Celestia-R1---OverlayTitleHD.png KURS DEUTSCH FÜR NICHTGERMANISTEN HERBST 2023 MGR. ANEŽKA KLIMENTOVÁ INSTITUT FÜR GERMANISTIK, NORDISTIK UND NEDERLANDISTIK PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT Celestia-R1---OverlayContentHD.png ANTRÄGE •aktive Beteiligung am Unterricht •rechtzeitige Abgabe der Hausaufgaben per MS Teams •Abschlusstest (mindestens 50% Punkte) •orale Prüfung (min. 50%) Celestia-R1---OverlayContentHD.png QUELLEN •Online-Übungen: https://www.schubert-verlag.de/aufgaben/index.htm •Lehrbücher: A-/B-Grammatik (Schubert-Verlag): als PDF hier: https://dschule.de/a-grammatik-pdf/ •YouTube: üEasy German: https://www.youtube.com/@EasyGerman üDW Langsam gesprochene Nachrichten (per Spotify), DW Deutsch: https://www.youtube.com/@dwdeutsch •Soziale Medien üLiam Carpenter: https://www.youtube.com/@liamcarps , Instagram üInstagram-Profil Fandím němčině (fandim_nemcine): https://www.czmero.cz/ üDeutsch mit Benjamin: https://www.youtube.com/@DeutschMitBenjamin oder per Instagram nemcina_s_benjaminem üGoethe-Institut Tschechien (gi_tschechien) Celestia-R1---OverlayContentHD.png DAS STUDIUM AN DER UNI •Arbeiten Sie in 3er Gruppen. Diskutieren über Ihre Erfahrungen mit dem Studium an der Masaryk-Universität. •Ich studiere an der XY Fakultät. Mein Fachbereich ist… •Ich finde das Studium: interessant, wichtig, schwierig, akademisch, interdisziplinär, spannend, aufregend, anspruchsvoll, lehrreich •Die Vorlesungen / Seminare sind: theoretisch/praktisch, bildungsorientiert/forschungsorientiert, verpflichtend/freiwillig, fachspezifisch, kooperativ/selbstständig, anspruchsvoll, langweilig •Die Lehrenden sind: nett, streng, freundlich, hilfsbereit, lustig, verdrießlich… •Das Studium macht mir (kein) Spaß + warum? •Nach dem Studienabschluss möchte ich XY werden / als XY arbeiten Celestia-R1---OverlayContentHD.png KONJUGATION VON VERBEN IM PRÄSENS •3 Personen, 2 Nummeri (Singular, Plural) •spezifische Endungen -e, -(e)st, -t im Sg., -en, -et, -en im Pl. •regelmäßige Verben (ohne Vokalwechsel): machen: ich mache, du machst x unregelmäßige Verben (mit Vokalwechsel): schlafen: ich schlafe, du schläfst •! Verben auf –t, -d, -m, -n (arbeiten, landen, reiten, beraten, vorbereiten…): binnen–e- à ich arbeite, du arbeitest, er/sie/es arbeitet •Fremde Verben auf –ieren sind immer regelmäßig: fotografieren, gratulieren, diskutieren, sich konzentrieren, reparieren usw. • Celestia-R1---OverlayContentHD.png VERSCHIEDENE MÖGLICHKEITEN DER VERWENDUNG VON PRÄSENS •mit der Tempusform Präsens drückt man nicht nur einfache Gegenwart aus, sondern auch die Handlungen in der Vergangenheit oder in der Zukunft oder Äußerungen mit allgemeiner Gültigkeit: •gegenwärtiges Geschehen: Ich gehe jetzt nach Hause. Eva ist heute krank. •Handlungen in der Zukunft: + Zeitangabe: Morgen fahren wir nach Monaco. •allgemeine / verallgemeinernde Äußerungen: Die Katze hat vier Beine. Berlin ist die Hauptstadt Deutschlands. •historisches Präsens: 1934 stirbt der Präsident Paul von Hindenburg. In New York komponiert Antonín Dvořák seine Symphonie Aus der Neuen Welt. Celestia-R1---OverlayContentHD.png ZEITMANAGEMENT •Zeitmanagement in 3 Minuten erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=Viuzz66n5xY •Schauen Sie sich das Video an. Notieren Sie die Wörter, die für Sie neu sind. •Thomas hat viel zu tun. Arbeiten Sie in 3er Gruppe. Welche Aufgaben hat Thomas. Helfen Sie ihn, seine Zeit besser zu organisieren. Bilden Sie ein Schema von Aufgaben nach der Eisenhower-Methode. Diskutieren über die Methoden der Zeitmanagement. üWelche Aufgaben sind wichtig (die Steine), welche sind nicht so wichtig (die Krümel)? üWie finden Sie die Eisenhower-Methode (kompliziert, gut, einfach, interessant, inspirativ, spannend, nützlich…)? üBenutzen Sie eine andere Methode, um Ihre Zeit / Aufgaben zu organisieren? Teilen Sie Ihre Ideen/Tipps mit Ihren KollegInnen mit. üWas ist Work-Life-Balance? Wie wichtig ist es für Sie?