Dějiny hudební teorie

Týden 11

Hudební forma (teorie kompozice)

Johann Mattheson (1681 – 1764)

       Der vollkommene Kapellmeister, Hamburg (1739)

Heinrich Christoph Koch (1749 – 1816)

       Versuch einer Anleitung zur Composition (1782 - 93)

       Musikalisches Lexikon (1802) 

       Handbuch bey dem Studium der Harmonie (1811)  

 

Hudební perioda (viz H. Ch. Koch, Musikalisches Lexikon)

„Bey dem Periodenbaue muß auf drey verschiedene Eigenschaften der Absätze Rücksicht genommen werden, nemlich

       auf ihre Endigung, oder auf die Formel und auf die harmonische Grundlage, mit welcher sie schließen, das ist, auf ihre interpunktische Beschaffenheit; 

       auf den Umfang ihrer Takte, und auf die Aehnlichkeit ihres Metrums, das heißt, auf ihre rhythmische Beschaffenheit, und

       auf den Umfang ihres Inhaltes, oder auf den Grad ihrer Vollständigkeit, den wir ihre logische Beschaffenheit nennen wollen.“

 

 

Adolf Bernhard Marx (1795 – 1866)

       Über Malerei in der Tonkunst: ein Maigruss an die Kunstphilosophien. Berlin, 1826.

       Die Lehre von der musikalischen Komposition, praktisch-theoretisch. Leipzig, 1837/38/45/47.

       Die Musik des neunzehnten Jahrhunderts und ihre Pflege: Methode der Musik. Leipzig, 1855.

       Ludwig van Beethoven: Leben und Schaffen. Berlin: Janke, 1859.

       Erinnerungen aus meinem Leben. Berlin, 1865.

 

Hugo Riemann

       Grundriss der Kompositionslehre (Musikalische Formenlehre), (1905)

Arnold Schönberg

       Fundamentals of Musical Composition (1967) 

Erwin Ratz (1898 - 1973) 

•       Einführung in die musikalische Formenlehre. Über Formprinzipien in den Inventionen J.S. Bachs und ihre Bedeutung für die Kompositionstechnik Beethovens, Universal Edition, Wien 1951