröder. Abe nd .• Guten Morgen. Oh, danke . Wiedersehen. • Gute Nacht. Hallo. I Tschüs. • Nacht, Mama. ;E A3 Sprechen Sie im Kurs. 6 Uhr ­ 11 Uhr ­ 11 Uhr: 18 Uhr: Guten M orgen . Guten Tag. 6. 00 Guten Morgen , Frau Eco. - Guten Morgen . 18 Uhr ­ ... Guten Abend. 13 .00 Guten Tag, Herr ... - Guten Tag. 20 .45 Guten Abend, Alcxander, - Guten Abend. 00 3 0 05. 00 JtJ.~O J-O.OO JJ 00 zehn 10 LEKTION 1 Ich heiße Timo. B B 1 Wer sagt das? Ordnen Sie zu. A B c Timo, das ist Koko. Ich bin Koko. Ich heiße Timo. 1218 B2 Hören Sie und sprechen Sie dann mit Ihrem Namen. ~ • Guten Tag. Mein Name ist Andreas Zilinski. • Das ist meine Kollegin Frau Huber. '" Guten Tag, Herr ... Entschuldigung, • Guten Tag, Frau Huber. H erzlich wie heißen Sie? willkommen. • Andrcas Zilinski. '" Vielen Dank . Und wer sind Sie? '" Ah ja. Guten Tag, H err Zilinski. • Ich bin Silvia Kunz. Ich bin Mon ika Huber. • Guten Tag, Frau Huber. Wie heiß en Sie? Ich heiße ... ;E3 B3 Suchen und zeigen Sie ein Foto. Fragen Sie. Wer sind Sie? Ich bin ... • Wer ist das? Ich weiß es nicht. • Wer ist das? • Das ist .. . • IJa, stimmt. Nein. Wer ist das? Das ist ... elf 11 LEKTION 1 Hören Sie. Welches Bild passt zu welchem Gespräch? C2 a b c d 141B C3 • Guten Tag. Mein Name ist Timo Arhonen. Guten Tag. Freut mich. Ich heiße Jutta Wagner. Woher kommen Sie, Herr Arhonen? • Aus Finnland, aus Helsinki. Ergänzen Sie. • Herr Meier, woher komm.e.r.v. ? Aus Deutschland. • Peter, woher komm t4!:... ? • Aus Österreich. ~ 6 • Hallo. Ich bin Timo. Und wer bist du? • Ich bin Oliver. Wohcr kommst du, Timo? • Aus Finnland. Woher Ikommen Sie ? Aus IDeutschland/ ... kommst du? Helsinki/... • Frau Thalmann, woher > • Aus der Schweiz. • Antonio, > • Aus Spanien. aus dem der den Deutschland Österreich England Griechenland Italien Polen Spanien Iran Schweiz Türkei USA Hören Sie und ergänzen Sie. sprechen sprichst spreche I~ bist kommen kommst bin "Multi-Kulti". Und wie ..../yjfk...... du? • • Ali. • • Woher du, AIi? ... • Aus der Türkei. • Du aber gut Deutsch! Und du? Wer du? • Ich Rcnan. Ich auch Deutsch und Türkisch . ;3 C4 Im Kurs: Sprechen Sie. ~ Was sprechen Sie? Englisch. Was sprichst du? Italienisch und ein bisschen Deutsch . ..IIIIIl Ich spreche gut Englisch und ein bisschen Deutsch. Und du? Was sprichst du? • Hallo! Ich bin Lars von Radio Woh er Sie, Herr Taylor? Aus den USA , aus Chicago. Sie aber gut Deutsch. Nein, nein. Nur ein bisschen. Wer bist du? Wie heißt du? Was sprichst du? Sprachen Deutsch Polnisch Englisch Russisch Französisch Spanisch Griechisch Türkisch Italienisch zwölf 12 LEKTION 1 ---- ---- ---- Buchstaben D 1518 01 Hören Sie und sprechen Sie. Aa Bb Cc Dd Ee F f Gg Hh I i J j Kk LI Mm Nn 0 0 Pp Qq Rr S s Tt U u Vv Ww Xx Y y Z z Ä ä Ö ö Ü ü ß 02 - Markieren Sie unbekannte Buchstaben. Suchen Sie in der Lektion W örter mit: ii, il , ß,z. Beispiel: horen (Se ite 8 ) Ich heiße Maria Ba ri: 03 Buchstabieren Sie Ihren Namen. M-A-R ... 1618 04 Hören Sie das Telefongespräch und sprechen Sie dann mit Ihrem Namen. Firma Teletec, Iris Pfeil, guten Tag. I Guten Tag, H err K... Entschuldigung, wie ist Ihr N am e? Ah ja, Herr Khosa. Tut mir leid, Frau Söll ist nicht da. Au f Wiederhö ren, Herr Khosa. --.... G T g Mein Na me ist Khosa. utcn a . Ist Frau Söll da, bitte? Khosa. Khosa. Ich buch stabier e: K-H-O-S-A. Ja, gut. Danke. Au f Wiederhören. ~ 05 Spiel: "Oie Buchstabenmaus". c.~ Raten Sie Wörter aus der Lektion. e? Nein. t? Ja. Tschüs? Ja! dreizehn 13 LEKTION 1 E1 Visitenkarten a Lese n Sie und markieren Sie: Vorname, Familienname, traß , Land. Luca Rohde TeliaCom Online Redaktion TeliaCom GmbH Platzder Republik '; 0-60325 frankfurt a. M. Tel: +49 (0) 69 22976 53 Mobil: +49 (0) 177 5649872 rohde@teliacom.de f ax: +49 (0) 69 22976 56 lNWW.teliacom.de GA RTENSTRASSE 12 D-50996 KÖLN TEL.: 0221- 38 2) 05 FAX.: 0177-995938621 MOBIL: 0177/ 5938621 E-MAil : DITGEN@T-ONlINE.DE b Wie heißt das Land? Dr, med. Frederike Ebert SWISSCARE Ärztehaus Andrea Bürli Swisscare Ltd Praxis: 01/62828 ReferatPersonal Alte Tiefenau 6 Privat: 01/62829 CH-3048 Worblauten Mobil: 0699/9077135 Tel.: +41 10)31342111 2, Fax: 01/62822 Fax: +41 (0)31 3421 65 www.swiss-care.ch Silbergasse 13/1 0 • A·1 190 Wien buerli@swiss-care.ch• BREMER WASSERSPORTSCHULEN Helge Schmitz Kapitän Vegesacker Allee11 0-28759 Bremen Tel.: 0421/62956 Fax: 0421/ 62751 WNW.bremer-wassersportschulen.de _ DAS SEMINARTEAM _ Dipl.-Kaufmann Flonan Plank G e schäftsführer Oskar-von-Mill e r-R in g 11 2 D-86199 Augsburg Te l. 0 821 / 7 12- 0 Fa x 0821 I 7 1 2 - 24 info@da s-$eminarteam .d e wvvvv.d as-Seminart eam.de Deutschland Schweiz Öste rreich D = . A = . eH = . 171s E2 Hören Sie und ergänzen Sie das Formular. HOTEL AM MEER GÄS TE IN FO RMATI ON Familienname: . Vorname: :..................... I Straße: .O'b.erjM>.~..1() . Stadt: . Land: ...i .i«;h,j;f.1M.tei&..· E3 Ergänzen Sie das Formular. ANMELDUNG IKurs A1/1 I I Deutsch als Fremdsprache I Famil ienname: Vorname: Straße, Hausnummer: Postleitzahl, Stadt: vierzehn 14 LEKTION 1 Grammatik Aussage Mein Name Ich Ich Sie Position 2 ist bin komme sprechen Andreas Zilinski. T imo. aus Deutschl and. gut Deu tsch. 2 W-Frage Wer W ie Woher Was Position 2 ist heißen kommen sprechen das? Sie? Sie? Sie? 3 Verb: Konjugation ich du Sie komme n komm e kommst kommen heißen heiße heiß t heißen sprec hen spreche sprichst sprechen sein bin bist sind Wichtige Wendungen Begrüßung: Hallo! Hallo ! Guten Tag. Guten Morgen , Frau Schröder. Firma Tele tec , Iris Pfeil, guten Tag. Guten Abend, Herr Schröde r. (H erzlich) Willkommen. Freut mich . Sprache: Was sprechen Sie? Was sprechen Sie? - Deutsch. Was sprichst du? - Ich spreche gut En glisch und ein bisschen Deutsch. Sie sprec he n aber gut Deutsch . Ne in, nur ein bissche n. Abschied: Auf Wiedersehen. Auf Wied erseh en , Herr Schröde r. Tschüs, Felix. Gute Nacht. - Nacht, Mama. Auf Wiederhören. Entschuldigung Entschuldigung, ... Tut mir leid . Bitten und Danken Name: Wie heißen Sie? Wie heißen Sie? - Ich heiße/bin Andreas Zilinski. Wie heißt du? - Ich heiße/bin Timo. Wer sind Sie? - Ich bin Silvia Kun z. Wer bist du? - Oliver. Wie ist Ihr Na me? - Mein Name ist Moni ka Huber. Wer ist das? - Das ist meine Kollegin Frau Huber. Ich buchstabiere: K - H - 0 - S - A. Herkunft: Woher kommen Sie? Woh er kommen Sie, Herr Arho nen? - Aus Finnland . Woher kommst du, Timo? - Aus Finnland. Ist Frau Söll da, bitte? Vielen Dank. / Danke. -Ja. Nein . Ich weiß es nicht. Ah ja. Ja, stimmt. ... , bitte? Ja, gut. fünfzehn 15 LEKTION 1 \ ( ~ ( ...-..... ~ ~... ULI .. . . . 181B - Hören Sie das Lied. Woher kommen die Leute? Herr Meier: "Ich komme aus Frau Bärtschi: "Ich komme Frau Pöltl: "Ich " " " 2 Singen Sie das Lied mit. Was meinen Sie? Wer sagt was? Lesen Sie die Texte und ordnen Sie zu. 118 Ich bin Timo. Ich komme :.1lIS Finnland. Ich wohne jetzt in München. ~ CJ Ich bin Corinna. Ich komme JUS Wien. DJS ist in Österreich. e ~ o Ich bin Anton. Ich lebe in München und bin auch hier geboren. ~/Großmurtcr o Ich bin Klara, Timos Großmutter. Ich komme aus Langenzersdorf .f}/ Mutter 2 Schwierige Wörter: Sprechen Sie. mm Timo Rovanierni ~Langenzersdorf achtzehn 18 LEKTION 2 19-261El 3 4 a b c d e Sehen Sie die Fotos an und hören Sie. Kreuzen Sie an: richti g oder falsch? Anton: "Timo ist mein Freund." Corinna: "Ich lebe in Österreich." Timo: "Mcinc Schwester heißt Eva." Timo: "Meine Familie lebt in Finnland." Timo: "Ich studiere in Helsinki." richtig o o CJ CJ o falsch o CJ .=:1 o CJ Anton spricht Deutsch. Corinna spricht österreichisches Deutsch . Was sagt man wo?5 sehr gu t leiwand Wie geht's? Deutschland Österreich neunzehn 19 LEKTION 2 CD1 271B A1 Hören Sie und ordnen Sie zu. Wie geht's? Super. Danke, sehr gut. Gut, danke. oNa ja, es geht. o Ach, nicht so gu t. CD1 281B A2 Hören Sie und sprechen Sie dann mit Ihrem Namen. o • Guten Tag, He rr Müller. • Guten Tag, Herr Arhonen. Wie geht es Ihnen? • Gut, danke. Und Ihnen? • Auch gut. Ha llo, Corinna. • Hallo, Timo. Na, wie geht es dir? Danke, sehr gut. Und dir? • Super. Wie geht's? Wie geht es ? Gut, danke. Wie geht es Varianten: Varianten: ;E3 A3 Sehen Sie die Zeichnungen an: du oder Sie? Spielen Sie Gespräche . A • Hallo, Andreas. Hallo, Michael. Wie geht es dir? • zwanzig 20 LEKTION 2 Das ist mein Freund Timo. J 1 291s B1 Hören Sie und ergänzen Sie, F~d Eltern Großmutter Schwester Vater Mutter Corinna, das ist mein .f.r..~ Das ist meine . Das ist meine Familie. Das sind Timo aus Finnl and. Timo, K1ara. K1ara ist in Österreich mell1e . das ist Corinna. geboren . Mein heißt Marko, meine .. heißt Halma. Das ist meine Eva. ' .. 30ls B2 Meine Familie: Wer ist wer? Hören Sie und ergänzen Sie. Opa Tochter Großeltern Oma Kinder Bruder Schwester Geschwister .. Oma = Großmutter Opa = Großvater me1l1 Sohn me1l1 Kind meine Tochter meine Kinder Das ist ... Das sind .. . Das ist ... Das sind ... ~ ~M~ 2 und 3 nceoce: .. . 4 ncei«. . 4 und 5 uceou: . 2 ucec«. . 5 nceou: . (, und 7 uceine: . 3 nceine. . 6 ucei«. .. 7 uceine: . ;3 B3 Rätsel: Wer bin ich? Sprechen Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. • Otto ist mein Großvater. Wer bin ich? jl~~ Du bist Paul, • Nein. Elke ist meine Mutter. Ach, du bist Flo rian . .~ ~ ~ , • Nein. Florian ist ... Q~ ~~ ß1~ ~@SU~"\f1AIl~\SA I'I'PP{A~OPA ';l.OBl"'~U"'[, ST(f" 1l~l"U: / \ \.('-- I \ ~ / ~ \<: \«: ::, a.~~ ~ ~~~ I~c91<:~"'. ~~ rAuL MA!lr[ t1ol-'Tz,. L(.A .\fl"'-.-.. ~•....~r... ~" ~ / '_' \ '% ~ 'v' ,toR'ANLIJP~C. SAI'A "NA einundzwanzig 21 LEKTION 2 CD1 311B C1 Hören Sie und ergänzen Sie. )s( ist wohnt kommt leben kommt heißen wohnt stud iert Das .u.t.. Corinna. Sie . Ti mo aus Finnland. aus Wien . Da s die Er in Helsinki. Ab er er Hauptstadt vo n Österreich. . im Moment in Sie jetzt in München , M ünch en . Timos Eltern in der Baad crstraßc. ................................ in Finnland, sie .. Mark e und Hanna. C2 Schreiben Sie. a Iulia Da s ist ... T imo ~ erDeutschland Sie kommt aus ... Corinna ~ sieSchweiz Sie lebt in .... Eltern ~ sieBern Sie wohnt in ... Brunngasse Sie wohnt in der ... b Michclc Das ... Verben Italien Er kommt ... er/sie wohnt leb t ist Österreich ... lebt ... ' VI r wo hn en leb en sind Wien ... wohnt ... ihr wohnt leb t seid Burgstraße ... wohnt in der ... sie/Sie wohn en leb en sind c Metirr und Elif Da s sind ... Türkei ... kommen ... De ut sch land ... leb en ... Berlin Mühlenstraße I CD1 321B C3 Eine internationale Party. Hören Sie und variieren Sie. • Anna, das sind meine Freunde Sera und Mari. • Ah, hallo. Woher kommt ihr denn? Aus Uganda, aber wir sind schon lange in Deutschla nd. Wir wohnen hier in Bcrlin. Varianten: Mariarme und T horn as - Österreich - USA - Washin gton Sabine un d Bernd - Schweiz - Au st raljen - Syd ney ;3 C4 Eine Party: Schreiben Sie Kärtchen und sprechen Sie. Wie heißt ihr? Wir sind Lina und Markus Ebner. Woher kommt ihr? Wir kommen a us Österreich. Wo ... ? Wir wohnen in Kiel. zweiundzwanzig 22 LEKTIO N 2 Zahlen und Personalien - , 3318 01 Hören Sie und sprechen Sie nach. 0 1 I 2 3 I 4 5 I 6 7 I 8 9 I 10 11 null eins zwei drei vier fünf sechs sieben acht neun zehn elf 12 I 13 14 I 15 16 I 17 18 I 19 20 zwölf dreizehn vierzehn fünfzehn sechzehn siebzehn achtzehn neunzehn zwanzig 3418 02 Welche Telefonnummern hören Sie? Kreuzen Sie an. a o 11 12 20 rl 13 16 20 o 12 15 20 b n 18 18 10 o 19 18 10 o 19 16 10 c o 19 15 12 o 18 15 12 o 16 17 12 3518 03 Hören Sie und lesen Sie das Gespräch. Füllen Sie das Formular aus . Wie heißen Sie? • Veronica Ventura. Wo sind Sie geb oren? Familienname: ...v.0t.~~ . • In Biasca. Das liegt in der Schweiz. Vor name : . 'Ni e ist Ihre Adresse? H eimatland: ....f.~~ . • 20249 H am burg, Markstraße 1. Geburtsort : . Wie ist Ih re Telefonnummer? Wohnort: . • 78 8 6 39. . Adresse: . Sind Sie ver heirate t? -00.- Telefonnumme r: ., . • Nein, ich bin geschiede n. © Familiensta nd : 0 ledi g il verwitwet H aben Sie Kind er? rßJ:.,{? V o verheiratet 0 geschiede n • Ja, ein Kind. Wie alt ist Ihr Kind? Kinder: ..L Kind / Kinder / kein Kind • Drei. Alter : . ;E3 04 Fragen Sie Ihre Partnerin / Ihren Partner. Wie heißen Sie? Haben Sie ... ? ich habe Wo sind ...? Wie alt ist Ihr Kind / sind Ihre Kinder? du hut Wo wohnen ? er/sie h~ ein Kind Wie ist Ihre ? wir haben Sind Sie ...? ihr habt sie/Sie haben ;3 05 Schreiben Sie über Ihre Partnerin / Ihren Partner. ·...I C l'\ t ~ ·.J L l' l'\ ' F t ot. ':i)MH \ .,..... , ~ ( •.:l"\.\f\~"{\ v , \. ,.. ";l( ' . dr eiu ndzwanzig 23 LEKTION 2 CD1 36!B E1 Hören Sie und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? richtig falsch Hanne Winkler Sie ist zwanzig Jahre alt. Cl ~ Sie ist ledig. Cl Cl Sie hat zwei Kinder. Cl CJ c richtig falsch Thomas Gierl Er lebt in Österreich. Cl l=.i Er hat eine Tochter. CI CJ Er ist verheiratet. CJ Cl a Simon Schmidt Er kommt aus Kanad a. Er wohnt in Montreal. Er hat viele Freunde. Cl Cl 0 0 0 0 d Margrit Ehrler Sie lebt in der Schweiz. CJ Sie hat ein Baby. CJ Das Baby heißt Jakob. CJ CJ CJ CJ CD1 361B E2 Hören Sie noch einmal. Wie stellen sich die Leute vor? Ergänzen Sie. Mein Name ist Ich bin Ich heiße a b c d Winkler, Ha nne Winkler. ........................................................................................................Simon Schmidt. ......: Tho mas. ........................................................................................................ Margrit Ehrler. A I~ler. A Mein Name ist ~Winkler. A Ich heiße ~ H anne. ;3 E3 Kettenspiel: Bilden Sie Gruppen. Jedejr sagt drei Sätze über sich. b Ich heiße Susan Evans. Ich bin in Manchester geboren. Ich spreche ein bisschen Deutsch. Das ist Susan Evans. Sie ist in Manchester geboren. Sie spricht ein bisschen Deutsch. Das is t Mark. Er ist verheiratet. Er hat zwei Kinder. Ich heiße Caroline. Ich bin ledig. Ich habe viel e Freunde. Das ist Susan Evans. Sie ist in Manchester geboren. Sie spricht ein bisschen Deutsch. Ich bin Mark. Ich bin verheiratet. Ich habe zwei Kinder. Das ist Susan .., vierundzwanzig 24 LEKTION 2 Grammatik 1 Possessivartikel: mein Singular - maskulin mein Vater 2 Verb: Konjugation leben ich du er/sie wir ihr sie/Sie lebe lebst lebt leben lebt leben Singular - neutral Singular - feminin Plural mein Kind meine Mutter meine Eltern A heißen A sprechen A sein A haben heiße spreche bin habe heißt sprichst bist hast heißt spricht ist hat heißen sprech en sind haben heißt sprecht seid hab t heißen sprechen sind haben er, Wie geht's? Wie geht es Ihnen ? Wie geht es dir? Und Ihnen/dir? auch so: wohnen, studieren, kommen ... Wichtige Wendungen Befinden: Wie geht's? Angaben zur Person: Wer sind Sie? Wo sind Sie gebor en? Wo wohnen Sie? Wo studieren Sie? Wie ist Ihre Adresse? Wie ist Ihre Telefonnummer? Sind Sie verheiratet? H aben Sie Kinder? Wie alt ist Ihr Kind? Wie alt sind Ih re Kind er? Danke. ] super. Na ja, . sehr gut . Ach , . gut. Sehr gut, danke . Na ja, es geht. Andere vorstellen: Das ist/sind ... Ach , nicht so gut. Auch gut, danke. Das ist I mein Sohn. meine Freundin. Das sind meine Eltern. Imeine Kinder. In Biasca. Das liegt in der Schweiz. Ich lebe /wohne in Zürich . Ich wohne in der Baaderstraße. In München. 20249 Harnburg, Markstraße 1. 788639. Ja, ich bin verheiratet. Nein, ich bin Iledig. verwitwet. geschieden. Ich habe Iein Kind . zwei, drei , ... Kind er. keine Kinder. Drei. Ach t und zehn. fünfundzwanzig 25 LEKTION 2 , freund , t mein mt j Das \S t::r \ BrötcJui..& B3 Suchen Sie im Wörterbuch und ergänzen Sie. -a ein Fisch viele.F.U.~ b ein Joghurt viele. - c eine Traube viele ... d ein Kuchen viele. - e ein Saft viele. B4 Sprechen Sie: Was ist anders?;S B Fisch [flf] der <-{e)s,--€> 1. (animal ,JootI) fish: Fischetangen/angeln' Am Freitag gibt es bei uns Fisch. ...".- ....~~.... _ n;('T'p4;';;"" Fisch [flf] der <-{e)s,--€> 1. pez: einen dicken Fisch an der Angel/im Netz haben' Fischetangen' Sie war munter __UliDJ"j"'J&;-"b~;"" IAI!J('(""" --' " Auf Bild A sind drei Flaschen Saft, auf Bild B sind zwei Flaschen Saft. einunddreißig 31 LEKTION 3 C Haben Sie Äpfel? 4718 C1 Lesen Sie den Notizzettel, hören Sie dann und führen Sie das Gespräch weiter. Kann ich Ihnen helfen? Ich brauche Äpfel. Haben Sie ... ? Ja, natürlich. Wie viel möchten Sie? Zwei Kilo. Gern. Sonst noch etwas? Haben Sie Äpfel? Ja. Nein, danke. Nein. Das ist alles. Zwei I(jlo.Wie viel möchten Sie? C2 Ordnen Sie zu. 32 A B C jOj/uu-t saJuw. Mil<:A ~Teh FteiscJv KM& Reif Brot weift. Yem.äf& MUte.raiwtufU FiscJv Bier saLz.. Obft C3 Sehen Sie das Bild an. Fragen Sie und antworten Sie. • Haben wir noch IMilch? ., Ja. Brauchen wir Reis? Nein. Obst Gemüse Brot Reis Käse Milch Sahne Fleisch Wasser Wein Salz Bier~ee ;3 C4 Spiel: Ihr Einkauf Anna braucht Reis, Salz und Sie hat Obst, .... Sandra braucht Fleisch, Fisch, Sie hat Bier, Käse, Wein, .... Joel braucht .... Er hat .... Sandra. ich brauche Nein. tut IaeL hast Ja. hier SandraReis. Hast du Reis? mir leid. du Reis? bitte. Ann.a zweiunddreißig 32 LEKTION 3 Gewichte und Maßeinheiten D 4818 01 -a - b - c - d - e - 4918 02 -a - b - c - 03 Zahlen: Hören Sie und ordnen Sie zu. 0,20 € 0,30 € 0,40 € 0,50 € 0,60 € dreißig Cent f sechzig Cent ~ zwanzig Cent h fünfzig Cent vierzig Cent 0,70 € 0,80 € 0,90 € 1,00 € Preise. Hören Sie und kreuzen Sie an. x. Brötchen: 0,35 € Brötchen: 0,30 € Eier: 0,67 € Eier: 1,67 € Fisch: 0,15 € Fisch: 1,50 € siebzig Cent 1 € = ein Euro 0,10 € = zehn Centneunzig Cent 1,10 € = ein Euro zehn achtzig Cent hundert Cent lein Euro Brötchen: 0,10 € Eier: 1,76 € Fisch: 1,00 € 80 achtzig 85 fü~zig 21 '~d .elIlll'Un zwanzig Sehen Sie den Prospekt an. Fragen Sie und antworten Sie. Aus unserer LebenSmiltelabteilung Sonderangebote 500 9 Rindfleisch 1 kg 100 g ~ 100 g Kuchen Was kosten 100 Gramm Käse? • 100 Gr:lmm Käse kosten ... Wie viel kostet ein Kilo Rindfleisch? • 1 kg = ein Kilo eine Flasche Saft Was kostet ? = Wie viel kostet ? 100 g 100 Gramm eine Packung Tee Was kosten ? = Wie viel kosten ? 500 g ein Pfund eine Dose Tomaten 1 I ein Liter ein Becher Joghurt dreiunddreißig 33 LEKTION 3 E Mein Lieblingsessen E1 Wo sind die Leute? Ordnen Sie zu. Zu Hause .fpt/L .., .. Im Restaurant .. In der Mensa . 50lB E2 Was essen oder trinken die Personen? Hören Sie und kreuzen Sie an. - ,~ a Steak und Salat ~ Spaghetti mit Tomatensoße b Hähnchen mit Pommes ~ Pizza~ c Wasser und Wein ,-Ä Cola und Wasser - ~ § es ich esse d Fisch und Gemüsesuppe ~ Salat ~ du isst er/sie isst 50lB E3 Hören Sie noch einmal und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? richtig falsch a Sabine isst gern Fleisch. b Carlos Lieblingsessen ist Hähnchen mit Pommes. c Leonie hat Durst. d Frau Gärtner hat Hunger. ;3 E4 Sprechen Sie im Kurs: Was essen und trinken Sie gern? ,.. Was essen Sie / isst du gern? Ich esse (sehr) gern ... Mein Lieblingsessen ist ... Das schmeckt/ist sehr gut/lecker. Essen Sie / Isst du gern ... ? ja, sehr/total gern. Nein, nicht so gern. gern nicht gern Was trinken Sie / trinkst du gern? Ich trinke (sehr) gern ... Trinken Sie / Trinkst du gern ... ? ... ist mein Lieblingsgetränk. Ich esse gern Obst. zum Beispiel Mein Lieblingsessen ist Hähnchen.Bananen und Äpfel. Und du? Und ich trinke gern Bier. vierunddreißig 34 LEKTION 3 -- Grammatik Artikel: indefiniter Artikel und Negativartikel indefiniter Artikel Negativartikel Singular maskulin Das ist Cll1 Apfel. kein Apfel. neutral Das ist cln Ei. kein Ei. feminin Das ist eine Tomate. keine Tomate. Plural Das sind - Tomaten. keine Tomaten. 2 Nomen: Singular und Plural 5 Verb: Konjugation Singular Plural essen ell1 Apfel - Äpfel ich esse ein Brot - Brote du isst ein Ei - Eier er/sie isst ein Brötchen - Brötchen wir essen eine Tomate - Tomaten ihr esst eine Kiwi - Kiwis sie/Sie essen 3 Ja-/Nein-Frage 4 Fragen: Ja-/Nein-Frage und W-Frage Frage Antwort Frage Antwort Position 1 Position 2 Haben Sie Tomaten? Ja. Was brauchen Sie? Salz. Brauchen wir Salz? Nein. Brauchen Sie Salz? Ja./Nein. Wichtige Wendungen Nachfragen: Auf Deutsch? Mengenangaben und Preise: Wie viel ... Was ist das? - Das ist ein Apfel. Wie viel möchten Sie? - Ein J(jlo. Das ist doch kein Apfel. Wie viel kostet / Was kostet ein Pfund Wie heißt das auf Deutsch? - Apfel. Rindfleisch? - 100 Gramm Käse kosten Ich glaube, "sugar" heißt auf Deutsch "Zucker". 1 Euro 10. 0,10 € = zehn Cent 1,00 € = ein Euro Beim Einkaufen: Fragen und Antworten 1,10 € = ein Euro zehn Kann ich Ihnen helfen? Ich brauche Tomaten. Was / Wie viel möchten Sie? Haben Sie Salz? Sonst noch etwas? Nein, danke. Das ist alles. Wie bitte? Ja, vielleicht. Ja, natürlich. ern Über Essen sprechen: Ich esse gern ... Hier bitte. Ich habe Hunger/Durst. Ich esse gern Fisch. Ich trinke nicht so gern Saft. Bier ist mein Lieblingsgetränk. Mein Lieblingsessen ist Pizza. Essen Sie / Isst du gern Hähnchen? Das schmeckt sehr gut. fünfunddreißig 35 LEKTION 3 3 Brotzeit, Vesper, Jause ... Wir machen (k)eine Pause. Wir machen Kartoffelsalat. KartoffelnKasseler Rippchen • • Sie möchten Kartoffelsalat machen. Was brauchen Sie? Hören Sie und ergänzen Sie die Liste. . :1 . .....:1 . ·?fu.~d... . . .................. Y.f.I~~.2.~in.. .................. ·j\plde.~i3 ....Uil.Q..... .../1... . ....GI!l~..... .s~.f.. . ZWISCHENSPIEL I www.hueber.dejschritte-international I Das ist bestimmt das Arbeitszimmer von Thomas Mann. • Ja, das glaube ich auch. Und das hier ist ein/ eine ... ~~Q 1 11 "f:ifD1 ;,­ ~ Die Wohnung gefällt mir sehr gut. Sie ist wirklich sehr schön. B 611s B1 Ordnen Sie. Hören Sie dann und vergleichen Sie. D Meine Wohnung in Helsinki ist nicht so schön. Aber sie ist billig. mNa? Wie gefällt dir meine Wohnung? o Oh, danke! Aber sie ist leider auch sehr teuer. D Die Wohnung gefallt mir sehr gut, Corinna. Sie ist wirklich sehr schön. B2 Vergleichen Sie. A neu alt billig teuer groß klein ehe. breit schmal schön hässlich hell dunkel Das Haus ist I klein. sehr klein. nicht klein. '-----./' 21s B3 Hören Sie und variieren Sie. Wie gefallt Ihnen das Bad? • Das Bad? Es ist sehr klein. Was? Das Bad ist doch nicht klein. Es ist groß. der Balkon ~ er das Bad ~ es die Wohnung ~ sie Varianten: Wohnzimmer - dunkel - hell Küche - alt - neu Balkon - hässlich - schön Kinderzimmer - klein - groß 81' ll'l ;3 B4 Partnerspiel: Wo wohne ich? Raten Sie. ... Wo wohne ich? Mein Haus ist sehr schmal. Es ist nicht teuer. Und es ist schön. • Ist es hell? ... Nein, es ist dunkel. • Wohnst du in Haus 5? Ja, richtig. einundvierzig 41 LEKTION 4 Haus A Das Haus ist billig. Das Haus ist nicht ... Das Haus ist sehr '" Haus B : Das Haus ist teuer. Das Haus ist nicht ... C Du hast aber schöne Möbel! C1 Was ist was? Ordnen Sie zu. der Herd der S~k der Kühlschrank das Sofa der Tisch der Stuhl das Bett der Fernseher die Waschmaschine die D~e die...J&l1TIpe die Badewanne das Waschbecken ~liibcl [1l du..scAriWk 0 . Cl 0 . 0 . .~ "! Cl ..... Cl 0 .. O. Fm di&.L~ d.1S H.ld o C2 Sehen Sie das Bild oben an und sprechen Sie. Singular - der Stuhl der SchrankWie gefallen Ihnen Gut. Sie sind sehr gut der Tischdie Stühle? sehr schön. gut die Lampe das Bett das Sofaganz gut es geht Wie gefällt Ihnen Nicht so gut. @der Herd hier? Er ist hässlich. nicht so gut Wie gefällt Wie gefallen ;3 C3 Rätsel: Was ist das? Farben Suchen Sie und zeigen Sie auf dem Bild oben. schwarz Was ist das? Ich glaube. das sind Sie sind breit und gelb. die Stühle hier. zweiundvierzig 42 LEKTION 4 Plural Stühle-t Idie zweI Schränke Tische Lampen Betten Sofas Möbel Ihnen der Schrank? Ihnen die Schränke? weiß Wohnungsanzeigen D 6318 01 Hören Sie und sprechen Sie nach. 100 200 300 400 500 I I Ihundert zweihundert dreihundert vierhundert fünfhundert 600 700 800 900 1.000I I Isechshundert siebenhundert achthundert neunhundert tausend 10.000 100.000 1.000.000 Izehntausend hunderttausend eine Million 0418 02 Welche Zahlen hören Sie? Kreuzen Sie an. a )G 100 b 8 2255 c 240 d_ 6973 e 89000 f ::J160000 110 - 2055 340 =-.17972 88000 =- 600000 03 Diktieren Sie Zahlen und schreiben Sie. - 04 Lesen Sie die Anzeigen. -a Markieren Sie die Mietpreise. b Wer sucht eine vVohnung und mächte eine Wohnung / 1 gm/1m2 ein Zimmer mieten? .A..I1i?M-j? A.J . = ein Quadratmeter c Wer hat eine Wohnung / ein Zimmer und mächte vermieten? ..At;r/?~.f{ . Mietmarkt Zimmer frei! 20 gm, ruhig, mit c Balkon, 190 €, Nebenkosten 30 €,A Suche für Praktikum möbliertes 3 Monatsmieten Kaution, ab sofort.Zimmer in Hamburg, bis 200 €. Tel. 0176 / 29059235Zeit: 29.04. - 29.07. Wer kann hel­ D Student sucht dringend 1-Zimmer­fen? Tel. 0179 / 1480348B Wohnung bis 250 € warm,Wohnen auf Zeit! Voll möbliertes 1-Zi-Apartment zu vermieten, ab 01.04., Tel. 0174/2068440 E Schöne Ferienwohnung mit Gartengroßer Wohnraum, zentrale Lage, für 2 bis 6 Personen, möbliert,74 € pro Person/Woche. familienfreundlich, preiswert,Tel. +49/40/51317740, wohnen@wohnen-auf-zeit-hh.de ab 85 €/Nacht, Hamburg-Blankenese, Tel. +49/40/8689178 05 Sie suchen eine Wohnung. Welche Anzeige passt? Anzeige a Sie brauchen für eine Woche ein Zimmer in Hamburg. Sie mächten nur 70 bis 80 Euro bezahlen. 1711 b Sie mächten mit Ihrer Familie zwei Wochen Urlaub in Hamburg machen. Cl c Sie suchen ein Zimmer von mindestens 18 Quadratmetern und mächten maximal 220 Euro Miete bezahlen. o dreiundvierzig 43 LEKTION 4 --- E Wohnstile E1 Sammeln Sie Wörter. du scltnur.k /' E2 Lesen Sie den Text. Markieren Sie in drei Farben Informationen über: die Wohnung, die Möbel, die Farben. u~/clt Steinbock 122.12.-20.01. Sie lieben Kontraste. Sie haben antike und supermoderne Möbel. Dekorationen gefallen Ihnen nicht. Wassermann 121.01.-19.02. Die Wohnung ist kreativ eingerichtet. Die Möbel sind originell und futuristisch. Die Lieblingsfarben: Rot, Blau und Grau. Fische I20.02.-20.03. Sie lieben das Wasser. In der Wohnung ist viel Grün und Blau. Die Möbel sind aus Naturmaterial. Widder 121.03.-20.04. Sie lieben Farben, vor allem Rot. Ein knallrotes Sofa oder ein roter Stuhl - das gefallt Ihnen. Stier I21.04.-20.05. Sie lieben die Natur. Sie wün­ schen sich eine Wohnung mit Balkon oder Terrasse. Sie haben viele Möbel in Naturfarben: Grün, Braun und Rot. Zwilling I21.05.-21.06. Eine helle Wohnung mit großen Zimmern. Das ist genau das Richtige für Sie! Sie lieben die Farben Rot, Gelb und Grau. Krebs I22.06.-22.07 Antike Möbel gefallen Ihnen. Sie brauchen keine helle Woh­ nung - dunkel ist schön! Löwe I 23.07.-23.08. Sie brauchen Luxus! Die Woh­ nung ist groß, die Möbel sind luxuriös: breite Sofas, teure Schränke - das finden Sie besonders schön. t 'rl1Zt lehen? Jungfrau I 24.08.-23.09. Sie möchten eine praktische und minimalistische Woh­ nung. Sie kaufen nur Möbel aus Naturmaterial. Die Lieb­ lingsfarben: Blau und Weiß. Waage I24.09.-23.10. Die Wohnung ist modern. Die Atmosphäre und die Farben sind harmonisch. Das Lieb­ lingsmöbelstück: ein gemütli­ ches Sofa! Skorpion I24.10.-22.11. Die Zimmer sind exotisch. Ihnen gefallen teure Accessoires und antike Möbel. Ihre Lieb­ lingsfarbe ist Dunkelrot. Schütze I23.11.-21.12. Die Wohnung ist sehr hell. Sie lieben schöne Bilder und ele­ gante Möbel. Rot und Gelb haben Sie besonders gern. Hören Sie ein Gespräch. Wer findet den Text richtig? Kreuzen Sie an. Cl Lara CJ Susanne CJ Peter ;S E4 Suchen Sie Ihr Sternzeichen. Passt der Text? Sprechen Sie. Ich bin Waage. Der Text passt genau. Ich habe Also, mein Text passt gar nicht. Ich bin Löwe.noch keine Wohnung, aber mein Zimmer ist Meine Wohnung ist klein und billig.sehr modern. Und mein Lieblingsmöbelstück Die Möbel sind nicht teuer.ist ein Sofa. vierundvierzig 44 LEKTION 4 Grammatik definiter Artikel 2 Personalpronomen definiter PersonalSingular Artikel Singular pronomen maskulin Hier ist der Balkon. maskulin Der Balkon? Er ist dort. neutral Hier ist das Bad. neutral Das Bad? Es ist dort. feminin Hier ist die Küche. feminin Die Küche? Sie ist dort. Plural Hier sind die Kinderzimmer. Plural Die Kinderzimmer? Sie sind dort. 3 Negation Der Stuhl ist nicht schön. ~ Das ist doch kein Stuhl. Das ist ein Sofa. ~ Wichtige Wendungen Nach dem Ort fragen: Wo ist ...? Eine Wohnung suchen Ist hier auch ein Bad? Ja. Dort. die Ferienwohnung. die Kaution. Das Bad ist hier. die Miete. mieten. die Monatsmiete • möbliert. die Nebenkosten. 2-Zimmer-vVohnung. 60 m2 (= Quadratmeter) • vermieten Gefallen/Missfallen: Wie gefällt Ihnen ...? Wie gefallen Ihnen die Stühle? --Wie gefallt Ihnen die Wohnung? Sehr gut.• Gut.• Ganz gut.• Es geht.• Nicht so gut. Vorsicht! Na? Sagen Sie mal, ... Oh, danke. Ja, natürlich. Ja, richtig. Etwas bewerten: Das ist ... Das glaube ich auch. Das ist aber schön. Das Bad ist doch nicht klein. Meine Wohnung ist nicht so schön. Aber sie ist billig. 11III Das Haus gefallt mir. Die Frau ist verrückt. blau. braun. gelb. grau. grün. rot. schwarz. weiß fünfundvierzig 45 LEKTION 4 --- - -- -- - ­ ~""'::'-'''''-'_---~- '~~ Dort wohnt Andrea Keller. • 6618 1 Lesen Sie die Texte und hören Sie die Nachricht. 2 Was passt? Kreuzen Sie an. Zu zwei Wohnungen finden Sie keine Informationen~ - frei. en? I 5961­ eh I ' ­ ,= Hier gib~s bay:risches Essen Da~ ist Kar:!ns~ohnu~g...:... __ Dort ist ein Zimmer fur AJexa Hier ist das neue Büro der DILEDA-Versicher~ng.__ Möchten Sie gerne hier wohn Dann rufen Sie an: 089/95 9 ---­ Zu diesen Wohnungen finde i keine Informationen. liebe Alexa, suchst Du noch ein Zimmer in München? In unserer WOhngemeinschaft ist jetzt nämlich eines frei. Wir wohnen in der Glaserstraße 22. Von hier bist Du mh der U-Bahn (3 Stationen) oder mit dem Rad ganz schnell in der Uni. Die Wohnung liegt im 1. StOCk. Das Zimmer ist mÖbliert (ein BüCherregal, ein SChreibtisch, ein Schrank, ZWei Stühle, ein Bett). Es kostet 230 Euro im Monat. MÖchtest Du es haben? Wir brauchen aber ganz schnell eine Antwort! ~ Vieie GrOße von Michaela b).~AJo.' 1~. P. S.: nna stUdiert Medizin. Ni"., 11"2 _~Sie ist 22 und total nett! L-l I '" ~\\~I I I = , • Küche.··ffnung. tionale Uhr.N euero d interna . h 11-22 'ch 'sche un Täghc h freut SIbayen Besuc Gute A f Ihren "tter u .' BrandstaFamlhe TAURANT ESQ5? RHüFQ2 LASE oHNEN mit O··NERW N. H EMAN .ty. HEIN . der Cl . MO- ·tten in ZinUll erße mi 4 1/2 laserstra , d helle hnfläch e . hr schöne unoß. 86 m2 Wo /95 95 96. bgescb Tl· 089imDac NK. e .. Euro + n. 1270,- . Heineman lmnlobihen D Schritt A-E Phonetik Lerntagebuch Lernwortschatz fJSchritt A-E Phonetik Lerntagebuch Lernwortschatz IJSchritt A-E Phonetik Lerntagebuch Lernwortschatz EISchritt A-E Phonetik Lerntagebuch Lernwortschatz Inhalt Arbeitsbuch Guten Tag. Mein Name ist ... Aufgaben und Übungen 82-89 Satzmelodie 82 Satza"zent und Satzmelodie 83 Diphtonge ei, eu, au 86 Begrüßung/Verbkonjugation 88 90 Familie und Freunde Aufgaben und Übungen 92-99 Satzmelod ie /Satza kzent: Frage und Antwort 92 Rhythmus 95 sich vorstellen / Verb"onjugation 99 100 Essen und Trinken Aufgaben und Übungen 102-109 Vokale a, 0: lang und kurz 103 Satzmelodie in Fragesätzen 106 Zahlen 108 Wortschatz/ Redem ittel "Essen und Trinken" 109 110 Meine Wohnung Aufgaben und Übungen 112-121 Wortakzent: Komposita 116 Vokale e, i: lang und kurz 120 Nomen: Singular und Plural 118 Wortschatz: Wohnung, Möbel, Geräte 121 122 Lerntagebuch Prüfungsaufgabe Hören, Teil 3 130 Lernwortschatz 132 m Schritt A-E Phonetik Mein Tag Aufgaben und Übungen 124-131 Umlaute Ü, ä, Ö 129 Aussprache und Orthographie (lange und kurze Vokale) 131 unregelmäßige und besondere Verben 129 m Schritt A-D Phonetik Lerntagebuch Freizeit Aufgaben und Übungen Satzakzent unbetontes e 134-143 137 141 unregelmäßige und besondere Verben 142 Prüfungsaufgabe Lesen, Teil 1 143 Lernwortschatz 144 a Lernen - ein Leben lang Schritt A-E Aufgaben und Übungen 146-155 Phonetik Aussprache und Orthographie (sch, st, sp) 147 Lerntagebuch Tabelle: Partizipien 150/153 Prüfungsaufgabe Schreiben, Teil 2 154 Lernwortschatz 156 einundachzig 81 Lektion 1: Guten Tag. Mein Name ist ... A Guten Tag. - Hallo! Phonetik 1021B _ Was hören Sie? Kreuzen Sie an. Guten Tag! CJ Tschüs! ~ Danke! 0 Gute Nacht! 0 Morgen! 0 Nacht! 0 Tag! 0 Guten Morgen! 0 Hallo! 0 Guten Abend! 0 Auf Wiedersehen! 0 Phonetik 2 031B _ Hören Sie und sprechen Sie nach. Tag! Abend! Nacht! Gut Tag! Guteo Abend! Gute Nachd Frau Schräder Gute Morgen, 'fYro-S"Chr0d~! ~ Morgen! Guten Morgen. Guten Aben ,meine Damen und Herren. Wiedersehen! Auf Wiedersehen' Felix Auf Wiederse eil, Fe!' .! 3 Ergänzen Sie. ;v.rg.Morgen Abend.~• Auf Wiedersehen .Gute Nacht .Morgen • Tag .Abend .T~s 06.00 09.00 13.00 Guten ...Ttij. .H.tUta .. 15.30 20.00 \ .....rr.cI:t.i.u.... 23.45 EIl 4 a b ~~OQyc:J[- ~J ed ~ c zweiundachtzig 82 LEKTION 1 BIch heiße Timo. ~onetik 418 netik -5 8 :8 ] ... 5 Hören Sie und sprechen Sie nach. Achten Sie auf die Betonung I und die Satzmelodie " 71. I I a • Entschuldigung." Wie heißen Sie?" I I • Ich heiße Eva Baumann. " Und "vie heißen Sie? 71 I • Ich heiße Angelika Moser." I I b .6. Entschuldigung." Wer sind Sie?" I • Ich bin Anna Lienert." I .6. Guten Abend, Frau Lienert." 6 Hören Sie und markieren Sie die Betonung I und die Satzmelodie " 71. I • Guten Tag. _ Ich bin Marietta. • Entschuldigung. Wie heißen Sie? • Marietta Adler. • Herzlich willkommen, Marietta. Hören Sie noch einmal und sprechen Sie nach. 7 Was sagen die Personen? Ich ~Weber.• Ich heiße. Petra Kaiser. ,) Herr Wiese, das ist meine Kollegin Frau Weiß. end wie heißen Sie? Entschuldigung, wie heißen Sie? • Guten Abend, Frau Weiß. a • ldk.b.w..:/v:uY.Mt..w.d1.e,r. . • b .6. Ich heiße Akello Keki. •.6. Akello Keki. • Ah ja. c • .6. • Guten Abend. dreiundachtzig 83 LEKTION 1 8 I B Ich heiße Timo. Ordnen Sie zu und schreiben Sie. Sie? ..lr:k.b..lrfv..f..-.efUV... ist Frau Hummel. sind Sie? heißen Sie? Lena. f Und wer heiße Lukas. .. 9 Ergänzen Sie die Wörter und Satzzeichen (?). wie. wer. Das ist .~. ist. ist. heiße. heiße. sind. Herr a • Ich ....b.ifJ<.... Andreas Zilinski ..,.. c • Ich Laura Weber. • Entschuldigung, ............ heißen Sie "L'nd wer . ... Sie. • Andreas Zilinski, und das. . Frau Kunz .. • Ich .. ... Michaela Schubert . d • Das ist. .............. ......... Hoffmann . b • Wer das. · . ..... relix . • "L'nd ist das '" . • Frau Kunz. 10 Ordnen Sie und ergänzen Sie die Satzzeichen (? .). a heißen-wie-Sil:- "L'nd b ist-Wer- Frau Bauer c willkommen-Frau Frei-Hnzlich d Frau Kaufmann - Das- ist e ist- Und-das-wer 11 Ergänzen Sie. a • Hallo, ich .....b.i.fv. .... Fred. c • ist das? • . Frau Karadeniz.• Und. • Das ist Michael. • Wer? b • Ich bin Oskar Schneidn. d ·• Wer ist Lukas Grossmann? .• • ............ .....'" Oskar Schnl:idl:r. a Ich bin - b c Ich d Das e Und wie vierundachtzig 84 LEKTION 1 Ich komme aus Finnland. c 12 du oder Sie? Lesen Sie. Frau . Ergänzen Sie: du - Sie a b c 13 Schreiben Sie Gespräche. a Ich komme aus England, aus London .• Ich bin Diana. Hallo l Woher kommst du, Antonia? • Hallo, ich beiß@ Äfttonia. Und wer bIst du? • Danke! • Aus Italien. Und du? • Du sprichst aber gut Deutsch, Diana. bAus Salzburg.• Guten Morg€A, idrbi:n Peter öhm.• Mein Name ist Anton Wild. Guten Tag, Herr Ohm.• Ach! Ich komme auch aus Österreich, aus Wien.• Woher kommen Sie, Herr Wild? a • HaiLIJ) i.<:k ~ AfiEoftUv. quteiV MOYJeiV) i.<:k bm ~~~ ud wer bift du-? Pe.ter olutv. ~~:~. 14 Ergänzen Sie. - Woher kommst du? • ~ • Ich heiße. Ich bin. Woher kommen Sie? • ~iz. Wie heißen Sie? • Ich komme. Was sprechen Sie? • Was sprichst du? a • Guten Tag! ....MeMt".N~.u.t ... Schneider. b • . Anna. end wie • Entschuldigung . heißt du? · . Nikolaj. Ich komme • Schneider. Bruno Schneider. aus Russland, aus Moskau. • • Aus Deutschland. aus New York. • • • Deutsch und Italienisch. • Ich spreche Russisch und ein bisschen Polnisch. fünfundachtzig 85 LEKTION 1 elch komn1e aus Finnland. .. 15 Ergänzen Sie. Grammatik entdecken komm sprech . heiß . bin I du komm . . v.. . ············fk··· komm . 16 Was passt? Unterstreichen Sie. a - Ich heißen heißt heiße Maria. b Wie heiße du? heißt heißen c - Woher kommst Sie? komme kommen d Ich kommst komm.: kommen aus Italien. e - Und wer ist Sie? bist sind f Ich ist Angelika. bin bist g Was spreche sprechen sprichst Sie? h Ich spreche Englisch. sprechen sprichst Was spreche du? sprichst sprechen IHII 17 Ergänzen Sie in der richtigen Form: sprechen - kommen - heißen. I a Ich ...pr:~ ein bisschen Deutsch. f Wie. . Sie? b Ich aus Berlin. g Woher . .. du? c Was .......... Sie? h Wie ..... du? d Du ..... Italienisch. Sie. ....... gut Deutsch. e Woher ...................... Sie? EIl Schreibtraining 18 Das bin ich. Schreiben Sie. lcAkeJfk·· . Phonetik 19 Wie spricht man das? Hören Sie und sprechen Sie nach. 0718 Türkei Ich heiße Einstein. Deutschland Europa aus Augsburg Frau Maurer sechsundachtzig 86 LEKTION 1 Buchstaben D 20 Ergänzen Sie: Tut mir leid. - Entschuldigung. a • Guten Tag, Frau Schneider. Ist Lama da? • Nein. . ... D b • Rosenstraße 18 A, bitte. . . . Ich weiß es nicht. .. c .. D ~ d • Sprechen Sie Russisch? i ~ :lT-:::!~\I' (I;:r~~ • Nein.. '1...~ a~ e • Mein Name ist Hubert Hubschmer. Wie ist Ihr Name?...... r!l i<1l ·• Hubert Hubschmer. ~1{~ 21 Was schreibt man groß? Korrigieren Sie. M N • ß{ein,mme ist anita. und wie heißt du? • guten tag. wie ist ihr name, bitte? • ich heiße andreas. • mein name ist lukas bürgelin. • woher kommst du? • woher kommen sie? • aus österreich. • ich komme aus der schweiz. siebenundachtzig 87 LEKTION 1 D Buchstaben .. 22 Wie heißen die Wörter? Schreiben Sie. - a gnEtcnugidshul E.ff.t.r~~!. butT rmi diLe T.. 11V... .t. ! c ?ripctShs ud glcnEhis J.... Ii.... .E. . ...... . d hreo\iV moknem ieS W............ k f .. ? 23 Finden Sie Sätze. Schreiben Sie noch acht Sätze. ichbin@utentag]ausundmeinnameistzilinsklAchkommewieheißtdufrausöllis t ichbinentschuldigung,wieistihrnameun dwasichheißemichaelabittca usder woherichistherrschneiderdaschrödergutc nich buchsta biere: zilinskidankich bistduichkom mea usdeu tschl andsieaustutmirlci d ,h errschneideristnichtda wicwerichwoherkommstdugu tenhcrrist .. fj.uten,..T1:tj..MeiAt.t.N~üt.'Zi.fJAuki. . . Ordnen Sie die Sätze. Schreiben Sie zwei Gespräche. • guten, Tt1..j. Me.ifv . . . • wie, ... .... .... 24 Schreiben Sie ein Lerntagebuch. LERNTAGEBUCH - Notieren Sie auch in Ihrer Sprache. H und S~? / und eUv? IcJr" l~heJfk· .. Wie,~Sie,/ l~bifv ... heißtdu-? guten, Tt1..j. Me.ifv N~ ist . Woher Ko~ sie, / HaJio. I~Ko~tUU . Ko~tdu-? guten, Ab~. l~ ffWecI-rh ... WM ffWe<:JwvSie, / >fWidut du-? idv edu- ft du- Ko(II.{J4Ut du- keift A sie, eIt/ achtundachtzig 88 LEKTION 1 EAdresse 25 Ordnen Sie zu. F~e. Firma. Telefonnummer. E-Mail-Adresse. Straße. Vorname. Postleitzahl Hausnummer. Faxnummer • Stadt cc-&hneiderei Christian Casata .. f.~ .. 26 Ergänzen Sie die Wörter aus Übung 25. a -ame: ... name, I1ame b Nummer: ... ..nummer, .............................I1UmI11er, ...nummer 27 Familiennamen und Berufe a Was bedeutet der Familienname? Benutzen Sie ein Wörterbuch. Ordnen Sie zu. D D D J'-' ~.. ~-3:·.··~,. : -. - - ... ~ ; l _ ' = : I ~_a --~~. ... Joschka Fischer Politiker Romy Schneider Schauspielerin Roben Koch Wissenschaftler I~:::hnung I ~ I BI c I b Wie heißen die Personen? Benutzen Sie ein Wörterbuch. I/!IJ: .~ ~ " - ~. ,;:. ~~. ~jj ~~&7 J1i \~ r I Theo. Bernd. Svjatoslav . Schauspieler Fußballspieler Pianist neunundachtzig 89 LEKTION 1 1 : - >f ,.-~J.~~~ . •~ .. A-~' ~'''JC' ,_..·-., ,.- \ Lernwortschatz ~'_.1"~-._' l:--'-.l~W;: Begrüßung und Abschied Hallo. Guten Morgen. Guten Tag. Guten Abend. Freut mich. Name Auf Wiedersehen. Gute Nacht. Tschüs. Auf Wiederhören. (Herzlich) Willkommen. Name (der, on) heißen Wie ...? Herkunft Wer ...? Das ist ... Ich bin ... kommen aus ... I Woher ...? aus ... Sprache Fremdsprache (die, on) gut Sprache (die, on) ein bisschen sprechen Deutsch Personalien Herr (der, -en) Frau (die, -en) Vorname (der, on) Familienname (der, on) Adresse (die, -n) Straße (die, on) Platz (der, ~e) Entschuldigung Hausnummer (die, on) Stadt (die, ':e) Postleitzahl (die, -en) Land (das, ~er) Telefon (das, -e) (Tel.) Fax (das, -e) Anmeldung (die, -CD) Entschuldigung. I Tut mir leid. neunzig 90 LEKTION 1 Bitten und Danken bitte danke Vielen Dank. Kurssprache Beispiel (das, -e) Lektion (die, -en) Seite (die, -n) ergänzen frageD hören lesen markieren Weitere wichtige Wörter meinen passen raten sagen sehen zngen zuordnen Bild (das, -er) Buchstabe (der, -n) E-Mail (die, -s) hrma (die, Firmen) Formular (das, -e) Foto (das, -s) Gespräch (das, -e) Hotel (das, -s) Information (die, -en) Kollegin (die, -nen) Musik (die) Radio (das, -s) Spiel (das, -e) Wort (das, -e/~er) buchstabieren da sein passieren international auch Ja nun mit nicht und Was ...? ich du Sie einundneunzig 91 LEKTION 1 • • lektion 2: Familie und Freunde A Wie geht's? - Danke, sehr gut. Phonetik 1 Hören Sie. Markieren Sie die Betonung I. Sprechen Sie nach.0818 _ 1 Wie geht es Ihnen? ~ Danke, gut. ~ Und Ihnen? 71 Wie geht es dir? ~ Gut, ~ danke. ~ Und dir? 71 Hallo, Tina. ~ Wie geht's ~ ? Ach, es geht! ~ Und dir? 71 2 Wie geht's? Ergänzen Sie. 3 Ergänzen Sie. Wie geht es dir? W~? end dir? • Und Ihnen? Es geht. • Auch gut, danke. a • Guten Tag, Frau Jablonski. b • Hallo, Tobias. .wie 19 Was ist richtig? Kreuzen Sie an. a Er ~ heißt o heißen o heiße Martin. b Ihr o wohnst o wohnen o wohnt in der Schillerstraße. c Sie o bin o seid o ist Deutsche. - d Ich o lebe o lebst o leben in Stuttgart. e Sie o studierst o studiere o studiert in Wien. f Sie o ist o sind o seid Geschwister. 20 Steffi, John, Usa, Enrique und ich. Schreiben Sie einen Text. ~g ich - aus Polen ­ Das b.i4 ich. Ich. aus in Deutschland und jetzt in Deutschland, in Ulm. in Ulm end das. . meine Freundin. Sie . Steffi und sie ... ...... ......... aus Hamburg. Jetzt sie auch in Olm. Lisa und Enrigue Freunde - in Leipzig Lisa: aus Deutschland Enrique: aus Spanien John - Freund ­ aus Australien ­ in Stuttgart sieben undneunzig 97 LEKTION 2 D Zahlen und Personalien IIDI Grammatik entdecken 21 Kreuzen Sie an. dr~m • sechs. elf. fünf. vierzehn. siebzehn. acht. neunzehn. drei. zwanzig 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 ):( 14 15 16 17 18 19 20 22 - Ergänzen Sie: in - aus. Woher? der Türkei. I Wo? Deutschland. Ichkomme................... Spanien. Ich wuhne/lebe/studiere der Schweiz. Berlin. Frankfurt. 23 Ergänzen Sie: Wo - Woher - Wie - Wer. - a ...W~ ... .... ist Ihr Name? e .... sind Sie geboren? b ... kommen Sie? f . sind Sie> c .... wohnen Sie? K ..... ........ ... ist Ihr Vorname? d .... ist Ihre Adresse> h ... ist Ihr Familienname? 24 Ergänzen Sie. Ich zwei Kinder. Mein Sohn ist ist. sind H~ haben hat hat habe ............................... 32. Er vier H.a.b.m: Sie Kinder? Wir .. Kinder. Meine Tochter 28. Wie alt Ihre Kinder? zwei Kinder. Sie zwei Kinder. - 25 Ergänzen Sie. • Und woher k... . du, Manuela? .. Aus Portug:l1. • Du s.. . aber sehr gut Deutsch! .. Danke: Ich I ...... ja schon 12 Jahre in Deutschland und mein Mann ist Deutscher. Wir h ..... vier Kinder. • Super! Vier Kinder! H.. . du ein Foto? .. Nein, tut mir leid. 26 Schreiben Sie über Manuela. . .... .1. L M~K.,()I4U1d ... Manuela • Portugal. sehr gut Deutsch. Deutschland. verheiratet. Kinder sie, ... achtundneunzig 98 LEKTION 2 Sich vorstellen E I. 27 Wie stellen die Personen sich vor? Was ist richtig? Kreuzen Sie an. a o Mein Name ist Bond. e o Ich heiße Alfred Brendel.o Mein Name ist Herr Bond. o Ich heiße Brendel und Alfred. ~ o Ich bin Frau Sarah. d o Ich bin Potente.b o Ich bin Sarah. ~ o Ich bin Franb Potente. 28 Wie begrüßen sich die Menschen in den deutschsprachigen Ländern? Was ist normal? Kreuzen Sie an. Guten Tag, Herr Guten Hallo, He! Hallo,Guten Tag, normal nichtMurr. Tag, Frau Bernd. Guten Franz.Herr Puls. normalLink.Guten Tag. 1 0 0 D 2 0 0 u~~ 3 0 0 4 0 0Uk~~ :Ii~~/h I~ 5 0 0 6 0 0Hallo, -~c2 ~f-'f . . . ~ Hallo. @J,- - D 29 Ergänzen Sie im Lerntagebuch. LERNTAGEBUCH w. .. ? wie-jeM M I~? wie-jeM M dir? lck IOvwoWU& ... IOv teIJ~ U& ... IOv W~ ~ Kilut / ... KiAuie,y. ud S~? I ud dM-:? wo wo~Sie-/ wotuut~? HMeI1/ sie- / HMt ~ KiAuie,y? ick ~ er /ffh ... e.. .ft ... t WU" ikr ffh /Sie'" eI1/ t eIt/ neunundneunzig 99 LEKTION 2 Lernwortschatz Befinden Wie geht's? gut super es geht sehr gut nicht so gut Familie und Freunde Familie (die, -n) Freund (der, -e) Freundin (die, -nen) Mann (der, '::'er) Eltern (PI) Frau (die, -en) Vater (der, .::.) Mutter (die,'::') Sohn (der, '::'e) Tochter (die,'::') Personalien/Angaben zur Person Geschwister (PI) Bruder (der, :.:.) Schwester (die, -n) Großeltern (PI) Großvater (der, .::.) Opa (der, -s) Großmutter (dil:, :.:.) Oma (die, -s) Kind (das, -er) Baby (das, -s) Alter (das) Familienstand (der) Geburtsort (dn, -e) Heimatland (das, ~er) Wuhnort (der, -e) leben (in) (kl:ine) Kindn haben wohnen (in) geboren geschieden ledig verheiratet verwitwet Wie alt ...? Wo ...? einhundert 100 LEKTION 2 Ort Hauptstadt (die, ~e) liegen (in) Weitere wichtige Wörter Jahr (das, -e) Leute (PI) Nummer (die, -n) Partner (der, -) Partnerin (die, -nm) Party (die, -s) Satz (der, ~e) Text (der, -e) Zahl (die, -cn) an· kreuzen aus· füllen haben schreiben spielen studieren sich vor·stellen mein richtig falsch aber jetzt lange oder schon sehr viele von er sie ,vlr ihr sie (PI) im Moment noch einmal einhunderteins 101 LEKTION 2 Lektion 3: Essen und Trinken A Das ist doch kein Apfel, oder? 1 Was ist das? ein Kind. ein Brötchen. eine Stadt. ein Foto. ein Apfel. eine Tomate. eine Telefonnummer. eine Zahl. ein Land. eine Orange. ein Ei • eiI~me • ei~nn • ein Buchstabe. eine Banane. eine Frau. eine Kartoffel. ein Kuchen a Das ist ....eiAt:.MaI!.-ftt... Jasm~ I089 - 54307T] b Das ist .....ein".NI!..#f&.... c o Das ist . d Das ist . e Das ist 2 Ordnen Sie die Wörter aus Übung 1. ein eine . . ... .. ... eUv..MaI!.-ftt ...... eiJ:r.,e,. .FrCU1<.. einhundertzwei 102 LEKTION 3 A 3 Ergänzen Sie: ein - eine a ~~ .::::--"1,) ~j 't., ..i/i- ~, ~-.,,1--- b mein - meine. Da ist eiJ.v. Brötchen und auch Banane und ... ... Apfel und Tomate und Ei. Und ich? Was habe ich? Das ist .~ Brötchen' Das ist. Banane! Das ist. .............. I Das ist ............... I Das ist. I Hier bitte. Das ist ..~ ..... Adresse und das ist Telefonnummer. Qnetik 3 4 Hören Sie und sprechen Sie nach. Mann - Banane -Stad t -Toma te ­ Apfel- Name ­ danke - Abend -Vater - halloFoto - Kartoffel-Oma -Sohn a Hören Sie noch einmal und markieren Sie: a, 0 M~nn, Ban,ane lang (~, e) oder kurz (~, ~). g Hören Sie und sprechen Sie nach. Wo ist ein Apfel?-Eine Banane, bitte.-Das ist keine Tomate.-Das ist mein Vater.Das ist mein Sohn. - Das ist mein Großvater. -Wer kommt aus Polen?Wo wohnen Sie? 5 Ergänzen Sie: ein - eine - kein - keine. ~ ba r~ ~'1~~\ 1\ J:\'-; IN)"", li;:"",~., , Oh, . Apfel. Danke. • Da kommt • Das ist. Apfel! • Das ist /~.....<-,/' 1) "<-r ) j~ e " ,/ f1·t~~·_ _ t~rF'-' Mann' • Was ist das? . Orange? .\tlann, .. Das ist . Orange. Das ist Tomate. das ist. ............ frau. Das ist. Apfel. Schreiben Sie die Sätze aus .f..in Ihrer Sprache und vergleichen Sie. einhundertdrei 103 LEKTION 3 6 A Das ist doch kein Apfel, oder? Ordnen Sie die Wörter. Br~en • ~l • T~e • Banane. Ei • Orange. Kuchen. Kind. Frau. Mann. Hotel. Kartoffel. Name. Zahl. Buchstabe. Telefonnummer. Stadt. Land. Foto BrötcJr.uv / .......................... / ........."Apfei_ ( .... Was ist das? Das ist ein ... ".", / ......... ....................... \/ Touw..t~ ....................... / .... ..... .......... Was ist das? Das ist eine ... '. .... ...." . ..... / IIEDI 7 Ergänzen Sie: ein - eine - kein - keine. • Özdemir? Das ist doch. . Vorname> • Nein, das ist Vorname, das ist .. ... familienname. • Und Salzmann? Das ist doch Stadt in Österreich? • Nein, das ist ........ Stadt in Österreich, das ist .... Name. a b • Das ist doch ein j? A Nein, das ist. ................ J, das ist .... y. c • Hamburg ist doch ... ..... Land, oder? • Nein, das ist. ....... Land, das ist Stadt. einhundertvier 104 LEKTION 3 8 9 10 a b c d 11 Ergänzen Sie. Machen Sie ein Plakat. Ordnen Sie die Wörter und die Wörter aus Übung 8. Bru~üder • Sohn - Söhne. Vater - Väter. Schwester - Schwestern • Mutter - Mütter. Adresse - Adressen. Traube - Trauben. Saft - Säfte. Joghurt - Joghurts Äpfet Plural Orangen. LEKTION 3 .. Brötchen, B Singular ~Apfet 105 .... Äpfel, .. • Mama, was ... Tomate! einhundertfünf . (Stadt) in Deutschland. ... Nein,. ... Nein, auch Bananen. • Und Bananen? ... Oh je, ..keiAt.e: Eier, . ... Kartoffeln! • Und Äpfel und Orangen, Mama? • Da ist doch ein Apfel! (Kind) haben Sie? ....... (Foto) aus der Türkei. . Zahlen, das sind Buchstaben! ... Bitte, keine Fragen mehr! I ... Apfel, das ist . • Mama, wie viele Zahlen hat mein ~ame? ... Das sind. ... Nein, das ist .... Das sind meine (:heund) Christian und Paul und meine (Freundin) Susanne und Klara. München und Ulm sind . Ergänzen Sie. Erdäpfel sind Kartoffeln! Machen Sie eine Tabelle und tragen Sie die Wörter ein. Apfci. Banane. Brot. Hotel.ß.ptel • Eier. 'Wurst • Bananen. Information. Kartoffel. Brote. Brötchen. Kuchen. Ei. Informationen. Tomaten. Kiwi. Freund. Brötchen. Tomate. Birne. Würste. Hotels. Länder. Kartoffeln. Kiwis. Buchstabe. Birnen. Namen. Freundin. Kuchen. Fotos. Städte. Großmutter. Mann. Frau. Kinder. Großmütter. Freunde. Foto. Zahl. Buchstaben. Frauen. Name. Stadt. Zahlen. Kind. Männer. Land. Freundinnen D u 'A a, 0, u im Plural Brötchen - Brötchen - Brot - Brote -e oft ä, Ö, ü Apfel Äpfe_l_ " Stadt Städte- '::'e - 8ruder - 8rüde.r ID D H Kind - Kinder -er Name - Namen -n Kiwi - Kiwis -s Mann - Männer '::'er Frau - Frauen -en Sara hat viele .. Wie viele ... Phonetik 12 • 1318 C Haben Sie Äpfel? Hören Sie und markieren Sie die Satzmelodie" '&. I I I I IIIIUI 1 Haben Sie Äpfel? " a Kaufst du Erdäpfel? b Haben Sie Orangen? c Was ist das? d Und was ist das? e Hast du Tee? Wie viel mächten Sie? '& Erdäpfel? Was ist das? Ja. Wie viel mächten Sie? Das ist Käse. Das ist Joghurt. Nein, Milch. Hören Sie noch einmal und markieren Sie die Betonung I. Sprechen Sie nach. 1 1 Kaufst du Erdäpfel?" Erdäpfel? Was ist das? '& 13 Was passt? Kreuzen Sie an. a l1Q Ist das Joghurt? d Ist das Käse? - o Was ist das? Was ist das> • Ja. • Käse. b o Haben wir noch Obst? e 0 Ist das Sahne? o Was haben wir noch? o Was ist das? • Ja, Äpfel und Bananen. • Nein, das ist Joghurt. c o Haben wir noch Cola? f 0 Hast du Milch, bitte> - o Wer hat noch keine Cola? o Wo ist Milch, bitte? • Ich. • Nein, tut mir leid. 14 Ordnen Sie zu. - Eva.a Brauchen wir noch Mineralwasser? b Was brauchen wir noch> Kein, Anja. c Hast du Obst? Nein, aber Saft. d Wie viel mächten Sie? Nein, tut mir leid. e Wie heißt du? In Berlin. f Wo studieren Sie? Nein, mein Familienname. g Heißt du Anna? Drei Kilo. h Hermann. Ist das Ihr Vorname> Mein Vater. Wer ist das? Tomaten und Brot. einhundertsechs 106 LEKTION 3 c 15 Tragen Sie die Fragen ein. ~.~ • Woher kommen Sie? Kaufst du Mineralwasser? • Brauchen wir noch Wein? • \Ver ist das? • Ist das Cola? • Wo studierst du? • Kommen Sie auch aus Schweden? .w~ .... ... ~........ .....fi&.~ ...... ...H@f.!V.................... .....,ri&..Tf!.~eJ1.:.~ .... 16 Bilden Sie Fragen. a - du / kommst / woher b Sie / aus Italien / kommen c - Sie / in Deutschland / wohnen d Reis / das / ist e - Tee / du / hast f möchten / wie viel / Sie ~ du / kaufst / Bier h wohnen / Sie / wo 17 Schreiben Sie Fragen. a • • b • c • d • e • f • g • WQk.lf. . Ihr Vorname? .. Kunzmann? .? . Österreich? hankfurt? .? .................... ? • Ich heiße Martin . • >-lein, das ist mein Familienname. • Mein Bruder. • >-lein, ich heiße Künzelmann. • Ja, ich habe eine Tochter. • Danke, gut, und Ihnen? • Nein, aus der Schweiz. • Nein, ich wohne in Heidelberg. einhundertsieben 107 LEKTION 3 -- D Gewichte und Maßeinheiten I Phonetik 18 Hören Sie und ergänzen Sie die Zahlen.I 1518 _ 20) 22) ... Hören Sie noch einmal und sprechen Sie nach. I Phonetik 19 Meine Telefonnummer ist ... Was hören Sie? Kreuzen Sie an.I 1718 04965 065 39 o 34 33 10 0 39 63 13 o 5 3223 o 5 22 31 o 07633 - 8 17 29 07131 - 681 92 Hören Sie noch einmal und sprechen Sie nach. I 20 Hören Sie und verbinden Sie die Zahlen. 25I 1918 .30 21- 39 ­ 452,0 41­ 26 24j 33 alt 43 3B 3? ~ß '(8 63 .:!BI 21 Finden Sie noch 12 Wörter. I - 82 S'f 81 93H I N A C~D I WIE +2 W7M I L~ H N F Z G "15 36 - I A B K A1F F E E L Ö K----1­ 61 8,---:0u 1-0 N F B R 0 T E L L ----< ------- 83 S T N 0 B T P I H K -----t E T L z TISIO~ R E M ~c R S H R G H 0 B LS T H ~ E ------+ 22 Ergänzen Sie. Packung. Kilo. Flasche. Becher. Gramm. De1Sf .Ä. Na, was möchtest du denn? • Eine ... .J?N~."." .. Tomaten, 200 . . Schinken, eine ........ Öl, zwei. . Orangen llnd eint: ..... Kaffee, bitte. end was kostet ein Joghurt? .Ä. Ein .. . . kostet 4<) Cent, fünf kosten zwei Euro. einhundertacht 108 LEKTION 3 Mein Lieblingsessen E 23 Was passt zusammen? Ordnen Sie zu. a - Hähnchen b - Spaghetti c - \Vasser d - Steak ~ e - Kaffee und Wein mit Milch mit Pommes mit Tomatensoße und Salat 24 Ordnen Sie die Antworten. - IIsst du gern Hähnchen? Nicht so gern.• ~rn.• Das ist lecker. • Ja, total gern.• Das schmeckt doch nicht. Das ist mein Lieblingsessen. 25 Im Restaurant. Ordnen Sie das Gespräch. © ® seJrrjer/1/. Nein, Suppen esse ich nicht gern. Aber ich möchte gern Salat.• Ja, Fisch ist hier sehr gut.• end was isst du, Klaus> • Ja, ich trinke gerne Wein.• Na, mein Lieblingsessen natürlich: Hähnchen mit Pommes. Und eine Suppe! Möchtest du auch eine Suppe? • Trinken wir Wein? Was isst du denn, Hannah> ~ Ach, ich weiß nicht. Ich habe nicht viel Hunger. Vielleicht Fisch? ~ ~ 26 Wörter lernen, aber wie? LERNTAGEBUCH Essen und Trinken. Wie fragen und LebelUuUJ:tet ~ antworten Sie? Notieren Sie Beispiele. / y jOjhart I / ~> ~ , ' . Obft - ( Mfel1/ ) - FY~~ / I / , Apfd I WM Mfel1/ s~jer/1/ / nidti:jer/1/? Tr~ s~jer/1/ ... ? :=> "\ (') ~'" , ! ~T~ AHi:W"DY~ - (tril1JGel.i':;­ IM' .'. LIJ'lA/1 ' teut" LUWvv"-:JfMfel1/ U ...;······..i·········~ ei nhund ertn eu n 109 LEKTION 3 Lernwortschatz Lebensmittel Lebensmittel (das), Apfel (der),::'Banane (die), -n Birne (die), -n Brot (das), -e Brötchen (das),Ei (das), -er Fisch (der), -e Getränk (das), -e Kartoffel (die), -n Kuchen (der),Orange (die), -:1 Saft (der), ~e Salat (der), -e Tomate (die), -n Traube (die), -n Wurst (die), ~e Lieblingsessen Bier (das) Butter (die) Cola (die) fleisch (das) Gemüse (das) Kaffee (der) Käse (der) Milch (die) (Mineral)wasser (das) Obst (das) Öl (das) Reis (der) Sahne (die) Salz (das) Schinken (der) Tee (der) Wein (der) Lieblingsessen/ -getränk (das) Essen (das) Hähnchen (das), rammes (frites) Suppe (die), -n Soße (die), -n Preise ­ (PI) Durst haben Hunger haben essen, du isst, er isst schmecken trinken lecker Preis (der), -e kosten Euro (der) Cent (der) einhundertzehn 110 LEKTION 3 Mengenangaben Wie viel ...? Gewicht (das), -e Gramm (das),Pfund (das), -e Kilo (das), -s Liter (der),Weitere wichtige Wörter Becher (der),Dose (die), -n Flasche (dic), -n Packung (die), -en Einkauf (der), ~e Markt (der), ~e Person (die), -en Prospekt (der), -e Restaurant (das), -s Sonderangebot (das), -c........ Supermarkt (der), ~e Wörterbuch (das), ~er antworten brauchen glauben helfen, du hilfst, er hilft kaufen möchten nennen notieren zeichnen etwas gern kein natürlich sonst vielleicht weiter auf Deutsch zum Beispiel Wie bitte? zu Hause einhundertelf 111 LEKTION 3 --- ------- Leidion 4: Meine Wohnung A Das ist das Wohnzimmer. Ergänzen Sie: der - das - die und ordnen Sie die Wörter. Küche. Zimmer.~.Wohnzimmer. Balkon • W~ng • .ßa'O.Schlafzimmer. Arbeitszimmer. Toilette ein / de-r.. . Lein / . eine / .. Ftur Bad Wo~ IIDI 2 Ergänzen Sie: ein - eine - der - das - die. 1 • Herzlich willkommen. Das ist meine Wohnung. ... Schön! Aber sagen Sie mal, ist hier auch .. M!:v... ..... Bad? ~~._U'>11 • Natürlich, hier ist alles: Schlafzimmer, .. Wohnzimmer, - ~& ................ Küche, auch ....... Bad und ....... Balkon. ... Wo ist denn. . Wohnzimmer? • ... Wohnzimmer ist hier. 111 I ... Und wo ist ............ Schlafzimmer> • Hier ist..... Schlafzimmer. ... Und Küche? • ................ Küche ist dort. ... Und .. ...... Bad ist hier?I 1 • Ja, das ist mein Bad.I I ... Und was ist das? Ist das ............. Balkon? ... Und wo arbeiten Sie? Wo ist denn. ..... Arbeitszimmer? • .................... Arbeitszimmer ist hier. • Genau' einhundertzwölf 112 LEKTION 4 A • hier 3 Ergänzen Sie: hier ­ dort. ~.dort ~Ja, .... bin ich und . kommt Mama. I~ -~-~ r'[t er ~ 4 Ergänzen Sie. ein~tadt _ die Hauptstadt _ ein Foto - das Foto - eine Stadt - die Stadt ein Supermarkt _ der Supermarkt - ein Hotel _ das Hotel a Wien ist .~H~tMk... Wien ist . .. von Österreich. b Hamhurg ist . in Deutschland. ist sehr schön. c Das ist . . von Timo. ist schon sehr alt. d Entschuldigung. Ich suche. . - Tja,. "Intercontinental" ist dort. I;l • Entschuldigung. Ist hier . A Ja, ".\lleskauf" ist hier. lJnd dort ist "Miniplus".. ist gut und billig. e ei nhundertdreizehn 113 LEKTION 4 A Das ist das Wohnzimmer. 5 Ergänzen Sie: ein - eine - der - das - die oder /. a • Ich gehe jetzt in den Supermarkt. Was brauchen wir? .. Hm, wir brauchen .1..... Bananen, ....... Flasche Mineralwasser, Äpfel und ....... Packung Salz. • Brauchen wir kein Brot? .. Ach ja, . Brot im Supermarkt ist sehr gut. end der Apfel kauten wir doch auch noch .... Brötchen. die Banane das Beispiel das Brot das Brötchenb • Entschuldigung, ist hin . Telefon? die Flasche .. Ja, . .. Telefon ist dort. der Kuchen der Name die Packung c • Guten Tag, ich möchte Frau Andreotti sprechen. die Stadt das Telefon .. Entschuldigung, wie ist. .... Name> die Übung • Andreotti, Maria. der Wein f • Ich wohne in Frankfurt.d ....... Wein? I .. Ist das schöne Stadt? 111 • Woher kommt .. Das ist .... Wein aus Sizilien. • Bm, sehr gut! e • Machen Sie bitte ..... Cbung 4. ! • Was möcht\:st du? Hin ist . Apfelkuchen und Schokoladen-Hier ist ...... Beispiel. kuchen Apfelkuchen ist von Angela.. Tut mir leid, ..... Beispiel und Schokoladenkuchen ist von Andr\:as.verstehe ich nicht. .. 6 In der Wohnung. Wie heißen die Wörter richtig? I - Schreiben Sie und ergänzen Sie die Artikel.I a MIZHOMWNRE ...dM. .....w. .b HKEÜC c DBA d RFLU e KANLOB f LEOTEITT RTESARSE~ ein hundertvierzehn 114 LEKTION 4 7 Ergänzen Sie: er - es - sie a • Wie gefallt Ihnen die Wohnung? • Gut, und ist billig. b • Wie gefallt Ihnen die Stadt? ist sehr schön. • e • Wie gefallt Ihnen das Bad? . ist sehr groß.• Gut, d • Wie schmeckt Ihnen das Fleisch? ist sehr gut.• Und der Wein? ist auch sehr gut. e • Wie gefallt Ihnen das Haus? ist sehr schön. • 8 Schreiben Sie die Sätze in Ihrer Sprache. Vergleichen Sie. Die Wohnung ist groß. Das Wohnzimmer ist groß. Der Balkon ist groß. 9 Schreiben Sie die Sätze mit nicht. a Das Zimmer ist klein. b Die Wohnung ist billig und sie ist groß. e Die Musik ist schön. d Orangensaft schmeckt gut. e Das ist meine Schwester. 10 Wie heißt das Gegenteil? Schreiben Sie. a Der Balkon ist groß. Er üt.~3Y.ojiJ..er.ut.k:.Leif.t.... b Der Flur ist breit. e Das Arbeitszimmer ist hell. d Die Küche ist neu. e Das Haus ist sehr teuer. 11 Lesen Sie und schreiben Sie. Die Wohnung gefällt mir sehr gut. Sie ist wirklich sehr schön. B Also, Sie sind Fernando Alvarez und Sie kommen aus Mexiko. Sie sind 35. Ihre Frau heißt Maria und Sie wohnen in Nürnberg. Sie sprechen Englisch und Sie lernen Deutsch. Stopp, Stopp, das ist nicht richtig. Ich bin nicht ldv..rty:.uh&.>.cAnl1<.jld..o.e#.tf.dv.!. ein hundertfünfzehn 115 LEKTION 4 Du hast aber schöne Möbel! Hören Sie und markieren Sie die Betonung I. E!Il211B 1 I. . 13 11 I I 'wohnen - das Zimmer - das Wohnzimmer I das Schlafzimmer I das Kinderzimmer • die Küche - der Schrank - der Küchenschrank I der Kühlschrank • waschen - die Maschine - die Waschmaschine. der Wein - die Flasche die Weinflasche _ das Land - die Karte - die Landkarte Hören Sie noch einmal und sprechen Sie nach. Was fehlt hier? Schreiben Sie. - 0 _ ca b -- 1\ ~O 1II I d 14 Artikel und Plural a Suchen Sie im Wörterbuch den Artikel und die Pluralform. Plural: die ..Singular: RegalI I I So finden Sie es im Wörterbuch: .1. d:~ IStuhl derj -(e)s, ::"e Bett nj -(e)s, -en Lampe f; -, -n Fernseher mj -s, der Stuhl, die Stühle das Bett, die Betten die Lampe, die Lampen der Fernseher, die Fernseher n = neutral = das m = maskulin = der f = feminin = die einhundertsechzeh n 116 ;"EKTION 4 c b Ergänzen Sie. Stuhl di&.St~..... Haus Tisch · Wohnung Lampe Zimmer · Sofa · Schrank · Bett · Fernseher Dusche Küche Maschine. ......... Terrasse · Bad ..... . Toilette 15 Schreiben Sie Fragen und antworten Sie. - ~ I-ttI~~ .. ~~-:~~ Gar nicht.• Gut.• Sehr gut.• Nicht so gut. I(sehr) schön. hässlich. billig. (nicht) teuer • W~3ifiiUt.l~.h..Tif.drd.............. .. . • (j,M·ttkM.···f..(·if.t..r.W.3r.~ß:·M.d.·Mt... " . • W~3if~.l~··· • • W~ " . · " . • W~ .. • • W~ • • W~ .. ·.. """ ......" ...... ein hundertsiebzehn 117 LEKTION 4 c Du hast aber schöne Möbel! 16 Ergänzen Sie: der - das - die - ein - eine - er - es - sie. Grammatik entdecken I.ei.&./.der . ~ ..er . ............./ . ~ .. Mo . ..~./.. .. • Haben Sie Schränke, Sofas und auch Waschmaschinen? ... Ja, natürlich, wir haben alles p.~ Schränke und Sufas sind hier, ...... Waschmaschinen dort. Wie gefällt Ihnen zum Beispiel .... Schrank hier? • Gut, ist schön und groß. Was kostet. ... 45 Euro. Hier ist noch .. Schrank, • Und . Sofa dort? ... 30 Euro, . ist alt, aber sehr schön. • Aha, und was kosten ......... ..... Waschmaschinen> .. kosten 60 bis 120 Euro. Hier ist ..... Maschine dort kostet 120 Euro. 17 Ordnen Sie die Wörter in Gruppen. Ergänzen Sie den Artikel und den Plural. . ? .... kustet 60 Euro. Maschine zu 70 Euro und ... ist neu. A9KSSe Apfel Arbeitszimmer Baby _ Banane Brot _ Brötchen. Bruder. Buch • Bu~be • Dame Dusche Ei Familie Familienname Firma. Fisch. Flasche Fleisch. Flur • Formular Frau Freund Freundin Gemüse. Gespräch Haus. Hausnummer. Herr. Joghurt Kartoffel Käse Kind Kuchen Kühlschrank Kurs Land. Mann. Milch. Musik. Mutter • N~ Obst Orange Ort Partner. Partnerin. Party Postleitzahl. Reis. Rindfleisch _Saft Salz Schinken Schwester Sohn • Spiel Sprache .Stadt .Stock .S~e. Tag Tee Telefonnummer Terrasse. Tochter. Tomate. Vater. VOp;xrfue • Wein • ~ LERN riie, AdrUf~) riie, AdrUfe/'v du Na,vue,) ... riie, Sty+) ... du VOy~) ... du 8ucktaiJ~) ... dcu Woyt, ... ein hundertachtzehn 118 LEKTION 4 DWohnungsanzeigen 18 Welche Zahlen hören Sie? Markieren Sie die Zahlen und ~21El - finden Sie mit den Buchstaben das Lösungswort. CE] rn [M] @] [B] [ill [g [K] [!] rn 187 943 98 35 76 178 934 53 262 67 m w [EJ ~ [Q] 89 226 27 373 72 Lösungswort: . ... ...... ... .., ... ...... ...... 19 Mein Traumhaus a Lesen Sie und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? Mein Traumhaus ist sehr groß, 200 m'. Einen Garten hat es auch. Er ist nicht groß. Ich arbeite nicht gern im Garten, 100 m' sind genug. Das Haus hat zwei Badezimmer mit Toiletten. Ein Badezimmer ist für meine Frau und mich. Ein Badezimmer ist für meine Kinder. Ich habe drei Kinder, Sabine ist vier, Klaus fünf und Maria sieben Jahre alt. Mein Wohnzimmer ist auch sehr groß und hell. Dort steht ein Sofa. Es ist sehr schön. Und natür­ lich sind dort auch Stühle und ein Esstisch. Wir essen gern im Wohnzimmer. Küchen gefallen mir nicht so gut. Meine Küche ist sehr klein, nur ein Elektroherd, ein Kühlschrank, Schränke und vielleicht eine Spülmaschine sind da. Mehr brauche ich nicht. Im Sch1Jfzimmer brauche ich nur ein Bett und Schränke für meine Kleidung. Es kann also klein sein. Aber die Möbel sind weiß. Es ist hell. Das gefallt mir besonders gut. Einen Balkon habe ich dort auch. Ich sehe gern in den Garten. 100 Euro Miete sind genug. .... richtig falsch Der Garten ist klein, das Haus ist groß. QQ 0 2 Das Haus hat nur ein Badezimmer - für meine frau und mich. 0 0 3 Ich habe zwei Töchter und einen Sohn. 0 0 4 Das Wohnzimmer ist nicht sehr schön. 0 0 ~ Wir essen gern in der Küche. 0 0 6 Das Bett und die Schränke im Schlafzimmer sind weiß. 0 0 7 Im Schlafzimmer sind viele Möbel. 0 0 8 Das Haus kostet 100 Euro im Monat. 0 0 ein hundertneu nzeh n 119 LEKTION 4 b D Wohnungsanzeigen So ist meine Wohnung wirklich. Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie dann die Tabelle. Meine Wuhnung ist 75 m 2 groß und kustet 350 Euro Miete im Monat, dazu kommen ungefahr 100 Euro Nebenkosten. Ich habe keinen Garten, nur einen Balkon. Der ist groß. Meine Frau, meine Kinder und ich haben dort alle Platz. Wir frühstücken oft dort. Wir haben nur ein Badezimmer mit Toilette. Das finde ich nicht praktisch. Im Schlafzimmer sind alle Schränke braun. Es ist I sehr dunkel und gefallt mir nicht. Aber das Kinderzimmer ist groß und hell. Meine drei 11 Kinder können hier schön spielen. Das Wohnzimmer ist klein. Der Esstisch mit Stühlen steht in der Küche, leider. Sie ist groß. Im Wohnzimmer stehen nur ein Sofa, der Fernseher und ein kleiner Tisch. 11 11 1 Phonetik 20 231B _ Hören Sie und markieren Sie: e, i lang (e,.!J oder kurz (~, D. das Bett. Gute Idee!. die Adresse. sechzehn Liter • • die Miete der Tisch das Zimmer. die Musik die Familie Hören Sie noch einmal und sprechen Sie nach. • • Phonetik 21251B _ Hören Sie und sprechen Sie nach. Ich lebe jetzt in England. Möchten Sie Tee? Lesen Sie bitte den Text .• Die Miete ist billig. - Das ist richtig. Wo ist das Kinderzimmer? - Hier links .• Ein Liter Milch, ein Kilo Fisch. Miete Garten Badezimmer Schlafzimmer Kinderzimmer Wohnzimmer Küche Traumhaus Wohnung lo.o..EWQ . ;3S0. ff,ifp). HN. fwp. NWffl.Ms't:m .. k.WJ:v.. kdfv.9.tlf.t.erf, . einhundertzwanzig 120 LEKTION 4 EWohnstile 22 - Suchen Sie Adjektive und ordnen Sie. zen. se. kel. krea.jidi. prak. sante ele. ru.lich. böe freund. es. dun. gant. dern.)lffl". inter. tiv. mo. tisch. tral. hig a I. 'ifl//'/". IW;~V)'" b Die Wohnung ist: ... Meine Freundin ist: Iw~) ... ~jng 23 Antworten Sie auf die SMS. Hallo Ina, bist du schon in Berlin? Was machst du? Christian (I IlttWdiD _. in Berlin sein. Wohnung suchen. Stadt toll. Leute sehr freundlich. alles super Betreff:1 DankeflJrdieSMS undHallo Christian, und J~'Jet't:::.:::~i~St~dt.::::::::::::::::::::::::::::::.::::::. ;,:,,~;'::: Bis bald! Ina ... ! '. 24 - Nomen lernen Notieren Sie im Lerntagebuch die Artikel farbig: der (maskulin) = grün, das (nentral) = blau, die (feminin) = rot ~DU5cJu. ~Küdw \ dMsad \ / / E~ dMl~ dMwo~~ \ ~Sclu-~ GÖb?) / \. LERN \ / Er()jer~ -der He-rd / \ ein hundertein undzwanzig 121 LEKTION 4 Lernwortschatz Farben Farbe die,-n blau 1 braun 1 gelh grau Etwas beschreiben grün rot schwarz weiß 11 billig böse breit dunkel freundlich groß hässlich I I hell höflich interessant Haus/Wohnung klein modern neu praktisch preiswert ruhig schmal schön teuer zentral Arbeitszimmer das, - ... Bad das, ~er Balkon der,-e Flur Jer,-e Garten der, ~ Haus das,::'cr Wohnung die, -en Kinderzimmer das,Küche die,-n Möbel/Elektrogeräte/Bad Schlafzimmer das,Stock der, Stockwerke Terrasse die,-n Toilette die,-n Wohnzimmer das,Zimmer das,Möbel das,- Bett das, -en Badewanne die,-n Dusche die,-n einhundertzweiundzwanzig 122 LEKTION 4 Fernseher der,Herd der,-e Kühlschrank der, ~e Lampe die,-n Schrank der, ~e Eine Wohnung suchen Sofa das,-s Stuhl der, ~e Tisch der,-e Waschmaschine die,-n Apartment das,-s Quadratmeter der,­ Ferienwohnung die, -en Miete die,-n Weitere wichtige Wörter mieten vermieten miibliert Anzeige die,-n Artikel der,Beruf der, -e Geschichte die,-n Natur die Praktikum das, Praktika. Student der, -en "Crlaub der,-e Zeit die, -en bezahlen finden gefallen, es gefallt sucheIl lieben machen nrdnen vergleichen frei voll dringend alles also besonders bestimmt es leider mindestens nicht nur sofort vor allem wirklich dort hier Vorsicht! Warum? einhundertdreiundzwanzig 123 LEKTION 4