DEUTSCHE GRAMMATIK II DAS VERB (THEORIE & ÜBUNGEN) Materialienauswahl zur deutschen Verbmorphologie Version 2024 prof. PhDr. Iva Zündorf, Ph.D. 2 3. Verbale Kategorien II Schlüsselbegriffe • Modus und Modalität • Indikativ • Imperativ • Konjunktiv I • Konjunktiv II • direkte Rede, indirekte Redewiedergabe 3.1 MODUS UND MODALITÄT DER MODUS ist die MORPHOLOGISCHE KATEGORIE DES VERBS DIE MODALITÄT dagegen ist eine funktional-semantische Kategorie des SATZES! Die Modalität bedeutet ein in unterschiedlicher sprachlicher Form ausdrückbares) Verhältnis des Sprechenden zur Aussage bzw. der Aussage zur Realität, betrifft z.B. 1. die Möglichkeit/Notwendigkeit oder Gewissheit (in diesem Sinn auch Modalverb) z. B. Die Tatsache ist: Der Gärtner ist der Mörder. die modalisierte Aussage (Sprecherperspektive) wäre dann Der Gärtner muss der Mörder sein. Der Gärtner könnte der Mörder sein. usw. 2. die subjektive Abtönung einer Aussage, wie bei Modalpartikeln (wohl, doch, ja, aber...) oder Modaladverbien (vielleicht, vermutlich) 3.Konstruktion sein/haben + zu-Inf. Das ist nicht zu schaffen! (Mehr dazu in Grammatik III bzw. Syntax) 3 Im Deutschen gibt es drei Modi: der INDIKATIV der IMPERATIV der KONJUNKTIV (Konjunktiv I und Konjunktiv II) Im Allgemeinen werden den drei Modi folgende Funktionen zugeschrieben: MODUS FUNKTION INDIKATIV Realität IMPERATIV Aufforderung KONJUNKTIV I Indirekte Redewiedergabe KONJUNKTIV II Irrealität An folgenden Beispielen erkennt man, dass der Verbmodus die Bedeutung des Gesagten differenzieren kann. MODUS Beispiele Indikativ Er kam sofort zurück. Imperativ Komm sofort zurück! Konjunktiv I Er behauptet, er sei sofort zurückgekommen. Konjunktiv II Wenn er doch sofort zurückgekommen wäre! Quelle https://www.deutschplus.net/pages/Modus 4 3.2 INDIKATIV Der Indikativ ist der neutrale Modus des Verbs, der am häufigsten anzutreffen ist. Er ist die direkte Aussageweise für alles, was man sagen will, z. B. für • Feststellung von Sachverhalten Er kommt gerade. • Ausdruck von Absichten, Gefühlen, Emotionen Ich gehe nach Hause, da geht es mir gleich besser. 3.3 IMPERATIV Der Imperativ ist die Modusform, die für Aufforderungen benutzt wird: Komm!– Kommt! Die Imperativformen werden von dem jeweiligen Präsensstamm des Verbs gebildet. In der gehobenen Sprache werden Formen mit dem Endungs-e bevorzugt, Reich(e) mir das Glas! Ziehe dich an! In der Alltagssprache wird eher die Form ohne das Endungs-e verwendet: Jetzt komm schon her! Lass dich nicht so gehen! Grüß deine Eltern von mir! Hilf! Iss! Sieh es dir an! (https://www.duden.de/sprachwissen/) 5 Als Verbmodus ist der IMPERATIV eine formale Erscheinung (in der 2. Person Sg. und 2. Person Pl.) die bei Weitem nicht alles einschließt, was zum Ausdruck von Aufforderungen, Anweisungen oder Befehlen genutzt werden kann. So gehört z. B. die Form Warten Sie! nicht dem Paradigma der Imperativformen, wir bezeichnen Sie als Form der distanzierten Aufforderung – die DISTANZFORM Reden Sie! Sagen Sie doch etwas! Folgende Verben bilden den Imperativ sowie die Distanzform 3. Person Pl. (die SieForm) irregulär: Infinitiv 2. Person Sg. 2. Person Pl. 3. Person Pl. sein Sei brav! Seid auf der Hut! Seien Sie vorsichtig! haben Hab keine Angst! Habt Mitleid. Haben Sie Erbarmen. werden Werde Mitglied. Werdet glücklich. Werden Sie reich. 6 FUNKTIONEN des Imperativs (sowie der Distanzform und anderer Konstruktionen zum Ausdruck der Aufforderung) Anleitungen und Gebrauchsanweisungen Geben Sie zuerst Öl in die Pfanne. Schneiden Sie drei Zwiebeln klein. Servieren Sie dazu einen Rotwein. Appell Stoppt den Krieg! Sofort! Verbietet die Todesstrafe! Rettet die Wale! Anweisungen Seid ruhig! Papa schläft. Folgen Sie den Anweisungen des Personals! Treten Sie ein! Bitte Gib mir bitte sofort meinen Ball zurück! Geben Sie mir bitte 2 kg Bananen. Schließen Sie alle Türen ab, wenn Sie gehen. Ratschläge/Empfehlungen Rauch nicht so viel! Iss nicht jedes Mal so viel und denk an deine Figur! Fahr vorsichtig! Es friert heute Nacht und die Straßen sind nass. Verbot Rauchen Sie hier nicht! Betreten verboten! Schalten Sie im Unterricht Ihr Handy aus! Warnung / Ermahnung Stopp! Bleib stehen! Da kommt ein Auto! Lass das! Geht ins Bett, Kinder. Sonst wird Papa böse, es ist schon fast 22:00 Uhr. 7 3.3.1. ANDERE FORMEN DER AUFFORDERUNG – ERSATZFORMEN DES IMPERATIVS Neben eigentlichen Imperativformen gibt es zahlreiche andere Möglichkeiten, wie man eine Aufforderung, einen Befehl oder eine Bitte ausdrücken kann: 3.3.2 WEITERE FORMEN UND KOSNTRUKTIONEN DER AUFFORDERUNG Aufforderung mit dem Modalverb wollen Die durch wollen ausgedrückte Aufforderung kann unterschiedlich stark sein - von einem Vorschlag bis hin zu einer leicht drohenden Aufforderung. 1. Modalverben Sie müssen mehr lesen! Du sollst nicht stehlen! 2. Hilfsverben haben, sein + zu Die Prüfung ist bis Ende Mai abzulegen! 3. Passiv (ohne Subjekt) Jetzt wird endlich geschlafen! 4. Infinitivsatz Stehen bleiben! 5. Indikativ Präsens (Aussagesatz, Frage) Wir gehen! Kommst du? 6. Indikativ Futur I Du wirst lernen! 7. Partizip Stillgestanden! 8. KonjunktivI Man achte auf den Gegenverkehr Man nehme Dr. Oetker... 9. Konjunktiv II (Fragesatz) Würdest du bitte kurz warten? 10. andere Formen – Nomina, Verbpartikeln Achtung! Schneller! Auf! Los! 8 Wollen wir gehen? = Vorschlag Wir wollen gehen! = Vorschlag – Aufforderung Wollen Sie bitte einen Augenblick warten? = höfliche Aufforderung Wollen Sie Platz nehmen? = höfliche, aber bestimmte/ bestimmende Aufforderung Willst du wohl endlich still sein! = leicht drohende Aufforderung Konstruktion Lasst uns + Inf. Präsens Wenn man eine Aufforderung an eine Gruppe von Menschen richtet, zu der man selber gehört Lasst uns losfahren! Lasst uns gehen! Person Pl. Indikativ Präsens + wir (Adhortativ) Fahren wir los! Machen wir das! ADHORTATIVFORM = Aufforderung zu gemeinsamer Tat) z B. Machen wir den ersten Schritt. Gehen wir aufeinander zu und bringen wir unseren Nachbarn und Mitmenschen Verständnis und Akzeptanz entgegen. Reden wir mit ihnen und unterstützen wir sie! (St. Galler Tagblatt 5.1.2010, 34 9 Sonderfälle: Komm du mal mit lausigen 300 Euro eine ganzen Monat aus! (Vorwurf) Bitte, geh du heute mit dem Hund, ich bin heute sehr müde. (Hervorhebung) Sei gegrüßt! (Wunsch) Diese Formen der Aufforderung sind mit Imperativformen NICHT gleichzusetzen!! Die Aufforderungsformen sind über ihre kommunikative Funktion bestimmt, Die eigentlichen Imperativformen sind durch den Verbmodus Imperativ bestimmt. 3. 4 DER KONJUNKTIV ist der Modus, mit dem eine relativierende Haltung des Sprechers zum Gesagten ausgedrückt wird. Traditionell unterscheidet man zwischen zwei Arten des Konjunktivs: KONJUNKTIV II und KONJUNKTIV I, die in unterschiedlichen Bereichen verwendet werden. 3.4.1 KONJUNKTIV II Der Konjunktiv II wird häufiger und vielseitiger verwendet als der Konjunktiv I. Darüber hinaus wird Konj. II im Gegensatz zu Konj. I auch in der Umgangsprache benutzt. Konj.II (Irrealis) drückt aus, was real nicht existiert Wünsche, Vermutungen, Voraussetzungen, die real werden konnten (Gegenwart) oder nicht mehr erfüllbar sind (Vergangenheit). 10 Formen des Konjunktivs II Konj. II hat zwei Zeitstufen GEGENWART/ZUKUNFT und VERGANGENHEIT 1. Die GEGENWARTSFORM DES KONJUNKTIVS II (Gegenwart bzw. Zukunft): er machte, er wartete, er ginge, er wäre, er würde, er hätte, er könnte, er sollte Grundlage der Form ist das Präteritum, daher die frühere Bezeichnung Konj. II Präteritum Die würde-FÜGUNG Weil Konj.II bei regelmäßigen Verben die gleichen Formen hat wie der INDIKATIV er machte gibt es eine Ersatzform mit würde+ Infinitiv (die würde-FÜGUNG), die in solchen Fällen gebraucht wird. Wenn sie mich doch lieben würde! (statt liebte) Sie würde nach Düsseldorf lieber fliegen als den ganzen Tag auf der Autobahn verbringen. (statt flöge, führe) 2. Die VERGANGENHEITSFORM DES KONJ. II (Vergangenheit): Grundlage der Form ist das Plusquamperfekt, daher die Bezeichnung Konj. II Plusquamperfekt sie hätte gewartet, sie wäre gegangen, sie wäre geworden, sie hätte gehabt Ich hätte sie gerne wieder mal gesehen, leider war sie schon weg. Ich wäre gerne gekommen, aber ich musste mein Referat vorbereiten. 11 Die VERGANGENHEITSFORM DES KONJ. II mit Modalverb Hätte + Infinitiv des Vollverbs + Infinitiv des Modalverbs Sie hätten nicht kommen müssen, Ihre Kollegin war schon da. Aufgabe Kennen Sie bereits alle Formen von Konj. II? 1. Hierzu eine Wiederholung! https://www.youtube.com/watch?v=a58gM28vJZE https://www.youtube.com/watch?v=KiSkXod-v10 3.4.1.1 GEBRAUCH DES KONJUNKTIVS II Höflichkeit Dürfte ich Sie etwas fragen? Würden Sie mich zum Flughafen fahren? Ich hätte gern gewusst, wie lange Sie in Brünn sind. (Höfliche Bitte mit Adverb im Konj. II Vergangenheit, sie bezieht sich jedoch auf die Gegenwart!) Empfehlungen, Vorschläge Es wäre vielleicht zu überlegen, ob.... Wie wäre es mit ...? Wunschsätze Hätte ich doch mehr Zeit! 12 Wäre das Geld doch schon früher gekommen! Hätten wir im vergangenen Jahr nicht so viel Pech mit Covid gehabt! Konditionalsätze Was würden Sie machen, wenn Sie Deutschlehrer wären? Was hätten Sie gemacht, wenn Sie bei Ihrer Romreise im vorigen Jahr den Ausweis verloren hätten? Irreale Komparativsätze mit als ob /als Das Geräusch hörte sich so an, als ob in der Ecke eine Maus wäre. (Sie sieht aus, als hätte sie keine Lust. Gleichzeitigkeit = Konj.II der Gegenwart Sie sah mich an, als ob sie mich noch nie gesehen hätte. Es sah so aus, als ob in der Ecke eine Maus gewesen wäre. (Vorzeitigkeit = Konj.II der Vergangenheit) Irreale Konsekutivsätze Deutschland hat zu viele Sehenswürdigkeiten, als dass man sie in wenigen Tagen besichtigen könnte. Die Häuser sind so verkommen, dass sie schon vor 5 Jahren hätten renoviert werden sollen. Er fuhr immer schnell, ohne dass er je eine Strafe bekommen hätte. In diesen Kontexten hat der Konj.II eine spezielle Funktion – drückt Erstaunen und Verwunderung aus, im Indikativ sind sie neutral. Konzessivsätze Auch wenn ich kein Stipendium hätte, würde ich auf gute Bücher nicht verzichten. 13 Satzverbindungen mit sonst/andernfalls Diese Satzverbindungen (2 Hauptsätze, Negation) haben konditionale Bedeutung, weil es sich um Konditionaladverbien handelt. Ich musste ihm helfen, sonst wäre er zu spät gekommen. Ich hoffe, du hast das Gas abgedreht, sonst wäre das eine Katastrophe Sätze mit fast/beinahe Fast hätte sie die Senatwahl gewonnen. Beinahe wäre es zu einem Zusammenstoß gekommen. Zweifelnde Fragen Ob ich auch so schnell reagiert hätte? Würde er wirklich die Wahrheit sagen? Erstaunen Ich hätte nicht gedacht, dass die Polizei so schnell kommt. Abschließende Feststellungen Damit wären wir am Ende dieses Kapitels. So, das hätten wir geschafft. Aufgaben Achten Sie immer! auf die Zeitstufe – Gegenwart oder Vergangenheit? 1. Sagen Sie, was Sie an seiner Stelle getan hätten oder tun würden? Er fährt zu schnell. Er überholt oft. Er hat vor der Fahrt drei Bier getrunken. Er hat zu spät gebremst. Er war unhöflich zu dem Polizisten. Er hat sich nur für den Schaden an seinem Auto interessiert. Er wird sein Auto gleich verkaufen. 2. Was würden Sie machen, bzw. hätten Sie gemacht? ... Wenn Sie ein UFO entdecken würden? Wenn Sie von jemanden beleidigt worden wären? Wenn Sie im Lotto viel Geld gewinnen würden? Wenn Ihre Tante Ihnen ein Haus in Brünn schenken würde? Wenn Ihnen Ihr Chef vor zwei Jahren doch gekündigt hätte? 14 3.4.2 KONJUNKTIV I KONJUNKTIV I wird auch als Konjunktiv der indirekten Rede oder Konjunktiv der fremden Meinung bezeichnet. 3.4.2.1 Wann verwendet man den Konjunktiv I? Die Formen finden wir hauptsächlich in Zeitungstexten und Nachrichten, wenn Aussagen in der indirekten Rede wiedergegeben werden sowie in einigen festen Wendungen und weiteren Kontexten wie: Anweisung Man nehme einen Teelöffel Salz. Aufruf, bzw. eine erfüllbare Bitte Es lebe der menschliche Verstand! Religiöse Kontexte Der Friede sei mit euch. Mathematische Kontexte Gegeben sei eine Menge x. Indirekte Rede Sie sei, sagte sie, schließlich nicht unbescheiden. Feste Wendungen Komme, was es wolle, ich werde nicht aufgeben. Edel sei der Mensch, hilfreich und gut! JWG 1783 Indirekte Rede Das Kanzleramt teilte am Abend mit, der Kanzler VERURTEILE diese Tat aufs Schärfste, die Minister im Kabinett SPRÄCHEN sich wie der Kanzler für höhere Strafen AUS und WÜRDEN an einem gemeinsamen Entwurf arbeiten. 15 Konj. I und Konj. II werden in der indirekten Rede verwendet. Die üblichen Formen der indirekten Rede sind die Formen des Konj. I, sie zeigen eindeutig, dass etwas als Redewiedergabe markiert wird. Wenn aber die Formen des Konj. I nicht erkennbar sind, (da sie sich vom Indikativ nicht unterscheiden) treten Ersatzformen auf, nämlich im Konj. II (sprächen, würden arbeiten) Dieser Formenaustausch ist nur in der indirekten Rede möglich!, nicht in anderen Verwendungsbereichen. Hierzu https://grammatiktraining.de/indirekterede/grammatikanimation-direkter-zu- indirekter-Rede.html https://grammatiktraining.de/indirekterede/grammatikanimation-indirekte- fragen.html Weitere Links Konj I. https://www.youtube.com/watch?v=b5LbK2UlDNw Indirekte Rede praktisch: https://www.youtube.com/watch?v=UgO7XeXgpkI ! IR in Nachrichten https://www.youtube.com/watch?v=XvDFSMPmtYQ Aufgabe 1.Wie lauten die Aussagen in der direkten Rede? Sie meint, dass ihre Rolle sie sehr gefordert habe. Sie erklärt, dass sie in nächster Zeit keinen Film drehen werde. Sie betont, dass sie sich von den Dreharbeiten erholen müsse. Sie sagt, dass sie in Deutschland sehr herzlich empfangen worden sei. Sie hofft, dass sie noch ein paar Tage in Deutschland bleiben könne. 16 Sie erzählt, dass sie noch nie vorher in Deutschland gewesen sei. Sie sagt, dass sie zu einem Empfang im Rathaus eingeladen worden sei. Sie erzählt, dass sie die Sehenswürdigkeiten der Stadt besuchen wolle. 2. Und in dieser Rede eines Bürgermeisters? Der Bürgermeister sagte, er freue sich, dass er so viele Gäste begrüßen dürfe. Er wünsche allen ein glückliches Neues Jahr. Das letzte Jahr sei sehr turbulent gewesen, doch er glaube, dass die Bürger mit der Politik des Stadtrats zufrieden seien. Es seien im letzten Jahr viele wichtige Projekte auf den Weg gebracht worden. Man habe das öffentliche Verkehrsnetz großzügig ausbauen können. Trotz der angespannten finanziellen Situation hoffe man, auch im nächsten Jahr wichtige Bauvorhaben beschließen zu können. Der Bürgermeister sei vor allem glücklich, dass endlich die Umgehungsstraße fertig gestellt worden sei. Leider habe man das städtische Krankenhaus noch nicht umbauen können. Bisher habe man das notwendige Geld nicht dafür aufbringen können. Doch er rechne damit, dass dieser notwendige Umbau in den nächsten Jahren in Angriff genommen werde. Die Stadträte hätten beschlossen, dafür genügend Geld aufzubringen. Er wolle auch unbedingt darauf hinweisen, dass die Renovierung des Rathauses in den nächsten Wochen abgeschlossen sei. Er danke allen Sponsoren, die dieses schwierige Projekt ermöglicht hätten. Er wisse, dass sich niemand auf seinen Lorbeeren ausruhen dürfe. Im nächsten Jahr stünden viele wichtige Aufgaben an. Er wolle hier vor allem auf die Modernisierung der städtischen Bäder hinweisen. Doch wolle er die Geduld der Zuhörer nicht weiter strapazieren. Er bitte alle Gäste, sich am Büffet ausgiebig zu bedienen. 3. Weitere Übungen (fakultativ) https://grammatiktraining.de/indirekterede/grammatikmenue-indirekte-rede.html