Robert Koch leitete in Berlin das Institut für Infektionskrankheiten. Daneben war er auch Professor an der Universität und musste dort oft Studenten prüfen. Einmal fragte er einen Kandidaten: „Sagen Sie mir, junger Freund, was würden Sie tun, wenn man Ihnen ein Pferd brächte, das sich das Schlüsselbein gebrochen hat.“ Der Prüfling zählte eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten auf, aber Robert Koch schüttelte immer wieder lächelnd den Kopf. Schließlich war der Student am Ende seiner Weißheit. Der Professor ging auf den jungen Mann zu und sagte: „Ich würde sofort das Naturkundemuseum anrufen und versuchen, dort das Pferd zu verkaufen.“ Der Student staunte. „Es wäre nämlich das erste Pferd, das ein Schlüsselbein hat!“ 7.Utvořte řadové číslovky 1, 3,10,11,13,20,52,189,1000,2005. Wie heißen diese Persönlichkeiten? ……………….(1879-1955) Er verließ das Gymnasium in München ohne Abschlussprüfung. Fremdsprachen und Geschichte interessierten ihn nicht, aber von seinem Mathematiklehrer bekam er ein gutes Zeugnis. Auf Wunsch seines Vaters ging er mit 16 Jahren nach Zürich. Er wollte dort am Polytechnikum studieren, musste eine Aufnahmeprüfung machen – und fiel durch. Dann ging er noch einmal zur Schule, legte das Abitur ab und durfte schließliech studieren. Mit 34 wurde er Professor am Polytechnikum in Zürich. Mit 42 Jahren bekam er den Nobelpreis für Physik. ……………………(1822-1890) Er verließ mit 14 Jahren die Schule, weil er Geld verdienen musste. Er kam zu einem Kaufmann in die Lehre und arbeitete später drei Jahre in Amsterdam In dieser Zeit lernte er sechs Sprachen fließend sprechen und schreiben: Niederländisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Portugiesisch. Dann lernte er auch noch Russisch, ging nach St. Petersburg und gründete ein eigenes Geschäft. Mit 26 Jahren war er Millionär. Von Russland ging er nach Amerika. Die erste Bank in Sacramento gehörte ihm. Als sechzehnte Sprache lernte er Griechisch, zog nach Athen und begann als Achtundvierzigjähriger mit den Ausgrabungen in Hissarlik. Nach kurzer Zeit fand er tatsächlich die Stadt Troja, die er aus Homers „Illias“ kannte. Doplňte… jährlich, jährig ,………………….. Sie hat ein dreij…….. Kind. Der Onkel besucht uns allj…….. zu den Weihnachten. Das war ein dreiw…….. Ferienkurs. Dreimal w……… haben wir Deutsch. Wir besuchten ein fünft…….. Seminar in Prag. Er kommt zu seiner Mutti t…… zum Mittagessen Nach der fünfs ……….Fahrt war ich total kaputt. Ich musste die Versuchslösungen zweimals……….. kontrollieren.